DE19545192A1 - Linearkugellager - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/38—Ball cages
- F16C33/3837—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages
- F16C33/3843—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
- F16C33/3856—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages made from plastic, e.g. injection moulded window cages
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
Description
Die Erfindung betrifft ein Linearlager gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Linearlager sind allgemein bekannt. Im wesentlichen bestehen
sie aus einem Flachkäfig der Kugeln, Rollen oder Nadel
(Rollkörper) hält und einer planen oder halbkreisförmigen
Laufbahn auf der sie abrollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Linearlager mit
einem Flachkäfig zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Lebensdauer des Linearlagers
bedeutend verlängert werden kann. Die Reibung des Linearlagers
wird auch bei höchsten Drehzahlen kaum erhöht. Dieses wird
dadurch erreicht, daß der Flachkäfig insbesondere die Kugeln
nicht zusätzlich abbremsen kann. Sie können also immer rollen.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
Flachkäfig durch die Zentripedalkraft sich radial bewegen
kann, ohne daß der Flachkäfig oder Teile von ihm die
Rollkörper, z. B. Kugeln, in unzulässiger Weise abbremsen kann.
Dadurch ist eine Gleitreibung der Kugeln in ihren
Kugellaufbahnen auch bei hohen Umdrehungszahlen praktisch
nicht möglich und so wird ihr vorzeitiger Verschleiß
vermieden. Sie platten also nicht ab. Ein gleichmäßiger und
niedriger Verschiebewiderstand bleibt also lange erhalten. Das
erfindungsgemäße Lager eignet sich besonders gut bei einem
Einsatz auf schnell rotierenden Teilen die während des
Rotierens schnell und häufig zueinander axial verschoben
werden müssen. Bei Verwendung von Kugeln als Rollkörper eignet
sich der Gegenstand der Erfindung unter Beibehaltung der eben
genannten Vorteile besonders gut als Verdrehschutz.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgende näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen möglichen Anwendungsfall bei dem ein Flansch (=
äußerer Körper) auf einer rotierenden Nabe (= innerer
Körper) unter Einsatz des erfindungsgemäßen
Linearlagers verschoben werden kann,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel auf einen
erfindungsgemäßen Flachkäfigs,
Fig. 3 einen Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht Z in Fig. 4.
Um eine Rotationsachse 1 rotiert z. B. eine Nabe 2 (= innerer
Körper). Auf der Außenfläche der Nabe 2 ist z. B. ein Flansch 3
(= äußerer Körper) drehfest und axial verschiebbar angeordnet.
Dieses Beispiel ist lediglich ein einfaches Beispiel an dem
der Gegenstand der Erfindung und seine Funktionsweise
erläutert werden soll.
Die Nabe 2 weist eine oder mehrere in Umfangsrichtung hin
offene, zur Rotationsachse 1 parallele Nuten 4 auf. Sie sind an
der Nabe 2 als innere Laufbahn 5 für die Rollkörper
entsprechend der Form der zu verwendenden Rollkörper, wie z. B.
Kugeln 6 oder Rollen bzw. Nadeln gestaltet. Bei einer
Verwendung von Kugeln 6 hat sie z. B. eine auf den Radius der
Kugeln 6 abgestimmte halbkreisförmige innere Rollkörper-
Laufbahn 7. Bei Verwendung von Rollen und Nadeln hat die
innere Rollkörper-Laufbahn 7 rechteckigen Querschnitt.
Auf die Nabe 2 ist der Flansch 3, z. B. verdrehfest,
aufgeschoben. Er kann auf ihr jedoch axial hin- und
hergeschoben werden und rotiert mit der Nabe 2.
Der Flansch 3 weist von seiner zentralen Bohrung ausgehend, in
Anzahl und Winkellage an die Nuten 4 der Nabe 2 angepaßt, ein
Anzahl von rotationsachsparallen Nuten 8 auf. Sie sind zur
zentralen Bohrung 9 des Flansches 3 hin offen und als äußere
Rollkörper-Laufbahn 9 für die Rollkörper 6 ebenfalls
entsprechend an die Form der zu verwendenden Rollkörper, wie
z. B. Kugeln 6 oder Rollen bzw. Nadeln gestaltet. Bei einer
Verwendung von Kugeln 6 hat sie eine an den Radius der Kugeln
6 angepaßte im Querschnitt halbkreisförmige äußere Rollkörper-
Laufbahn 9. Bei einer Anwendung bei der kein Verdrehschutz
gefordert ist, kann die Laufbahn für die Kugeln 6 auch eben
sein. Bei Verwendung von Rollen und Nadeln hat die äußere
Rollkörper-Laufbahn 9 rechteckigen Querschnitt.
Innere 7 und äußere Rollkörper-Laufbahn 9 umschließen einen
sich axial erstreckenden, zur Rotationsachse 1 parallelen
Rollkörper-Laufraum 12, im folgenden kurz Laufraum 12 genannt.
