DE19548304C2 - Schneidvorrichtung für flächige, biegeschlaffe Gebilde, wie z. B. für Lederhäute oder Textilbahnen - Google Patents

Schneidvorrichtung für flächige, biegeschlaffe Gebilde, wie z. B. für Lederhäute oder Textilbahnen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Zuschneiden von flächigen, biegeschlaffen Gebilden, wie z. B. von Leder oder Textilien, erfolgt häufig von Hand oder mit einer vollautomatisch arbeitenden Zuschneidevorrich­ tung. Eine derartige vollautomatische Zuschneidevorrichtung, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, ist in der DE 41 18 321 C2 beschrieben.
Die von der DE 41 18 321 C2 bekannte Schneidvorrichtung weist einen an der Rückseite eines Schneidtisches mit seinen Antriebsrädern auf horizontalen Schienen zwangsgeführten Wa­ gen mit einer vertikalen Tragsäule auf, an welcher ein teles­ kopartiger Auslegearm schwenkbar gelagert ist. Am vorderen freien Ende des Auslegearms ist eine mit einem Stützfuß auf dem Schneidtisch aufsetzbare, um eine vertikale Achse dreh­ bare Stoßmessermaschine angeordnet, die einen Schalter für den Verschiebeantrieb des Wagens trägt. Die bekannte Schneid­ vorrichtung wird bezüglich ihres technischen Aufbaus und hin­ sichtlich ihrer Handhabung für manche Anwendungsfälle als recht starr empfunden.
Ausgehend von der Schneidvorrichtung gemäß der DE 41 18 321 C2, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, bei welcher die starre konstruktiv aufwendige Bauweise entfallen kann und welche eine vielseitige und außerdem präzise Anwendung gestattet. Diese Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung schlägt also einen ferngesteuerten Wagen vor, der das Schneidwerkzeug trägt und unmittelbar auf dem Schneidgut fährt. Das Schneidwerkzeug kann von einer Wasserstrahleinrichtung, von einem Rund- oder Stichmesser, von einem Laserstrahl, von einem Ultraschallmes­ ser etc. gebildet sein. Der erfindungsgemäße Vorschlag sieht weiterhin vor, die notwendigen Bewegungsrichtungen des Schneidwagens im X/Y-Koordinatensystem motorisch durch den Wagen zu steuern (vgl. Anspruch 2). Dabei soll eine notwendige tangentiale Steuerung der Schneide durch eine Drehachse im Wagen erzeugt werden (vgl. Anspruch 3).
Bezüglich der Bahnsteuerung des fernsteuerbaren Wagens sieht die Erfindung zwei unterschiedliche technische Varian­ ten vor:
  • a) der Wagen enthält eine CCD-Kamera mit einem Sichtfen­ ster von etwa 5·5 cm und einer Pixel-Auflösung von 512·512. Oberhalb der Arbeitsebene, der Schneidebene, ist ein Laser angebracht, der die zu verfolgende Schnittkontur an­ zeigt. Die Steuerung der Bewegung des Wagens wird dadurch er­ reicht, daß der auftreffende Laserstrahl immer im Zentrum der CCD-Kamera gehalten wird. Die Bahninterpolation erfolgt maß­ gerecht durch den Laser als Leitstrahl (vgl. Anspruch 4).
  • b) Alternativ sieht die Erfindung vor, daß die Bahninterpolation durch flexible Positionssensoren und durch eine Zerlegung der Bewegung in einzelne Vektoren erfolgt. Die Positionsgeber sind dabei am Rand der Schneidfläche ange­ bracht und über Lichtleiter miteinander verbunden (vgl. Anspruch 5 und 6).
Die Erfindung sieht weiterhin vor, das Schneidgut auf der Schneidfläche durch Vakuum, Klebstoff oder Reibung zu fi­ xieren (vgl. Anspruch 7).
Allgemein wird der erfindungsgemäße Vorschlag als vorteilhaft angesehen, weil die weiter oben beschriebene Portalbauweise gänzlich entfallen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Wagen zwei parallel zueinander ausgerichtete oder ausrichtbare An­ triebsräder aufweist, die mit regelbaren Umfangsgeschwindig­ keiten antreibbar sind, wobei am Wagen zusätzlich mindestens ein Stützrad angeordnet ist (vgl. Anspruch 8).
