DE1954509A1 - Medizinische Spritze - Google Patents

Medizinische Spritze

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DE1954509A1
DE1954509A1 DE19691954509 DE1954509A DE1954509A1 DE 1954509 A1 DE1954509 A1 DE 1954509A1 DE 19691954509 DE19691954509 DE 19691954509 DE 1954509 A DE1954509 A DE 1954509A DE 1954509 A1 DE1954509 A1 DE 1954509A1
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syringe
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piston
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Lothar Schwarz
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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/315Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
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Description

  • Medizinische Spritze Die Erfindung betrifft eine medizinische Spritze, insbesondere eine Einweg-Injektionsspritze, die vorzugsweise auch zum Aspirieren geeignet ist.
  • Wie bekannte Spritzen hat die erfindungsgemäße Spritze einen Zylinder, einen darin verschiebbaren Kolben, der einen aus dem einen Ende des Zylinders herausragenden Ansatz aufweist, und eine am anderen Ende des Zylinders vorgesehene Abschlußwand, in der eine einen purchganFskanal aufweisende Halterung zum Befestigen einer Hohlnadel vorgesehen ist, die an ihrem hinteren Ende einen mit der Halterung zusarmnenfebaren Sockel aufweist.
  • Bei den bekannten Spritzen wird vor dem Gebrauch die Hohlnadel mit ihrem Sockel von Hand außen auf die Halterung aufgesetzt, die normalerweise als einfacher Konus ausgebildet ist. Diese Arbeit ist verhältnismäßig umständlich und erfordert bei bereits steriler Spritze und Nadel manuelles Geschick, da die Nadel mit einer Pinzette oder dergleichen erfaßt und aufgesetzt werden muß.
  • Dies ist beispielsweise der Fall bei Einwegspritzen, bei denen dle eigentliche Spritze und die Nadel getrennt steril verpackt geliefert werden.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, gegenüber dem Stand der Technik einen Fortschritt zu erzielen und insbesondere eine einfach herstellbare und universell verwendbare Einwegspritze zu schaffen, bei der ein Hantieren mit der Nadel vor der Ingebrauchnahme nicht erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Spritze der eingangs angegebenen Arzt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hohlnadel an ihrem hinteren Ende am Kolber lösbar befestigt und durch die Halterung bis zum Eingriff des Sockels mit der Halterung vorschiebbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spritze befindet sich somit die Hohlnadel vor Ingebrauchnahme innerhalb des Zylinders. Bei der Ingebrauchnahme der Spritze wird die Nadel einfach durch Vorschieben des Kolbens mit der Halterung gebrauchsfertig verbunden, so daß die Nadel weder gesondert ausgepackt noch in irgendeiner Weise gesondert gehandhabt werden muß. Die Spritze ist sofort gebrauchsfertig, und es ist nicht erforderlich, irgendwelche Teile aus ein ander- oder zusammenzuschrauben.
  • Vorzugsweise sind an der Innenfläche der Halterung und an der Außenfläche des Sockels zusammenpassende einrastende Verriegelungselemente vorgesehen, so daß sich eine sichere Verbindung zwischen der Hohlnadel und der Halterung ergibt, die den beispielsweise beim Einstechen der Nadel in Körpergewebe auftretenden KrEften standhalten kann.
  • Um zu vermeiden, daß beim Herausschieben der Hohlnadel irgendwelche Materialien durchstochen werden müssen, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, daß der Durchmesser des Durchgangskanals der Halterung größer ist als der äußere Durchmesser der Hohlnadel und daß die miteinander in Eingriff bringbaren Flächen des Sockels und der Halterung miteinander eine Abdichtung bilden.
  • Vorzugsweise ist ferner die Verbindung zwischen dem Sockel und dem Kolben durch Zug lösbar, so daß sich, nachdem der Kolben vorgeschoben und dadurch die Hohlnadel inder Halterung befestigt worden ist, beim Zurückziehen des Kolbens der Kolben ohne weiteres vom Sockel der Hohlnadel löst.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Halterung in an sich bekannter Weise auch zum Befestigen einer Hohlnadel an ihrer Außenseite eingerichtet, insbesondere als Steckfassung für eine von außen aufsteckbare Hohlnadel ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform kann erforderlichenfalls die am Kolben befestigte Hohlnadel nach dem Herausziehen des Kolbens aus dem Zylinder entfernt und die Spritze in der üblichen Weise durch Aufstecken einer anderen Hohlnadel von außen gebrauchsfertig gemacht werden. Man kann auf diese Weise die Spritze auch dann verwenden, wenn die eingebaute Hohlnadel nicht die gerade benötigte Größe hat.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Spritze ist gekennzeichnet durch eine vor Ingebrauchnahme der Spritze entfernbare Sperreinrichtung, die das Vorschieben des Kolbens und damit das Heraustreten der am Kolben befestigten Hohlnadel aus der Halterung verhindert. Diese Sperreinrichtung kann weiter so ausgebildet sein, daß sie Bewegungen des Kolbens in beiden Richtungen verhindert. Besonders einfach ist es, wenn eine die Spritze umgebende Verpackung als Sperreinrichtung dient.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß vor der Ingebrauchnahme der Spritze die Spitze der Hohlnadel innerhalb der Halterung liegt. Dadurch ist auch nach starken Erschütterungen, beispielsweise beim Transport, sichergestellt, daß die Hohlnadel einwandfrei durch die Halterung ausgeschoben werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, wobei alle sich vom Stand der Technik unterscheidenden Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung sein können.
