DE19726061C2 - Schallreduziertes elektromagnetisches Relais - Google Patents
Schallreduziertes elektromagnetisches RelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit
- - einer Spule,
- - einem die Spule, durchsetzenden, ferromagnetischen Kern mit Polenden, mit deren endseitigen Polflächen ein flexibler Anker einen Arbeitsluftspalt bildet und auf denen er bei Erregung abrollt,
- - wobei der Anker aus einer Mehrzahl von stabförmigen Segmen ten gebildet ist, die sich jeweils quer zur Abrollrichtung erstrecken und die durch mindestens ein gemeinsames Feder band verbunden sind.
Elektromagnetische Relais mit einem allgemeinen Aufbau in
Form der sog. Klappankerrelais sind in vielen Formen seit
langer Zeit im Einsatz. Bei bestimmten Einsatzfällen, bei
spielsweise im Inneren von Kraftfahrzeugen, ergibt sich je
doch das Problem, daß das Schaltgeräusch des Relais als stö
rend empfunden wird. Insbesondere verursacht das Aufschlagen
des Ankers mit seiner ferromagnetischen Masse auf eine Pol
platte ein deutlich vernehmbares Geräusch.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, das
hörbare Schaltgeräusch bei Relais zu vermindern, ohne dabei
den eigentlichen Schaltvorgang zu sehr zu verlangsamen, da
eine sog. schleichende Kontaktgabe zu einem unerwünschten Ab
brand an den Kontakten führt.
Eine bereits vorgeschlagene Lösung zur Geräuschreduzierung
besteht darin, ein ansonsten unverändertes Relais mit seinem
geschlossenen Gehäuse in ein zusätzliches Außengehäuse einzu
setzen und damit die Schallübertragung im Zwischenraum zwi
schen beiden Gehäusen möglichst klein zu halten (JP-3-127 424 A).
Ein derartiges doppeltes Gehäuse erfordert zusätzlichen
Aufwand und vergrößert das Relaisvolumen erheblich.
Aus der EP 0 281 384 B1 ist weiterhin ein Relais bekannt, bei
dem die Bewegungsgeschwindigkeit der Kontaktfeder und des An
kers durch einen Luftdämpfer in Form eines in einem Zylinder
beweglichen Kolbens angestrebt wird. Diese Dämpfervorrichtung
erfordert ebenfalls einen erheblichen Aufwand und verringert
die Schaltgeschwindigkeit des Relais beträchtlich.
Aus der CH 445 605 ist ein elektromagnetisches Betätigungsge
rät bekannt, welches im Aufbau dem eingangs genannten Relais
entspricht. Dort ist der Kern zentrisch in einem topfartigen
Gebilde angeordnet, und er bildet mit der Stirnfläche dieses
Topfes einen punktförmigen und einen ringförmigen Polschuh,
mit denen ein relativ schmaler, aus einzelnen Segmenten ge
bildeter Anker zusammenwirkt. Da dieser Anker bei der Betäti
gung von einem schmalen Randbereich des Polschuhtopfes über
einen nichtmagnetischen Zwischenraum bis zu der kleinen
Polfläche des Kerns und dann weiter, wieder über einen nicht
magnetischen Zwischenraum, zum entgegengesetzten Rand des
Polschuhtopfes abrollt, wird dort der Magnetkreis nur unvoll
kommen geschlossen, zumal die die Ankersegmente verbindende
Feder aus nichtmagnetischem Metall besteht und somit immer
einen Restluftspalt entsprechend ihrer Dicke bewirkt. Da der
Flußverlauf dort der Abrollrichtung des Ankers folgt, tragen
nur wenige Segmente des Ankers zur Anzugskraft bei, während
die Luftspalte zwischen den einzelnen Segmenten den Magnet
kreis verschlechtern.
Aus der CH 522 277 ist weiterhin eine elektromagnetische Be
tätigungsvorrichtung mit einem biegsamen Anker bekannt, bei
der ebenfalls der Magnetkern mit seiner Achse senkrecht zur
Ankerfläche angeordnet ist. Dieser Kern ist weiterhin mit ei
nem U-förmigen Joch verbunden, dessen Enden jeweils Polflä
chen bilden. Auf diesen drei Polflächen, die eine Überbestim
mung darstellen, soll ein aus dünnen Blechen geschichteter,
biegsamer Anker abrollen. Dabei muß allerdings die Reibung
zwischen den einzelnen Blechen überwunden werden; außerdem
stellen die Luftspalte zwischen den Blechen eine Verschlech
terung des Magnetkreises dar.