Als besondere Ausführungsform umfaßt die Erfindung zunächst zwei parallel zueinander ausgerichtete Antriebsrä­ der, die mit regelbaren Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar sind. Dieses bedeutet, daß zur Erzielung eines geraden Schnitts beide Antriebsräder mit derselben Umfangsgeschwin­ digkeit umlaufen. Für den Fall, daß die Schnittkontur eine Kurve verlangt, kann ein Antriebsrad schneller und das andere langsamer umlaufen. Zur mechanischen Stabilisierung des Wa­ gens weist dieser zusätzlich mindestens ein Stützrad auf. Mit dem erfindungsgemäßen Schneidwagen kann daher jede beliebige Schnittkontur erzielt werden. Für den Fall, daß die beiden Antriebsräder in einer unveränderbaren Parallelstellung zueinander ausgerichtet sind, ist es entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß mindestens eine Stützrad frei dreh- und frei lenkbar auszubilden (vgl. Anspruch 9).
Für den Fall, daß die beiden Antriebsräder parallel zu­ einander ausgerichtet und darüber hinaus in wechselnden Pa­ rallelstellungen ausrichtbar sind, kann es zweckmäßig sein, ein starr, d. h. unlenkbar, am Wagen angeordnetes Stützrad vorzusehen.
Eine von der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungs­ form ist durch die erfindungsgemäße Lösung des Anspruchs 10 gekennzeichnet, wonach der Wagen mindestens drei parallel zu­ einander ausgerichtete richtungssteuerbare Antriebsräder auf­ weist, die mit regelbaren Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar sind.
Die in diesem Zusammenhang hauptsächlich vorkommende Ausführungsform weist indessen Antriebsräder auf, die jeweils mit derselben Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind (vgl. Anspruch 11). Dieses bedeutet, daß der erfindungsgemäße Schneidwagen unabhängig von irgendeiner anzufahrenden Stelle einer Schnittkontur stets eine im Vergleich zur vorherigen Stellung parallele Folgestellung einnimmt. Dieses bedeutet weiterhin, daß bei jener bevorzugten erfindungsgemäßen Antriebsanordnung jeder Punkt des Wagens beim Abfahren der Schnittkontur stets den­ selben Weg zurücklegt, was die Einrichtung des Schneidwerk­ zeuges und dessen Justierung erheblich erleichtert. Bei der vorbeschriebenen besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 10 läßt es die Erfindung auch zu, die Antriebsräder mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufen zu lassen. Dadurch ist der Erfindung die Möglichkeit gegeben, den Lauf eines Wagens zu korrigieren, falls dieser durch be­ sonders auffällige Unstetigkeitsstellen (z. B. durch unter­ schiedliche Haftreibungswerte), die insbesondere bei Leder­ häuten vorkommen, schlupfbedingt von der vorbeschriebenen Schnittkontur abweichen sollte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die An­ triebsräder bezüglich ihrer Richtungssteuerung bewegungsein­ heitlich gekuppelt (vgl. Anspruch 12), so daß eine einmal eingestellte Parallelstellung der Antriebsräder zueinander bei jeder Lenkposition gewährleistet ist.
Zweckmäßig sind die Antriebsräder zur Durchführung der Lenkbewegung an Steuerwellen gelagert (siehe Anspruch 13).
Nach einer Ausführungsvariante sieht die Erfindung vor, die bewegungseinheitliche Kupplung bezüglich der Richtungs­ steuerung der Antriebsräder über Getriebemittel zu bewerk­ stelligen. Eine diesbezügliche Ausführungsform kann darin be­ stehen, daß jede Steuerwelle ein Zahnritzel trägt und daß alle Zahnritzel der Steuerwellen über ein umlaufend endlos geführtes Getriebeelement, wie Antriebskette oder Zahnriemen, miteinander formschlüssig bewegungsgekuppelt sind (vgl. Ansprüche 14 und 15).
