DE19545028C1 - Befestigung eines auf Zug hoch belasteten Federstahlbandendes - Google Patents
Befestigung eines auf Zug hoch belasteten FederstahlbandendesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines auf Zug hoch
belasteten Federstahlbandendes.
Es gibt Anwendungsfälle, in denen ein Federstahlbandende zwi
schen zwei lagemäßig fixierten Haltestücken in unterschiedli
chen Längslagen fest einspannbar sein muß. Bedingt durch die
verschieden möglichen Längslagen, in denen das Bandende stu
fenlos einspannbar sein muß, ist lediglich eine reibschlüssi
ge Anlage an den Verspannflächen möglich. Bei einer aus
schließlich reibschlüssigen Anlage des Bandendes an den Ver
spannflächen der Haltestücke ist durch ein Verspannen alleine
kein ausreichender Halt erreichbar.
Eine Lösung zu dieser Problematik, mit der sich die Erfindung
beschäftigt, zeigt eine Befestigung nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf.
Diese Lösung beruht auf dem Gedanken, das Bandende form
schlüssig an einem Beilagestück zu verankern und das Bandende
zusammen mit diesem Beilagestück an beliebigen Stellen zwi
schen zwei Haltestücken mit ebenen Anlageflächen fest ver
spannen zu können, indem sich das Beilagestück aufgrund einer
mit Schneiden versehenen Oberfläche in das Material des an
grenzenden Haltestückes verkrallen kann. Ein solches Verkral
len des Bandendes ist ohne die Verwendung eines Beilagestückes
fertigungstechnisch in der Regel nicht möglich, da es
nicht ohne weiteres wirtschaftlich möglich ist, derartige
Schneiden direkt auf dem Federdrahtband anzubringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung
anhand eines konkreten Anwendungsfalles dargestellt und nach
folgend beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein zwischen zwei Haltestücken
eingespanntes Federstahlbandende,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II durch die Befestigung
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Federbandende nach Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Federbandende nach Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Bandendes ohne
Beilagestück,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Beilagestückes in
einer Form, in der es formschlüssig an dem nicht dar
gestellten Federstahlbandende anliegt und
Fig. 7 einen schematisch in Ansicht dargestellten Anwen
dungsfall bei einer Fuß-Feststellbremse eines Kraft
fahrzeuges.
Vor einer konkreten Beschreibung der erfindungsgemäßen Befe
stigungseinrichtung wird anhand der Fig. 7 ein Anwendungsbei
spiel bei einer Fuß-Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges er
läutert.
Ein Federbandstahl 1 aus mehreren Windungen ist so angeord
net, daß er unter Spannung auf einer drehbaren zylindrischen
Welle 2 aufliegt und dadurch einen Reibschluß zwischen Feder
und Welle bildet. Fest mit der drehbaren Welle 2 ist ein die
Fußbremse darstellender Hebel 3 verbunden. Wird der Hebel in
Pfeilrichtung geschwenkt, wird ein in Richtung des Pfeiles A
federbelastetes Bremsseil 4, das an der Welle 2 angelenkt
ist, gespannt, wodurch die Bremse angezogen wird. Bei dem Be
tätigen des Hebels 4 in Pfeilrichtung wickelt die Welle 2 den
Federbandstahl 1 auf. Nach einer Betätigung des Hebels 3 in
Pfeilrichtung umschlingt der Bandstahl 1 unter Vorspannung
die Welle 2 und verhindert durch einen hierdurch bewirkten
Reibschluß eine Rückbewegung des Bremsseiles 4 in Richtung
eines Lösens der Bremse. Dadurch wird die gesamte Bremskraft
an dem freien Ende des Federbandstahles 1 wirksam und muß
dort von der Befestigung 5 aufgenommen werden. Das andere En
de 13 des Bandstahles 1 ist auf eine vorbestimmte Lage ausge
richtet, wobei es an einer exakt vorgegebenen Stelle zu lie
gen kommen muß. Durch die Vorgabe eines bestimmten Lagepunk
tes für das Ende 13 des Federbandstahles 1 ergeben sich Toleranzen
in der Abmessung des gespannten Federbandstahles und unter
schiedliche Lagen für die Befestigung des in der Befestigung
5 zu liegen kommenden Bandstahlendes. Die unterschiedlichen
Lagen beziehen sich auf unterschiedliche Umfangs- sowie Tan
gentiallagen mit Bezug auf die Welle 2.
Um das Bandstahlende in derart unterschiedlichen Lagen in der
Befestigung 5 funktionssicher fixieren zu können, bedarf es
eines erfindungsgemäßen Beilagestückes.
Durch ein solches Beilagestück 6 kann das Bandstahlende in
der Befestigung 5, die zwei gegeneinander verspannbare Hal
testücke 7 und 8 besitzt fest verspannt werden. Die beiden
Haltestücke 7 und 8 sind in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
Das in der Befestigung 5 zu fixierende Ende des Bandstahles 1
ist etwa rechtwinklig über einen nicht zu kleinen Radius ab
gebogen. An der Abbiegestelle liegt ein Beilagestück 6 auf
der Breitseite des Bandstahles reibschlüssig auf und umgreift
den Bandstahl 1 dabei seitlich formschlüssig (Fig. 1). Ein durchgehen
der Flächenschluß besteht auch zwischen dem Beilagestück 6
und dem abgebogenen Bereich des Bandstahles 1 (Fig. 2-4).
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, besitzt das abgebo
gene Ende des Bandstahles 1 seitlich gegenüberliegend ange
brachte Kerben 9. Das Beilagestück 6 besitzt Laschen 10, die
bei auf das Bandstahlende aufgelegtem Beilagestück 6 die Ker
ben 9 formschlüssig kontaktieren. Durch diesen Formschluß in
den Kerben 9 kann das Federbandende bei Zugbelastung nicht
aus dem Beilagestück 6 herausgleiten. Auf seiner von dem
Bandstahl 1 abgewandten Oberfläche ist das Beilagestück 6 mit
zur Längsrichtung des Bandstahles quer verlaufenden Quer
schneiden 11 versehen.
Wird der Federbandstahl 1 mit dem darauf aufgelegten Beilage
stück 6 zwischen den Haltestücken 7 und 8 durch Schrauben 12
verspannt, so graben sich die Querschneiden 11 in das Mate
rial des Haltestückes 7 formschlüssig ein, wodurch ein abso
lut sicherer Halt gegeben ist. Dies setzt selbstverständlich
voraus, daß das Material des Beilagestückes 6 härter ist als
dasjenige des Haltestückes 7.
Bezugszeichenliste
1 Federbandstahl
2 Welle
3 Hebel
4 Bremsseil
5 Befestigung
6 Beilagestück
7 Haltestück
8 Haltestück
9 Kerben
10 Laschen
11 Querschneiden
12 Schrauben
13 anderes Bandende von 1, definierter Anschlagpunkt
2 Welle
3 Hebel
4 Bremsseil
5 Befestigung
6 Beilagestück
7 Haltestück
8 Haltestück
9 Kerben
10 Laschen
11 Querschneiden
12 Schrauben
13 anderes Bandende von 1, definierter Anschlagpunkt
Claims (2)
1. Befestigung eines auf Zug hoch belasteten Federstahlband
endes,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- a) das zu befestigende Endes des Federstahlbandes (1) ist an beiden Schmalseiten gegenüberliegend eingekerbt und vor den Kerben (9) mit einem Biegeradius etwa rechtwinklig ab gebogen,
- b) an das gekerbte und abgewinkelte Bandende ist ein forman gepaßtes Beilagestück (6) angelegt, das formschlüssig in die Kerben (9) und in die Abwinklung eingreift, wobei bei Zugbelastung des Bandendes dieses über die Kerben (9) so wie über die Anlage im abgebogenen Bereich an dem Beilage stück (6) festgehalten ist,
- c) auf der bandabgewandten Flachseite - dem Rücken - des Bei lagestückes (6) sind quer zur Bandlängsrichtung verlaufen de, Querschneiden (11) angebracht,
- d) das Bandende ist zusammen mit dem aufliegenden Beilage stück (6) zwischen gegeneinander verschraubten Haltestücken (7, 8) mit jeweils ebenen Aufnahmeflächen verspannt, wobei an das eine Haltestück (7) das Beilagestück (6) über die Querschneiden (11) und an das andere Haltestück (8) die von dem Beilagestück (6) nicht abgedeckte Seite des vor der Abwinklung liegenden Federbandes (1) angepreßt sind,
- e) das Beilagestück (6) ist aus härterem Material als das an grenzende Haltestück (7), so daß sich die Querschneiden (11) unter der von der Verspannung der Haltestücke (7, 8) ausgehenden Anpreßkraft in das Haltestückmaterial eindrüc ken.
2. Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beilagestück (6) das Ende des Federbandstahles (1) in
dem vor der Abwinklung liegenden Teil seitlich über eine
Teilhöhe der Schmalseiten des Federbandstahles (1) form
schlüssig umfaßt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19545028A DE19545028C1 (de) | 1995-12-02 | 1995-12-02 | Befestigung eines auf Zug hoch belasteten Federstahlbandendes |
DE29620195U DE29620195U1 (de) | 1995-12-02 | 1996-11-20 | Befestigung eines hochzugbelasteten Federstahlbandendes |
US08/753,881 US5730545A (en) | 1995-12-02 | 1996-12-02 | Apparatus for fastening the end of a spring steel strip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19545028A DE19545028C1 (de) | 1995-12-02 | 1995-12-02 | Befestigung eines auf Zug hoch belasteten Federstahlbandendes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545028C1 true DE19545028C1 (de) | 1997-01-30 |
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DE29620195U Expired - Lifetime DE29620195U1 (de) | 1995-12-02 | 1996-11-20 | Befestigung eines hochzugbelasteten Federstahlbandendes |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620195U Expired - Lifetime DE29620195U1 (de) | 1995-12-02 | 1996-11-20 | Befestigung eines hochzugbelasteten Federstahlbandendes |
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1995
- 1995-12-02 DE DE19545028A patent/DE19545028C1/de not_active Expired - Fee Related
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1996
- 1996-11-20 DE DE29620195U patent/DE29620195U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-12-02 US US08/753,881 patent/US5730545A/en not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US5730545A (en) | 1998-03-24 |
DE29620195U1 (de) | 1997-01-16 |
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---|---|---|---|
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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