DE19544366A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken insbesondere zum Schneiden von Musterstücken aus Flachmaterial - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken insbesondere zum Schneiden von Musterstücken aus FlachmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von
Werkstücken insbesondere zum Schneiden von Musterstücken aus
Flachmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der einleitend bezeichneten Art werden bereits
vielfach zum Schneiden von beispielsweise
Vielschichtenauflagen aus Stoff verwendet. Die Stofflagen
werden dazu auf einen Auflagetisch gelegt und z. B. mit Hilfe
eines Schneidmessers, Lasers oder Hochdruckwasserstrahls
zugeschnitten, um gewünschte Musterstücke zu erhalten. Bei
manchen Ausführungsformen sind die gerade erwähnten Schneid-
oder Trenneinrichtungen über eine automatische
Steuereinrichtung mit Rechner in einer Ebene parallel zu den
Stoffauflagen bewegbar. Bei anderen Ausführungsformen sind
die Schneid- bzw. Trenneinrichtungen zum Abfahren bestimmter
Schneidbahnen lediglich in einer Koordinatenrichtung
bewegbar, wohingegen die Bewegung in eine zweite
Koordinatenrichtung durch eine entsprechende Bewegung des
Auflagentisches bereitgestellt wird. Ungeachtet dessen kann
selbstverständlich bei vielen Ausführungsformen die Schneid-
oder Trenneinrichtung zum Erstellen der Schnitte zusätzlich
in einer Richtung senkrecht zu der Stoffauflagenebene bewegt
werden, was jedoch im Moment nicht diskutiert werden soll.
Erfolgt der Schneid- bzw. Trennvorgang vollautomatisch, ist
es in der Regel erforderlich, daß die Koordinaten von
Schneidbahnen gewünschter Musterstücke, die beispielsweise im
Rechner der Steuereinrichtung für die Bewegung des Tisches
und/oder der Schneid- bzw. Trenneinrichtung abgespeichert
sind, der Position einer mehr oder weniger auf dem
Auflagentisch zufällig ausgerichteten Vielschichtauflage aus
Stoff eindeutig zugeordnet werden kann. Um die Lage bzw.
Ausrichtung des Flachmaterials zu bestimmen, deren
Flächenausdehnung im allgemeinen die Form eines Rechtecks
besitzt, genügt es, zunächst zwei Punkte zu ermitteln. Der
erste Punkt kann beispielsweise ein Eckpunkt der rechteckigen
Vielschichtenauflage sein, womit der Nullpunkt eines
Koordinatensystems festgelegt wird. Mit dem zweiten Punkt
kann daraufhin die Winkelverdrehung zum Koordinatensystem des
Rechners ermittelt, das heißt, dieser Punkt sollte auf einer
der vom ersten Eckpunkt weglaufenden Kanten des Flach
materials liegen. Jetzt kann eine eindeutige Zuordnung der
abgespeicherten Schneidbahnen zum Flachmaterial stattfinden.
In der Praxis ist es nun so, daß die Dimensionen (Länge und
Breite) beispielsweise der Vielschichtenauflagen aus Stoff
keine absolute gleichbleibenden Werte aufweisen, sondern von
Auflagenpaket zu Auflagenpaket in einem bestimmten
Wertebereich liegen können. Um alle Schneidbahnen innerhalb
des vorgegebenen Flachmaterials platzieren zu können, werden
die idealen Koordinaten der Schneidbahnen an die sich
ändernden Dimensionen des Flachmaterials angepaßt. Demzufolge
wird nach Zuordnung des oben erwähnten Koordinatensystems
wenigstens ein weiterer Punkt ermittelt, um wenigstens eine
Dimension (zum Beispiel die Breite des Lagenpakets) daraus zu
bestimmen. Die idealen Koordinaten der Schneidbahnen werden
daran anschließend gegebenenfalls nach oben oder nach unten
skaliert, um eine Übereinstimmung mit der ermittelten
Dimension zu erzielen.
Das Skalieren der idealen Koordinaten der Schneidbahnen hat
jedoch einen entscheidenden Nachteil. Häufig müssen
geschnittene Musterstücke mit Musterstücken, die aus anderen
Lagenpaketen hergestellt wurden, zusammen verarbeitet werden.
