DE19544520A1 - Polarisiertes elektromagnetisches Relais - Google Patents
Polarisiertes elektromagnetisches RelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/22—Polarised relays
- H01H51/2272—Polarised relays comprising rockable armature, rocking movement around central axis parallel to the main plane of the armature
- H01H51/2281—Contacts rigidly combined with armature
- H01H51/229—Blade-spring contacts alongside armature
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/163—Details concerning air-gaps, e.g. anti-remanence, damping, anti-corrosion
Description
Die Erfindung betrifft ein polarisiertes elektromagnetisches
Relais mit einer Spule, einem in der Spule axial angeordneten
Kern, der an beiden Spulenenden je einen Polschuh aufweist,
ferner mit einer Dauermagnetanordnung, die in beiden Polschu
hen jeweils Endpole von gleicher Polarität und im Bereich der
Spulenmitte einen Mittelpol von entgegengesetzter Polarität
erzeugt, mit einem langgestreckten Wippanker, der im Bereich
des Mittelpols der Dauermagnetanordnung um eine Mittelachse
schwenkbar gelagert ist und an jedem seiner Endabschnitte je
weils einen Arbeitsluftspalt mit einem der Polschuhe bildet,
und mit einer auf dem Anker befestigten unmagnetischen Trenn
folie, die in mindestens einem Arbeitsluftspalt einen Min
destabstand des Ankers von dem betreffenden Polschuh sicher
stellt.
Derartige Relais mit einer dreipoligen Dauermagnetanordnung
und einem Wippanker sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
Die drei Magnetpole werden in diesen Systemen entweder durch
einen dreipoligen Dauermagneten, der parallel zum Kern ange
ordnet ist, oder durch einen zweipoligen, mittig zwischen
Kern und Anker angeordneten Dauermagneten erzeugt. Grundsätz
lich sind diese Systeme mit dem Wippanker symmetrisch aufge
baut und daher bistabil. Wird jedoch ein monostabiles Schalt
verhalten gewünscht, so kann dies bei einem dreipoligen Dau
ermagneten durch gezielte Schwächung der einen Magnethälfte
geschehen, wie dies etwa bei einem Relaisaufbau gemäß WO
94/22156 möglich ist. Darüber hinaus ist eine Unsymmetrie des
Magnetkreises auch dadurch zu erreichen, daß in einem der Ar
beitsluftspalte eine unmagnetische Trennfolie bzw. ein Trenn
blech angeordnet wird, das auf dieser Seite ein vollständiges
Anliegen des Ankers an dem Polstück verhindert, so daß immer
ein vorgegebener unmagnetischer Restspalt verbleibt, wodurch
der Anker nach Abschalten der Erregung wieder in die entge
gengesetzte Lage kippt. Eine derartige Konstruktion der ein
gangs genannten Art mit einem Trennblech ist beispielsweise
in der EP-A2-0 423 834 gezeigt. Weiterhin ist es bekannt, die
Monostabilität solcher Systeme durch entsprechende mechani
sche Vorspannung der Kontaktfedern oder einer zusätzlichen
Rückstellfeder zu erzeugen oder zu verstärken.
Wenn ein Trennblech bei einem Relais gemäß EP-A2-0 423 834
lediglich im Bereich des Luftspaltes auf dem Ankerende ange
ordnet ist und somit nur die Größe der eigentlichen Polfläche
besitzt, bereitet seine Befestigung auch gewisse Schwierig
keiten. Wird dieses Trennblech geschweißt, kann eine Beein
trächtigung der Oberfläche nicht ganz verhindert werden; dies
hat auch Auswirkungen auf die Luftspaltverhältnisse. Da au
ßerdem bei derartigen Relais der Anker mit einer V-förmigen
Biegung oder mit einem Vorsprung unmittelbar auf dem Dauerma
gneten gelagert ist, wird der Anker mit relativ großen und
ungleichmäßigen Kräften in das Lager gezogen, wodurch sich
auch eine unerwünscht große Reibung ergibt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Relais der
eingangs genannten Art die an sich bekannte Trennfolie so zu
gestalten, daß die Fertigung vereinfacht wird und in dem ge
samten Dauermagnetkreis stabilere Magnetflußverhältnisse er
zielt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Trennfo
lie sich von dem Arbeitsluftspalt bis in den Bereich der Mit
telachse erstreckt und einen definierten Lagerabstand zwi
schen dem Anker und einem Auflager an der Dauermagnetanord
nung erzeugt.
