DE19544131A1 - Elektrischer Kontakt - Google Patents

Elektrischer Kontakt

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DE19544131A1
DE19544131A1 DE1995144131 DE19544131A DE19544131A1 DE 19544131 A1 DE19544131 A1 DE 19544131A1 DE 1995144131 DE1995144131 DE 1995144131 DE 19544131 A DE19544131 A DE 19544131A DE 19544131 A1 DE19544131 A1 DE 19544131A1
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Friedrich Kourimsky
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/023Soldered or welded connections between cables or wires and terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
    • HELECTRICITY
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elek­ trischen Kontakt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und befaßt sich insbesondere mit elektrischen Kontak­ ten mit einer mit einem passenden Leiter verlötbaren Zwischenverbindungseinrichtung.
In der Industrie ist es allgemein bekannt, elektrische Kontakte zu haben, die mit einem Leiter verlötet wer­ den, um diesen Leiter mit einem komplementären elek­ trischen Anschluß oder Leiter in elektrischen Eingriff zu bringen. Ein bekanntes Leiterangreifende, das zum lötbaren Aufnehmen eines Leiters verwendet wird, wird als Lötbecher bezeichnet. Diese Lötbecher kann man sich als zylindrische Rohre vorstellen, von denen ein Teil der Außenwandung entfernt worden ist.
Der Leiter wird in den Becher eingesetzt, und es wird Wärme auf­ gebracht, und das entweder zuvor in den Becher einge­ brachte oder in diesen eingeführte Lötmaterial schafft eine Verbindung zwischen dem Leiter und dem Kontakt. Ein weiteres bekanntes Leiterangreifende, das für eine lötbare Verbindung besonders geeignet ist, besitzt eine Basis mit von dieser U-förmig nach oben weg­ stehenden, einander gegenüberliegenden freien Enden zum Bilden eines sich in Längsrichtung erstreckenden Leiteraufnahmebereichs, in dem ein Leiter aufgenommen und mit diesem verlötet wird.
Während die vorstehend genannten, bekannten Leiteran­ greifenden in hervorragender Weise funktionieren, kann es unter bestimmten Umständen wünschenswert sein, die­ se zu verbessern. Wenn zum Beispiel der Lötbecher in der offenen Weise ausgebildet ist oder bei der Bildung der freien Enden des U-förmigen Leiterangreifendes des eingangs beschriebenen, durch Stanzen und Formen ge­ bildeten Kontakts, können scharfe Kanten oder Ecken entstehen. Die scharfe Ausbildung dieser Flächen kann zwar durch verschiedene Herstellungstechniken redu­ ziert werden, doch gibt es bestimmte Fälle, in denen glattere Kanten erforderlich sind, um sicherzustellen, daß keine scharfen Kanten vorhanden sind, die mög­ licherweise andere, in der Nähe befindliche Komponenten, wie zum Beispiel Dichtungsmembranen, Dichtungen, Gehäusewände, angrenzende Verdrahtungsein­ richtungen usw. beeinträchtigen könnten.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines elektrischen Kontakts mit einem Leiteraufnahmeende ohne scharfe Kanten entlang dessel­ ben.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines buchsenartigen Anschlusses mit Federarmen zum elektrischen Angreifen an einem komple­ mentären Anschluß sowie mit einem Leiteraufnahmeende ohne scharfe Kanten entlang desselben, wobei der Kon­ takt durch Stanzen und Formen aus Flachmaterial gebil­ det wird.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung be­ steht in der Schaffung eines elektrischen Kontakts der vorstehend genannten Art, der sich in einfacher und kostengünstiger Weise herstellen läßt.
Diese sowie weitere Ziele werden erreicht durch Schaf­ fung eines elektrischen Kontakts mit einem Anschluß­ angreifende zum elektrischen Angreifen an einem kom­ plementären Anschluß und mit einem Leiteraufnahmeende zur Anbringung an einem damit verbindbaren Leiter, wobei das Leiteraufnahmeende eine U-förmige Basis mit sich in entgegengesetzter Weise von der Basis weger­ streckenden freien Enden besitzt, wobei sich der Kon­ takt erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die freien Enden in die Basis hinein zurückgefaltet sind, um auf dieser eine Rinne zum Aufnehmen des damit ver­ bindbaren Leiters zu bilden.
