DE4415426A1 - Laminat zur Herstellung von Verpackungen und seine Verwendung - Google Patents

Laminat zur Herstellung von Verpackungen und seine Verwendung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Laminat zur Herstellung von Verpackungen mit einer ersten als Trägerfolie des Laminats dienenden und zur Bildung der Verpackungsaußenseite vorgesehenen Kunststoffolie bei der die zur Bildung der Verpackungsaußenseite vorgesehene Seite eine zum Kontakt mit den Backen einer Heißsiegeleinrichtung ausreichende thermische Beständigkeit aufweist und mit einer zur Bildung der Verpackungsinnenseite vorgesehenen weiteren verschweißbaren Kunststoffolie. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung des Laminats als Verpackungsfolie.
Ein Laminat der eingangs beschriebenen Art, bestehend aus einer auf eine Trägerfolie kaschierten Verbundfolie ist aus der EP-A-0 093 423 bekannt. Die bekannte Verbundfolie hat zwischenzeitlich infolge ihrer hohen mechanischen Festigkeit und ihres ausgezeichneten Verpackungsverhaltens eine große wirtschaftliche Bedeutung erlangt. Andererseits hat sich aber auch gezeigt, daß die bekannte Folie, wie auch andere, bei der Kaffeeverpackung eingesetzte mehrlagige Folien, noch den Nachteil aufweist, daß infolge von bei der Vakuumverpackung entstehenden Stauchfalten und Unebenheiten, die fertige Verpackung ein nicht befriedigendes Äußeres aufweist und insbesondere auf der Folie angebrachte Druckmotive oder Schriftzüge unscharf erscheinen. Dieser den optischen Eindruck schwächende Nachteil ist darauf zurückzuführen, daß die bedruckte Folie beim Anlegen des Vakuums eng an das Verpackungsgut angelegt wird und die Konturen des Verpackungsgutes sich dadurch auf der Außenseite der mehrlagigen Folien abzeichnen.
Gemäß der EP-A-0 282 875 wurde zur Beseitigung der bestehenden Nachteile auch bereits eine mehrlagige Folie vorgeschlagen, bei der die Trägerfolie und eine unterhalb der Trägerfolie angeordnete Verbundfolie aus einem zusammengelegten und innenseitig durch Verblocken verbundenen Blasschlauch mit nadelstichgroßen Löchern perforiert sind. Unterhalb der zu perforierenden Verbundfolie ist ein weiterer Folienverbund aus Barrierefolien und einer die Rückseite der mehrlagigen Folie bildende Verschweißschicht angeordnet. Durch die Perforationslöcher dringt nach dem Evakuieren Luft ein, so daß die aus dem Blasschlauch gebildete Verbundfolie innenseitig, d. h. an ihrer Verblockungsstelle, getrennt wird. Dabei wird die mehrlagige Folie in einen mit der Trägerfolie und in einen mit dem weiteren Folienverbund durch Kaschieren verbundenen Teil abgelöst und es entsteht eine Verpackungseinheit, bei der das auf der Trägerfolie angebrachte Druckbild nicht mehr durch Stauchfalten bzw. durch die sich abzeichnenden Konturen des Verpackungsgutes beeinträchtigt wird. Auch diese Verpackungsfolie hat inzwischen ein weites Einsatzgebiet gefunden und weist infolge der von Stauchfalten freien Außenhaut und weil sich die Konturen des Verpackungsgutes auf der Außenhaut nicht mehr bemerkbar machen große optische Vorteile auf. Nachteilig ist das relativ aufwendige Herstellungsverfahren und der infolge der lockeren Außenhaut entstehende Eindruck eines hohen Verbrauchs an Verpackungsmaterial, der infolge des gestiegenen Umweltbewußtseins in weiten Kreisen der Käuferschaft nicht mehr toleriert wird.
