DE1954722C3 - Auskleidemaschine - Google Patents

Description

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Segment gut überwachen und die notwendigen Ein- chronisierl, daß die gesamje ^Ob^^flac^^{er Ausklei}"

^{in seiner g}"^steI-

|ine tsf^ungsfonn der Erfindung ist in der den dabei in Richtung ^d^£f £^1 Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher kleidung 34 «flektiert Wenn te»taü, beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt frisch gespachtelte Auskleidung errechtenwardu eine Teilseitenansicht einer erfindungsgemäßen Ma- sie dort haften ble.ben »"ddie Ausbdung wner ιun schine zum Anbringen eines flüssigen Auskleideina- io erwünschten rauhen^Oberfläche^*™^en' JJ^ terials auf der Innenseite eines Rohres. einigen Fällen durch "^andbear^bei'^U"f

Eine Maschine 10 zum Anbringen eines flüssigen werden müßte. Erfmdungsgemafl' '^{st e}' Auskleidemalerials, wie Portlandzement, Beton oder zwischen dem Verteilejtopf W ^ anderes Material ist auf der Innenseite eines Rohres befestigt, welche den Weg de J^ 12 so angeordnet, daß sie auf Rädern 16 in Richtung 15 Teilchen unterbricht, die sonst auf d des Pfeiles 14 bewegt werden kann. Die Vorwärtsbe- Oberfläche landen wurden ^!fj^ wcgung kann z.B. mittels eines nicht gezeigten Zug- Teilchen so ab, daß sie auf erJ"^ da^irf dic kabeis erfolgen, welches auf eine nicht gezeigte kleidung landen.^Diesc Teilch« werdendar,auf di. Winde außerhalb des Rohres aufgewickelt wird. In Oberfläche der Auskleidung, ^a«^{che Me} S^enorcn· manchen Anlagen ist die Maschine statt der Benet- *o gespachtelt und werden ein Te h*«?«£· zung eines Zugkabels selbstangetrieben. Die Ma- Ein Hansch 45 ist auf einem T«l em« Pre^boh

schine enthält einen Verteilerkopf 18, der durch rers 48 befestigt, welches sie h durch den Verteil er einen nicht gezeigten Elektromotor mit hoher Ge- kopf 18 erstreckt Ander Sl«:11c 50 ist 1ic B iena ^ schwindigkeit angetrieben wird und dem von einer an dem Flansch 45 befestigt. In ^b^^u| ^auf ° ^{e Md} Quelle außerhalb des auszukleidenden Rohres durch *₅ schir.e ist dieser Teil stationär und bildet dahe _ emen eine nicht gezeigte biegsame Leitung, welche sich festen Stützpunkt ^f".^die. ^Bl/«^d* ^jf XTJI vom Einlaß des Rohres her erstreckt, fließender Ze- forderlich, daß die Blende kreisförmig «ter mentmörtel als Auskleidemaierial unter Druck züge- Irisch zur Spachtelwelle angeordnerist Es führt wird. Bei manchen, insbesondere großvolumi- erforderlich, daß zwischen der .^Β1ε"^αε,"^ηα.^ gen Anlagen wird der fließende Zementmörtel als 30 ein Spalt 52 vorgesehen wird ^ ^d^ ^{de T} Auskleidematerial mit Hilfe von Pendelwagen züge- nungsmann die fertiggestellte' AusUeidung M _führt , wachen kann. In manchen Anlagen kann es wun

Der sich drehende Verteilerkopf 18 schleudert den sehenswert sein, den Spalt 52 sehr Wein zu halten. In Mörtel in allgemein radialen Sprühstrahlen 20 zentri- solchen Fällen wird cm Segment 54 ^{der B ende 46} fugal derart ab, daß dieser auf die Wand des Rohres 35 aufklappbar mit einem Scharnier 56 ξ*£™*> ^ 12 auftrifft und dort als überzug 22 haften bleibt. dies zum Zwecke des Zu gang zu ^{den S}P^ac^^el™ Der zunächst aufgetragene überzug 22 hat eine Reinigen und fur gute S.chtverhaltn se bei <£r über rauhe Oberfläche, welche durch Spachteln 24 geglät- wachung ck r fertiggesteUten Auskleidung 34 durch tet wird. Diese Spachteln sitzen auf einem nachgiebi- den Bedienungsmann "«""^f^PP¹, ^"""ηί gen System von Armen 26, welche ihrerseits auf 40 Ein gleitender Sperriegel 58,dient dazu, das Segment einen/Flansch 28, wie an der Stelle 30 gezeigt, am 54 in seiner in Fig. 3 ^n* «ja^ne L.n«n^n-Ende der Spachtelwelle 32 befestigt sind. Die Spach- gedeuteten geschlossenen Ste lung zu .^ha'^ten: J^ein^ telwelle ist in geeigneten, nicht gezeigten Lagern geöffnete Stellung ist in der Figur durch gestnchteite konzentrisch mit dem Verteilerkopf 18 gelagert und Linien angedeutet. „,«„HnniKeemäße Ma-

erstreckt sich längs der Drehachse des Verteilerkop- 45 Es ,st zu erkennen, daß ^d'%^e£'^ fes von diesem wig. Diese Welle wird im Verhältnis schine zum Anbringen von «'^^.^⁵™^ zur Drehzahl des Verteilerkopfes mit einer verhält- terial auf der Innenseite von .R°^h«n ^djn^ shengen nismäßigen geringen Drehzahl angetrieben und mit Maschinen dieser Art in der Einfachheit Wirtschaft der Vorschubgeschwindigkeit der Mashine so syn- lichkeit und Wirksamkeit weit überlegen »st.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Wände eines Rohres auftrifft und dort unter Bildung eines Überzuges haftet. Der zunächst aufgebrachte Patentansprüche: Überzug hat eine rauhe Oberfläche und wird nor malerweise durch ein System von Spachteln geglättet,

1. Maschine zum Anbringen von fließendem S welche konzentrisch zum Verteilerkopf und hinter Auskleidematerial, insbesondere Mörtel, auf der diesem befestigt sind. Entsprechend der Erfindun Innenseite eines Rohres, welche durch das Rohr hat es sich gezeigt, daß ein geringer Teil der Sprühfortbewegt werden kann, mit einem Verteilerkopf strahlen nicht an dem Rohr haftete und von dessen zum Abschleudern des Materials in Form von Oberfläche zurückspritzte oder zurückgeworfen Sprühstrahlen, so daß dieses auf den Wänden des io wurde. Die zurückgeworfenen Teilchen bewegten Rohres auftrifft, mit einer vom Verteiierkopf sich in alle Richtungen, ein wesentlicher Teil von ihkonzentrisch wegragenden Spachtelwelle mit nen landete auf der bereits gespachtelten Auskleinachgiebig angeordneten Spachteln zur Glättung dung, wo sie dem frischen Mörtel anhafteten. Nach des Auskleidematerials auf den Wänden des dem Abbinden des Mörtels waren diese Teilchen fest Rohres und mit einer Blende zwischen dem Ver- 15 in der Oberfläche verankert. Dies hatte eine unerteilerkopf und den Spachteln zur Umlenkung von wünscht rauhe Oberfläche zur Folge, wodurch zu zurückgeschleuderten Teilchen, welche sonst auf einem gewissen Teil der Sinn der Auskleidung zuder gespachteUen Oberfläche landen würden, nichte gemacht wurde. In vielen Fällen war es erfordadurch gekennzeichnet, daß die der!ich, diese Teilchen durch Glätten von Hand zu Blende eine dünne, im wesentlichen kreisförmige so entfernen. Die zurückgeschleuderten Teilchen treten Platte (46) ist, welche auf einem sich von dem bei jeder Rohrgröße auf, wirken jedoch besonders Veiicilerkopf (18) konzentrisch zu diesem er- störend bei großen Rohrdurchmessern,
streckenden Fortsatz sitzt, der stationär in bezug Ziel der Erfindung ist es, die Probleme, welche bei auf den sich drehenden Verteilerkopf (18) und den bekannten Maschinen auftraten, zu überwinden, die sich relativ langsamer drehende Spachtelwelle 25 Durch die USA.-Patentschrift 2484018 ist eine (32) angeordnet ist, wobei die Spachtelwelle (32) Maschine der eingangs beschriebenen Art bekanntgedurch eine Mittelöffnung der Blende ragt und die worden, bei welcher die Blende als Segment ausge-Spachteln (24) über einen Flansch (28) am Ende bildet ist und sich mit dem als Düse ausgebildeten der Spachtelwelle (32) angebracht sind. Verteilerkopf dreht. Durch die Drehung der segment-

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 förmiaen Biende wird dabei eine unausgeglichene zeichnet, daß die Blende zum Überwachen der Bewegung auf die Maschine übertragen, was zu einer Auskleidung und Einstellen der Maschine ein Verformung der gespachtelten Oberfläche führen aufklappbares Segment (54) mit einem Scharnier kann.

(56) und einem öffnungsmechanismus aufweist. Durch die USA.-Patentschriften 3 327 681,

3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 3 074 139 und die britische Patentschrift 635 096 kennzeichnet, daß das Segment (54) durch einen sind Vorrichtungen zum Auskleiden von Rohren all-Sperriegel (58) in seiner geschlossenen Stellung gemein bekanntgeworden. Keine dieser bekannten gehalten wird. Vorrichtungen weist jedoch eine Blende zwischen

Verteilerkopf und Spachteleinrichtung auf, und bei 40 der Vorrichtung nach der USA.-Patentschrift

3 327 681 ist nicht einmal eine Spachteleinrichtung

vorgesehen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine

Maschine zum Auskleiden von Rohren zu schaffen,

» 45 welche gegenüber bisherigen Maschinen dieser Art

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum einfacher, wirtschaftlicher und wirksamer ist. Insbe-Anbringen von fließendem Auskleidematerial, insbe- sondere soll die erfindungsgemäße Maschine nur gesondere Mörtel, auf der Innenseite eines Rohres, ring ausladende freitragende Teile und möglichst wewelche durch das Rohr fortbewegt werden kann, mit nige zu Unwuchten Anlaß gebende rotationsunsymcinem Verteilerkopf zum Abschleudern des Materials 5° metrische Teile aufweisen.

in Form von Sprühstrahlen, so daß dieses auf den Diese Aufgabe wird mit einer Maschine der ein-

Wänden des Rohres auftrifft, mit einer vom Ver- gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch teilerkopf konzentrisch wegragenden Spachtelwelle gelöst, daß die Blende eine dünne, im wesentlichen mit nachgiebig angeordneten Spachteln zur Glättung kreisförmige Platte ist, welche auf einem sich von des Auskleidematerials auf den Wänden des Rohres 55 dem Verteilerkopf konzentrisch zu diesem erstrek- und mit einer Blende zwischen dem Verteilerkopf kenden Fortsatz sitzt, der stationär in bezug auf den und den Spachteln zur Umlenkung von zurückge- sich drehenden Verteilerkopf und die sich relativ schleuderten Teilchen, welche sonst auf der gespach- langsamer drehende Spachtelwelle angeordnet ist, teilen Oberfläche landen wurden. wobei die Spachtelwclle durch eine MittelörTnung

Insbesondere betrifft die Erfindung eine Maschine 60 der Blende ragt und die Spachteln über einen zum Anbringen von Auskleidematerial, wie Port- Flansch am Ende der Spachtelwelle angebracht sind, laudzcmcnt, Beton und anderem Material, das in ver- Zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Maschine

formbarem Zustand auf die Innenwände von Rohren so aufgebaut, daß die Blende zum Überwachen der und Leitungen aufgebracht wird. Auskleidung und Einstellen der Maschine ein auf-

Es sind Maschinen zur Auskleidung von Rohren 65 klappbares Segment mit einem Scharnier und einem mit Mörtel bekannt, bei welchen der Mörtel η radia- Öffnungsmechanismus aufweist,
lcn Sprühstrahlen von einem sich drehenden Ver- Hierdurch kann der Bedienungsmann der Ma-

teilerkopf so abgeschleudert wird, daß er auf die schine die fertiggestellte Auskleidung bei geöffnetem