Um die Lenkung aller Antriebsräder mit einem verhältnis­ mäßig geringen Aufwand durchführen zu können, sieht die Er­ findung weiterhin vor, daß in die Getriebemittel ein gemein­ samer Steuermotor eingegliedert ist. Ein solcher gemeinsamer Steuermotor kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein inkremental über Schrittimpulse antreibbarer Schrittmotor oder ein Servomotor sein (vgl. Ansprüche 16 und 17).
Eine andere Ausführungsform entsprechend der Erfindung sieht vor, daß die bewegungseinheitliche Kupplung bezüglich der Richtungssteuerung der Antriebsräder über ein Antriebs­ energiemedium, z. B. elektrisch, erfolgt (vgl. Anspruch 20). Selbstver­ ständlich gestattet es die Erfindung auch, andere Antriebsenergieme­ dien, wie z. B. ein Druckfluid, anzuwenden.
Auch beschränkt sich die Erfindung allgemein nicht auf elektrische Schrittmotoren oder elektrische Servomotoren. Selbstverständlich können anstelle solcher elektrischer Moto­ ren auch Hydraulik- oder Druckluftmotoren verwendet werden.
Im Zusammenhang mit einer bewegungseinheitlichen Kupp­ lung der Richtungssteuerung der Antriebsräder über ein An­ triebsenergiemedium hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß jede Steuerwelle mit einem eigenen inkremental über Schritt­ impuls antreibbaren Schrittmotor oder mit einem Servomotor versehen ist, und daß alle diese Motoren über einen gemeinsa­ men Signalgeber gesteuert sind (vgl. Anspruch 19).
Schneidwerkzeuge, welche das Schneidgut im wesentlichen linienförmig beaufschlagen, wie z. B. angetriebene oder an­ triebslose Rundmesser, müssen an den ständig wechselnden Ver­ lauf der Schnittkontur angepaßt, d. h. entsprechend geführt und dabei orientiert werden. In diesem Zusammenhang sieht der eingangs geschilderte Vorschlag vor, eine notwendige tangen­ tiale Steuerung der Schneide durch eine Drehachse im Wagen zu erzeugen. Im Unterschied zu jenem Vorschlag verknüpft die Er­ findung nun die Richtungssteuerung des Schneidwerkzeuges mit der Richtungssteuerung der Antriebsräder dadurch, daß in die Richtungssteuerung der Antriebsräder auch die Richtungssteue­ rung des Schneidwerkzeugs eingegliedert ist (siehe Anspruch 20).
Der Antrieb der Antriebsräder erfolgt in weiterer Ausge­ staltung der Erfindung derart, daß jedes Antriebsrad über einen eigenen, inkremental über Schrittimpulse steuerbaren Schrittmotor oder über einen Servomotor antreibbar ist (Anspruch 21). Al­ ternativ können die Schritt- oder Servomotoren der Antriebs­ räder entweder über einen gemeinsamen Signalgeber oder je­ weils über gesonderte Signalgeber gesteuert sein (vgl. Ansprüche 22 und 23). Gesonderte Signalgeber werden dann zweckmäßig sein, wenn z. B. für den weiter oben beschriebenen Anwendungsfall einer Richtungskor­ rektur des Schneidwagens unterschiedliche Umfangsgeschwindig­ keiten an den Antriebsrädern verlangt werden.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der Antrieb für die Richtungssteuerung der Antriebsräder und der Antrieb der Antriebsräder reversierbar sind (Anspruch 24).
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Draufsicht auf einen Schneidtisch mit einer auf diesem aufliegenden Leder­ haut,
Fig. 2 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 1 die Schnittkontur eines Zuschnitts,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer ferngesteuer­ ten Schneidwerkzeugführung entlang der in Fig. 2 gezeigten Schnittkontur,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Schneidwagens, etwa ent­ sprechend dem in Fig. 5 mit IV bezeichneten Ansichtspfeil,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schneidwagen gemäß Fig. 4, etwa entsprechend dem in Fig. 4 mit V bezeichneten An­ sichtspfeil,
Fig. 6 eine andere schematische Darstellung eines fern­ gesteuerten Schneidwagens und
Fig. 7 eine vergrößerte Detaildarstellung etwa entspre­ chend dem in Fig. 6 mit VII bezeichneten Ansichtspfeil.
