DE19547463A1 - Antrieb von Flügeln und von Spulenspindeln bei einer Sektionen aufweisenden Vorspinnmaschine - Google Patents

Antrieb von Flügeln und von Spulenspindeln bei einer Sektionen aufweisenden Vorspinnmaschine

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DE19547463A1 DE1995147463 DE19547463A DE19547463A1 DE 19547463 A1 DE19547463 A1 DE 19547463A1 DE 1995147463 DE1995147463 DE 1995147463 DE 19547463 A DE19547463 A DE 19547463A DE 19547463 A1 DE19547463 A1 DE 19547463A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich aufeinen Antrieb von Flügeln und von Spulenspindeln bei einer Sektionen aufweisenden Vorspinnmaschi­ ne.
Ein derartiger Antrieb von Vorspinnmaschinenflügeln und -spu­ lenspindeln mittels mehrerer, Flügel bzw. Spulenspindeln beauf­ schlagender Zahnriemen oder anderer Elemente ist in verschiede­ nen Konstruktionen bekannt (DE 70 46 263 U, DE 21 45 187 A, DE 40 04 534 C, DE 37 01 873 A, US 4,090 348).
Alle diese vorgenannten Antriebe, sog. Felderantriebe, sind relativ kompliziert aufgebaut, damit störanfällig und kosten­ aufwendig.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfacherem Aufbau eine höhere Effektivität erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß die Flügel und die Spulenspindeln jeweils zweier benachbarter Sek­ tionen durch je einen Motor angetrieben werden, dessen Zahnrie­ men je ein Antriebsritzel beider Sektionen umschlingt; dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Anzahl erforderlicher Motoren nur halb so groß ist wie die Anzahl der Sektionen.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß die Flügel und Spulen­ spindeln mindestens einer Sektion über Antriebsmotoren und ge­ sonderte Antriebsriemen unmittelbar angetrieben werden, während die Flügel und Spulenspindeln benachbarter Sektionen mittelbar über Koppelzahnriemen von der unmittelbar angetriebenen Sektion aus antreibbar sind.
Darüberhinaus werden Sektionen mit Antriebsmotoren und Sektionen ohne Antriebsmotoren gebildet - hieraus ergibt sich der Vorteil, daß bei ungerader Anzahl von Sektionen als End-Antriebssektion eine Sektion mit Motoren zur Verfügung steht.
An den Sektions-Stoßstellen, an welchen keine Antriebe angeord­ net sind, werden die Sektionen durch Koppelzahnriemen verbunden. Hieraus resultiert, daß über alle Arbeitsstellen ein synchroner Antrieb erreicht wird, und zwar auch dann, wenn Antriebe aus­ fallen sollten oder einem Antrieb so hoher Widerstand entgegen­ steht, daß dies - beispielsweise im Anlauf der Vorspinnmaschine - zu einer Drehzahlverminderung führen könnte.
Die erfindungsgemäße Konstruktion weist vorzugsweise eine durch vier teilbare Anzahl von Flügeln bzw. Spulenspindeln auf, welche durch jeweils einen Zahnriemen antreibbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Anzahl erforderlicher Umlenkrollen minimal wird.
Flügel- und Spulenspindelantriebe der Vorspinnmaschine sind erfindungsgemäß im Prinzip gleich aufgebaut. Eine Sektion umfaßt im allgemeinen eine gerade Anzahl von Flügeln oder Spulenspin­ deln zwischen 4 und 16 Einheiten, wobei durch vier teilbare Einheiten bevorzugt sind.
Die Endsektion der Vorspinnmaschine kann auch eine abweichende Anzahl von Flügeln und Spulenspindeln aufweisen, um deren ange­ strebte Gesamtzahl zu erreichen.
Jede Sektion weist mindestens eine Spannrolle für die Zahnriemen und eine Spannrolle für die Koppelzahnriemen auf. Die Flügel- und Spulenmotoren sind vorteilhafterweise höhen- und seitenver­ setzt angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Felderantrieb einer Vorspinnmaschine, teils gebrochen,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines anderen Antriebes,
Fig. 3 die Ansicht nach Fig. 1 mit den kompletten Sektionen a, b und c,
Fig. 4 verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Antriebs, in schematischer Draufsicht,
Fig. 5 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in schematischer Draufsicht, teils gebrochen.
In Fig. 1 sind die ersten Sektionen a, b, c einer eine Mehrzahl derartiger Sektionen aufweisenden Vorspinnmaschine dargestellt. Jede dieser Sektionen besitzt in einer Flügelbank 20 angeordnete Antriebsritzel 2, 2′ für Flügel 12 und 13 (Fig. 2) sowie weitere in einer Spulenbank 20 angeordnete Antriebsritzel 2, 2′′ für Spulenspindeln 22 und 23, auf welchen Spulen 25 und 25′ gelagert sind. Die Antriebsritzel 2, 2′, 2′′ der Flügel 12 und 13 bzw. der Spulenspindeln 22 und 23 sind jeweils über einen Zahnriemen 5 miteinander verbunden, welcher zwischen jeweils zwei Antriebs­ ritzeln um eine Umlenkrolle 3 läuft. Weiterhin kann jeweils eine justierbare Spannrolle 4 vorgesehen sein. Vorzugsweise ist eine durch vier teilbare Anzahl von Flügeln 12, 13 bzw. Spulenspin­ deln 22, 23 durch jeweils einen Zahnriemen 5 antreibbar.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist, sind benach­ barte Sektionen a, b, c der Vorspinnmaschine 1 über gemeinsame Koppelzahnriemen 6, 6′ sowie 6′′ miteinander verbunden. Hierbei wird der Koppelzahnriemen 6 von einem Motor 7 für die Flügel 12, 13 angetrieben und läuft - wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar - über auf der Welle je eines Flügels 12 der Sektionen a und b angeord­ nete Ritzel 2′ und 2′′.
Der Koppelzahnriemen 6′ ist mit einem Motor 8 für die Spulen­ spindeln 22 und 23 verbunden und läuft über Ritzel 2 x, 2xx auf je einer der Spulenspindeln der Sektionen a und b. Diese den Rit­ zeln 2′ und 2′′ entsprechenden Ritzel 2 x, 2xx sind koaxial unter jenen angeordnet und daher in der Draufsicht nicht sichtbar.
Die Koppelzahnriemen 6′′ zwischen den Sektionen b und c für die Flügel und für die Spulenspindeln, die ebenfalls übereinander liegen und von denen daher in der Draufsicht nur der obere für die Flügel sichtbar ist, sind nicht mit Antriebsmotoren verbun­ den. Sie stellen die Verbindung zwischen den beiden Zahnriemen 5 der Sektion b und den beiden Zahnriemen der Sektion c her und laufen ebenfalls über Ritzel 2₁′ und 2₁′′ sowohl auf Wellen der Flügel 12 als auch auf Wellen der Spulenspindeln 22, die koaxial übereinander liegen.
Die Koppelzahnriemen 6′′ sind mittels Spannrollen 4′ spannbar. Die Koppelzahnriemen 6 und 6′ können über die verschiebbar gela­ gerten Motoren 7, 8 gespannt werden.
Insbesondere aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß die Motoren 7, 8 in der Antriebssektion a angeordnet sind - auch die Sektion c ist wieder eine Antriebssektion.
Aus Fig. 3 ist darüberhinaus erkennbar, daß bei ungerader Anzahl von Sektionen (im vorliegenden Fall die drei Sektionen a, b und c) die Endsektion c jeweils als Antriebssektion ausgebildet, also mit Motoren 7, 8 ausgestattet ist.
Aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß der Antrieb der Spulen­ spindeln 22 und 23 bzw. der Flügel 12 und 13 gleich aufgebaut ist, wobei jede Sektion a, b, c eine Anzahl von Flügel bzw. Spulenspindeln zwischen 4 und 16 aufweist.
Da der untere, zum Antrieb der Spulenspindeln 22, 23 dienende Motor 8 sich mit der Spulenbank 10 auf und ab bewegt, ist er, um nicht mit dem oberen, fest angeordneten Motor 7 für den Antrieb der Flügel 12, 13 zu kollidieren, seitlich gegenüber diesem Motor versetzt (Fig. 1 und 3). Gemäß Fig. 2 besteht auch die Möglichkeit, die Motoren 7 und 8 mit entsprechendem Freiraum senkrecht übereinander anzuordnen.
Fig. 4 zeigt drei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Antriebsschemas der vorliegenden Erfindung:
Ausgehend von der Ausführungsform der Fig. 1 und 3 treiben die beiden Motoren 7 und 8 gemäß Fig. 4 I jeweils zwei Sektionen an, nämlich a-b bzw. c-d bzw. e-f usw. Gemäß Fig. 4 II werden an­ triebslose Sektionen c, f, usw. durch die benachbarten unmittel­ bar angetriebenen Sektionen a-b, d-e, usw. mit angetrieben. Gemäß Fig. 4 III wird auch die erste antriebslose Sektion a durch die benachbarte, unmittelbar angetriebene Sektion b-c mit angetrieben; die Aufeinanderfolge der mittelbar und unmittelbar angetriebenen Sektionen verschiebt sich demgemäß um jeweils eine Position.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung: Hier wirken die Antriebsmotoren 7 und 8 über gesonderte An­ triebsriemen 30 und 30′ auf ein mit Koppelzahnriemen 6′′ ver­ bundenes Ritzel 2′. Der mit dem Ritzel 2′ in Wirkverbindung stehende Koppelzahnriemen 6′′ läuft seinerseits analog der Aus­ führungsform nach Fig. 1 über eine Umlenkrolle 4′ sowie ein Ritzel 2′′ und stellt damit die Antriebsverbindung für den fol­ genden Zahnriemen 5 her.
Bei dieser Konstruktion werden die Flügel und Spulenspindeln mindestens einer Sektion über die Antriebsmotoren 7 und 8 und über gesonderte Antriebsriemen 30 und 30′ unmittelbar angetrie­ ben, während die Flügel und Spulenspindeln benachbarter Sektio­ nen mittelbar über den Koppelzahnriemen 6′′ von der unmittelbar angetriebenen Sektion aus antreibbar sind.
Wenn von der Ausführungsform der Fig. 5 ausgegangen wird, trei­ ben die beiden Motoren 7 und 8 jeweils die Sektionen a, c, e, g, usw. direkt an, während die dazwischen liegenden Sektionen b, d, f, usw. über Koppelzahnriemen 6′′ indirekt angetrieben werden. Gemäß Fig. 4 II werden die Sektionen a, d, g, usw. direkt, die Sektionen b, c, d, f, usw. indirekt angetrieben. Wie aus Fig. 4 III erkennbar, können Anfangs- oder Endsektionen wie a auch einseitig durch einen Koppelzahnriemen 6′′ angetrieben sein.
Die Motoren 7, 8 könnten auf ein beliebiges der Ritzel 2 einer Sektion wirken. Wenn sie ein von einem Koppelzahnriemen 6′′ umschlungenes Ritzel 2′, 2′′ usw. antreiben, hat dies den Vor­ teil, daß die Antriebsleistung für benachbarte Sektionen nicht über die Zahnriemen 5 geleitet werden muß, sondern direkt auf die Koppelzahnriemen geht, die dementsprechend dimensioniert sein können.
Durch die Erfindung wird ein in verschiedenen Variationen mögli­ cher, einfach aufgebauter Antrieb mit Sektionen a, b, c usw. für eine Vorspinnmaschine 1 geschaffen, welcher bei hoher Leistungs­ fähigkeit infolge des im Prinzip gleich aufgebauten Antriebs für Flügel und Spulen zu einer Reduzierung der Gesamtkosten führt.

Claims (9)

1. Antrieb von Flügeln (12, 13) und von Spulenspindeln (22, 23) einer Sektionen (a, b, c, usw.) aufweisenden Vorspinnmaschine (1), mit zwei Zahnriemen (5) je Sektion, welche jeweils eine vorzugsweise durch vier teilbare Anzahl einer Sektion zuge­ ordneter Antriebsritzel (2, 2′, 2′′, 2 x, 2 xx) von Flügeln bzw. von Spulenspindeln antreiben, wobei benachbarte Antriebsrit­ zel benachbarter Sektionen (a, b, c) der Vorspinnmaschine über gemeinsame Koppelzahnriemen (6, 6′, 6′′) miteinander verbunden sind und wobei an höchstens jeder zweiten Sektion Antriebsmotoren (7, 8) für Flügel und Spulenspindeln vorgese­ hen sind.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (7, 8) auf Koppelzahnriemen (6, 6′) wirken (Fig. 1 bis 3).
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (7, 8) über gesonderte Antriebsriemen (30, 30′) auf mit Koppelzahnriemen (6′′) verbundene Ritzel (2′) wirken (Fig. 5).
4. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel und die Spulenspindeln jeweils zwei benach­ barter Sektionen (a, b) durch je einen Motor (7, 8) antreib­ bar sind, dessen Koppelzahnriemen (6, 6′) über je ein An­ triebsritzel (2, 2′) beider Sektionen (a, b) geführt ist.
5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sektionen (a) mit und Sektionen (b) ohne Antriebsmotoren (7, 8).
6. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelantrieb und der Flügelantrieb gleich aufgebaut sind, wobei jede Sektion (a, b, c) eine Zahl von Flügel (12, 13) bzw. Spulenspindeln (22, 23) zwischen vier und sechzehn aufweist.
7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sektion (a, b, c, usw.) mindestens eine Spannrolle (4) für jeden Zahnriemen (5) und eine Spannrolle (4′) für jeden Koppelzahnriemen (6′′) aufweist.
8. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (7, 8) für die Koppelzahnriemen (6, 6′) des jeweiligen Spulenspindelantriebs (22, 23) und des jeweiligen Flügelantriebs (12, 13) nebeneinander und über­ einander angeordnet sind.
9. Antrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Reihe der Sektionen (a, b, c, usw.) einer Vorspinnmaschine (1) beginnend die erste oder die zwei­ te Sektion (a oder b) und darauffolgend die jeweils zweiten oder dritten Sektionen mit Antriebsmotoren (7, 8) ausgestat­ tet sind.
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