DE19546341A1 - Optischer Sprengzünder - Google Patents
Optischer SprengzünderInfo
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- DE19546341A1 DE19546341A1 DE1995146341 DE19546341A DE19546341A1 DE 19546341 A1 DE19546341 A1 DE 19546341A1 DE 1995146341 DE1995146341 DE 1995146341 DE 19546341 A DE19546341 A DE 19546341A DE 19546341 A1 DE19546341 A1 DE 19546341A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/113—Initiators therefor activated by optical means, e.g. laser, flashlight
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B43/00—Compositions characterised by explosive or thermic constituents not provided for in groups C06B25/00 - C06B41/00
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06C—DETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
- C06C7/00—Non-electric detonators; Blasting caps; Primers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Technologie der Detonationsarbeiten auf dem Gebiet des
Erzberg- bzw. Maschinenbaus.
Bekannt ist ein selbstauslösender Initiator (US-PS 4 892 037), der einen Sprengstoff vorsieht,
dem über ein Faserkabel von einer Strahlungsquelle ein Laserimpuls zugeführt wird. Man
verwendet für diesen Initiator leichtentflammbare pyrotechnische Gemische A, B und C. Das
Gemisch von Typ A, bestehend aus einem metallischen Brennstoff und einem
Oxydationsmittel, wird aus vier Mischungskomponenten gewählt:
- 1. 60% Magnesiumoxid und 40% Polytetrafluoräthylen,
- 2. 21-25% Bor und 68-72% Kaliumnitrat sowie 5,6% Bindemittel,
- 3. 45% Zirkonat mit einer Korngröße von 10 µm, 55% Kaliumperchlorat mit einer Korngröße von 6 bis 17 µm,
- 4. 45% Aluminium mit einer Korngröße von 17 bis 44 µm, 55% Kaliumperchorat mit einer Korngröße von 6 bis 17 µm.
Das Gemisch vom Typ B stellt einen Zündstoff dar.
Das Gemisch vom Typ C, das als Treibsprengstoff dient, wird aus vier
Mischungskomponenten wie
- 1. zweibasische Treibsprengstoffe,
- 2. einbasische Treibsprengstoffe,
- 3. zusammengesetzte Treibsprengstoffe,
- 4. Schwarzpulver
gewählt.
Der obenerwähnte optische Sprengzünder mit dem Initialsprengstoff sieht einen oder mehrere
Abschnitte von Faserkabel vor.
Der Hauptnachteil des optischen Sprengzünders besteht in einer niedrigen Empfindlichkeit
der pyrotechnischen Mischungen gegenüber der Einwirkung der Laserstrahlung (Es∼0,2-1
J/cm²).
Dem technischen Wesen nach steht der vorgeschlagenen Erfindung eine Sprengkapsel, die
zwei Schichten der Ladungen aus sekundären Sprengstoffen aufweist. Die Oberfläche der
oberen Schicht des Sprengstoffes ist mit einem Überzug beschichtet, der die Strahlung
absorbiert und mit der optischen Faser in Kontakt steht. Die Füllungsdichte der unteren
Sprengstoffschicht ist höher als die obere Schicht. Der im flüchtigen Vorgang der Erzeugung
betriebene Laserimpuls initiiert die Sprengkapsel (EP, Nr. 0 289 184, veröffentl. 88.11.02).
Der Nachteil des obengenannten optischen Sprengzünders besteht darin, das ein optischer
Maser im flüchtigen Erzeugungsvorgang eingesetzt wird (Impulsdauer beträgt ∼10-3 s),
deswegen macht die Ansprechungsgenauigkeit des Zündstofes einen Wert von 10-3 s aus, der
bedeutend niedriger liegt, als der bei der Ausnutzung des Modulationsbetriebes der
Resonatorgüte mit einem Wert von 10-5 s.