Da sich bei dem erfindungsgemäßen Relais die Trennfolie bzw.
das Trennblech zumindest bis über den Lagerbereich des Ankers
hinweg erstreckt, kann es an einer von den Polflächen ent
fernten Stelle mit dem Anker verbunden sein, so daß die ei
gentlichen Polflächen nicht beeinträchtigt werden. So könnte
es beispielsweise neben dem Lagerpunkt des Ankers, vorzugs
weise beidseitig, durch Schweißen am Anker befestigt sein.
Besonders einfach ist die Fertigung dann, wenn ohnehin ein
Kontaktträger aus Isolierstoff über Zapfen in Löchern des An
kers befestigt wird. In diesem Fall kann über die warm bzw.
mit Ultraschall verformten Zapfen zugleich auch die Trennfo
lie ohne zusätzlichen Arbeitsgang befestigt werden. Die
Trennfolie kann im Arbeitsluftspalt und im Bereich der Anker
lagerung unterschiedliche Dicken aufweisen. Möglich ist auch
eine Trennfolie, die sich über die gesamte Ankerlänge in bei
de Arbeitsluftspalte hinein erstreckt. Zur Erzielung einer
monostabilen Arbeitsweise des Relais wird sie aber dann in
beiden Arbeitsluftspalten unterschiedliche Dicken aufweisen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Trennfolie aus Federmaterial besteht und im Bereich eines Ar
beitsluftspaltes zum Polschuh hin abgespreizt ist. Auf diese
Weise bezweckt sie zusätzlich eine mechanische Vorspannung
des Ankers in eine Position und unterstützt damit die Mono
stabilität des Systems. Eine derartige Trennfolie könnte so
mit auch allein das System monostabil machen, selbst wenn der
Dauermagnetkreis in beiden Zweigen symmetrisch ist. Die Vor
spannung des federnden Trennbleches kann in einer vorteilhaf
ten Ausgestaltung mittels eines Justierstiftes eingestellt
werden, der durch eine Öffnung im Anker und im Sockel des Re
lais eingeführt wird.
Als Material für das Trennblech dient vorzugsweise ein nicht
magnetisches Metall, beispielsweise eine Chrom-Nickel- oder
eine Kupfer-Legierung, die gegebenenfalls die gewünschte Fe
dereigenschaft aufweist. Grundsätzlich käme auch die Verwen
dung einer Kunststoffolie in Betracht. Wichtig für die Aus
wahl der Trennfolie ist auch, daß sie günstige Reibungseigen
schaft aufweist, so daß sie im Lagerbereich des Ankers mög
lichst keinen Abrieb verursacht. In diesem Zusammenhang sei
auch noch darauf hingewiesen, daß ein wesentlicher Vorteil
der erfindungsgemäßen Trennfolie darin liegt, daß sie im La
gerbereich des Ankers einen definierten Abstand schafft und
damit die Reibung vermindert. Sie erzeugt einen gleichblei
benden magnetischen Widerstand zwischen dem Mittelpol des
Dauermagneten und dem Anker, wodurch die Anziehungskräfte an
dieser Stelle verringert werden und dementsprechend auch we
niger Reibung auftritt.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Relaiskon
struktion ist der Anker zumindest im Lagerbereich, vorzugs
weise aber über seine ganze Länge, als ebenes Blech ausge
staltet, und es rollt auf einem Mittelpolstück ab, das auf
dem Mittelpol des Dauermagneten sitzt und einen Abrollsteg
mit einer Lagerschneide oder einem Lagerradius bildet. Ein
solcher ebener Anker ist besonders einfach zu fertigen; im
übrigen ist auf ihm auch die Trennfolie am einfachsten zu be
festigen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Relais
mit einem monostabilen polarisierten Magnetsystem,
Fig. 2 in einer Detaildarstellung eine Ankerbaugruppe für
ein Relais gemäß Figur l mit einer abgewandelten Trennfolie,
Fig. 3 ebenfalls eine Darstellung der Ankerbaugruppe mit ei
nem federnden Trennblech und
Fig. 4 ebenfalls eine Darstellung der Ankerbaugruppe aus
Fig. 3 mit einem durch den Relaissockel geführten Justier
stift.
Das in Fig. 1 dargestellte Relaissystem besitzt grundsätz
lich einen an sich bekannten Aufbau, wie er beispielsweise in
der WO 94/22156 dargestellt und beschrieben ist. Das Relais
besitzt einen Sockel 1 mit eingebetteten Anschlußstiften 2
und Festkontakten 3. Auf dem Sockel ist auf nicht dargestell
te Weise ein Anker 4 schwenkbar befestigt. Der Anker 4 ist an
seiner Unterseite mit einem Kontaktträger 5 aus Isolierstoff
verbunden, in welchen Mittelkontaktfedern 6 (im Schnitt nur
eine sichtbar) eingebettet sind. Die Mittelkontaktfedern tra
gen jeweils an beiden Enden bewegliche Kontakte 7, die wahl
weise entsprechend einer Wippbewegung des Ankers jeweils mit
einem der darunter liegenden Festkontakte 3 zusammenwirken.
Auf dem Sockel ist ein Magnetsystem angeordnet, wobei ein
Spulenkörper 8 als Träger für das Magnetsystem auf dem Sockel
befestigt ist. Der Spulenkörper trägt eine Wicklung 9 sowie
einen axial durchgehenden Kern 10, an dessen beiden Enden je
weils ein Polschuh 11 bzw. 12 befestigt ist. Parallel zur
Spulenachse und im wesentlichen auch zum Anker ist unterhalb
der Spule ein flacher Dauermagnet 13 angeordnet und mit sei
nen Enden jeweils an einen der Polschuhe 11 bzw. 12 gekop
pelt. Die beiden Enden des Dauermagneten sind gleichnamig ge
polt (in der Zeichnung N), während in seiner Mitte ein entge
gengesetzter Mittelpol (im Beispiel S) ausgebildet ist. Un
terhalb des Mittelpols S ist ein Mittelpolstück 14 befestigt,
das als Abrollsteg senkrecht zur Zeichenebene liegt und an
seiner Unterseite einen Abrollradius 15 für den Anker 4 bil
det. Der Anker bildet mit den beiden Polschuhen 11 und 12 je
weils einen Arbeitsluftspalt 16 bzw. 17. Es wäre aber auch
denkbar, daß der Magnet in der Mitte eine dachförmige Prägung
aufweist; dann kann das Lagerstück entfallen, der Anker aber
trotzdem gerade ausgeführt sein.
Auf dem Anker liegt ein Trennblech 18 aus unmagnetischem Ma
terial, beispielsweise einer Chrom-Nickel-Legierung oder eine
Cu-Legierung. Es überdeckt den Anker im Bereich des Arbeits
luftspaltes 16 und erstreckt sich über den Lagerbereich hin
aus, so daß es auch den Abstand des Ankers gegenüber dem
Polstück 14 festlegt. Das Trennblech 18 ist über zwei Kunst
stoffzapfen 19 befestigt, die von dem Kontaktträger 5 durch
Löcher des Ankers gesteckt und an der Oberseite warmverformt
bzw. mit Ultraschall geprägt sind; sie dienen zur Befestigung
des Kontaktträgers 5 selbst und des Trennbleches 18.
Die in Fig. 1 gezeigte Mittelstellung des Ankers wird je
weils nur vorübergehend eingenommen. Im Ruhezustand wird der
Anker mit dem rechten Ende über den Arbeitsluftspalt 17 an
den Polschuh 12 angezogen; dies ist die stabile Stellung. Bei
einer entsprechenden Gegenerregung der Spule 9 wird der Anker
über den Arbeitsluftspalt 16 an den Polschuh 11 angezogen. Da
durch das Trennblech 18 aber immer ein vorgegebener magneti
scher Restspalt verbleibt, ist die magnetische Haltekraft des
Ankers an diesem Polschuh vermindert; beim Abschalten der Er
regung wird der Anker deswegen in die erwähnte stabile Lage
am anderen Polschuh zurückbewegt. Wie erwähnt, verbessert das
Trennblech 18 aber auch die Reibverhältnisse am Mittel
polstück 14 und sorgt für einen konstanten Abstand zu diesem.
Lediglich beispielsweise sei erwähnt, daß das Trennblech, das
auch aus einer Kupferlegierung bestehen kann, eine Dicke von
0,05 bis 0,1 mm haben kann.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung des Trennblechs dargestellt,
während alle übrigen Teile den gleichen Aufbau wie in Fig. 1
haben sollen. In diesem Fall erstreckt sich das Trennblech 28
über die gesamte Oberseite des Ankers, also über beide
Luftspalte 16 und 17 und über den Lagerbereich. Es ist je
doch, um eine Monostabilität des Systems zu gewährleisten, in
beiden Luftspalten unterschiedlich dick, beispielsweise im
Luftspalt 16 etwa 0,08 mm und im Luftspalt 17 etwa 0,05 mm.
Im Bereich der Lagerung an dem Mittelpolstück 14 kann das
Trennblech beispielsweise eine Dicke von 0,04 mm aufweisen.
Eine weitere Variante zeigt Fig. 3. In diesem Fall ist ein
Trennblech 38 gezeigt, das federelastisch ist und im Bereich
des Luftspaltes 16 mit einem Endabschnitt 39 zum Polschuh 11
hin abgespreizt ist, so daß es den Anker auch mechanisch von
diesem Polschuh 11 weg vorspannt. Somit wirkt das Trennblech
als aktives Element zur mechanischen Erzeugung der Monostabi
lität. Durch die eingebrachte Biegung an seinem Ende 39 hat
es die Wirkung einer Rückstellfeder. Mit einem derartig fe
dernden Trennblech wird die Monostabilität über den ganzen
Ankerhub beeinflußt. Mit diesem Federtrennblech 38 wäre es
auch möglich, die Monostabilität ohne zusätzliche Maßnahmen,
wie unsymmetrischen Magnetabgleich, zu erzeugen. Das Trenn
blech hat außerdem eine dämpfende Wirkung beim Ankeranschlag
und verringert dadurch den Abrieb zwischen Polschuh und Ma
gnet.
In Fig. 4 ist zusätzlich eine Möglichkeit gezeigt, das
Trennblech 38 gemäß Fig. 3 zu justieren. Zu diesem Zweck
wird mit einem Justierstift 41 die Federbiegung des Endab
schnittes 39 eingestellt. Zu diesem Zweck sind entsprechende
Löcher 42 und 43 im Sockel bzw. im Anker vorgesehen. Das Loch
42 im Sockel 1 braucht nicht zusätzlich eingeformt zu werden.
Es kann hierzu ein Lüftungsloch verwendet werden, das beim
Abdichten der Gehäuseöffnungen zwischen dem Sockel 1 und ei
ner Kappe 44 (Fig. 1) mittels Vergußmasse ohnehin zum Druck
ausgleich erforderlich ist.
Claims (7)
1. Polarisiertes elektromagnetisches Relais mit einer Spule
(9), einem in der Spule axial angeordneten Kern (10), der an
beiden Spulenenden je einen Polschuh (11, 12) aufweist, fer
ner mit einer Dauermagnetanordnung (13), die in beiden Pol
schuhen jeweils Endpole (N) von gleicher Polarität und im Be
reich der Spulenmitte einen Mittelpol (S) von entgegengesetz
ter Polarität erzeugt, mit einem langgestreckten Wippanker
(4), der im Bereich des Mittelpols der Dauermagnetanordnung
um eine Mittelachse schwenkbar gelagert ist und an jedem sei
ner Endabschnitte jeweils einen Arbeitsluftspalt (16, 17) mit
einem der Polschuhe (11, 12) bildet, und mit einer auf dem
Anker (4) befestigten unmagnetischen Trennfolie (18; 28; 38),
die in mindestens einem Arbeitsluftspalt (16) einen Min
destabstand des Ankers (4) von dem betreffenden Polschuh (11)
sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennfolie (18; 28; 38) sich von dem Arbeitsluftspalt (16)
bis in den Bereich der Mittelachse (14) erstreckt und einen
definierten Lagerabstand zwischen dem Anker (4) und einem
Auflager (14) an der Dauermagnetanordnung (13) erzeugt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfolie (28) sich im wesentlichen über die gesamte
Ankerlänge erstreckt und im Bereich der beiden Arbeits
luftspalte (16, 17) unterschiedliche Dicken besitzt.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennfolie (38) aus Federmaterial be
steht und im Bereich eines Arbeitsluftspaltes (16) zum Pol
schuh (11) hin abgespreizt ist.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (4) unterhalb des zungenförmig abgespreizten
Abschnitte (39) der Trennfolie (38) ein Justierloch (43) auf
weist.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennfolie auf den Anker ge
schweißt ist.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennfolie mittels Kunststoffnie
ten (19), die durch Löcher des Ankers geführt sind, befestigt
ist.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anker (4) zumindest im Lagerbe
reich als ebenes Blech ausgebildet ist und über die Trennfo
lie (18; 28; 38) an einem einen Abrollsteg bildenden Mittel
polstück (14) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144520 DE19544520A1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Polarisiertes elektromagnetisches Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144520 DE19544520A1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Polarisiertes elektromagnetisches Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544520A1 true DE19544520A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7778723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144520 Withdrawn DE19544520A1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Polarisiertes elektromagnetisches Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544520A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2803430A1 (fr) * | 1999-12-29 | 2001-07-06 | Schneider Electric Ind Sa | Electroaimant pour appareil interrupteur |
CN100424801C (zh) * | 2005-06-09 | 2008-10-08 | 厦门宏发电声有限公司 | 一种具有高灵敏度的极化继电器 |
CN100429732C (zh) * | 2005-06-09 | 2008-10-29 | 厦门宏发电声有限公司 | 衔铁定位可靠且更换方便的双工作气隙的极化继电器 |
EP2662874A3 (de) * | 2012-05-08 | 2014-10-29 | Gruner AG | Relais mit Doppelunterbrechung |
DE102016107410A1 (de) | 2016-04-21 | 2017-10-26 | Johnson Electric Germany GmbH & Co. KG | Bistabiler Aktuator für ein polarisiertes elektromagnetisches Relais |
CN108987190A (zh) * | 2018-07-11 | 2018-12-11 | 贵州航天电器股份有限公司 | 一种双断点中压磁保持继电器 |
-
1995
- 1995-11-29 DE DE1995144520 patent/DE19544520A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2803430A1 (fr) * | 1999-12-29 | 2001-07-06 | Schneider Electric Ind Sa | Electroaimant pour appareil interrupteur |
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DE102016107410A1 (de) | 2016-04-21 | 2017-10-26 | Johnson Electric Germany GmbH & Co. KG | Bistabiler Aktuator für ein polarisiertes elektromagnetisches Relais |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TYCO ELECTRONICS LOGISTICS AG, STEINACH, CH |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |