AT400788B - Einachsige handgeführte motorlandmaschine - Google Patents

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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/08Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters hand-guided by a walking operator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
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Description

AT 400 788 B
Die Erfindung betrifft eine einachsige, handgeführte Motorlandmaschine, insbesondere Motormäher, bei der die Achse der Laufräder relativ zum Maschinenschwerpunkt verschiebbar ist, wodurch der Auflagedruck des angebauten Arbeitsaggregates, z. B. des Mähbalkens, veränderbar ist und die Achsverschiebung stufenlos bodenparallel erfolgt, soda8 die Neigung des angebauten Arbeitsaggregates durch die Achsverschiebung unverändert ist.
Bei derartigen Landmaschinen ist die Führung und Handhabung wesentlich von der Lage des Schwerpunktes der Landmaschine in Verhältnis zur Lage der Drehachse der Räder bestimmt. Je näher der Schwerpunkt bei der Drehachse liegt, desto geringer ist der Auflagedruck des frontseitigen Arbeitsaggregates, das z. B. ein Frontmäher oder eine Walzenbürste, Schneeschieber und dgl. sein kann. Bei Austausch des Arbeitsgerätes kann es zu einer Verschiebung des Schwerpunktes kommen. Gemäß Stand der Technik ist es bekannt, die Schwerpunktlage mittels Ausgleichgewicht einzustellen, was in nachteiliger Weise das Gesamtgewicht der Landmaschine erhöht. Eine Einstellung des Auflagedruckes während des Betriebes in Abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit ist damit nicht möglich.
Aus der AT-PS 163 777 ist eine einachsige Landmaschine bekanntgeworden, bei der die Achse der Laufräder relativ zum Maschinenschwerpunkt verschiebbar ist. Zu diesem Zweck wurde vorgeschlagen, die Antriebsachse samt Getriebe gegenüber dem Schwerpunkt entweder zu verschwenken oder zu verschieben, wobei die Räder direkt mit dem Getriebe verbunden sind. Die Druckschrift offenbart nicht, wie die Lagerung der Antriebsräder und die Verschwenkung oder Verschiebung konstruktiv gelöst sein soll.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder mit ihren Achsen an einem Schiebegestell gelagert sind, welches zum Machinenschwerpunkt verschiebbar ist.
Durch die Lagerung der Laufräder an einem Schiebegestell ist die erfindungsgemäße Konstruktion mechanisch sehr stabil und mit einfachen konstruktiven Mitteln durchzuführen. Weiters kann in vorteilhafter Weise eine stufenlose Achsverstellung hydraulisch vorgenommen werden, wobei eine Steuerung des Auflagedruckes von Arbeitsgeräten durch Sensoren erfolgen kann.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen. Im Folgenden wird die Erfindung näher beschrieben. Die Zeichnungen sind schematisch gehalten.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Motorlandmaschine in Seitenansicht. Die Fig. 2 bis 4 zeigen schematisch in Ansicht von unten drei Betriebsstellungen der Motorlandmaschine. Fig. 5 zeigt in Schrägansicht von unten ein Detail der Motorlandmaschine. Die Fig. 6, 7 zeigen schematisch Beispiele für den Verstellmechanismus.
Fig. 1 stellt als Ausführungsbeispiel einen erfindungsgemäßen Motormäher dar, dessen Laufräder 48 aus der Mittelstellung 1 in eine rückwärtige Stellung 2 oder in eine vordere Stellung 3 stufenlos verschoben werden können.
Die Laufräder 48 und das Arbeitsaggregat 49 in Form eines Frontmähbalkens werden vom Motor 39 angetrieben. Die Führung der Motorlandmaschine erfolgt über die Handholme 47. Auf dem Getriebe 9, dessen Gehäuse ein tragendes Konstruktionselement darstellt, sitzt eine Abdeckung 50. Der Schwerpunkt 12 des Gerätes liegt zwischen dem Arbeitsaggregat 49 und den Laufrädern 48.
Die Fig. 2, 3 und 4 sind schematisierte Ansichten dieses Gerätes von unten. Die zueinander fluchtenden Achsen 4 und 5 der beiden Laufräder 48 sind auf einem Schiebegestell 6 gelagert, dessen beide Gleitstangen 7 in Führungen 8 gleiten, welche sich an der Unterseite des Gehäuses des Getriebes 9 befinden. Der Antrieb vom Getriebe 9 zu den Laufradachsen 4 und 5 erfolgt über teleskopartig längsverschiebbare Gelenkwellen 10, welche die Kraft-(Drehbewegungs)-Übertragung in jeder Verschiebestellung der Laufräder 48 ermöglichen.
In Fig. 2 befinden sich die Laufräder 48 in der Mitte des möglichen Schiebebereiches (Radstellung "1" aus Fig. 1), wobei der Bodenauflagedruck des Mähbalkens, symbolisiert durch den Pfeil 11, eine gewisse Größe hat, welche sich aus dem Gewicht der gesamten Einheit, deren Schwerpunktslage 12 und den Abständen 13 und 14 ergibt.
Verlagert man den Radauflagepunkt 15 durch Verschiebung der Laufräder 48 gemäß Fig. 3 oder 4 in die Position 2 oder 3, also zu den Auflagepunkten 16 bzw. 17, so ändert sich der Hebelarm (Abstand 13), was zu einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Mähbalkenauflagedruckes (Pfeil 11) führt, also im Sinne der Zielsetzung dieser Erfindung.
Die Fig 5 zeigt eine Ausführung für die Verschiebbarkeit der Laufräder 48 zum Schwerpunkt. An der Unterseite 32 des Getriebegehäuses 33 des Getriebes 9 befinden sich zwei Führungsklötze 34 mit Gleitbuchsen 35, worin die beiden Gleitstangen 36 gleiten, welche gemeinsam mit dem Querrohr 37 und den Außenlaschen 38 die Gesamtheit Schieberahmen 6 bilden. ln Fig. 6 ist schematisch eine Konstruktion zur Verstellung der Achse mittels Hydraulik dargestellt. Zwischen einer Konsole 29 am Getriebe 9 und einer Haltegabel 30 am Schiebegestell 6 befindet sich ein 2