Bei vielen Abschnitten der Schneidbahnen macht sich eine
unterschiedliche Skalierung dabei nicht bemerkbar. Allerdings
müssen z. B. eine Reihe von Nähkanten exakt aufeinander
passen, was bei unterschiedlicher Skalierung dann nicht mehr
der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Bearbeiten von
Werkstücken insbesondere beim Schneiden von Musterstücken aus
Flachmaterial die Möglichkeit zu schaffen, die Größe eines
idealen Musterstücks auf die tatsächliche Größe eines dafür
zur Verfügung stehenden Flachmaterials anzupassen, ohne dabei
die Paßgenauigkeit von für die Verarbeitung wichtigen
Abschnitten, wie beispielsweise Nähkanten, einbüßen zu
müssen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
beziehungsweise des Anspruchs 8 gelöst.
In den Unteransprüchen sind jeweils vorteilhafte und
zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung geht zunächst davon aus, daß zur Bearbeitung
von Werkstücken insbesondere zum Schneiden von Musterstücken
aus Flachmaterial eine Bearbeitungseinrichtung wie zum
Beispiel eine Schneid- oder Trenneinrichtung, ein
Auflagentisch für das Flachmaterial und eine automatische
Steuereinrichtung mit Rechner für die Bewegung des Tisches
und/oder der Schneid- bzw. Trenneinrichtung oder dergleichen
in wenigstens einer Ebene des Auflagentisches vorgesehen ist.
Dabei ist die Ausrichtung bzw. die Lage des Flachmaterials in
Bezug auf die Schneid- und/oder Trenneinrichtung sowie
wenigstens eine Dimension (beispielsweise die Breite) des
Flachmaterials ermittelbar. Im Rechner der Steuereinrichtung
sind außerdem die jeweiligen idealen Koordinaten von
Schneidbahnen der Musterstücke abgespeichert. Kerngedanke der
Erfindung ist nun, daß bei den idealen Koordinaten wenigstens
ein invarianter Streckenabschnitt und/oder Einzelpunkt der
Schneidbahn oder Bahnen definiert ist. Zusätzlich sind Mittel
zur Anpassung der idealen Koordinaten der Schneidbahnen der
Musterstücke an die wenigstens eine ermittelte Dimension
(beispielsweise die Breite) des Flachmaterials vorhanden. Die
Anpassung erfolgt dabei derart, daß die als invariant
ausgezeichneten Strecken bezüglich ihrer Lage und/oder ihrer
Form nicht verändert werden dürfen und als invariant
ausgezeichnete Einzelpunkte bezüglich eines festgelegten
geometrischen Orts, wie beispielsweise ein bestimmter
Symmetriepunkt oder die Mitte zwischen zwei
Koordinatenpunkten, nicht geändert werden dürfen. Auf diese
Weise wird erreicht, daß zwar eine Anpassung der idealen
Koordinaten der Schneidbahnen der Musterstücke stattfindet,
aber bestimmte Abschnitte, wie beispielsweise für die
Weiterverarbeitung wichtige Nähkanten, von dieser Anpassung
dennoch weitgehend unberührt bleiben. Zum Beispiel kann bei
der Anpassung die Lage einer invarianten Strecke etwas
verändert werden, jedoch bleibt die Form und dabei
insbesondere die Länge des Streckenabschnitts unangetastet.
Ebenso bleibt ein als invariant ausgezeichneter Punkt immer
in der gleichen vorgesehen Lage, beispielsweise einem
Symmetriezentrum.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird
vorgeschlagen, daß die Mittel zur Anpassung der Idealkurve
zur Verknüpfung eines übrigen nicht invarianten
Streckenabschnitts mit einer mathematischen Funktion
ausgelegt sind. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die
mathematische Funktion aus dem Vergleich von idealen
Koordinaten von Schneidbahnen mit der ermittelten Dimension
bestimmbar ist. Dadurch werden die übrigen nicht invarianten
idealen Koordinaten nicht beliebig, sondern nach einer vorher
festgelegten Prozedur angepaßt, es wird also gezielt Einfluß
auf die veränderbaren Koordinaten genommen.
Um den Anpaßvorgang möglichst einfach zu gestalten, wird
vorgeschlagen, als Verknüpfung eine Multiplikation zu
verwenden.