In diesem Laufraum 12 rollen die Rollkörper 6 z. B. Kugeln 6
zugleich in der inneren 7 und äußeren Rollkörper-Laufbahn 9
geradlinig ab. Die Rollkörper 6, z. B. Kugeln, werden in einem
Flachkäfig 13 beabstandet und leichstgängig gehalten.
Zur Herstellung des Flachkäfigs 13 kann eine Vielzahl von
festen Materialien, z. B. Kunststoff (z. B. Polyamid), Metall
(z. B. Edelstahl) aber auch Keramik verwendet werden.
Der Flachkäfig 13 selbst besteht erfindungsgemäß aus einer
Mittelplatte 16 auf deren Oberseite 17 und Unterseite 18 eine
Mehrzahl von Rippen 19, 20 angeordnet sind. Sie sind
vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Mittelplatte 16
hergestellt, sie müssen es aber nicht sein
Die Rippen 19 verlaufen vorzugsweise, als Längsrippen 21,
zueinander und zur Rotationsachse 1 parallel. Sie können aber
auch als Querrippen (nicht dargestellt) schräg bis quer zur
Rotationsachse 1 verlaufen. Es können aber auch eine Mehrzahl
von nebeneinander und/oder hintereinander angeordneter aus
jeweils Ober- und Unterseite 17, 18 der Mittelplatte 16
herausragende Noppen (nicht dargestellt) sein. Sie könnten
z. B. zylinder-, kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmig sein.
Die Breite b, z. B. 8 mm, der Mittelplatte 16 ist jeweils, z. B.
wenige Zehntel Millimeter, kleiner als der kleinste der Breite
b zugeordnete Durchmesser des Laufraumes 12.
Die gesamte Dicke d4, z. B. 4,4 mm, des kompletten Flachkäfigs 13
summiert sich aus der Dicke d1, z. B. 1 mm, der Mittelplatte 16
und den Höhen h1 und h2 der an der Oberseite 17 und der
Unterseite 18 angeordneten Erhöhungen 19 bzw. 20, z. B. den
Rippen 19 und den Rippen 20.
Über die Länge 1 des Flachkäfig 13 verteilt sind mehrere
Öffnungen 21 vorgesehen. Die Lage der oberen Rippen 19 und den
unteren Rippen 20 zu den Öffnungen 21 ist so gewählt, daß sie
die Öffnungen 21 im zweiten und siebenten Achtel des
Durchmessers der Öffnung 21, von unten gesehen (Fig. 2) auf
der Ober- 17 und der Unterseite 18 durchqueren würden. Die
Rippen 19, 20 haben eine Breite b1, die z. B. einem Achtel des
hinterschnittenen Durchmessers d1 der Öffnung 21 entspricht.
Die Dicke d des gesamten Flachkäfigs 13 (Dicke d1 der
Mittelplatte 16 plus der Höhe h1 der Rippen 19 auf der
Oberseite 17 und der Unterseite 18) ist so gewählt, daß die
höchsten Punkte der vier Rippen 19, 20 auf einem Hüllkreis 25
liegen der, z. B. wenige Hundertstel Millimeter, kleiner ist als
der Durchmesser d der Kugel 6 bzw. Rolle. Die Öffnungen 21
sind bei Verwendung von Kugeln 6 als Rollkörper von beiden
Seiten beginnend ab zirka der halben Höhe der Rippen 19, 20
nach innen hin hinterschliffen. Bis zirka ihrer halben Höhe h1/h2
sind die Rippen 19, 20 von außen beginnend nach innen steil
angesenkt. Hierdurch entstehen z. B. die vier Nasen 22, 23, 24 und
25, - jeweils zwei (Nasen 22, 23) auf der Oberseite 17 und zwei
(Nasen 24, 25) auf der Unterseite 18 - pro Öffnung 21. Die Nasen
22, 23, 24 und 25 überragen einzeln stehend die Hinterschneidung
der Öffnungen 21 und bilden eine Art Schnapphalterung für die
Rollkörper, in diesem Ausführungsbeispiel, die Kugeln 6. Diese
können auf einfache Weise in die Öffnungen 21 gedrückt w den
und dort innen festgehalten. Der Durchmesser d2 des durch die größte
Hinterschneidung gebildeten Kugelsitzes ist jeweils größer als
der Durchmesser d der von ihm auf zunehmenden Kugel 6 oder
Rolle. Die Differenz zwischen den Durchmessern d2 minus d,
von Kugelsitz und Rollkörper z. B. Kugel 6 ist jeweils so
gewählt, daß bei hoher Zentripedalkraft die äußersten Flächen
der Rippen 20 des Flachkäfigs 13 im Laufraum 12 an der
äußeren Rollkörperlaufbahn 9 des verschiebbaren äußeren
Körpers 3 anliegen. Jedoch so anliegen, daß der Flachkäfig 13
die Rollkörper, z. B. die Kugeln 6 bei einer Verschiebebewegung
nicht abbremst. Beim Stillstand der Einrichtung und hoher Lage
des Flachkäfigs 13 zieht die Schwerkraft den Flachkäfig 13
nach unten, so daß die äußersten Flächen der Rippen 19 eine
tiefste Lage in der inneren Rollkörperlaufbahn 7 bekommen,
ohne jedoch, daß die Rollkörper, z. B. die Kugeln 6, irgendwie
bei einer Hin- und Herbewegung des äußeren Körpers 3 durch
Teile des Flachkäfigs 13 in unzulässiger Weise abgebremst
werden.
Claims (22)
1. Linearlager mit einem in einem Rollkörperlaufraum (12)
angeordneten Flachkäfig (13) und in Öffnungen (21) des
Flachkäfigs (13) gehaltenen Rollkörpern (6),
dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkäfig (13) eine
Mittelplatte (16) mit den Öffnungen (21) aufweist, daß
mindestens auf einer Seite (17, 18) der Mittelplatte (16)
eine Rippe (19, 20) vorgesehen ist.
2. Linearlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippe (19, 20) an der Begrenzung der Öffnung (21) endet.
3. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe (19, 20) sich bis innerhalb der Begrenzung der
Öffnung (21) erstreckt.
4. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten (17, 18) mehrere Rippen vorgesehen sind.
5. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rippen (19, 20) in Längsachsenrichtung der
Mittelplatte (16) erstrecken.
6. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rippen (19, 20) quer zur Längsachsenrichtung der
Mittelplatte (16) erstrecken.
7. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (19, 20) im Bereich der Öffnung (21) angesenkt
sind.
8. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (19, 20) zur Mittelplatte (16) hinterschnitten
sind.
9. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in der Öffnung (21) des Flachkäfigs (13) vorgesehener
Kugelsitzdurchmesser (ds) größer ist als der Durchmesser (d)
des Rollkörpers (6).
10. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugelsitzdurchmesser (ds) zwischen 1% und 9% größer ist
als der Durchmesser (d) der Rollkörper (6).
11. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollkörper (6) eine Kugel ist.
12. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollkörper (6) eine Rolle ist.
13. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollkörper (6) eine Nadelrolle ist.
14. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß am meisten exponierte Punkte zweier benachbarter, auf
gleicher Seite (17; 18) angeordneter Längsrippen (19; 20) auf
einem Hüllkreis (25) liegen, dessen Durchmesser kleiner ist als
der Durchmesser des Rollkörpers (6).
15. Linearlager nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Differenz zwischen 0,3 und 1,2% liegt.
16. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtdicke des Flachkäfigs (16, 19, 20) geringer ist als
der Durchmesser des Rollkörpers (6).
17. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollkörper (6) mittels Schnappung in der Öffnung (21)
gehalten werden.
18. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flachkäfig (13; 16, 19, 20) aus Kunststoff besteht.
19. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flachkäfig (13; 16, 19, 20) aus Metall besteht.
20. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flachkäfig (13; 16, 19, 20) aus Keramik besteht.
21. Linearlager nach Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flachkäfig (13, 16, 19, 20, 21) so gestaltet ist, daß seine
gesamte Dicke (d4) etwas kleiner ist als der Durchmesser (d) des
Rollkörpers (6), daß die Hinterschneidung innerhalb der Öffnung
(21) so gewählt ist, daß der Flachkäfig (13; 16, 19, 20, 21) durch
Einwirkung von Zentripedalkraft oder Schwerkraft derart an die
äußere (9) oder innere Laufbahn (5) der gegenüberliegenden
Laufflächen des Laufraumes (12) gedrückt wird, daß die
Rollfähigkeit der Rollkörper (6) innerhalb der Öffnung (21) im
Flachkäfig (13; 16, 19, 20) nicht beeinträchtigt wird.
22. Linearlager nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (d2) des Kugelsitzes derart gewählt ist, daß
bei anliegen des Flachkäfigs (13; 16; 19; 20) an einer Laufbahn
(5, 7; 9) die Rollfähigkeit der Rollkörper (9) innerhalb der
Öffnung (21) gewahrt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145192 DE19545192A1 (de) | 1995-12-04 | 1995-12-04 | Linearkugellager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145192 DE19545192A1 (de) | 1995-12-04 | 1995-12-04 | Linearkugellager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545192A1 true DE19545192A1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=7779143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995145192 Withdrawn DE19545192A1 (de) | 1995-12-04 | 1995-12-04 | Linearkugellager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19545192A1 (de) |
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- 1995-12-04 DE DE1995145192 patent/DE19545192A1/de not_active Withdrawn
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