Claims (7)

  1. AT 400 788 B doppeltwirkender, d. h. in beiden Richtungen arbeitender Hydraulikzylinder 31. Der Motor 39 des Mähers treibt über einen Keilriemen 40 eine Hydraulikpumpe 41, welche über ein Steuerventil 42 und die beiden Rohrleitungen 43, 44 den Hydraulik-Zylinder 31 mit Drucköl versorgt. Das Steuerventil 42 wird über eine Impulsleitung 45 elektrisch von einem Hebel 46 betätigt, welcher sich im Griffbereich der Bedienungsperson am Handholm 47 befindet. Anstelle der Hydraulik kann z. B. auch ein pneumatischer Zylinder oder eine Verschiebung über einen Elektromotor erfolgen. In Fig. 6 ist weiters ein Sensor 21 schematisch eingezeichnet, der den Auflagedruck (Pfeil 11) (Fig. 1) des Arbeitsaggregates 49, z. B. des Mähbalkens, abtastet. Dessen Signale werden auf elektrischem, elektronischem Weg zu einer Steuereinrichtung 22 geleitet, die das Steuerventil 42 so steuert, daß der vorwählbare Auflagedruck (Pfeil 11) des Arbeitsaggregates 49 zum Boden konstant erhalten bleibt, unabhängig davon, ob waagrecht, bergauf oder bergab gefahren wird. Fig. 7 zeigt eine Anordnung gemäß Fig. 2, wobei die Verschiebbung des Schiebegestelles 6 gegenüber dem Getriebe 9 mittels einer Spindel 18 und Handrad 20 erfolgt, die am Getriebe 9 gelagert und in einer Gewindemuffe 19 des Schiebestelles 6 geführt ist. Selbstverständlich kann auch die Lagerung am Schiebegestell 6 und die Muffenführung am Getriebe 9 erfolgen. Patentansprüche 1. Einachsige handgeführte Motorlandmaschine, insbesondere Motormäher, bei der die Achse der Laufräder relativ zum Maschinenschwerpunkt verschiebbar ist, wodurch der Auflagedruck des angebauten Arbeitsaggregates, z. B. des Mähbalkens, veränderbar ist und die Achsverschiebung stufenlos bodenparallel erfolgt, sodaß die Neigung des angebauten Arbeitsaggregates durch die Achsverschiebung unverändert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (48) mit ihren Achsen (4, 5) an einem Schiebegestell (6) gelagert sind, welches zum Maschinenschwerpunkt verschiebbar ist.
  2. 2. Motorlandmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebegestell (6) zwei Außenlaschen (38) aufweist, die jeweils ein Laufrad (48) tragen und mittels eines Querträgers (Querrohr 37) miteinander verbunden sind, und daß das Schiebegestell wenigstens eine, bevorzugt zwei, Gleitstangen (7, 36) aufweist, auf denen verschiebbar das Getriebe (9) der Motorlandmaschine angeordnet ist.
  3. 3. Motorlandmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33) des Getriebes (9) an der Unterseite ein oder mehrere Führungsklötze (34) mit Gleitbuchsen (35) für die Gleitstangen (7, 36) aufweist.
  4. 4. Motorlandmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsverstel-lung hydraulisch, mittels eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders (31) erfolgt. (Fig. 6)
  5. 5. Motorlandmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsver-stellung mittels eines mechanischen Stellelements, wie z. B. mittels einer Gewindespindel (18) erfolgt. (Fig. 7)
  6. 6. Motorlandmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine stufenlose Achsverstellung ein Impulsgeber (46) z. B. zur Steuerung von Hydraulikzylindern (31) im Griffbereich der Bedienungsperson vorhanden ist und die Verstellung während der Fahrt erfolgen kann.
  7. 7. Motorlandmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am angebauten Arbeitsaggregat, z. B. am Mähbalken, ein Sensor (21) zur Abtastung des Auflagedruckes (11) vorgesehen ist, welcher durch Signale, z. B. elektrischer, elektronischer Art oder durch andere geeignete Übertragungsmittel die Achsverschiebung steuert, wobei ein vorwählbarer Auflagedruck des Arbeitsaggregates 2um Boden konstant erhalten bleibt, unabhängig davon, ob waagrecht, bergauf oder bergab gefahren wird. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 3
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