Vorteilhafterweise läßt sich bei der vorliegenden Er­ findung das Leiteraufnahmeende des elektrischen Kon­ takts durch herkömmliche Stanz- und Formvorgänge bil­ den. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch Falten der freien Enden in die Basis hinein in Längsrichtung verlaufende radiale Flächen auf bei­ den Seiten derselben gebildet werden, wobei diese eine ausreichende Krümmung besitzen, um nachteilige Ein­ flüsse auf benachbarte Komponenten zu verhindern.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Kontakt aus einem einzigen Materialflachstück gebildet werden kann und ein buch­ senartiges Anschlußangreifende aufweisen kann. Zusätz­ lich dazu besteht noch ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß sich der elektrische Kontakt unter Verwendung herkömmlicher Techniken in einfacher Weise herstellen läßt, so daß sich ein Kontakt mit sanften bzw. nicht kantigen Außenflächen in kosten­ günstiger Weise produzieren läßt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine im Längsschnitt dargestellte Seiten­ ansicht eines elektrischen Kontakts gemäß der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des elektrischen Kon­ takts der Fig. 1 entlang der Linie 2-2; und
Fig. 3 eine weitere Schnittansicht des elektri­ schen Kontakts der Fig. 1 entlang der Linie 3-3.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein elektrischer Kon­ takt gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein bei dem Bezugszeichen 2 dargestellt. Der elektrische Kon­ takt 2 beinhaltet ein Anschlußangreifende 4 und ein Leiteraufnahmeende 6. Der elektrische Kontakt 2 ist in herkömmlicher Weise aus flachem Streifenmaterial ge­ bildet, wobei das Leiteraufnahmeende 6 durch eine La­ sche 10 an einem Trägerstreifen 8 angebracht ist, wäh­ rend einander benachbarte, durch Stanzen und Formen gebildete Kontakte 2 normalerweise durch Bandsegmente 12 miteinander verbunden sind.
Das Anschlußangreifende bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorteilhafterweise mit einer buchsenartigen Kon­ figuration ausgebildet. Das Anschlußangreifende 4 be­ inhaltet einen Buchsenkörper bzw. Aufnahmekörper 14, der zylindrisch, rohrförmig ausgebildet ist und Außen­ wände aufweist, die einen Innenraum 16 definieren, in dem der komplementäre, damit verbindbare Anschluß (nicht gezeigt) aufzunehmen ist. An dem einen Ende des Buchsenkörpers 14 befindet sich eine Einführöffnung 17 mit einer sich in das Innere 16 des Buchsenkörpers 14 hinein verjüngenden vorderen Fläche zum Führen des komplementären Anschlusses sowie zum Eliminieren scharfer Kanten. Kontaktfederarme 18 erstrecken sich von dem Buchsenkörper 14 in Richtung auf das Innere, um dazwischen einen Anschlußaufnahmebereich 20 zu bil­ den, in dem der elektrische Eingriff mit dem damit verbindbaren, komplementären Anschluß hergestellt wird. Bei dem speziellen Ausführungsbeispiel erfolgt ein Angreifen an einem zylindrischen, komplementären Anschluß durch zwei Paare einander gegenüberliegender Federarme 18, die in einer winkelmäßigen Beabstandung von ca. 90° angeordnet sind, wie dies am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Fig. 2 zeigt die Federarme zwar in einer im wesentlichen vertikalen und horizontalen Ausrichtung angeordnet, jedoch kann es auch wünschens­ wert sein, die Federarme 18 in einer anderen winkel­ mäßigen Ausrichtung als der für einen zylindrischen Kontakt dargestellten anzuordnen, um dadurch die Her­ stellbarkeit zu verbessern. Es ist auch ins Auge ge­ faßt, daß dieses buchsenartige Anschlußangreifende 4 für den Eingriff mit komplementären Anschlüssen ande­ rer Konfigurationen ausgebildet sein kann, wobei es dann einen anderen Querschnitt aufweisen würde, der für die Aufnahme des anderen, komplementären Anschlus­ ses geeignet wäre. Es ist auch ins Auge gefaßt, daß das Anschlußangreifende in einer anderen Form als ei­ ner Buchsen- oder Aufnahmeform vorliegen kann. Weiter­ hin können mehr oder weniger Kontaktfederarme 18 vor­ handen sein, und die Federarme 18 können auch freie Enden aufweisen, falls dies erwünscht ist.