Aus der Praxis sind auch Verpackungen, z. B. Vakuumverpackungsbeutel für Kaffee bekannt, bei denen eine aus einer mehrlagigen Folie gebildete Innenverpackung noch mit einem sogenannten Außenwickler aus bedrucktem Papier oder aber einer Faltschachtel aus bedrucktem Karton versehen wird. Es entsteht dabei nicht nur ein höherer Materialaufwand für die zusätzliche und mit der Innenverpackung nicht verbundene Außenverpackung, vielmehr werden die Außenverpackungen auch leicht beschädigt und weisen dann ein unansehnliches Äußeres auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bestehenden Nachteile zu beseitigen und insbesondere ein zur Herstellung von Verpackungen geeignetes Material zur Verfügung zu stellen, das auf einfache Art und Weise herstellbar ist und eine besser aussehende Oberfläche der das Verpackungsgut enthaltenden Verpackungseinheiten garantiert. Einen weiteren Aufgabenaspekt sieht die Erfindung in der Entwicklung eines zur Herstellung von Verpackungen geeigneten Materials, bei dem aus Gründen des Umweltschutzes ggf. auf den Einsatz von metallisierten Folien oder Metallfolien, z. B. aus Aluminium, verzichtet werden kann. Schließlich sieht die Erfindung ihre Aufgabe insbesondere in der Entwicklung eines bei der Vakuumverpackung von rieselfähigem, körnigem Verpackungsgut, insbesondere bei der Vakuumverpackung von gemahlenem Kaffee einsetzbaren Materials.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Laminat zur Herstellung von Verpackungen vor, das
  • - eine erste als Trägerfolie des Laminats dienende und zur Bildung der Verpackungsaußenseite vorgesehene Kunststoffolie aufweist, bei der die zur Bildung der Verpackungsaußenseite vorgesehene Seite eine zum Kontakt mit den Backen einer Heißsiegeleinrichtung ausreichende thermische Beständigkeit hat und
  • - eine die Verpackungsinnenseite bildende weitere verschweißbare Kunststoffolie aufweist, wobei das Laminat dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • - die Trägerfolie und die weitere Kunststoffolie durch Lagen eines Kaschierklebers mit einer Papierbahn fest verbunden sind und
  • - die weitere Kunststoffolie
    • - a) aus einer mindestens zweilagigen coextrudierten Kunststoffolie oder
    • - b) aus einer metallisierten oder vakuumbedampften Kunststoffolie besteht, wobei die metallisierte Seite mit der Papierbahn verbunden ist oder
    • - c) aus einer Kunststoffolie besteht, die mit einer Barrierefolie aus: Aluminium, aus gerecktem oder ungerecktem Polyamid, aus Ethylen/Vinylalkohol-Copolymerem (E/VAL) oder mit einer mit einem PVDC-Lack beschichteten Polyamid- oder Polyesterfolie oder einer metallisierten oder vakuumbedampften Kunststoffolie kaschiert ist, wobei die Barrierefolie mit der Papierbahn verbunden ist und im Fall einer metallisierten oder beschichteten Folie die nicht metallisierte bzw. nicht lackierte Seite der Barrierefolie mit der Papierbahn verbunden ist.
Werden aus dem Laminat Verpackungsbeutel hergestellt und zur Vakuumverpackung von pulverigem Verpackungsgut eingesetzt, entsteht nach der Evakuierung eine glatte und in optischer Hinsicht voll befriedigende Oberfläche des Verpackungsbeutels, während Verbundfolien bzw. Laminate, die kein Papier, sondern lediglich eine Metallfolie enthalten, zu Stauchfalten und einem unruhigen Aussehen des auf der Trägerfolie aufgebrachten Druckbildes führen, weil sich Metallfolien genau der Oberflächenkontur des Verpackungsgutes anpassen, so daß das Druckbild beeinträchtigt wird und ein unruhiges Aussehen entsteht.
Von wesentlicher Bedeutung für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist ein fester Verbund der Trägerfolie und der weiteren Kunststoffolie mit der Papierbahn. Unter festem Verbund ist zu verstehen, daß bei der Verpackung, insbesondere bei der Evakuierung bei einem Vakuumverpackungsverfahren, keine Loslösung von Trägerfolie, Kunststoffolie und Papierbahn erfolgt. Ein fester Verbund ermöglicht die Wahl eines relativ leichtgewichtigen Papiers, da dessen mechanische Festigkeit infolge des festen Verbundes mit Trägerfolie und weiterer Kunststoffolie nicht nennenswert beansprucht wird.
Gemäß einer einfachen und vorstehend unter a) angegebenen einfachen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die weitere Kunststoffolie z. B. aus einem aufgeschnittenen zweischichtigen Blasschlauch bestehen, wobei eine Schicht des Blasschlauches durch eine verschweißbare Schicht gebildet wird. Im Falle eines mehr als zwei Schichten umfassenden aufgeschnittenen Blasschlauches kann eine Schicht zur Herstellung erhöhter Aromadichtigkeit aus einer Barriereschicht bestehen.
Entsprechend der vorstehend unter b) angegebenen Ausführungsform ist die weitere Kunststoffolie metallisiert, wobei die weitere Kunststoffolie vorzugsweise aus ungerecktem Polyester besteht und die metallisierte Seite mit der Papierbahn über Kaschierung verbunden ist. Auch hierbei wird eine befriedigende Barrierewirkung, insbesondere eine hohe Aromadichtigkeit, erzielt.
Bei den unter c) vorstehend angegebenen Ausführungsformen der Erfindung besteht das Material der mit einer Barrierefolie zur weiteren Kunststoffolie zusammenkaschierten Folie vorzugsweise aus PE. Als metallisierte Folien kommen insbesondere mit Aluminium metallisierte Folien in Frage, ferner mit den Oxiden des Siliziums oder Aluminiums vakuumbedampfte Folien.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die weitere Kunststoffolie aus einer mehr als zweilagigen coextrudierten Folie mit mindestens einer als Barrierefolie ausgebildeten Lage. Ganz besonders bevorzugt besteht die weitere Kunststoffolie aus einer Coextrusionsfolie, wobei insbesondere eine aus einem coextrudierten zwei- bis fünfschichtigen zusammengelegten Blasschlauch gebildete Coextrusionsfolie bevorzugt wird, deren Außenlagen mit den Innenlagen durch Schmelzverbindung und deren Innenlagen miteinander durch Blockbindung verbunden sind. Besteht der Blasschlauch aus lediglich einer Außen- und einer Innenlage, entsteht eine vierlagige Verbundfolie, während aus einem fünflagigen Blasschlauch durch Verblockung der beiden Innenlagen eine zehnschichtige Verbundfolie hergestellt werden kann. Während der Coextrusion verschmelzen die einzelnen Lagen des Blasschlauchs, so daß eine Trennung dieser Lagen unmöglich ist. Beim Zusammenlegen des Blasschlauches unter Druck und Hitze werden die beiden Innenlagen miteinander verblockt, wobei eine weniger feste Verbindung entsteht. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von "Thermokaschierung" bzw. von "thermobonding". Wenn ein drei- bis fünfschichtiger coextrudierter Blasschlauch zur Herstellung der weiteren Kunststoffolie eingesetzt wird, besteht eine Schicht des Blasschlauches bzw. zwei Zwischenschichten der durch Zusammenlegen und Verb locken des Blasschlauches gebildeten weiteren Kunststoffolie aus Barrierefolien.
Die Herstellung der weiteren Kunststoffolie ist aber nicht an das Verfahren der Blasextrusion gebunden, es können auch mittels Flachextrusion hergestellte Verbundfolien aus z. B. fünf Lagen, von denen die mittlere Lage als Barrierefolie ausgebildet sein kann, zum Einsatz kommen. Es kann auch ein z. B. fünflagiger Blasschlauch aufgeschnitten und als weitere Kunststoffolie eingesetzt werden.
Zur Herstellung der weiteren Kunststoffolie, insbesondere einer durch Flach- oder Blasextrusion gewonnenen Verbundfolie dient überwiegend Polyethylen. Bei einer durch Blas- oder Flachextrusion hergestellten weiteren Kunststoffolie erhält das Laminat bzw. die Verpackungsinnenseite einer aus dem Laminat hergestellten Verpackung eine gute Verschweißbarkeit, wenn PE hierfür eingesetzt wird. Neben PE kann zur Ausbildung auch ungerecktes Polypropylen (PP), ungerecktes Polyester (PETP) oder ein Ethylen/Vinylacetat- Copolymer (E/VA) eingesetzt werden.
Die Trägerfolie ist vorzugsweise biaxial gereckt und besteht aus (PETP), Polyamid (PA) oder (PP).
Als Papierbahn kann entsprechend einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung eine Papierbahn mit einer Flächenmasse von 30 bis 80 g/m² eingesetzt werden, vorzugsweise eine satinierte Papierbahn, weil sich dadurch eine geringe Saugfähigkeit für den Kaschierkleber ergibt. Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Papierbahn aus holzfreiem Papier.
Zur Herstellung von Barrierefolien aus Kunststoff haben sich insbesondere Copolymere des Ethylen/Vinylalkohols (E/VAL) erwiesen. Dabei ergibt sich eine besonders hohe Barrierewirkung, wenn statt lediglich einer Barriereschicht, bei einer mittels Coextrusion hergestellten Verbundfolie, z. B. bei einer aus einem koextrudierten Blasschlauch hergestellten und durch Zusammenlegen der Innenlagen zu einer Verbundfolie verarbeiteten weiteren Kunststoffolie, zwei Barrierelagen vorliegen. Zwei Barrierelagen können dabei trotz geringerer Dicke im Vergleich zu lediglich einer Barrierelage bei einer durch Flachextrusion hergestellten Verbundfolie eine höhere Barrierewirkung aufweisen.
Wenn die weitere Kunststoffolie aus einer coextrudierten, Barrierefolien, z. B. E/VAL, enthaltenden Verbundfolie besteht, läßt zur sicheren Herstellung einer Schmelzverbindung zwischen den z. B. aus PE bestehenden Lagen und den Lagen aus E/VAL eine oder mehrere Lagen der coextrudierten Folie aus einem Haftvermittler ausgebildet, wie sie unter den Handelsbezeichnungen Admer von der japanischen Firma Mitsui oder Bynel von der US-amerikanischen Firma Dupont vertrieben werden. Im Falle eines coextrudierten Blasschlauches mit vier Einzelschichten besteht dabei auch die innere Lage des durch Verblocken zu verbindenden Schlauches aus einem solchen Haftvermittler.
Zur Herstellung einer gegen äußere Einflüsse, wie Stoß- und Scheuerwirkung unempfindlichen Verpackungseinheit wird es gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, wenn nicht die Außen-, sondern die Innenseite der Trägerfolie mit dem gewünschten Druckbild, z. B. einer Markenbezeichnung, versehen wird. Anders als bei den eingangs zum Stand der Technik beschriebenen zusätzlichen Papier- oder Kartonverpackungen kann das innen liegende - im sogenannten Konterdruck aufgebrachte Druckbild - durch Reib- und Scheuerwirkung nicht beschädigt werden, so daß eine Verpackungseinheit von hohem Verkaufswert resultiert. Selbstverständlich setzt die Anbringung eines Konterdrucks auf der Innenseite der Trägerfolie eine transparente Trägerfolie voraus.
Die in Beschreibung und Ansprüchen zusätzlich verwandten Kurzbezeichnungen für die verschiedenen Polymere entsprechen DIN 7728, Teil 1.
Die nachfolgenden Fig. 1 bis 4 erläutern anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung:
Die Fig. 1 bis 4 zeigen im Querschnitt stark vergrößert und unmaßstäblich verschiedene Ausführungsformen des Laminats.
Fig. 1 zeigt ein Laminat (1), bei dem eine Papierbahn (5) mittels Lagen eines Kaschierklebers (4, 4′) mit einer Trägerfolie (2) einerseits und einer mehrlagigen Folie (3) andererseits fest verbunden ist. Mit O ist die zur Bildung der Verpackungsaußenseite vorgesehene Seite der Trägerfolie (2) bezeichnet. Die Verpackungsinnenseite I wird durch die Lage A′ der weiteren Kunststoffolie (3) gebildet. Der Pfeil T kennzeichnet die Stelle, an der die Innenlagen D, D der weiteren Kunststoffolie (3), die aus einem vierschichtigen, zusammengelegten Blasschlauch gebildet wird, durch Verblockung verbunden sind. Mit (6, 6′) sind aus E/VAL bestehende Barrierelagen gekennzeichnet. Lagen A, A′ bestehen aus PE; Lagen B, B′ und D, D′ aus einem unter der Bezeichnung: Admer von der japanischen Firma Mitsui hergestellten Haftvermittler.
Trägerfolie (2) ist auf ihrer der Lage (4) des Kaschierklebers zugewandten Seite mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Konterdruck bedruckt. Werden aus dem in Fig. 1 gezeigten Laminat (1) Verpackungsbeutel hergestellt, so können diese durch Anlegen von Schweißbacken an der Verpackungsaußenseite O, wobei gleichzeitig die Verpackungsinnenseiten I aufeinanderliegen, durch Verschweißen verschlossen werden.
Das in Fig. 2 gezeigte Laminat (1′) entspricht hinsichtlich der Anordnung von Trägerfolie (2), Papierbahn (5) und den dazwischen liegenden Lagen eines Kaschierklebers (4, 4′) der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, weist im Unterschied dazu aber eine fünflagige und durch Flachextrusion hergestellte Verbundfolie (3′) auf, die als Mittellage eine Barrierelage (6′′) aus E/VAL aufweist. Die Lagen A, A′ bestehen aus PE, Lagen B, B′ bestehen aus einem von der Firma Dupont unter der Bezeichnung: Bynel vertriebenen Haftvermittler.
Werden aus den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Lamiaten (1, 1′) Verpackungsbeutel hergestellt und diese zur Verpackung von körnigem und rieselfähigem Verpackungsgut in einem Vakuumverpackungsverfahren eingesetzt, entsteht eine einwandfrei aussehende Oberfläche, frei von Stauchfalten und ohne, daß die Konturen des Verpackungsgutes sich bis zur äußeren Oberfläche der Verpackungseinheiten störend abzeichnen. Zusätzlich weisen diese Laminate den Vorteil auf, daß sie zur Erzielung einer Barrierewirkung, z. B. zur Erreichung von Aromadichtigkeit, keine metallisierten Folien oder Aluminiumfolien benötigen.
Das in Fig. 3 gezeigte Laminat (1′′) weist hinsichtlich der Anordnung von Trägerfolie (2), Papierbahn (5) und der diese verbindenden Lagen eines Kaschierklebers (4, 4′) eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Anordnung auf, unterscheidet sich aber von den vorhergehend gezeigten Ausführungsformen dadurch, daß als weitere Kunststoffolie (3′′) eine ungereckte Polyesterfolie verwendet wird, die mit ihrer metallisierten Seite (7) über die Lage (4′) eines Kaschierklebers mit der Papierbahn (5) verbunden ist.
Das Laminat (1′′′) nach der Fig. 4 entspricht ebenfalls hinsichtlich der Anordnung von Trägerfolie (2), Papierbahn (5) und der zugehörigen Lagen des Kaschierklebers (4, 4′) den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3, weist jedoch als weitere Kunststoffolie (3′′′) eine Folie aus Polyethylen auf, die mittels der Lage (4′′) eines Kaschierklebers mit einer Barrierefolie (8) aus Aluminium kaschiert ist. Trotz der Verwendung der Aluminiumfolie weist eine aus dem Laminat (1′′′) hergestellte Verpackungseinheit ein einwandfreies Äußeres auf.
Gemäß weiteren und in den Figuren nicht gezeigten Ausführungsformen kann statt der in Fig. 4 beschriebenen Barrierefolie (8) aus Aluminium auch eine metallisierte Kunststoffolie bzw. eine mit PVDC-Lack beschichtete Kunststoffolie eingesetzt werden. Die Verbindung dieser Barrierefolien zur Herstellung der weiteren Kunststoffolie (3′′′) mittels eines Kaschierklebers erfolgt so, daß die metallisierte bzw. beschichtete Seite nicht der Papierbahn (5) zugeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Laminat ist insbesondere zur Herstellung von bei der Vakuumverpackung von rieselfähigem, körnigem Verpackungsgut eingesetzten Verpackungseinheiten geeignet, insbesondere findet das erfindungsgemäße Laminat seinen Einsatz bei der Vakuumverpackung gemahlenen Kaffees.

Claims (13)

1. Laminat (1, 1′, 1′′, 1′′′) zur Herstellung von Verpackungen
  • - mit einer ersten als Trägerfolie (2) des Laminats dienenden und zur Bildung der Verpackungsaußenseite O vorgesehenen Kunststoffolie, bei der die zur Bildung der Verpackungsaußenseite vorgesehene Seite eine zum Kontakt mit den Backen einer Heißsiegeleinrichtung ausreichende thermische Beständigkeit aufweist und
  • - mit einer die Verpackungsinnenseite I bildenden weiteren verschweißbaren Kunststoffolie (3, 3′, 3′′, 3′′′), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Trägerfolie (2) und die weitere Kunststoffolie (3, 3′, 3′′, 3′′′) durch Lagen (4, 4′) eines Kaschierklebers mit einer Papierbahn (5) fest verbunden sind und
  • - die weitere Kunststoffolie
    • - a) aus einer mindestens zweilagigen coextrudierten Kunststoffolie (3, 3′) oder
    • - b) aus einer metallisierten Kunststoffolie (3′′) besteht, wobei die metallisierte oder vakuumbedampfte Seite (7) mit der Papierbahn (5) verbunden ist oder
    • - c) aus einer Kunststoffolie (3′′′) besteht, die mit einer Barrierefolie (8) aus: Aluminium, aus gerecktem oder ungerecktem Polyamid, aus Ethylen/Vinylalkohol- Copolymerem (E/VAL) oder die mit einer mit einem PVDC-Lack beschichteten Polyamid- oder Polyesterfolie oder einer metallisierten oder vakuumbedampften Kunststoffolie kaschiert ist, wobei die Barrierefolie (8) mit der Papierbahn (5) verbunden ist und im Fall einer metallisierten oder beschichteten Folie die nicht metallisierte bzw. nicht lackierte Seite der Barrierefolie (8) mit der Papierbahn (5) verbunden ist.
2. Laminat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kunststoffolie (3, 3′) aus einer mehr als zweilagigen coextrudierten Folie besteht, bei der mindestens eine Lage aus einer Barrierefolie (6, 6′, 6′′) ausgebildet ist.
3. Laminat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kunststoffolie (3) aus einem coextrudierten zwei- bis fünfschichtigen, zusammengelegten Blasschlauch gebildet ist, dessen Außenlagen mit den Innenlagen durch Schmelzverbindung und dessen Innenlagen miteinander durch Blockbindung verbunden sind.
4. Laminat nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kunststoffolie (3) aus einem coextrudierten drei- bis fünfschichtigen, zusammengelegten Blasschlauch gebildet ist, wobei zwei Zwischenschichten der weiteren Kunststoffolie (3) als Barrierefolien (6, 6′) ausgebildet sind.
5. Laminat nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlagen (A, A′) des zur weiteren Kunststoffolie (3) zusammengelegten Blasschlauches aus Polyethylen (PE), ungerecktem Polypropylen (PP), ungerecktem Polyester (PETP) oder aus einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymeren (E/VA) bestehen.
6. Laminat nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kunststoffolie (3′) aus einer fünflagigen Coextrusionsfolie besteht, wobei die mittlere Lage als Barrierefolie (6′′) ausgebildet ist.
7. Laminat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (2) biaxial gereckt ist und aus Polyester (PETP), Polyamid (PA) oder Polypropylen (PP) besteht.
8. Laminat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (5) eine Flächenmasse von 30 bis 80 g/m² aufweist.
9. Laminat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (5) satiniert ist.
10. Laminat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (5) aus einem holzfreien Papier besteht.
11. Laminat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Barrierefolien (6, 6′, 6′′) aus einem Ethylen/Vinylalkohol-Copolymeren (E/VAL) bestehen.
12. Verwendung des Laminats nach einem der Ansprüche 1
bis 11 für die Vakuumverpackung von rieselfähigem, körnigem Verpackungsgut.
13. Verwendung des Laminats nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Vakuumverpackung von gemahlenem Kaffee.
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