Darüber hinaus ist es notwendig, zur Verdampfung der inerten Absorptionsschicht eine
Energiedichte der Laserstrahlung von 1 J/cm² einzusetzen, was eine beträchtliche
Energieintensität der Laseranlage erfordert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Vervollkommnung des optischen
Sprengzünders, bei dem die Einführung eines neuen die Strahlung absorbierenden
Initialsprengstoffes es möglich macht, die Genauigkeit der Ansprechungszeit bis auf 10-5 s zu
steigern, Energieaufwände des optischen Masers für die Erregung der Detonation
herabzusetzen und dadurch die Prozeßsteuerung zum Bruch verschiedener Medien zu
verbessern, ein Produkt vorgegebener Qualität zu erhalten sowie serienmäßige Explosionen
(viele Hunderte und Tausende Zündkörper) vermittels eines transportablen Lasers,
beispielsweise beim Abbau im Tagebau der Lagerstätte nutzbarer Gesteine und Minerale
durchzuführen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem erfindungsgemäßen optischen
Sprengzünder, der ein zylindrisches Gehäuse, eine Lichtschleuse, eine die Strahlung
absorbierende Schicht sowie einen an dieser anliegenden sekundären Sprengstoff vorsieht,
der die Strahlung absorbierende Initialsprengstoff aus einem zu 80-95% aus
Hydrazintetrazolquecksilber(11)perchlorat und zu 5-20% aus einem für Laserstrahlung
durchsichtigen Thermoplast mit einer Stärke von 0,5 bis 3 mm zusammensetzenden Gemisch
besteht, das Initiieren mit Hilfe eines Lasermonoimpulses (tq = 20-50 ns) durchgeführt wird,
dessen Energiedichte oberhalb der kritischen Initiierungsenergiedichte der Absorptionsschicht
liegt.
Der erfindungsgemäße optische Sprengzünder sichert einerseits eine hohe Zuverlässigkeit und
Genauigkeit der Initiierung bei einer gleichzeitigen Herabsetzung der Energieaufwände des
optischen Masers zur Erzielung der Erregung der Detonation und vermindert andererseits
seine Maße und sein Gewicht bedeutend ab. Dies wird durch Auftragen eines in bezug auf
den Laserimpuls hochempfindlichen in einer dünnen Schicht beschichteten Überzugs aus dem
Sprengstoff erreicht, wobei bei der Einwirkung auf diesen mit einem Lasermonoimpuls das
Explosionsinitiieren vor sich geht.
Das Wesen der Erfindung wird anhand einer Zeichung (Fig. 1), auf der ein Schema des
erfindungsgemäßen optischen Sprengzünders angeführt ist, näher erläutert, worin:
1 eine Hülse,
2 einen sekundären Sprengstoff,
3 eine Schicht aus einem Initialsprengstoff,
4 eine Glasplatte,
5 eine Lichtschleuse und
6 einen Kunststoffpfropfen
bedeutet.
1 eine Hülse,
2 einen sekundären Sprengstoff,
3 eine Schicht aus einem Initialsprengstoff,
4 eine Glasplatte,
5 eine Lichtschleuse und
6 einen Kunststoffpfropfen
bedeutet.
Die konstruktive Ausführung und die Wirkung des optischen Sprengzünders wird wie folgt
verwirklicht.
In eine zylindrische Hülse 1 wird zunächst ein sekundärer Sprengstoff eingepreßt, danach
führt man einen die Laserstrahlung absorbierenden gegen die Impulswirkung vom optischen
Maser empfindlichen Überzug aus dem Sprengstoff ein. Zwecks der Vorbeugung des
Kontakts der Lichtschleuse mit der die Strahlung absorbierenden Schicht 3 aus dem
Initialsprengstoff bringt man in die Hülse des optischen Sprengzünders eine Glasplatte 4 ein.
Eine Übergabe des Lichtimpulses von dem optischen Maser auf die absorbierende Schicht 3
erfolgt durch eine Lichtschleuse 5, deren Festigung in dem optischen Sprengzünder mit Hilfe
eines Kunststoffpfropfens 6 verwirklicht wird, der gleichzeitig damit zum Schutz des
Innenraums des optischen Sprengzünders vor Auftreffen verschiedener Beimengungen und
Wassers in diesen dient.
Somit fördert der durch Lichtschleuse übertragene optische Maserimpuls bei der Einwirkung
auf den lichtempfindlichen Sprengstoff sein Sprengen, was die Initiierung einer
Detonationsumwandlung der Hauptladung des Sprengstoffes mit sich bringt.
