DE19544138A1 - Fotografischer Film - Google Patents

Fotografischer Film

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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/765Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by the shape of the base, e.g. arrangement of perforations, jags

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  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen fotografischen Film gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein konventioneller perforierter fotografischer Film, wie z. B. ein 35 mm-Film, ist entlang seiner seitlichen Ränder perforiert, wobei ein vorbestimmter Abstand der Löcher eingehalten wird. Bei einem 35 mm-Film in Verbindung mit einem Zahnrad eines herkömmlichen Filmprojektors, das in die Perforationen eingreift, um einen Film mit bewegten Bildern abzuspielen, ist der Abstand der Löcher ungefähr 4,735 mm. Wenn der Film noch in der Kamera ist, greift ein Zahnrad in die perforierten Löcher, um den Betrag des Filmtransports aufzunehmen, wobei so der konstante Transportbetrag jedes Bildrahmens kontrolliert wird.
Bei einem Positivfilm werden die Ecken eines Bildes, das beispielsweise vor einem schwarzen Hintergrund aufge­ nommen ist, ähnlich wie die Lücken zwischen den Bildab­ schnitten schwarz entwickelt. Wenn daher der entwickelte Positivfilm in Einzelbilder zerschnitten wird, ist es nicht einfach zwischen den Ecken des Bildes und der Lücke zwischen den Bildabschnitten zu unterscheiden. Da sich außerdem die Lücke nahezu in der Mitte zwischen den per­ forierten Löchern befindet, die unter Beibehaltung eines kleinen Abstands in Filmtransportrichtung angeordnet sind, gibt es keine Markierung zur Bestimmung der Schneideposition. Aus diesem Grund wird die Schneide­ position leicht irrtümlich bestimmt, was die Beschädigung eines Bildes verursachen kann, und weshalb beim Schneiden des Films Vorsicht geboten ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Be­ stimmung der Schneidepositionen des entwickelten Films in Einzelbilder zu vereinfachen, so daß der Film leicht und auf einfache Weise gehandhabt werden kann, und dafür einen fotografischen Film bereitzustellen, der in Einzel­ bildkameras und Stereoskopkameras verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus­ führungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels be­ schrieben, das in einer schematischen Zeichnung darge­ stellt ist; hierzu zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen fotografischen Films;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines zerlegten Stereoskopbildrahmens;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines fotografischen Films einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines fotografischen Films einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrieben, wobei hier zunächst kurz das Funktionsprinzip einer Stereoskopkamera erläutert wird.
Eine Vielzahl verschiedener Ausführungsformen von Stereo­ skopkameras sind hinlänglich bekannt. Der grundlegende Aufbau besteht aus zwei fotografischen Einheiten, die in dem Gehäuse einer einzelnen Kamera parallel angeordnet sind, so daß zwei Teile eines Fotos gleichzeitig aufge­ nommen werden können. Ein Satz zweier Bilder eines Films wird nach der Aufnahme auf einen Stereoskopbildrahmen plaziert, der in einen Stereoskopbildprojektor eingelegt wird. Unter Verwendung des Stereoskopbildprojektor kann das Stereoskopbild mit beiden Augen betrachtet werden.
Fig. 1 zeigt die Oberfläche des fotografischen Films 1, auf den eine lichtempfindliche Emulsion aufgebracht ist, wobei die Referenzzeichen 1R, 2R, 1L und 2L Aufnahmeober­ flächen der Stereoskopkamera bezeichnen, die den lichtempfindlichen Film verwendet. Wenn mit der Stereoskopkamera eine Fotografie aufgenommen wird, werden ein Paar Bilder L und R von den beiden fotografischen Einheiten der Kamera fotografiert. Der fotografische Film 1 ist entlang seiner beiden Seitenränder perforiert, was mit 2 gekennzeichnet ist, wobei ein Abstand der perforierten Löcher eingehalten wird, der halb so groß ist, wie der Abstand P1 eines Paares von Aufnahmeoberflächen L und R der Stereoskopkamera. Mit anderen Worten ist hier der Abstand zweier Aufnahmeoberflächen, der in einer Stereoskopkamera vorgesehen ist, doppelt so groß wie der Abstand der perforierten Löcher. Die perforierten Löcher 2 haben eine rechteckige oder ovale Gestalt, deren Längsrichtung in Filmtransportrichtung angeordnet ist. Beim Aufziehen der Stereoskopkamera wird der fotografische Film 1 derart transportiert, daß die Aufnahmeoberflächen in einer Position mittig zwischen den aufeinanderfolgenden Löchern 2 zu liegen kommen, und die Aufnahmeoberflächen 1L und 1R werden gleichzeitig belichtet; die weitere Belichtung setzt sich in der Reihenfolge 2L und 2R, 3L und 3R, 4L und 4R, usw. fort. Nach der Belichtung wird der ent­ wickelte fotografische Film in Einzelbilder unterteilt, indem er entlang der Verbindungslinie der Mittelpunkte zweier gegenüberliegender Löcher 2 zerschnitten wird, und die zueinander gehörenden Einzelbildern werden in einen Stereoskopbildrahmen montiert.
