DE19548179A1 - Verpackungsbeutel - Google Patents
VerpackungsbeutelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbeutel entsprechend dem Gattungsbegriff
von Patentanspruch 1.
Verpackungsbeutel der eingangs angegebenen Art sind bekannt. Sie dienen z. B.
zur Verpackung von Lebensmitteln wie Bonbons oder Kartoffelchips. Sie werden
zumeist aus einem Folienabschnitt hergestellt, der durch eine Längsnaht zu
einem Schlauch geformt wird. Am oberen und unteren Ende wird durch Anlegen
einer Siegelnaht - quer zur Richtung der Längsnaht - ein Verpackungsbeutel
gebildet. Das Befüllen und Schließen der Verpackungsbeutel erfolgt auf sog.
Schlauchbeutelmaschinen, indem der durch Anlegen einer Quersiegelnaht an
seinem unteren Ende geschlossene Schlauch mit dem Schüttgut gefüllt und sofort
an seinem oberen Ende durch eine weitere Quersiegelnaht verschlossen wird.
Dabei muß einerseits die durch den Siegelvorgang noch warme und daher noch
nicht vollverfestigte Naht das Gewicht des in den Verpackungsbeutel eingefüllten
Schüttgutes aushalten, ohne sich sofort wieder zu lösen, andererseits soll sich der
Verpackungsbeutel bei Gebrauch leicht öffnen lassen. Zur Lösung des bekannten
Problems existieren bereits mehrere Vorschläge.
Aus der DE 29 08 381 C2 ist eine Folie, bestehend aus einer Trägerfolie mit einer,
vorzugsweise durch Coextrusion hergestellten, zweilagigen Folie bekannt, deren
eine Seite mit der die Außenhaut der Verpackung bildenden Trägerfolie kaschiert
ist, während die Innenseite der Verpackung von der anderen Seite der zweilagigen
Folie gebildet wird. Vorzugsweise bestehen die durch Siegelung zu verbindenden
Packungswände aus zwei der Folien. Mit der bekannten Folienpackung soll die
bereits skizzierte Aufgabe gelöst werden, einerseits einen hinreichend festen
Verbund der im Randbereich versiegelten Verpackung sicherzustellen,
andererseits sollen sich die Siegelnähte ohne großen Kraftaufwand öffnen lassen.
Dazu ist vorgesehen, daß die mit der Trägerfolie kaschierte Lage biaxial
streckorientiert ist und 0,1 bis 25 Gew. % feste Teilchen z. B. aus anorganischem
Material enthält. Desweiteren ist vorgesehen, daß diese Lage aus einem Buten
enthaltenden Copolymerisat bestehen kann. Die zur Ausbildung der Siegelnaht
vorgesehene weitere Lage ist lediglich 0,5-2 µm dick und besteht aus
Polyethylen, vorzugsweise jedoch aus einem Copolymerisat aus Propylen und
10-15 Gew. % Polybuten, insbesondere jedoch aus einem Copolymerisat aus 93,2 bis
99 Gew. % Propylen, 0,5 bis 1,9 Gew. % Ethylen und 0,5 bis 4,9 Gew. %
Buten-1 oder Hexen-1. Nachteilig bei der bekannten Folienpackung ist der zur
Einlagerung der festen Teilchen erforderliche biaxiale Streckvorgang zur
Erzeugung der für die Einlagerung der Festteilchen notwendigen Vakuolen. Falls
die zur Versiegelung vorgesehene Lage Anteile von Buten enthält, resultiert eine
für Schlauchbeutel zu geringe Nahtfestigkeit. Wird dagegen auf Buten als
Komponente für die mit der Trägerfolie verbundene Lage verzichtet, ist die
Verpackung nicht mit dem gewünschten geringen Kraftaufwand zu öffnen.
Aus der EP 0226921 A2 ist eine leicht aufreißbare, sterilisierbare Packung
bekannt, bei der eine der Siegelschichten im wesentlichen ein Copolymerisat aus
Ethylen/Buten-1 und die andere ein Polymerisat aus Propylen oder ein
Copolymerisat aus Propylen/Ethylen enthalten. Die Festigkeit der Naht ist
zunächst sehr hoch und wird erst nach einem Sterilisiervorgang soweit reduziert,
daß ein Öffnen der Verpackung ohne größeren Kraftaufwand möglich wird.
Gemäß der EP 0196721 A1 wird die Siegelnaht eines mehrlagigen Beutels aus
einem Copolymerisat von Ethylen und 5-35 Gew.% Propylen oder Buten-1
hergestellt. Bei hoher Siegeltemperatur entsteht eine feste Siegelnaht, die nur mit
hohem Kraftaufwand zu öffnen ist, bei niedriger Siegeltemperatur entsteht eine
peelfähige, d. h. leicht zu öffnende Naht, die allerdings mit dem Risiko einer
Öffnung bereits während des Verpackungsvorgangs verbunden ist.
Ausgehend von der bekannten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde einen Verpackungsbeutel zur Verfügung zu stellen, der bei Entnahme
des Inhalts an seiner Quersiegelnaht ohne größeren Kraftaufwand und ohne den
Verpackungsbeutel zu zerreißen geöffnet werden kann, der andererseits aber
während des Verpackungsvorganges bereits über eine so hohe
Siegelnahtfestigkeit verfügt, daß eine Auftrennung der Siegelnaht nicht erfolgt. Die
Erfindung stellt insbesondere auch auf einen Schlauchbeutel ab, der bei
Normaldruck öder bei Atmosphärenaustausch zur Füllung mit Schüttgut einsetzbar
ist, wobei ein Gas, z. B. Umgebungsluft enthaltender Verpackungsbeutel mit dem
gewünschten Siegelnahtverhalten resultieren soll.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Verpackungsbeutel
entsprechend dem Gattungsbegriff von Patentanspruch 1 die im Kennzeichen
angegebenen Merkmale vor.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Verpackungsbeutels sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Verpackungsbeutel aus einem
Folienabschnitt ausgebildet, aus dem durch Anlegen einer Längsnaht ein Schlauch
hergestellt wird. Die Außenhaut des Schlauches bzw. des Verpackungsbeutels
besteht dabei aus einer Trägerfolie aus z. B. biaxial gerecktem Polyester,
Polypropylen, Polyamid in einer Dicke von 12 bis 50 µm, vorzugsweise in einer
Dicke von 25 bis 35 µm, ggf. kann auch Zellglas als Trägerfolie eingesetzt werden.
Insbesondere ist auch bevorzugt, daß die mit der Trägerfolie kaschierte Lage der
Coextrusionsfolie aus einer Mischung von Polyethylen (LDPE) und Polybuten
besteht, weil damit die Lagerhaltung von Granulaten aus Copolymeren
verschiedener Zusammensetzung entfällt. Ein aus Buten-1 gewonnenes
Polybuten wird dabei bevorzugt. Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen,
die Siegelnaht so auszubilden, daß zum Öffnen der Siegelnaht eine Kraft von
3-8 N/15 mm erforderlich ist. Desweiteren weist die mit der Trägerfolie kaschierte
Lage vorzugsweise eine Dichte von < 0,9 g/cm³ auf.
In einer besonders einfachen und daher bevorzugten Ausführungsform besteht die
Coextrusionsfolie lediglich aus der mit der Trägerfolie kaschierten Lage aus einer
Mischung von Polyethylen (LDPE) und Polybuten bzw. aus einem Copolymerisat
der entsprechenden Monomere, während die die Innenhaut des
Verpackungsbeutels bildende andere Lage aus einem Polyolefin, einer Mischung
von Polyolefinen oder einem Polyolefincopolymer besteht. Es ist jedoch auch
möglich mehr als zweilagige Coextrusionsfolien einzusetzen oder zusätzliche
Lagen mittels Kaschieren zwischen Trägerfolie und Coextrusionsfolie anzuordnen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figur erläutert, die in stark
vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine teilweise dargestellte Siegelnaht
eines erfindungsgemäßen Verpackungsbeutels zeigt.