In einer weiteren besonders günstigen Ausführungsform sind
die Mittel zur Anpassung bei einer Multiplikation der idealen
Koordinatenwerte von zumindest einer Koordinatenrichtung
eines übrigen nicht invarianten Streckenabschnitts mit der
mathematischen Funktion so ausgelegt, daß ein erster in
dieser Koordinatenrichtung auftretender Koordinatenpunkt des
veränderbaren Streckenabschnitts als Koordinatennullpunkt
bezüglich dieser Richtung festgelegt wird. Auf diese Weise
wird jeder der veränderbaren Streckenabschnitte unabhängig
von seiner Lage im Koordinatensystem bei der Multiplikation
mit der mathematischen Funktion gleich behandelt. Um nach der
Multiplikation eines übrigen nicht invarianten
Streckenabschnitts einen geometrisch ähnlichen
Streckenabschnitt zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß die
mathematische Funktion ein konstanter Faktor ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Mittel zur Anpassung
einen Rechner umfassen. Damit wird eine vergleichsweise hohe
Flexibilität bei der Anpassung sichergestellt.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die mathematische
Funktion in Form eines konstanten Faktors aus dem Quotienten
einer idealen Dimension der idealen Koordinaten und einer in
derselben Richtung liegenden tatsächlich ermittelten
Dimension des Flachmaterials gebildet wird, wobei vom idealen
und ermittelten Wert jeweils die Beträge der in der Richtung
der Dimension auftretenden invarianten Streckenabschnitte
zuvor subtrahiert werden. Dies stellt eine vergleichsweise
einfache mathematische Vorschrift für die Gewinnung der
mathematischen Anpassungsfunktion dar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter
Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Es
zeigen,
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Schneiden von
Musterstücken aus Flachmaterial in einer
perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 die ideale Schneidbahn zur Erstellung eines
Musterstücks in ein rechtwinkliges
zweidimensionales Koordinatensystem
eingetragen und
Fig. 3 die ideale Schneidbahn aus Fig. 2 angepaßt auf
die Dimensionen eines vorliegenden
Flachmaterials in ein rechtwinkliges
zweidimensionales Koordinatensystem
eingetragen.
Fig. 1 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Bearbeitung von Werkstücken 1, im vorliegenden Fall zum
Schneiden von Musterstücken aus Flachmaterial, das in Form
einer Vielschichtenauflage 2 aus Stoff dargestellt ist.
Ebenso kann auf der Vorrichtung zum Schneiden 1 in gleicher
Weise Papier, Leder, Kunststoffolien unterschiedliche Gewebe
um nur einige zu nennen, bearbeitet werden. Die Vorrichtung
zum Schneiden 1 umfaßt dazu einen Auflagetisch 3 mit einer
Auflageoberfläche 4 sowie eine in der Ebene der
Auflageoberfläche 4 des Auflagetisches 3 bewegbar gelagerte
Schneideinrichtung 5. Die Bewegung in der Ebene des
Auflagentisches 3 erfolgt durch einen in X-Richtung beweglich
gelagerten Querträger 6 bzw. einen in Y-Richtung bewegbaren
Messerschlitten 7. Die Schneideinrichtung 5 umfaßt neben dem
Messerschlitten 7 ein senkrecht zur Auflagenoberfläche 4
bewegbar und drehbar um diese Achse gelagertes Schneidmesser
8.
Zur Veranschaulichung der Koordinatenrichtungen X und Y ist
ein Koordinatensystem am linken Rand der Auflageoberfläche 4
angedeutet. Der Messerschlitten 7 gleitet zur Ausführung
einer Bewegung in Y-Richtung durch einen Servomotor
angetrieben am Querträger 6. Der Querträger 6 wiederum wird
für die X-Bewegung auf zwei Schienenelementen 9 und 10
geführt. Auch diese Bewegung erfolgt durch einen Servomotor.
Zur vollautomatischen Steuerung der Vorrichtung zum Schneiden
1 ist ein Rechner 11 vorhanden, dessen Monitor 12 sowie
Eingabetastatur 13 in Fig. 1 dargestellt sind. Der
Messerschlitten 7 und auch der Querträger 6 besitzen
Positionsgeber, die dem Rechner 11 ihre exakte Position in
Bezug auf ein vorgegebenes Koordinatensystem mitteilen. Zur
Ausführung einer gewünschten Schneidbahn 14 werden die
Servomotoren des Messerschlittens 7 und des Querträgers 6 im
Zusammenspiel mit den Positionsgebern angesteuert. Zusätzlich
wird in Abhängigkeit der Form der Schneidbahn der Winkel des
Schneidmessers 8 passend dazu eingestellt und außerdem das
Schneidmesser in einer Richtung senkrecht zum Auflagentisch
bewegt. Die Schneidbahn 14 besteht aus zwei invarianten
Streckabschnitten 15 und 16 sowie einem übrigen nicht
invarianten Streckenabschnitt 17.
Im folgenden wird die Vorgehensweise zur Ausführung einer
Schneidbahn 14 mit invarianten und nicht invarianten
Streckenabschnitten unter Zuhilfenahme der Fig. 2 und 3
verdeutlicht. Das Ausführungsbeispiel geht davon aus, daß die
Vielschichtenauflage aus Stoff 2 ein rechtwinkliges Viereck
ist. Zunächst muß die Ausrichtung und Lage des Lagenpakets 2
in Bezug auf den XY-Tisch und die Schneideinrichtung 5
ermittelt werden. Dazu wird der linke untere Eckpunkt Q1′ des
Lagenpakets angefahren und aufgenommen. Dies ergibt den
Ursprung eines neuen Koordinatensystems dessen Koordinaten im
folgenden gestrichen dargestellt sind. Um beispielsweise die
X-Achse des gestrichenen Koordinatensystems zu definieren,
wird im weiteren der Punkt Q2′ angefahren und aufgenommen.
Dieser Punkt liegt an einer Seitenkante des Lagenpakets. Da
es sich auch beim gestrichenen Koordinatensystem um ein
rechtwinkliges handelt, ist damit ebenfalls die Y-Richtung
des gestrichenen Koordinatensystems definiert. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die volle Breite des
Vielschichtenlagenpakets in Y′-Richtung beim Schneiden der
Musterstücke ausgenutzt. Daher muß auch die Breite bestimmt
und mit der Breite der idealen Koordinaten der Schneidbahn
verglichen und gegebenenfalls auf diese angepaßt werden. Um
die tatsächliche Breite b′ des Lagenpakets zu ermitteln, wird
beispielsweise der Punkt Q3′ an der oberen Kante des
Lagenpakets angefahren und aufgenommen; die Y′-Koordinate des
Punktes Q3′ liefert dann die Breite b′.
Nach Erfassung dieser Daten kann der Rechner 11 das XY-Koordinatensystem
in das X′Y′-Koordinatensystem
transformieren. Weicht nun die ideale Breite b von der
ermittelten Breite b′ ab, muß darüber hinaus eine Anpassung
der Schneidkurve 14 vorgenommen werden (siehe hierzu
beispielhaft Fig. 2 und Fig. 3).
In Fig. 2 und 3 ist die tatsächliche Breite b′ des
Lagenpakets 2 kleiner als die ideale Breite b. Somit müssen
die idealen Koordinaten der Schneidbahn 14 an die kleinere
Dimension b′ des Lagenpakets 2 angepaßt werden. Eine
Anpassung auf eine größere Breite wäre selbstverständlich
ebenfalls möglich. Genauso denkbar wäre die Anpassung nicht
nur an eine Dimension, sondern auch an eine zweite z. B. die
Länge des Lagenpakets.
In den Fig. 2 und 3 sind die Streckenabschnitte K1 und K2
der Schneidbahn 14 invariante Streckenabschnitte. Sie dürfen
im vorliegenden Fall lediglich in ihrer absoluten Position
aber nicht in ihrer Form verändert werden. Derartige
Schneidkanten können beispielsweise erforderlich sein, um das
nach dem Schneiden entstehende Musterstück mit einem anderen
Musterstück paßgenau zusammennähen zu können. Weiterhin wird
Im vorliegenden Fall nur die Y-Komponente angepaßt. Die X-Komponente
bleibt unverändert. Ebenso wird bei Fig. 2 und 3
davon ausgegangen, daß eine Transformation des ungestrichenen
in das gestrichene Koordinatensystem bezüglich des Ursprungs
und der Ausrichtung bereits stattgefunden hat. Die Anpassung
soll linear erfolgen, wonach zunächst ein Skalierungsfaktor
für die übrigen nicht invarianten Streckenabschnitt bestimmt
wird. Dies erfolgt dadurch, daß der Rechner 11
softwaregesteuert den Quotienten aus tatsächlich ermittelter
Breite b′ und idealer Breite b bildet, wobei vorher von dem
idealen und ermittelten Wert jeweils die Beträge der in der
Richtung der Breite auftretenden invarianten
Streckenabschnitte subtrahiert wurden. Für das Beispiel
bedeutet dies, der Skalierungsfaktor a = [b′ - (K2 + K1)]/
[B - (K1 + K2)] = 0,6. Die Beträge K1 und K2 der invarianten
Streckenabschnitte können nur deshalb voll abgezogen werden,
weil sie zufälligerweise exakt in Richtung der Breite also
der Y-Richtung liegen. Zur Anpassung der übrigen
Streckenabschnitte P0 P1, P2 P3, sowie P3 P4 werden ihre Y-
Koordinaten mit dem Faktor a = 0,6 multipliziert. Für die
Rechnung werden allerdings die Anfangspunkte dieser
Streckenabschnitte P0 und P2 bezüglich ihrer Y-Koordinate in
den Nullpunkt gelegt, d. h. der Y-Anteil subtrahiert.
Anschließend werden zur Bestimmung der gestrichenen
Koordinaten P0′, P1′, P2′, P3′, P4′ sowie P5′, die sich durch
die Skalierung ergebenden neuen Y-Werte Schritt für Schritt
dazu addiert. Am Beispiel bedeutet dies, P0 hat die
Koordinaten Y = 0, X = 5. Die Y-Koordinate mit dem konstantem
Faktor a = 0,6 multipliziert ergibt wiederum für die Y′-
Koordinate den Wert = 0. P1 hat die Koordinaten X = 4, Y = 1.
Die neue Y-Koordinate ist demnach durch die Multiplikation
mit a = 0,6, Y′ = 0,6 mit X′ = 4 als von der Anpassung nicht
beeinflußter Wert. Der invariante Abschnitt K1 beginnt also
nach der Anpassung nicht bei 1 sondern bei 0,6 und geht um
eine Einheit bis Y′ = 1,6. Hieran schließt der veränderbare
Streckenabschnitt P2′ P4′ an. Zur Bestimmung dieser neuen
gestrichenen Punkte wird im Ausgangskoordinatensystem der Y-Wert
von P2 rechnerisch auf 0 gesetzt, d. h. von allen
Punkten P2 bis P4 wird der Wert Y = 2 abgezogen und nach der
Multiplikation mit dem Faktor a = 0,6 der neue Wert Y′ = 1,6
wieder dazu addiert. Diese Prozedur setzt sich fort, bis die
komplette Schneidbahn vom Rechner an die tatsächlichen
Gegebenheiten nämlich die Breite b′, angepaßt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Schneidbahn 14 ist die aus idealen
Koordinaten an die ermittelte Dimension b′ durch den Rechner
11 angepaßte Kurve entsprechend den vorangegangenen
Ausführungen.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung zum Schneiden
2 Vielschichtenauflage aus Stoff
3 Auflagetisch
4 Auflageoberfläche
5 Schneideinrichtung
6 Querträger
7 Messerschlitten
8 Schneidmesser
9 Schienenelement
10 Schienenelement
11 Rechner
12 Monitor
13 Eingabetastatur
14 Schneidbahn
15 invarianter Streckenabschnitt
16 invarianter Streckenabschnitt
17 übriger Streckenabschnitt.
2 Vielschichtenauflage aus Stoff
3 Auflagetisch
4 Auflageoberfläche
5 Schneideinrichtung
6 Querträger
7 Messerschlitten
8 Schneidmesser
9 Schienenelement
10 Schienenelement
11 Rechner
12 Monitor
13 Eingabetastatur
14 Schneidbahn
15 invarianter Streckenabschnitt
16 invarianter Streckenabschnitt
17 übriger Streckenabschnitt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken,
insbesondere zum Schneiden von Musterstücken aus
Flachmaterial (2), die eine Bearbeitungseinrichtung, wie
z. B. eine Schneid- oder Trenneinrichtung (5), einen
Auflagentisch (3) für das Flachmaterial und eine automatische
Steuereinrichtung mit Rechner (11) für die Bewegung des
Tisches und/oder der Schneid- bzw. Trenneinrichtung oder
dergleichen in wenigstens einer Ebene des Auflagentisches
umfaßt, wobei die Ausrichtung bzw. Lage des Flachmaterials in
Bezug auf die Schneid- und/oder Trenneinrichtung (5) sowie
wenigstens eine Dimension (b′) des Flachmaterials als solches
ermittelbar ist, und wobei im Rechner (11) der
Steuereinrichtung die jeweiligen idealen Koordinaten (P1 bis
P5) von Schneidbahnen der Musterstücke abgespeichert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß bei den idealen Koordinaten
wenigstens ein invarianter Streckenabschnitt (K1, K2)
und/oder Einzelpunkt der Schneidbahnen (14) definiert ist,
und das Mittel (11) zur Anpassung der idealen Koordinaten der
Schneidbahnen der Musterstücke an wenigstens eine ermittelte
Dimension (b′) des Flachmaterials vorhanden sind und zwar
derart, daß die als invariant ausgezeichneten Strecken (K1,
K2) bezüglich ihrer Lage und/oder ihrer Form sowie als
invariant ausgezeichnete Einzelpunkte bezüglich eines
festgelegten geometrischen Orts weitestgehend bei der
Anpassung unveränderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Anpassung der idealen Koordinaten zur
Verknüpfung eines übrigen nicht invarianten
Streckenabschnitts (P2 P4), (P0 P1) mit einer mathematischen
Funktion ausgelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine oder mehrere mathematische Funktionen aus dem Vergleich
von idealen Koordinaten (P0 bis P5) der Schneidbahn mit der