  • .Fig 1 erläutert in einer schematischen Schnittdarstellung eine Spritze mit erfindungsgemäßen Merkmalen, wobei die Nadel in ihrer voll vorgeschobenen Stellung gezeigt und der Kolben bereits wieder ein Stück zurückgezogen ist, Fig. 2 erläutert in einer ähnlichen schematischen Darstellung wie Zug 1 die Anordnung der Teile vor Ingebrauchnahme der Spritze, Die in den Figuren schematisch dargestellte Spritze enthält einen Zylinder 2 und einen darin verschiebbaren Kolben 4. Am Kolben befindet sich ein Ansatz 6, der aus dem hinteren oder einen Ende des Zylinders herausragt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Ansatz 6 in bekannter Weise aus radialen Rippen, von denen /die Rippen 6, 8 und 12 zu erkennen sind, und einer am hinteren Ende angebrachten Druckplatte 14. Diese dient zusammen mit einer am hinteren oder einen Ende des Zylinders angebrachten Griffplatte 16 in bekannter Weise zum Handhaben der Spritze. Am anderen oder vorderen Ende ist der Zylinder 2 durch eine Abschlußwand 18 abgeschlossen, in der eine Halterung 20 zum Befestigen einer Hohlnadel vorgesehen ist. Die Halterung hat einen Durchgangskanal 22, der sich nach hinten konisch erweitert. Die Hohlnadel 24 sitzt mit ihrem hinteren Ende in einem Sockel 26. Zur Verbindung des Sockels mit dem Kolben sind zueinander passende Profilierungen 28 bzw. 50 vorgesehen, die beispielsweise stramm ineinanderpassen und eine durch Zug lösbare Verbindung bilden. Der Sockel 26 besteht vorzugsweise aus nachgiebigem oder elastischem Material, z.B. elastomerem Kunststoff. Zur Verbindung mit der Halterung 20 sind am Sockel und in der Halterung zueinander passende einrastende Verriegelungselemente 32 bzw. 34 vorgesehen, die bei der dargestellten Aus führungs form einfach als über den Umfang verlaufende, im Längsschnitt schwalbenschwanzförmige Profilierungen ausgebildet sind. Man erkennt ohne weiteres, daß der Sockel 26 mit seinem Verriegelungselement 32 in das entsprechende Verriegelungselement 34 der Halterung 20 einrastet sobald er vom Kolben 4 ganz nach vorn in die Halterung hinein vorgeschoben worden ist. Dabei ergibt sich gleichzeitig eine Abdichtung des Durchgangskanals 22, so daß danach der Arbeitsraum der Spritze nur noch über die Hohlnadel 24 mit dem Außenraum verbunden ist. Damit die Hohlnadel beim Vorschieben nach Möglichkeit nicht an der Innenwand des Durchgangskanals 22 kratzt, ist der Durchmesser des Durchgangskanals 22 größer als der äußere Durchmesser der Hohlnadel 24.
  • Figur 2 erläutert schematisch die Lage der Spritzenteile vor der Ingebrauchnahme. Man erkennt, daß bei der dargestellten Ausgangsposition des Kolbens 4 und seines Ansatzes 6 der Sockel 26 am Kolben 4 befestigt ist, und daß die Hohlnadel 24 innerhalb der Spritze liegt, wobei ihre Spitze innerhalb der Halterung 20 liegt.
  • In dieser Ausgangslage wird die Spritze an den Benutzer ausgeliefert, beispielsweise wie üblich steril verpa¢kt,so daß die Spritze nach dem Entfernen der (nicht dargestellten) Verpackung sofort gebrauchsfertig ist und lediglich durch Vorschieben des Kolbens 4 die Hohlnadel 24 durch die Halterung ausgeschober und durch einrastenden Eingriff des Sockels 26 mit der Halterung 20 fest-verbunden werden muß. Wenn danach der Kolben 4 wieder zurUckbewegt wird, löst sich die Verbindung zwischen dem Kolben und dem Sockel 26.