Die Energieaufwände für verschiedene Sprengstoffe wurden unter Laborverhältnissen
ermittelt. So ist es beispielsweise zur Initiierung von Blei(11)-azid eine Energiedichte von
0,1 J/cm² erforderlich, während für eine stabile Detonation des beanspruchten Sprengstoffes,
Hydrazintetrazolquecksilber(11)-perchlorat, eine Energiedichte von 5 · 10-3 cm² erforderlich ist.
Beispielsweise wurde die Einschätzung der Energieintensität des optischen Masers angeführt,
der fähig ist, ein Sprengen von 500 Sondenladungen, angeordnet auf einem Abstand von
1000 m von diesem, sicherzustellen durch. Die obere Grenze der Initiierungsenergie des
beanspruchten Sprengstoffes macht einen Wert von W = 10 µJ bei einem Durchmesser der
Schicht der Lichtschleuse von 100 µm aus. Der Extinktionsmodul der über Lichtschleuse
durchgehenden Lichtenergie macht einen Wert von etwa K′ = 0,1 aus. Dadurch wird die
Gesamtenergie des optischen Masers, die zum Sprengen von n = 500 Sonderladungen
erforderlich ist, durch folgende Formel:
ermittelt.
Somit ist es möglich, bei der Arbeitsführung bei den Erzbergbauwerken den
erfindungsgemäßen optischen Sprengzünder unter Ausnutzung tragbarer optischer Maser
kleiner Abmessungen zu verwenden.
Claims (1)
- Optischer Sprengzünder, der ein zylindrisches Gehäuse, eine Lichtschleuse, eine die Strahlung absorbierende Schicht aus einem Initialsprengstoff sowie einen an dieser anliegenden sekundären Sprengstoff vorsieht, dadurch gekennzeichnet, daß der die Strahlung absorbierende Initialsprengstoff aus einem zu 80-95% aus Hydrazintetrazolquecksilber(11)-perchlorat und zu 5-20% aus einem für Laserstrahlung durchsichtigen Thermoplast mit einer Stärke von 0,5 bis 3 mm zusammensetzenden Gemisch besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146341 DE19546341C2 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Durch Laserstrahlung geringer Intensität initiierbarer, optischer Sprengzünder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995146341 DE19546341C2 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Durch Laserstrahlung geringer Intensität initiierbarer, optischer Sprengzünder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19546341A1 true DE19546341A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19546341C2 DE19546341C2 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7779893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146341 Expired - Fee Related DE19546341C2 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Durch Laserstrahlung geringer Intensität initiierbarer, optischer Sprengzünder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546341C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001027553A1 (de) | 1999-10-14 | 2001-04-19 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Treibladungsanordnung für rohrwaffen oder ballistische antriebe |
WO2004104492A2 (en) * | 2003-05-21 | 2004-12-02 | Alexza Pharmaceuticals, Inc. | Optically ignited or electrically ignited self-contained heating unit and drug-supply unit employing same |
CN102435109A (zh) * | 2011-10-21 | 2012-05-02 | 中国科学技术大学 | 激光起爆飞片式无起爆药雷管 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7402777B2 (en) | 2004-05-20 | 2008-07-22 | Alexza Pharmaceuticals, Inc. | Stable initiator compositions and igniters |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0289184A1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-11-02 | Nippon Oil And Fats Company, Limited | Mittels eines Laserstrahles zündbare Sprengkapsel |
US4892037A (en) * | 1989-01-03 | 1990-01-09 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Self consumable initiator |
-
1995
- 1995-12-12 DE DE1995146341 patent/DE19546341C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19949674C1 (de) * | 1999-10-14 | 2001-06-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Treibladungsanordnung für Rohrwaffen oder ballistische Antriebe |
US6591753B1 (en) | 1999-10-14 | 2003-07-15 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Propellant device for pipe weapons or ballistic projection |
WO2004104492A2 (en) * | 2003-05-21 | 2004-12-02 | Alexza Pharmaceuticals, Inc. | Optically ignited or electrically ignited self-contained heating unit and drug-supply unit employing same |
WO2004104492A3 (en) * | 2003-05-21 | 2005-01-27 | Alexza Molecular Delivery Corp | Optically ignited or electrically ignited self-contained heating unit and drug-supply unit employing same |
CN102435109A (zh) * | 2011-10-21 | 2012-05-02 | 中国科学技术大学 | 激光起爆飞片式无起爆药雷管 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19546341C2 (de) | 1999-03-18 |
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