Rückwärts von dem Anschlußangreifende 4 erstreckt sich ein Übergangsbereich 22 in Richtung auf das Leiterauf­ nahmeende 6. Der Übergangsbereich 22 beinhaltet einen sich nach unten erstreckenden Körperradiusbereich 4, der von dem Buchsenkörper 14 ausgeht und in einem ent­ gegengesetzt ausgebildeten Radiusbereich 26 an dem Leiteraufnahmeende 6 endet. Die Kombination aus den beiden Radiusbereichen 24, 26 bildet einen glatten Übergang zwischen dem Anschlußangreifende 4 und dem Leiteraufnahmeende 6.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 wird nun das Leiteraufnahmeende 6 ausführlich beschrieben. Das Lei­ teraufnahmeende 6 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist C-förmig ausgebildet und besitzt einander gegenüber­ liegende Wände 28 sowie eine Basis 30, die einen nach oben offenen Leiteraufnahmebereich 32 bilden. Dieser wird dadurch gebildet, daß zuerst eine allgemein U- förmige untere Platte 34 mit sich von dieser nach oben erstreckenden, einander gegenüberliegenden Seiten 36 geschaffen wird, die freie Schenkelbereiche 38 aufwei­ sen. Die Seiten 36 werden dann um sich in Längsrich­ tung erstreckende Biegebereiche 40 gebogen, so daß die freien Schenkelbereiche 38 an den gegenüberliegenden Seiten 36 anliegen, von denen sie ausgehen. An dem äußersten Ende der freien Schenkelbereiche 38 befinden sich Kanten 42. Bei dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel sind diese einander gegenüberliegenden Kanten 42 am Boden der U-förmigen unteren Platte 34 sehr nahe beieinander oder in Anlage aneinander angeordnet, um entlang derselben eine Naht 44 zu bilden. Über den nach innen gefalteten freien Schenkelbereichen 38 ist der Leiteraufnahmebereich 32 definiert. Bei dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel ist der Leiteraufnahme­ bereich 32 insbesondere zum verlötbaren Aufnehmen ei­ nes komplementären Leiters (nicht gezeigt) geeignet, wobei es sich zum Beispiel um den Leiter eines Drahtes oder um einen komplementären Stiftanschluß handelt. Die Naht 44 ist in der Darstellung zwar symmetrisch entlang des Bodens ausgebildet, jedoch kann es auch wünschenswert sein, sie in einer anderen Position an­ zuordnen, und obwohl derzeit ins Auge gefaßt ist, daß eine einfache, in Längsrichtung verlaufende Stoßnaht gebildet ist, kann es auch wünschenswert sein, eine ineinandergreifende oder sägezahnartige Naht zu bil­ den.
Die vorliegende Erfindung schafft somit in vorteilhaf­ ter Weise einen elektrischen Kontakt, der sich aus Flachmaterial in einfacher Weise herstellen läßt, wo­ bei scharfe Kanten und Ecken entlang des Leiteraufnah­ mebereichs eliminiert worden sind.

Claims (7)

1. Elektrischer Kontakt (2) mit einem Anschlußan­ greifende (4) zum elektrischen Angreifen an einem komplementären Anschluß und mit einem Leiterauf­ nahmeende (6) zum Anbringen an einem damit ver­ bindbaren Leiter, wobei das Leiteraufnahmeende (6) eine Basis (34) mit sich davon wegerstreckenden, einander allgemein gegenüberliegenden Seiten (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß freie Schenkelbereiche (38) der einander gegenüberliegenden Seiten (36) in die Basis (34) hineingefaltet sind, so daß da­ rüber ein Leiteraufnahmebereich (32) zum Aufnehmen des damit verbindbaren Leiters gebildet ist.
2. Elektrischer Kontakt (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelbe­ reiche (38) der Basis (34) entsprechend in diese hineingefaltet sind.
3. Elektrischer Kontakt (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelbe­ reiche (38) freie Kanten (42) aufweisen, die in­ nerhalb der Basis (34) einander eng benachbart angeordnet sind, so daß eine Naht (44) entlang derselben gebildet ist.
4. Elektrischer Kontakt (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteraufnahmebe­ reich (32) zum verlötbaren Angreifen an einem Lei­ ter ausgelegt ist.
5. Elektrischer Kontakt (2) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem An­ schlußangreifende (4) um einen buchsenartigen An­ schluß mit Federarmen (18) zum elektrischen An­ greifen an einem komplementären Anschluß handelt.
6. Elektrischer Kontakt (2) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt aus einem flachen Materialrohling gebildet ist.
7. Elektrischer Kontakt (2) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteraufnahmebe­ reich (32) über den umgefalteten, freien Schenkel­ bereichen (38) ausgebildet ist.
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