Fig. 2 zeigt einen Stereoskopbildrahmen 3, der den grundlegenden Aufbau eines Diarahmens für ein Einzelbild aufweist, der schon von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurde (japanische Patentanmeldung 926 35-1994). Bei den in Fig. 2 gezeigten Stereoskopbildrahmen 3 wird ein Rahmen 4 mit einem Paar von linken und rechten abgestuften filmtragenden Abschnitten 5 und einem Paar von linken und rechten Fenstern 6 versehen, die einen Abstand haben, der gleich der Distanz zwischen den optischen Achsen eines Paares optischer Linsen einer Stereoskopkamera ist. Weiterhin sind Positionierungsstifte 7 an den vier Ecken des abgestuften filmtragenden Abschnitts 5 angeordnet. Die Positionierungsstifte 7 sind derart ausgebildet, daß sie einen äußeren Durchmesser haben, der in Verbindung mit den Löchern 2 gebracht werden kann, wobei die Distanz der filmtragenden Stifte 7 in Filmtransportrichtung gleich der Distanz der Löcher 2 des fotografischen Films 1 ist, und die Distanz der Positionierungsstifte 7 und der Löcher 2 senkrecht zur Filmtransportrichtung gleichgroß ist.
Eine filmhaltende Abdeckung 8, die in ihrem zentralen Ab­ schnitt ein Fenster 9 hat, ist auf dem abgestuften film­ tragenden Abschnitt 5 befestigt, und hat an ihren vier Ecken Löcher 10 zur Aufnahme von Stiften ausgebildet, die mit den Positionierungsstiften 7 korrespondieren.
Wie in Fig. 2 gezeigt, werden ein Paar Bilder eines Stereoskopfilms L und R, die in Einzelbilder zerschnitten sind, auf den filmtragenden Abschnitten 5 des Stereoskopbildrahmens 4 angeordnet, und über den Einzel­ bildern werden filmhaltende Abdeckungen 8 angeordnet und an den Positionierungsstiften 7 befestigt. Dann ist der fotografische Film, der im allgemeinen gewölbt ist, durch die filmhaltenden Abdeckungen korrigierend geebnet und die Löcher sind in Verbindung mit den Positionierungs­ stiften 7 gebracht, so daß die oberen, unteren, rechten und linken Seiten der Bilder korrekt positioniert sind.
In Abhängigkeit von der Größe des Bildes und dem Aufbau des optischen Systems kann die Stereoskopkamera mit zwei platzfüllenden Rahmen zwischen dem Paar von linken und rechten Aufnahmeoberflächen versehen werden.
Wie vorstehend beschrieben werden, wenn der in Fig. 1 ge­ zeigte Film in einer Stereoskopbildkamera verwendet wird, zunächst die Filmnummern 1 und 3 und daraufhin die Film­ nummern 2 und 4 jeweils gleichzeitig belichtet. Hierbei sind die Löcher 2 der Perforationen an den beiden seit­ lichen Rändern des Films einander gegenüberliegend an den Lücken zwischen den Einzelbildern 1, 2, 3 und 4 ange­ ordnet. Der in Fig. 1 gezeigte Film kann auch in einer gewöhnlichen Kamera verwendet werden, wobei hier eben­ falls die Löcher 2 einander gegenüberliegend an den Lücken zwischen den Einzelbildern angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt einen fotografischen Film 11, der mit der vorstehenden Stereoskopkamera korrespondiert. Der foto­ grafische Film 11 ist entlang seiner beiden Seitenränder in gleichbleibendem Abstand perforiert, was mit 12 gekennzeichnet ist, wobei ein Abstand der perforierten Löcher eingehalten wird, der einem Drittel des Abstandes P2 eines Paares von rechten und linken Aufnahmeober­ flächen einer Stereoskopkamera entspricht. Mit anderen Worten ist der Abstand zweier Aufnahmeoberflächen einer Stereoskopkamera hier genau dreimal so groß wie der Ab­ stand der Löcher 12. Nach drei Sätzen von Stereoskop­ bildern 1L und 1R, 2L und 2R und 3L und 3R wird der Film um vier Bildrahmen weitertransportiert und daraufhin das nachfolgende Stereoskopbild fotografiert. Bei einer Stereoskopkamera, die einen Film verwendet, der größer ist als der 35 mm-Film, werden das Paar der rechten und linken Bildoberflächen um einen natürlichen Stereoskopbildeffekt zu erzielen, derart nebeneinander angeordnet, daß der Abstand zwischen dem Paar von linken und rechten Bildoberflächen in etwa dem Abstand zweier menschlicher Augen entspricht. Selbst bei einer 35 mm- Film-Stereoskopkamera oder bei einer Kleinbild- Stereoskopkamera kann es erreicht werden, die Bildoberflächen nebeneinander anzuordnen, indem ein Prisma oder ähnliches in dem optischen System verwendet wird.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Film 11 sind die Löcher 12 einander gegenüberliegend an den Lücken zwischen zwei Einzelbildern angeordnet, unabhängig davon, ob der Film 11 in einer Stereoskopbildkamera oder in einer Einzel­ bildkamera verwendet wird.
Fig. 4 zeigt einen fotografischen Film 21, der zu einer Stereoskopbildkamera gehört, in der die Bildoberflächen nebeneinander angeordnet sind. Der fotografische Film 21 ist perforiert, was mit 22 gekennzeichnet, wobei die Löcher 22 den gleichen Abstand P3 wie das Paar der linken und rechten Bildoberflächen der Stereoskopkamera haben. Nachdem ein Satz fotografischer Bilder 1L und 1R aufge­ nommen ist, wird der fotografische Film 21 über zwei Bildrahmen transportiert, und daraufhin werden die nächsten Bilder 2L und 2R aufgenommen. Hierbei kommen ebenfalls die einander gegenüberliegenden Löcher 22 an Lücken zwischen den Einzelbildern zu liegen.
Bei Verwendung einer gewöhnlichen einlinsigen Kamera werden die vorstehenden fotografischen Filme 1, 11 und 21 Bildrahmen um Bildrahmen transportiert, um Bilder ganz in gleicher Art aufzunehmen, wie bei einem herkömmlich perforierten Film.
Außerdem kann gewährleistet werden, daß das Paar von rechten und linken Stereoskopbildern einen geeigneten Ab­ stand beibehält, ohne daß ein Justieren nötig ist, wenn Stereoskopbilder unter Verwendung der fotografischen Filme 1, 11 und 21 der vorliegenden Erfindung mit einer Stereoskopbildkamera (japanische Patentanmeldung 25229- 1994) fotografiert werden, die mit einem Parallaxen- Justiermechanismus ausgestattet ist und schon von dem An­ melder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurde, und ohne daß ein Justieren nötig ist, wenn die Stereoskopbilder auf den vorstehenden Stereoskopbildrahmen 3 montiert werden. Der Stereoskopbildeffekt zur Zeit der Aufnahme des Bildes kann korrekt reproduziert werden, wenn das Paar der Stereoskopbilder unter Verwendung eines Stereoskopbildprojektors betrachtet wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung keinesfalls auf einen 35 mm-Film beschränkt ist, der nur beispielhaft in der vorstehenden Ausführungsform genannt ist, sondern selbstverständlich auf eine Vielzahl von perforierten Filmen angewendet werden kann.
Erfindungsgemäß werden, wie vorstehend detailliert be­ schrieben, Löcher nur an den Lücken der Bildrahmen perforiert, unabhängig davon, ob der Film in einer Stereoskopbildkamera oder in einer gewöhnlichen Kamera verwendet wird. Das führt dazu, daß die Gefahr des unkorrekten Zerschneidens eines Filmes mit Bildern, die vor dunklem Hintergrund aufgenommen sind, beseitigt wird und erhöht merklich die Ausführungseffizienz des Zer­ legens des Films in Einzelbilder. Hierbei tritt keine Schwierigkeit auf, selbst wenn die fotografischen Filme der vorliegenden Erfindung anstelle von herkömmlich per­ forierten fotografischen Filmen wie 35 mm-Filmen ver­ wendet werden. Auf diese Art und Weise werden foto­ grafische Filme mit vielen Vorteilen bereitgestellt.

Claims (4)

1. Fotografischer Film (1; 11; 21) mit Löchern (2; 12; 22) an seinen beiden seitlichen Ränder, die in Trans­ portrichtung des Films in gleichmäßigem Abstand ange­ ordnet sind, wobei die Löcher einander an den Lücken zwischen den fotografierten Bildern gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier Aufnahmeoberflächen (1L, 1R), der in einer Stereoskopkamera vorgesehen ist, genauso groß wie der Abstand der Löcher des Films in Filmtransportrichtung ist oder ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der Löcher des Films in Filmtransportrichtung ist.
2. Fotografischer Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier Aufnahmeober­ flächen, der in einer Stereoskopbildkamera vorgesehen ist, doppelt so groß wie der Abstand der Löcher des Films in Filmtransportrichtung ist.
3. Fotografischer Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier Aufnahmeober­ flächen, der in einer Stereoskopbildkamera vorgesehen ist, dreimal so groß wie der Abstand der Löcher des Films in Filmtransportrichtung ist.
4. Fotografischer Film nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher oval ausgebildet sind und mit ihrer Längsrichtung in Transportrichtung des Films angeordnet sind.
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