Ziel der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem das Schaltgeräusch in der an sich
bekannten Weise durch Verwendung eines Segmentankers vermie
den wird, wobei jedoch der Magnetkreis durch konstruktive
Maßnahmen verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel bei einem Relais der ein
gangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Kern zwei pa
rallele Polschuhe aufweist, deren Polflächen sich parallel
nebeneinander in Abrollrichtung des Ankers erstrecken, die
mit dem Anker im Ruhezustand jeweils einen keilförmigen
Luftspalt bilden und die bei Erregung des Relais durch die
einzelnen Segmente des Ankers nacheinander überbrückt werden,
wobei - beginnend bei einem Segment mit kleinstem Luftspal
tabstand zur Polfläche bis hin zu einem Kontaktbetätigungs-
Segment - jedes nachfolgende Segment gegenüber dem vorherge
henden Segment um einen zusätzlichen Abstand weiter von der
Polfläche weg durch das mindestens eine elastische Federband
vorgespannt ist, welches sich außerhalb der beiden Luftspalt
bereiche erstreckt.
Bei dem erfindungsgemäßen Relais bildet der Anker in an sich
bekannter Weise nicht mehr wie bei herkömmlichen Klappanker
systemen eine einzige starre Platte, sondern er ist in sich
elastisch verformbar, so daß er mit seinen einzelnen Teilbe
reichen nacheinander auf zwei parallelen Polflächen abrollt.
Auf diese Weise schlägt nicht die gesamte Ankermasse auf ein
mal auf eine Polfläche auf, sondern die Bewegungsenergie wird
in kleinen Anteilen zeitlich versetzt freigegeben. Die einzel
nen Teilbereiche kommen mit ihren jeweils geringeren Massen
nacheinander mit den beiden Polflächen in Berührung, wobei
sie ein Rollgeräusch verursachen, das einerseits eine wesent
lich geringere maximale Schallamplitude im Vergleich zum Auf
schlaggeräusch eines herkömmlichen Ankers besitzt und das an
dererseits durch die Verteilung über einen etwas längeren
Zeitraum auch als angenehmeres Klangbild empfunden wird. Zwar
wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme, in Abhängigkeit von
der sonstigen Konstruktion, der Einschaltvorgang um wenige
Millisekunden, beispielsweise 2 ms, verzögert, doch fällt
dies für die gewöhnlichen Einsatzzwecke derartiger Relais
nicht ins Gewicht.
Erfindungsgemäß überbrückt der Anker zwei parallele Polflä
chen des Kerns, indem er mit beiden Polflächen jeweils einen
quer zur Hauptflußrichtung verlaufenden, keilförmigen
Luftspalt bildet.
Auch ist es fertigungstechnisch besonders zweckmäßig, daß der
Anker im Ruhezustand mit seinen Teilbereichen in einer Ebene
ausgerichtet ist, während die jeweils den keilförmigen Luft
spalt bildende Polfläche gegenüber der Ebene des Ankers einen
spitzen Winkel bildet. Je nach der Gestaltung des Ankers und
der angestrebten Schaltcharakteristik kann diese Gegenpolflä
che eine Ebene oder eine gekrümmte Fläche bilden.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist das
die Ankersegmente verbindende Federband Teil einer Ankerhal
te- und -Rückstellfeder. Die Befestigung der Ankersegmente an
diesem Federband ist auf verschiedene Arten möglich, bei
spielsweise durch Verschweißen oder durch formschlüssige bzw.
kraftschlüssige Steckverbindungen oder Rastverbindungen. Auch
eine Verbindung der Ankersegmente durch eine Teilumspritzung
mit elastischem Kunststoff ist anstelle des Federbandes oder
zusätzlich zu diesem möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein elektromagnetisches Relais mit einem erfin
dungsgemäß gestalteten Magnetsystem,
Fig. 2 die Einzelteile des Relais von Fig. 1 in Ex
plosionsdarstellung,
Fig. 3 eine vergrößerte, gedrehte Ansicht des Ankers
aus Fig. 2,
Fig. 4 und 5 abgewandelte Ausführungsformen des Ankers von
Fig. 2.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Relais besitzt auf einem
Sockel 1 eine Spule 2, durch die ein Kern 3 gesteckt ist.
Beide Enden des Kerns 3 sind mit jeweils einem Polschuh 4
bzw. 5 verbunden, von denen jeder eine leicht gekrümmte
Polfläche 41 bzw. 51 aufweist. Ein Anker 6, der in dem Bei
spiel aus fünf stabförmigen Segmenten 61 bis 65 besteht, ist
quer über den beiden Polflächen 41 und 51 so angeordnet, daß
jedes Segment eine magnetische Brücke zwischen den beiden
Polflächen bildet. Die Segmente 61 bis 65 sind durch die noch
zu beschreibende Kontaktfeder 7 so untereinander elastisch
verbunden, daß sie in dem in Fig. 1 dargestellten Ruhezu
stand alle in einer Ebene liegen und so gegenüber der ge
krümmten Polfläche 41 einen keilförmigen Luftspalt 42 bzw.
gegenüber der Polfläche 51 einen nicht sichtbaren keilförmi
gen Luftspalt 52 bilden. Bei Erregung des Relais rollen die
einzelnen Segmente 61 bis 65 nacheinander auf den beiden
Polflächen 41 bzw. 51 ab.
Die Kontaktfeder 7 ist mit einem Befestigungsabschnitt 71 auf
der Oberseite der beiden Polschuhe 4 und 5 befestigt, bei
spielsweise durch Schweißverbindungen. Sie bildet ferner ei
nen Kontaktabschnitt mit einem beweglichen Kontakt 78, der
zwischen einem Ruhekontakt (Öffner) 8 und einem Arbeitskon
takt (Schließer) 9 umschaltbar ist. Beide Festkontakte 8 und
9 sind jeweils über Anschlußelemente 81 bzw. 91 in dem Sockel
1 verankert. Für die Kontaktfeder 7 sind an den Polschuhen 4
und 5 jeweils Anschlußstifte 43 bzw. 53 angeformt. Die Spule
2 trägt an ihrem Spulenkörper 21 in üblicher Weise ebenfalls
Spulenanschlüsse 22.
Der Kontaktabschnitt 72 der Kontaktfeder 7 verläuft beim dar
gestellten Beispiel an der Innenseite des Ankers zwischen den
beiden Polschuhen 4 und 5, und er ist mit dem etwas vergrö
ßerten Ankersegment 64 verbunden. Zu beiden Seiten des Kon
taktabschnittes 72 sind von der Kontaktfeder 7 zwei Federbän
der 73 freigeschnitten, welche jeweils mit jedem der Anker
segmente 61 bis 65 verbunden sind. Im vorliegenden Beispiel
erfolgt diese Verbindung über Laser-Schweißnähte 74. Es sind
jedoch auch andere Befestigungsarten möglich. Da die Feder
bänder 73 jeweils zwischen dem Kontaktabschnitt 72 und den
beiden Polschuhen 4 bzw. 5 liegen, behindern sie den Ankeran
zug nicht.
Die Funktion des Relais ergibt sich aus dem geschilderten
Aufbau. Im Ruhezustand bildet der Anker 6 mit seinen in einer
Ebene ausgerichteten Segmenten 61 bis 65 den erwähnten keil
förmigen Luftspalt 42 bzw. 52. Beim Anziehen rollen die ein
zelnen Segmente aufgrund ihrer elastischen Verbindung über
die Federbänder 73 nacheinander auf den beiden Polflächen 41
und 51 ab, beginnend mit dem Segment 61, welches den klein
sten Abstand zu den Polflächen besitzt, bis hin zum letzten
Segment 65. Da das Segment 64 mit dem Kontaktabschnitt 72
verbunden ist und den Kontakt schließt, könnte das letzte
Segment 65 unter Umständen auch entfallen. Es hat jedoch in
diesem Fall die Funktion, nach dem Schließen des Kontaktes
den Kontaktdruck und die Kontaktsicherheit zu gewährleisten.
In einer Abwandlung der dargestellten Konstruktion könnte der
aus Einzelsegmenten bestehende Anker 6 auch so gestaltet und
gelagert sein, daß ein Ende der Segmente, beispielsweise in
Fig. 1 das jeweils rechte Ende der Segmente 61 bis 65, auf
einer zum Anker parallelen Polfläche abrollbar gelagert wäre.
In diesem Fall wären also lediglich die in Fig. 1 linken En
den der Segmente 61 bis 65 gegeneinander beweglich, so daß
der Anker nur mit der Polfläche 41 den keilförmigen Luftspalt
42 bilden würde. Beim Anziehen des Ankers würden also ledig
lich die linken Enden der Segmente 61 bis 65 auf der Polflä
che 41 abrollen und den Magnetkreis schließen. Der Anker müß
te also in diesem Fall in sich verwunden werden. Für bestimm
te Anwendungsfälle wäre aber eine solche Konstruktion durch
aus denkbar, wobei die Ankersegmente entsprechend gestaltet
und miteinander verbunden werden müßten.
In einer weiteren Abwandlung wäre es auch denkbar, den Anker
nicht aus einzelnen getrennten Segmenten, sondern insgesamt
aus flexiblem, jedoch ferromagnetischem Material herzustel
len. Auch in diesem Fall würde dann der Anker auf den Polflä
chen bzw. auf einer Polfläche abrollen.
In den Fig. 4 und 5 sind Abwandlungen des Ankers von Fig.
1 gezeigt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die
einzelnen Ankersegmente 61 bis 65 jeweils an beiden Enden mit
einer Nut 66 versehen. Mit Hilfe dieser Nut 66 sind sie form
schlüssig auf zwei außenliegende Federbänder 75 der Kontakt
feder 7 aufgesteckt. Durch Einspritzen eines elastischen
Kunststoffbandes in die Nuten 66 oder durch eine vergleichba
re Umhüllung anstelle der Federbänder 75 oder zusätzlich zu
diesen könnte ebenfalls eine elastische Verbindung der Anker
segmente erzielt werden.
In der Ausführungsform von Fig. 5 sind die Segmente 61 bis
65 des Ankers 6 mit Hilfe von Rasthaken 76 an zwei Federbän
dern 77 befestigt. Ansonsten ist das Relais wie in Fig. 1
aufgebaut.
Wie bei herkömmlichen Relais ist eine Kappe 10 vorgesehen,
die zusammen mit dem Sockel 1 ein geschlossenes Gehäuse bil
det. Ansonsten ist die erfindungsgemäße Ankerform in beliebi
gen Relaissystemen einsetzbar. Beispielsweise kann die Betä
tigung eines Kontaktsystems durch den Segment-Anker auch in
direkt über einen Schieber erfolgen.
Claims (9)
1. Elektromagnetisches Relais mit
- 1. einer Spule (2),
- 2. einem die Spule (2) durchsetzenden, ferromagnetischen Kern (3) mit Polenden (4, 5), mit deren endseitigen Polflächen ein flexibler Anker (6) einen Arbeitsluftspalt bildet und auf denen er bei Erregung abrollt,
- 3. wobei der Anker (6) aus einer Mehrzahl von stabförmigen Segmenten (61-65) gebildet ist, die sich jeweils quer zur Abrollrichtung erstrecken und die durch mindestens ein ge meinsames Federband (73; 75; 77) verbunden sind,
2. Relais nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
(6) im Ruhezustand mit seinen Segmenten (61 bis 65) in einer
Ebene ausgerichtet ist, während die jeweils den keilförmigen
Luftspalt (42, 52) bildenden Polflächen (41, 51) gegenüber der
Ebene des Ankers (6) einen spitzen Winkel bilden.
3. Relais nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
(6) über das Kontaktbetätigungs-Segment (64) hinaus ein oder
mehrere zusätzliche Segmente (65) aufweist, die eine noch
größere Luftspaltöffnung als dieser aufweisen.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Feder
band (73) Teil einer Ankerhalte- und Rückstellfeder (7) ist.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Feder
band (73) mit den einzelnen Segmenten (61 bis 65) des Ankers
(6) verschweißt ist.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Feder
band (75) durch Steckverbindungen (66) formschlüssig mit den
einzelnen Segmenten (61 bis 65) verbunden ist.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Feder
band (77) form- und kraftschlüssig durch Rastverbindungen
(76) mit den einzelnen Segmenten (61 bis 65) des Ankers ver
bunden ist.
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Segmen
te (61 bis 65) des Ankers (6) durch eine Teilumhüllung mit
elastischem Kunststoff verbunden sind.
9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Feder
band (73; 75; 77) zusätzlich eine Kontaktfeder (72) bildet, die
mit dem Kontaktbetätigungs-Segment (64) verbunden ist.
Priority Applications (2)
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DE19726061A1 DE19726061A1 (de) | 1999-02-04 |
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ID=7833035
Family Applications (1)
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DE1997126061 Expired - Fee Related DE19726061C2 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Schallreduziertes elektromagnetisches Relais |
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DE (1) | DE19726061C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19854644C1 (de) * | 1998-11-26 | 2000-07-06 | Tyco Electronics Logistics Ag | Schallreduziertes elektromagnetisches Relais |
DE102009046999A1 (de) | 2009-11-23 | 2011-05-26 | Robert Bosch Gmbh | Elektromagnet |
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1997
- 1997-06-19 DE DE1997126061 patent/DE19726061C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19726061A1 (de) | 1999-02-04 |
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