ermittelten Dimension (b′) bestimmbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verknüpfung eine Multiplikation ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Anpassung bei einer Multiplikation der idealen
Koordinaten wenigstens einer Richtung eines übrigen nicht
invarianten Streckenabschnitts mit der mathematischen
Funktion zur Festlegung eines ersten in dieser Richtung
auftretenden Punktes des nicht invarianten Streckenabschnitts
als Koordinatennullpunkt bezüglich dieser Richtung ausgelegt
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die mathematische Funktion ein konstanter
Faktor (a) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anpassung einen
Rechner (11) umfassen.
8. Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere
zum Schneiden von Musterstücken aus Flachmaterial (2), bei
dem eine Bearbeitungseinrichtung, wie beispielsweise eine
Schneid- oder Trenneinrichtung (5), ein Auflagentisch (3) für
das Flachmaterial und eine automatische Steuereinrichtung mit
Rechner (11) für die Bewegung des Tisches und/oder der
Schneid- bzw. Trenneinrichtung oder dergleichen in der Ebene
des Auflagentisches eingesetzt wird, wobei die Ausrichtung
des Flachmaterials in Bezug auf die Schneid- und/oder
Trenneinrichtung sowie wenigstens eine Dimension des
Flachmaterials ermittelt wird, und wobei im Rechner (11) der
Steuereinrichtung die jeweils idealen Koordinaten (P0 bis P5)
von Schneidbahnen (14) der Musterstücke abgespeichert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die idealen Koordinaten der
Schneidbahnen an die wenigstens eine ermittelte Dimension
(b′) angepaßt wird, wobei als invariant festgelegte
Streckenabschnitte (K1, K2) und/oder Einzelpunkte bei der
Anpassung unverändert bleiben und zwar derart ausgezeichnete
Streckenabschnitte bezüglich der Form und/oder Lage sowie
derart ausgezeichnete Einzelpunkte bezüglich eines
festgelegten geometrischen Orts.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Vergleich von idealen Koordinaten der Schneidbahnen
(P0 bis P5) mit der wenigstens einen ermittelten Dimension
(b′) wenigstens eine mathematische Funktion bestimmt wird,
mit der die Koordinaten wenigstens einer Richtung eines
übrigen nicht invarianten Streckenabschnitts oder die
Koordinaten mehrerer solcher Streckenabschnitte verknüpft
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als mathematische Verknüpfung eine Multiplikation verwendet
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als mathematische Funktion ein konstanter Faktor bestimmt
wird, der aus dem Quotienten einer tatsächlich ermittelten
Dimension (b′) des Flachmaterials und einer idealen Dimension
(b) der idealen Koordinaten gebildet wird, wobei von dem
ermittelten und idealen Wert jeweils die Beträge der in der
Richtung der Dimension auftretenden invarianten
Streckenabschnitte subtrahiert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Multiplikation der Koordinaten
wenigstens einer Richtung der übrigen nicht invarianten
Streckenabschnitte mit einer mathematischen Funktion, der
erste in dieser Richtung auftretende Punkt P0, P2, als
Koordinatennullpunkt bezüglich dieser Richtung festgelegt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144366 DE19544366A1 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken insbesondere zum Schneiden von Musterstücken aus Flachmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144366 DE19544366A1 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken insbesondere zum Schneiden von Musterstücken aus Flachmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544366A1 true DE19544366A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7778622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144366 Withdrawn DE19544366A1 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken insbesondere zum Schneiden von Musterstücken aus Flachmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544366A1 (de) |
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