Auf einem Schneidtisch 10, dessen ebene Schneidfläche mit E bezeichnet ist, ist eine Lederhaut 11 plan ausgebreitet und über nicht dargestellte vakuumbeaufschlagte Öffnungen zeitweilig festgelegt.
Fig. 1 zeigt ein sogenanntes "Nesten", wonach die Kontu­ ren dreier Zuschnitte innerhalb der Außenkontur A der Leder­ haut 11 sichtbar gemacht sind. Diese so plazierten bzw. gene­ steten Zuschnitte werden z. B. über die Optik 12 eines Lasers 13 (vgl. Fig. 6) auf der Lederhaut 11 dargestellt. Die beson­ dere Problematik beim Nesten von Leder besteht darin, daß Le­ der ein Naturprodukt ist und somit jedes Fell individuell entsprechend der Form und der Größe und entsprechend den na­ turgegebenen Fehlern im Fell genestet werden muß. So kann es sein, daß Oberflächenfehler der in Fig. 1 dargestellten Le­ derhaut 11 nur die zunächst durch Nesten plazierten drei Zu­ schnitte, also keine weiteren Zuschnitte, erlauben.
Anhand des in Fig. 1 mit 14 bezeichneten, zunächst nur durch Nesten dargestellten Zuschnitts, dessen Kontur insge­ samt mit K bezeichnet ist, soll im folgenden nun dargestellt werden, wie der Zuschnitt 14 erzeugt wird.
Dazu wird gemäß Fig. 2 ein nicht dargestelltes Schneid­ werkzeug (z. B. Wasserstrahleinrichtung, Rand- oder Stichmes­ ser, Laserstrahl, Ultraschallmesser etc.) entlang gerader Teilkonturlinien K1, K2, K3 und K4 von den Punkten p1 über die Punkte p2, p3 und p4 wiederum zurück zum Punkt p1 ge­ führt, womit der Zuschnitt 14 vollendet wäre. Die Außenkontur A der Lederhaut 11 ist in Fig. 2 nicht dargestellt.
Die in Fig. 2 schematisch gezeigte Führung eines Schneidwerkzeugs kann gemäß Fig. 3 über eine Fernsteuerung wie folgt vor sich gehen: Die Fernsteuerung des in Fig. 3 nicht dargestellten Schneidwerkzeugs entlang der Kontur K, ausgehend vom Punkt p1, über die Punkte p2, p3, p4 zurück zum Punkt p1 erfolgt im weitesten Sinne auf der Basis von Polar­ koordinaten. Dazu ist an einer Ecke des Schneidtisches 10 eine an sich bekannte Vorrichtung N angeordnet, welche für ein auf- und abzuspulendes Seil eine Längenmeßeinrichtung so­ wie für die unterschiedlichen Winkelstellungen des straffen Seils eine Winkelmeßeinrichtung enthält. Bezogen auf die un­ terschiedlichen Punkte p1-p4 sind die unterschiedlichen Seil­ längen mit S1-S4 und die korrespondierenden Winkel mit α1-α4 bezeichnet.
Anhand von Fig. 3 ist vorstellbar, daß mit der dort ge­ zeigten direkten Fernsteuerung über sich ständig verändernde Seillängen S1-S4 und über sich ständig verändernde Winkel α1-α4 eine Nachführsteuerung des in den Fig. 4 und 5 dargestell­ ten Schneidwagens 15 möglich ist. Wenn also das Seil S an ei­ ner Ecke des lediglich parallel verstellbaren (nach Art einer Parallelverschiebung) Schneidwagens 15 befestigt ist und das Seil S im Hinblick auf einen vorgegebenen Winkel α für einen ganz bestimmten Punkt der Kontur K nicht die vorgegebene Seillänge (für den Punkt p1 wäre das die Seillänge S1 bei dem Winkel α1) aufweist, so wird der Schneidwagen 15 mittels sei­ nes Antriebs so umgesteuert, daß die von einem Programm vor­ gegebene Seillänge wieder korrekt ist.
Zu seiner Antriebssteuerung weist der Schneidwagen 15 folgende Einzelheiten auf:
Ein etwa plattenartiges Chassis 16 ist von vier Steuer­ wellen 17 rechtwinklig durchsetzt. Jede Steuerwelle 17 weist an ihrem unteren freien Ende eine etwa gabelförmige Lagerkon­ sole 18 auf, welche mittels einer Lagerwelle 19 jeweils ein mit einem Laufreifen 21 versehenes Antriebsrad 20 lagert.
Jedes Antriebsrad 20 ist über einen elektrischen Servo­ motor 22 oder über einen elektrischen Schrittmotor drehantreibbar.
Jede Steuerwelle 17 ist in nicht näher gezeigter Weise in den Lagerstellen 23 des Chassis 16 axial unverschieblich drehgelagert.
An den oberen freien Endbereichen 24 einer jeden Steuer­ welle 17 ist eine Zahnscheibe 25 drehfest, welche mit einem umlaufend endlos geführten Zahnriemen 26 in Eingriff steht.
Der Zahnriemen 26 befindet sich außerdem in Eingriff mit einer Zahnscheibe 27 am oberen freien Endbereich 28 einer Schneidwerkzeug-Steuerwelle 29, welche an der Lagerstelle 30 im Chassis 16 axial unverschieblich drehgelagert ist. An ih­ rem unteren freien Endbereich trägt die Schneidwerkzeug-Steu­ erwelle 29 eine etwa gabelförmige Lagerkonsole 31, welche eine Lagerwelle 32 für ein Schneidrad 36 aufnimmt, welches mittels eines Elektromotors 33 drehangetrieben ist.
Oben am freien Endbereich 28 der Schneidwerkzeug-Steuer­ welle 29 ist ein Steuermotor 34, und zwar ein elektrischer Servomotor oder ein elektrischer Schrittmotor, angeflanscht.
Zur Führung des Zahnriemens 26 sind benachbart der Zahn­ scheibe 27 für die Schneidwerkzeug-Steuerwelle 29 noch Um­ lenkrollen 35 angeordnet.
Der Schneidwagen 15 arbeitet wie folgt:
Es ist vorstellbar, daß sich das Schneidrad 36 an dem Punkt p2, der Schneidwagen 15 sich also auf seiner Fahrt vom Punkt p2 zum Punkt p3 befindet. Dabei rotiert das Schneidrad 36 und zerschneidet so die Lederhaut 11 entlang der Teilkon­ tur K2, während die den Schneidwagen 15 vorwärtstreibenden, also synchron über die Servomotoren 22 angetriebenen, An­ triebsräder 20 umlaufen. Sobald der Schneidwagen 15 von der Schnittkontur K2 abweicht, was über das Gerät N (s. Fig. 3) festgestellt wird, geschieht mit dem erforderlichen Maß eine Lenkkorrektur über den Servomotor 34, welcher sämtliche Steu­ erwellen 17 für die Antriebsräder 20 und außerdem die Schneidwerkzeug-Steuerwelle 29 über den Zahnriemen 26 inkre­ mental in der einen oder anderen Drehrichtung antreibt. Dabei sind die Antriebsräder 20 und das Schneidrad 36 unabhängig von der jeweiligen Winkelposition der Steuerwellen 17 und 29 stets parallel zueinander ausgerichtet. Das Signal an den Servomotor 34 für die Kurskorrektur wird, ausgehend von einem nicht dargestellten Rechner, über ein kombiniertes Einspei­ sungs- und Steuerkabel 37 (vgl. Fig. 6) auf den Servomotor 34 übertragen. Auch die Servomotoren 22 sowie der Antriebsmotor 33 werden über das Kabel 27 elektrisch eingespeist.
Sobald das Schneidrad 36 den Punkt p3 erreicht hat, dre­ hen sich sämtliche Steuerwellen 17, 29 um einen Umfangswinkel von 90° nach rechts, worauf der Schneidwagen 15 seine Schneidfahrt in Richtung p4 fortsetzt. Anhand dieser Schilde­ rung wird deutlich, wie der Schneidwagen 15 arbeitet.
Parallel zum Schneiden kann als Spurvorgabe für einen nachfolgenden Nähvorgang noch ein in Abständen zu betätigen­ der Signierstempel 38 vorgesehen sein, welcher mittels eines Luftzylinders 39 zu betätigen ist.
Abweichend von der Anordnung gemäß Fig. 3 ist in den Fig. 6 und 7 eine andere Art einer Fernsteuerung für den Schneidwagen 15 dargestellt. Der an einer Deckenkonstruktion 40 angebrachte Laser 13, welcher ohnehin für das bereits be­ schriebene Nesten der Lederhaut 11 vorhanden ist, übernimmt ebenfalls die Steuerung des Schneidwagens 15 entsprechend den zuvor errechneten Schnittkonturdaten für die Lederzuschnitte, z. B. auch für den Lederzuschnitt 14.
Wie bereits erwähnt, ist infolge der um die Steuerwellen 17 drehbaren Antriebsräder 20 sowie durch das um die Schneid­ werkzeug-Steuerwelle 29 drehbare Schneidrad 36 jeder Verfahr­ weg, und damit auch jede beliebige Schnittkontur, auf dem Le­ der möglich.
Die Optik 12 des Lasers 13 sendet einen Laserstrahl L aus, welcher auf eine lichtempfindliche Zelle, und zwar auf ein CCD-Kamera-Array 41 mit 0-512 Pixel x/y auftrifft. Ändert nun der Laserstrahl L, wie in Fig. 7 dargestellt, seine Posi­ tion, so wird diese Positionsänderung über das Kamera-Array 41 erfaßt und in Form von Steuerungsdaten über einen Rechner und über das kombinierte Kabel 37 so an den Servomotor 34 des Schneidwagens 15 weitergegeben, daß letzterer exakt dem La­ serstrahl folgt, indem das Fadenkreuz Z mit dem Laserstrahl L in Deckung versetzt wird.
Die Schneidwerkzeug-Steuerwelle 29 besteht aus zwei ge­ sonderten Axialbereichen 29A und 29B, welche mittels einer Hebevorrichtung 42 drehfest miteinander verbunden sind. Dazu tragen die gegenüberliegenden Enden der Axialbereiche 29A, 29B Flansche 43 und 44. Auf dem oberen Flansch 43 sitzen Stellglieder, wie z. B. Luftzylinder 45, deren axial bewegli­ che Elemente, wie z. B. Kolbenstangen 46, oberseitig am unte­ ren Flansch 44 befestigt sind. Durch Betätigung dieser Stell­ glieder kann daher die Schneidwerkzeug-Steuerwelle 29 axial verkürzt werden, wenn das Schneidwerkzeug 36 zur Durchführung einer Leerfahrt des Schneidwagens 15 angehoben werden soll.

Claims (25)

1. Schneidvorrichtung für flächige, biegeschlaffe Ge­ bilde, wie z. B. für Lederhäute (11) oder Textilbahnen, mit einer ein Schneidwerkzeug (36) tragenden und dieses entlang einer Schnittkontur (K) führenden Halterung (15), die einen mit Antriebsrädern (20) versehenen, antreibbaren fernsteuerba­ ren Wagen (15) aufweist, der entlang einer vom flächigen Ge­ bilde dargestellten Schneidebene (E) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (15) die Halterung für das Schneidwerkzeug (36) bildet und mit seinen Antriebsrädern (20) direkt auf dem flächigen Gebilde (11) bewegbar ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Wagens (15) in einem x/y-Koordinatensystem motorisch steuerbar ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch, eine tangentiale Steuerung einer Schneide (bei 36) mittels einer im Wagen (15) angeordneten Drehachse (bei 29).
4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (15) eine CCD-Kamera mit einem Sichtfenster (41) enthält, in dessen Zentrum zur Bewegungssteuerung des Wagens (15) der Auftreffpunkt eines Laser-Leitstrahls (L) eines oberhalb der Schneidebene (E) an­ gebrachten Lasers (13) einjustierbar ist, wobei die Interpo­ lation der Schnittkontur (K) maßgerecht durch den Laser-Leit­ strahl (L) erfolgt.
5. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolation der Schnittkon­ tur (K) durch flexible Positionssensoren und durch Zerlegung der Bewegung des Wagens (15) in einzelne Vektoren erfolgt.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch am Rand der Schneidebene (E) angebrachte und über Lichtleiter miteinander verbundene Positionsgeber.
7. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Gebilde (11) bezüg­ lich der Schneidebene (E) mittels Vakuum, Klebstoff oder Rei­ bung fixierbar ist.
8. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schneidwerkzeug (36) hal­ tende Wagen (15) zwei parallel zueinander ausgerichtete oder ausrichtbare Antriebsräder (20) aufweist, die mit regelbaren Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar sind und daß am Wagen (15) zusätzlich mindestens ein Stützrad angeordnet ist.
9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützrad frei dreh- und frei lenkbar ist.
10. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schneidwerkzeug (36) hal­ tende Wagen (15) mindestens drei parallel zueinander ausge­ richtete richtungssteuerbare Antriebsräder (20) aufweist, die mit regelbaren Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar sind.
11. Schneidvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sämtliche Antriebsräder (20) mit jeweils der­ selben Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
12. Schneidvorrichtung nach Anspruch 10 oder nach An­ spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (20) bezüglich ihrer Richtungssteuerung bewegungseinheitlich mit­ einander gekuppelt sind.
13. Schneidvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsräder (20) an Steuerwellen (17) ge­ lagert sind.
14. Schneidvorrichtung nach Anspruch 12 oder nach An­ spruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegungseinheit­ liche Kupplung bezüglich der Richtungssteuerung der Antriebs­ räder (20) über Getriebemittel (25, 26) erfolgt.
15. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerwelle (17) ein Zahnritzel (25) trägt und daß alle Zahnritzel (25) der Steu­ erwellen (17) über ein umlaufend endlos geführtes Getriebe­ element, wie Antriebskette oder Zahnriemen (26), miteinander formschlüssig bewegungsgekuppelt sind.
16. Schneidvorrichtung nach Anspruch 14 oder nach An­ spruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Getriebemittel (25, 26) ein gemeinsamer Steuermotor (34) eingegliedert ist.
17. Schneidvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gemeinsame Steuermotor ein inkremental über Schrittimpulse antreibbarer Schrittmotor oder ein Servomotor (34) ist.
18. Schneidvorrichtung nach Anspruch 12 oder nach An­ spruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegungseinheitliche Kupplung bezüglich der Richtungssteue­ rung der Antriebsräder (20) über ein Antriebsenergiemedium, z. B. elektrisch, erfolgt.
19. Schneidvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Steuerwelle (17) mit einem eigenen inkre­ mental über Schrittimpulse antreibbaren Schrittmotor oder mit einem Servomotor versehen ist, und daß alle diese Motoren über einen gemeinsamen Signalgeber gesteuert sind.
20. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in die Richtungssteuerung der Antriebsräder (20) auch die Richtungssteuerung des Schneid­ werkzeugs (36) eingegliedert ist.
21. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsrad (20) über einen eigenen, inkremental über Schrittimpulse steuerbaren Schrittmotor oder über einen Servomotor (22) antreibbar ist.
22. Schneidvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schritt- oder Servomotoren der Antriebsrä­ der (20) über einen gemeinsamen Signalgeber gesteuert sind.
23. Schneidvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schritt- oder Servomotoren (22) der An­ triebsräder (20) jeweils über gesonderte Signalgeber gesteu­ ert sind.
24. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (34) für die Richtungssteuerung der Antriebsräder (20) und der Antrieb (22) der Antriebsräder (20) reversierbar sind.
25. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurch gekennzeichnete daß das Schneidwerkzeug (36) zur Durchführung einer Leerfahrt anhebbar ist.
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