  • Um zu verhindern, daß die in Fig. 2 erläuterte Ausgangsposition der Spritzenteile versehentlich verandert wird, was beispielsweise besonders leicht dann möglich ist, wenn die Spritze einfach in einer flexiblen Folie verpackt ist, wird vorzugsweise eine Sperreinrichtung vorgesehen, die das Vorschieben des Kolbens und damit das Heraustreten der Hohlnadel aus der Halterung verhindet. Diese Sperreinrichtung wird vor Ingebrauchnahme der Spritze entfernt. Es ist klar, daß zahlreiche verschiedene Ausführungs formen von Sperreinrichtungen brauchbar sind, beispielsweise einfach eine den herausragenden Teil des Ansatzes 6 umgebende abreißbare Manschette. Eine andere einfache Möglichkeit besteht darin, daß man die Verpackung der Spritze als Sperreinrichtung ausbildet, indem beispielsweise die Verpackung so profiliert ist, daß die Spritze in der in Fig. 2 erläuterten Lage gehalten wird. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für eine Sperreinrichtung ist in den Figuren erläutert. Dabei befinden sich in den radialen Rippen des Ansatzes 6 Nuten 36, und auf die Griffplatzte 16 ist ein Sperrbügel )8 aufgeschoben, der mit einem etwa halbkreisförmig ausgebildeten freien Schenkel in die Nuten 56 eingreift. Der Sperrbügel 58 besteht aus federndem Material, beispielsweise Kunststoff, und hat eine nach innen vorspringende Nase 4O, die in eine entsprechende Vertiefung 42 der Griffplatte federnd einrastet. Vor Ingebrauchnahme der Spritze wird der Sperrbügel 58 in Radialrichtung abgezogen.
  • eine Um auch/andere als die beigegebene Hohlnadel verwenden zu können, ist bei der dargestellten Ausrührungsrorm die Außenseite der Halterung 20 in der üblichen Weise mit einer Konus fläche 44 versehen, die als Steckfassung für eine von außen aufsteckbare Hohlnadel dienen kann. Dabei wird dann die eingebaute Hohlnadel 24 vor Gebrauch entfernt. In diesem Zusammenhang erkennt man, daß ein Vorteil des Sockels 26 darin besteht, daß er den besonders beim Aspirieren störenden und zur Schaumbildung führenden toten Raum weitgehend ausfüllt.
  • Andere Aus führungs formen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Ij Medizinische Spritze, insbesondere Einweg-Injektionsspritze, mit einem Zylinder, einem darin verschiebbaren Kolben, der einen aus dem einen Ende des Zylinders herausragenden Ansatz aufweist, und einer am anderen Ende des Zylinders vorgesehenen Abschlußwand, in der eine einen Durchgangskanal aufweisende Halterung zum Befestigen einer Hohlnadel vorgesehen ist, die an ihrem hinteren Ende einen mit der Halterung zusammenfUgbaren Sockel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die tiohlnadel (24) an ihrem hinteren Ende am Kolben (4) lösbar befestigt und durch die Halterung (20) bis zum Eingriff des Sockels (26) mit der Halterung (20) vorschiebbar ist.
  2. 2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der InnenflEche der Halterung (20) und an der Außenfläche des Sockels (26) zusammenpassende einrastende Verrieelungselemente (32,34) vorgesehen sind.
    5. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (28,30) zwischen dem Sockel (26) und dem Kolben (4) durch Zug lösbar ist.
    4. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Durchgangskanals (22) der Halterung (20) größer ist als der äußere Durchmesser der Hohlnadel (24) und daß die miteinander in Eingriff bringbaren Flächen des Sockels (26) und der Halterung (20) miteinander eine Abdichtung bilden.
    5. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine vor Ingebrauchnahme der Spritze entfernbare Sperreinrichtung (D8 bis 42), die das Vorschieben des Kolbens (4) und damit das Heraustreten der am Kolben (4) befestigen Hohlnadel (24) aus der Halterung (20) verhindert.
    6. Spritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung so ausgebildet ist, daß sie Bewegungen des Kolbens (4) in beiden Richtungen verhindert.
    7. Spritze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Spritze umgebende Verpackung als Sperreinrichtung dient.
    8. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ingebrauchnahme der Spritze die Spitze der Hohlnadel (24) innerhalb der Halterung (20) liegt.
    9. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) in an sich bekannter Weise auch zum Befestigen einer Hohlnadel an ihrer Außenseite eingerichtet, insbesondere als Steckfassung (44) für eine von außen aufsteckbare Hohlnadel ausgebildet ist.
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