Der Verpackungsbeutel 1 ist ein durch eine nicht gezeigte Längsnaht aus einem
Folienabschnitt hergestellter Schlauchbeutel. Der Folienabschnitt besteht aus einer
12 µm dicken Trägerfolie 2 aus biaxial gerecktem Polyester, auf die mittels Kleber
3 die Coextrusionsfolie 4 kaschiert ist. Lage A der Coextrusionsfolie besteht aus
LDPE in einer Dicke von 15 µm; Lage B aus einer Mischung von LDPE und
8 Gew.% Polybuten in einer Dicke von ebenfalls 15 µm. Durch Ausbildung des
Verpackungsbeutels 1 aus einem einzigen Folienabschnitt steht für die Ausbildung
der Siegelnaht S die aufeinandergelegte Lage A der Coextrusionsfolie 4 zur
Verfügung. Werden zum Öffnen der Siegelnaht S die Außenwände des
Verpackungsbeutels 1 quer zur Richtung der Siegelnaht S auseinandergezogen
öffnet sich der Verpackungsbeutel im Bereich der Lage B, was im linken Teil der
Figur durch den Pfeil P dargestellt ist.
Die Öffnung kann natürlich auch auf der anderen Seite der Siegelnaht im Bereich
der Lage B erfolgen, wobei durch den Ausdruck "im Bereich der Lage B" gemeint
ist, daß die Lage B, wie in der Figur dargestellt, eine Aufspaltung erfährt. Diese
Aufspaltung kann in der Mitte der Lage B stattfinden, aber auch in den den Lagen
3 oder A benachbart liegenden Bereichen.
Claims (6)
1. Verpackungsbeutel insbesondere zur Aufnahme von Schüttgut, bestehend
aus einer mehrlagigen Verbundfolie, die aus einer die Außenhaut des
Verpackungsbeutels bildenden Trägerfolie und einer damit kaschierten
Coextrusionsfolie aus mindestens zwei Lagen besteht, wobei eine Lage mit
der Trägerfolie kaschiert ist und eine weitere Lage die Innenhaut des
Verpackungsbeutels bildet und ggf. zwischen den beiden Lagen der
Coextrusionsfolie eine oder mehrere weitere Lagen angeordnet sind, und
der Verpackungsbeutel an jedem seiner beiden Enden mittels einer
Siegelnaht durch Versiegeln der die Innenhaut bildenden Lage
verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Trägerfolie (2)
kaschierte Lage (B) der Coextrusionsfolie (4) aus einer Mischung aus
Polyethylen und Polybuten oder aus einem Copolymerisat von Ethylen und
Buten besteht und die die Innenhaut des Verpackungsbeutels (1) bildende
Lage (A) zur Ausbildung der Siegelnaht (S) aus einem Polyolefin, einer
Mischung von Polyolefinen oder einem Polyolefincopolymer besteht.
2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lage (A) aus einem Polyethylen ausgewählt unter: LDPE, LLDPE, MDPE;
einer Mischung dieser Polyethylene; aus einem Ionomerharz; aus
Polypropylen, aus einer Mischung von Polypropylen mit Anteilen von
Polyethylen oder aus einem Copolymerisat von Propylen und Ethylen
besteht.
3. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage (B) aus einer Mischung von Polyethylen mit 5
bis 15 Gew.% Polybuten oder aus einem Copolymerisat von Ethylen und 5
bis 15 Gew.% Buten besteht.
4. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage (B) in einer Dicke von 10 bis 50 µm
ausgebildet ist.
5. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage (A) in einer Dicke von 5-25 µm ausgebildet
ist.
6. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Coextrusionsfolie (4) nicht gereckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19548179A DE19548179A1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Verpackungsbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19548179A DE19548179A1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Verpackungsbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548179A1 true DE19548179A1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7781040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19548179A Ceased DE19548179A1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Verpackungsbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548179A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012003644A1 (de) * | 2012-02-24 | 2013-08-29 | Huhtamaki Ronsberg, Zweigniederlassung Der Huhtamaki Deutschland Gmbh & Co. Kg | Verpackungsmaterial zum Herstellen einer sterilen Verpackung, Verwendung des Verpackungsmaterials sowie eines Verbundes zum Herstellen des Verpackungsmaterials und Verfahren zum Herstellen einer sterilen Verpackung |
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1995
- 1995-12-22 DE DE19548179A patent/DE19548179A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |