DE1954666A1 - Stossofen fuer die Erwaermung von Bloecken bzw. Brammen in Walzwerken - Google Patents

Stossofen fuer die Erwaermung von Bloecken bzw. Brammen in Walzwerken

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DE1954666A1
DE1954666A1 DE19691954666 DE1954666A DE1954666A1 DE 1954666 A1 DE1954666 A1 DE 1954666A1 DE 19691954666 DE19691954666 DE 19691954666 DE 1954666 A DE1954666 A DE 1954666A DE 1954666 A1 DE1954666 A1 DE 1954666A1
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Germany
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pusher furnace
pusher
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discharge
discharge chambers
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DE19691954666
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DE1954666B2 (de
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Wolfgang Dipl-Ing Fabian
Josef Dipl-Ing Keller
Theodor Sevenich
Peter Zens
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Estel Hoesch Werke AG
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Hoesch AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/22Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on rails, e.g. under the action of scrapers or pushers
    • F27B9/225Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on rails, e.g. under the action of scrapers or pushers the charge being subjected to an additional manipulation along the path

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Description

  • Stoßofen für die Erwärmung von Blöcken bzw. Brauen in Walzwerken Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßofen für die Erwärmung von Blöcken bzw. Brammen in Walzwerken, der stirnseitig mit einer Austragkammer versehen ist, aus der die -erwärmten Blöcke bzw. Brammen mit Hilfe von Austraguaschinen entnommen und an die Walzenstraße übergeben werden.
  • Es ist bekannt, Stoßöfen stirnseitig mit Austragkammern zu versehen, in die die Tragarme einer Austragmaschine einfahren (vgl. DAS 1 124 986), um einen Block oder eine Bramme aus dem Stoßofen su entnehmen. Dieser bekannten Art der Ausbildung von Stoßöfen haften die Nachteile an, daß die erwärmten Blöcke bzw. Brammen erst kurz vor der Entnahme durch die Tragarme der Austragmaschine bis zur Ofentür vorgeschoben werden dürfen, da die Brammen sinst im Bereich der Austragkammern, in die die Tragarme der Austragmaschine einfahren, zu stark abkühlen.
  • Beim Parallelbetrieb von mehreren Ofen können daher die Branen nicht gleichzeitig in allen Ofen vorgeschoben werden, wodurch die Belegung der Herdflächen verringert und darüberhinaus eine Verlängerung des Vorlegetisches vor dem Stoßofen um mehr als eine Brammenbreite erforderlich ist. Außerdem ist zur Erreichung kurzer Brammenfolgezeiten ein Brammendrücker notwendig, der einerseits die Bramme vom Zufuhrrollgang auf den Ofentisch und andererseits die bereits auf dem Ofentisch liegende Bramme in den Ofen drückt.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Gleitschienen im Bereich des Ausgleichherdes gegenüber den Gleitschienen im Ofenraum eines Stoßofens seitlich versetzt anzuordnen, um eine gleichmäßige Erwärmung der Brammen zu ermdglichen (vgl. DAS 1 200 332).
  • Hierbei ist es aber nicht mbglich, die Brammen mit Hilfe von Austragmaschinen aus dem Ofen zu entnehmen, da Austragkammern nicht vorhanden sind und auch nicht in wirtschaftlich vertretbarer Weise vorgesehen werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Mängel der bekannten Stoßöfen zu beheben und insbesondexe einen Stoßofen bei einem gegebenen Abstand zwischen dem Zufuhrrollgang und dem Abfuhrrollgang für die Blöcke bzw. Brammen zu schaffen, bei dem die Belegung der Herdfläche vergrößert und der Durchstoßvorgang bein Parallelbetrieb mehrerer StoBöfen verbessert ist, sowie die Beseitigung des Zunders und der Schlacke im Bereich der Austragkammern kontinuierlich erfolgen kann.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Stoßofen der eingangs genannten Art in der Weise gelöst, daß in den einzelnen Austragkammern unterhalb des durch die Blöcke bzw. Brammen gebildeten Teppichs Brenner angeordnet und im Bereich der Austrag karrsrn gegenüber den Gleitschienen in Ofenraum an sich bekannte seitlich versetzte Gleitschienen vorgesehen sind. In zweckmäßiger Weise sind die Brenner an der Stirnseite bzw.
  • Ausstoßseite des Stoßofens unterhalb des Brammenteppichs angeordnet. Des weiteren ist es mit Vorteil möglich, die Rohrleitungen, die die Brenner mit Brennstoff und Verbrennungsluft versorgen in einem begehbaren Kanal unterzubringen. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Heizgase aus den Austragkammern durch Kanäle in Bereich zwischen den Austragkammern und dem Ofenraum unter den Brasienteppich her in den Ofenraum abzufUhren. Mit Vorteil sind die Kanäle zwischen den Austragkammern und den Ofenraum unter den Brammenteppich durch feuerfestes Mauerwerk o*dgl. zusätzlich abgedeckt. In bevorsugter Ausführungsform sind die Austragkammern mit sich nach unten konisch verengenden Seitemränden versehen, die an den Enden rohrartig ausgebildet sind, so daß in den beheizten Austragkammern anfallender Runder und Schlacke von einer unterhalb der Austragkammern angeordneten Transportvorrichtung, vorzugsweise einem Plattenband, einer Schüttelrutsche o.dgl. abgeführt werden kann.
  • In zweckmäßiger Weise ist die Transportvorrichtung in einen Wasserbad angeordnet. Des weiteren ist es zweckmäßig, die rohrartig ausgebildeten unteren Enden der Austragkammern in das Wasserbad hineinragen zu lassen. Schließlich können mit Vorteil zur Reinigung und Störungsbeseitigung @@ unteren Teil der Seitemrände der Austragkamiern Deckel eingesetzt werden, die Uber einen begehbaren Kanal erreichbar sind.
  • Die Vorteile des Stoßofens nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß bei einen gegebenen Abstand zwischen dem Zufuhr- und den Abfuhrrollgang die Herdleistung vergrößert und der Durchstoßvorgang - insbesondere beim Parallelbetrieb mehrerer Stoßöfen - wesentlich verbessert werden kann, so daß die gesamte Stoßofenanlage und somit in entsprechender Weise das zugehörige Walzwerk mit erhöhter Leistung arbeitet. DarUberhinaus werden Störungen des Ofenbetriebes durch Runder und Schlacke vermieden, was gleichfalls zur Leistungssteigerung der Stoßöfen beiträgt.
  • In der Zeichnung ist der Stoßofen nach der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stoßofen bekannter Bauart, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stoßofen nach der Erfindung, Fig. 3 eine Teildraufsicht zum Teil im Schnitt nach Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 2, Fig. 5 eine Variante der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 im Teillängsschnitt, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 5, Fig. 7 eine andere Ausführungsform im Teillängsschnitt.
  • Wie zur Fti. 1 zu erkennen ist, ist ein Stosofen 1, der zwischen dem Zufuhrrollgang 2 und dem Abfuhrrollgang 3 angeordnet ist, mit Austragkammern 4 versehen. Die den Brammenteppich 5 bildenden Brammen ruhen auf den Gleitschienen 6 und de@ Mauerwerk 7.
  • Auf der Einstoßseite vor der Ofentür 8 liegt eine Bramme 9 in Bereitstellung. Wird eine Bramme auf der Ausstoßseite benötigt, fährt die Austragnaschine lo mit ihren Tragarmen 11 in die Austragkammern 4. Auf der Einstoßseite drückt der Brammendrücker 12 die vor der Ofentür 13 auf dem Ofentisch 14 bereitstehende Bramme 9 in den Stoßofen 1 und schiebt dabei den Brammenteppich 5 sow@@t vor, daß die Brenne 15 auf den Austragarmen 11 der Austragmaschine lo aufliegt. Gleichzeitig wird die Bramme 16 vom Zufuhrrollgang 2 mittels des Brammendrückers 17 auf den Ofentisch 14 bis vor die Ofentür 13 vorgeschoben.
  • In dem Stoßofen 18 (Fig. 2 bis ia sind auf der Ausstoßseite große Austragkammern 19 angeordnet, mit sich nach unten konisch verengenden Seitenwänden 19a, 19b versehen sind. Die Austragkammern 19 und damit auch die Brammen 20, die auf den Gleitschienen 21, welche in diesen Bereich seitlich versetzt zu den Gleitschienen 22 im Ofenraum 23 angeordnet sind, aufliegen, werden mittels der Brenner 24 beheizt.
  • Die Rohrleitungen 25, die die Brenner 24 mit Brennstoff und Verbrennungsluft verzorgen, sind in einem begehbaren Kanal 26 untergebracht. Die Deckel 27 für die Reinigung der Austragkammern 19 und eine eventuelle Störungab@seitigung sind in @@@ Seitenrand 19a angeordnet und über einen begehbaren Kanal 28 zu erreichen. Zur Vermeidung von Falschluftzuführung sind die rohrartig ausgebildeten unteren Enden 29 der Seitenwände 19a, 19b der Austragkanern 19 so ausgebildet, daß sie bis in das Wasserbad 30 reichen. In den Wasserbad 30 ist unterhalb der Enden 29 der Austragkammern 19 eine Transportvorrichtung 31 zum Abführen das bzw. der im Bereich der Austragkamnern 19 anfallenden Zunders und Schlacke in den Behälter 32 (Fig. 3, 4 und 6) untergebracht. Die Transportvorrichtung 31 kann eine Schüttelrutsche (Fig. 2, 3, 4 und 7), ein Plattenband (Fig. 5 und 6) o.dgl. sein.
  • Zwischen den Austragkammern 19 und dem Ofenraum 23 sind Kanäle 33 (Fig. 2 bis 6) unterhalb des Brammenteppichs angeordnet, die durch feuerfeste Mauerwerk 34 (Fig. 7) o .dgl.
  • abgedeckt sind. Die Kanäle 33 dienen in zweckmäßiger Weise der Abführung der Heizgase aus den Austragkammern 19 in den Ofenraum 23.
  • Soll eine Brenne 20 aus dem Stoßofen 18 entnommen werden, wird die Austragaaschine lo mit den Tragarmen 11 in die Austragkammern 19 eingefahren. mittels der Tragarme 11 wird die direkt vor der Ofentür 35 auf den Gleitschienen 21 liegende Brenne angehoben, aus da Stoßofen 18 herausgezogen und auf dem Rollgang 3 abgelegt. Nach Schließen der Ofentür 35 (Fig. 2) wird die Ofenttr 36 auf der Einstoßseite geöffnet. Die auf dem Ofentisch 37 bereitliegende Bramme 38 wird mittels des Brammendrückers 39 in den Stoßofen 18 geschoben, wobei der Brammenteppich wieder bis an die Ofentür 35 vorgeschoben wird. Nach Schließsn der Ofentür 36 auf der Etnstoßseite drückt der Brammendrücker 39 erneut Brammen vom Zufuhrrollgang 2 auf den Ofentisch 37. Bei Parallelbetrieb von mehreren Stoßöfen werden die kalten Blöcke bzw. Brammen gleichzeitig in alle Stoßöfen eingedrückt.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Stoßofen für die Erwärmung von Blocken bzw. Brammen in Walzwerken, der stirnseitig mit einer Austragkammer versehen ist, aus der die erwärmten Blöcke bzw. Brannen mit Hilfe von Austrahmaschinen entnommen und an die Walzenstraße übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Austragkammern (19) unterhalb des durch die Blöcke bzw. Brammen (20) gebildeten Teppichs Brenner (24) angeordnet und im Bereich der Austragkammern (19) gegenüber den Gleitschienen (22) im Ofenraum (23) an sich bekannte seitlich versetzte Gleitschienen (21) vorgesehen sind.
2. Stoßofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (24) an der Stirnseite bzw. Ausstoßseite des Stoßofens (18) unterhalb des Brammenteppichs angeordnet sind.
3. Stoßofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Austragkammern (19) und dem Ofenraum (23) unter da Brammenteppich Kanäle (33) für die Heizgase angeordnet sind.
4. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (33) zwischen den Austragkammern (19) und dem Ofenraum (23) unter dem Brammenteppich zusätzlich abgedeckt sind.
5. Stoßofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus feuerfestem Mauerwerk (34) besteht.
6. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragkammern (19) mit sich nach unten konisch verengenden Seitenwänden (19a, 19b) versehen sind.
7. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Austragkammern (19) eine Transportvorrichtung (31) für runder und Schlacke vorgesehen ist.
8. Stoßofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung als Plattenband, Schüttelrutsche o.dgl.
ausgebildet ist.
9. stoßofen nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (31) in einem Wasserbad (30) angeordnet ist.
lo. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (19a, 19b) der Austragka-ern (19) mit ihren rohrartig ausgebildeten unteren Enden (29) in das Wasserbad (30) hineinragen.
11. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung und Störungsbeseitigung im unteren Teil der Seitenwände (19a, 19b) der Austragkammern (19) Deckel (27) eingesetzt sind, die über einen begehbaren Kanal (28) erreichbar sind.
12. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brenner (24) mit Brennstoff und Verbrennungsluft versorgenden Rohrleitungen (25) in einem begehbaren Kanal (26) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835240A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-21 Kloeckner Werke Ag Verfahren zum transportieren von brammen durch einen wiedererwaermungsofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2835240A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-21 Kloeckner Werke Ag Verfahren zum transportieren von brammen durch einen wiedererwaermungsofen

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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