DE3937089A1 - Elektrischer anschluss fuer folienleiter - Google Patents
Elektrischer anschluss fuer folienleiterInfo
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- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
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- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektri
schen Anschluß zur Verbindung mit einer leitfähigen Folie
sowie auf ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung.
Die intensive Verwendung von leitfähiger Folie oder sehr
dünnen Metallblechelementen als elektrischer Leiter für
elektronische Bauteile und Miniaturbauteile wird durch
die Tatsache kompliziert, daß es schwierig ist, die Folie
mit anderen elektrischen Leitern zu verbinden. Durch die
Zerbrechlichkeit der Folie besteht bei der Befestigung
der Folie an einem Draht oder einem Bauteil die Tendenz,
daß entweder die Folie zerreißt oder eine fehlerhafte
Verbindung hergestellt wird.
Im Stand der Technik hat man versucht, dieses Problem zu
überwinden und dafür viele Anläufe unternommen, wie dies
zum Beispiel in den US-Patenten 31 38 658, 32 47 316,
35 04 101 sowie 35 41 227 zu sehen ist. Bei jeder der
vorstehend genannten Schriften erfolgt der elektrische
Kontakt zwischen dem elektrischen Anschluß und dem Fo
lienleiter durch einen Dorn, der den Folienleiter durch
dringt, um mit einem planaren Bereich des Leiters so
wie mit den Seitenkanten des Folienleiters, die abge
schert wurden, Kontakt herzustellen.
Da die Stromleitfähigkeit einer solchen elektrischen
Verbindung abhängig ist von der Kontaktfläche, die zwi
schen dem elektrischen Anschluß und dem Folienleiter ge
bildet wird, können die den Folienleiter als primäre
elektrische Verbindung durchdringenden Kontakte nur
einen begrenzten, geringen Strom führen, da die Folie
so zerbrechlich ist, daß sie nur in einem begrenzten
Ausmaß durchbohrt bzw. mit einer begrenzten Anzahl von
Löchern versehen werden kann.
Bei in jüngerer Zeit ausgeführten Veränderungen hin
sichtlich der Verwendung von Folienleitern als elektri
sche Leiter wurde außerdem eine leitfähige Paste oder
Plattierung auf einer Seite des Leiters vorgesehen. Da
durch wurden die vorstehend genannten Anschlüsse für
diese Anwendungen unverwendbar.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung eines elektrischen Anschlusses, bei dem die
Verbindung mit der leitfähigen Folie sowie auch die
durch diese Verbindung erzielbare Stromleitfähigkeit
verbessert sind. Außerdem soll auch ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung ge
schaffen werden.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich
aus den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 3.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Er
findung ist ein elektrischer Anschluß geschaffen, bei
dem der primäre elektrische Kontakt nicht durch Durch
dringen des elektrischen Folienleiters hergestellt
wird.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist
die Stromleitfähigkeit der erfindungsgemäßen elektri
schen Verbindung im Vergleich zum eingangs genannten
Stand der Technik erhöht.
Gemäß einem zusätzlichen Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung ist ein elektrischer Anschluß geschaffen, der sich
mit einem Folienleiter elektrisch verbinden läßt, auf dessen
einer Seite sich eine Silberbeschichtung befindet.
Die vorliegende Erfindung schafft einen elektrischen
Anschluß mit einem planaren Basiselement, das damit
einstückig ausgebildete aneinandergrenzende Arme auf
weist, die eine obere Oberfläche des planaren Basis
elements überlappen, wobei sich Zungen bzw. Dorne von
den Kanten der Arme wegerstrecken. In dem planaren
Basiselement sind Fensterbereiche unterhalb der Dorne
vorgesehen, durch die hindurch die Dorne aufnehmbar
sind. Außerdem besitzt das planare Basiselement eine
Mehrzahl aufragender Vorsprünge. Auf diese
Weise ist ein Folienleiter in dem elektrischen Kontakt
derart angeschlossen, daß sich die Dorne durch die
Fenster in dem planaren Basiselement hindurcherstrecken,
um den Folienleiter in elektrischem Kontakt mit den
Vorsprüngen an dem planaren Basiselement zu halten.
Die vorstehend beschriebene elektrische Verbindung
wird durch folgende Schritte hergestellt:
Plazieren eines Folienleiters auf einer Innenfläche des planaren Basiselements unterhalb der Dorne;
Bewegen der Arme nach unten auf den Folienleiter hinauf, und zwar derart, daß die Dorne an den Armen den Folien leiter durchdringen und sich durch die Fenster hindurch erstrecken;
Zurückfalten der Arme auf die Außenfläche des planaren Basiselements;
Anordnen des elektrischen Anschlusses und des Folien leiters zwischen einer oberen und einer unteren Präge einrichtung, wobei eine der Prägeeinrichtungen eine Mehrzahl von nach oben ragenden Vorsprüngen besitzt; und
Zusammendrücken der beiden Prägeeinrichtungen zum Ver formen der Außenfläche des elektrischen Anschlusses, um dadurch Vorsprünge auf einer Innenfläche des elektri schen Anschlusses zu erzeugen, die in den Folienleiter hineinragen bzw. sich in diesen hineindrücken.
Plazieren eines Folienleiters auf einer Innenfläche des planaren Basiselements unterhalb der Dorne;
Bewegen der Arme nach unten auf den Folienleiter hinauf, und zwar derart, daß die Dorne an den Armen den Folien leiter durchdringen und sich durch die Fenster hindurch erstrecken;
Zurückfalten der Arme auf die Außenfläche des planaren Basiselements;
Anordnen des elektrischen Anschlusses und des Folien leiters zwischen einer oberen und einer unteren Präge einrichtung, wobei eine der Prägeeinrichtungen eine Mehrzahl von nach oben ragenden Vorsprüngen besitzt; und
Zusammendrücken der beiden Prägeeinrichtungen zum Ver formen der Außenfläche des elektrischen Anschlusses, um dadurch Vorsprünge auf einer Innenfläche des elektri schen Anschlusses zu erzeugen, die in den Folienleiter hineinragen bzw. sich in diesen hineindrücken.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher er
läutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines elektrischen
Anschlusses, der einen Crimpkontakt zur Ver
bindung mit einem Folienleiter aufweist;
Fig. 1A und 1B alternative Ausführungsformen der Fig. 1 un
ter Darstellung verschiedener Kontakte und
Leiter, die mit dem Crimpkontakt der Fig. 1
kombinierbar sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Crimpkontakt gemäß
der vorliegenden Erfindung von oben;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linien
4-4 der Fig. 2;
Fig. 5A eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht
des elektrischen Anschlusses mit dem in Po
sition gebrachten Folienleiter;
Fig. 5B eine Endansicht des elektrischen Anschlus
ses mit dem in Position gebrachten Folien
leiter;
Fig. 6A eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht
unter Darstellung der Dorne des Crimpbereichs,
die durch den Folienleiter hindurchgehen;
Fig. 6B eine Endansicht des elektrischen Anschlus
ses mit den sich durch den Folienleiter hin
durcherstreckenden Dornen;
Fig. 7A eine Seitenansicht des elektrischen Anschlus
ses zwischen einem oberen und einem unteren
Prägestempel;
Fig. 7B eine Endansicht unter Darstellung des elektri
schen Anschlusses zwischen dem oberen und dem
unteren Prägestempel;
Fig. 8A eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht
unter Darstellung der fertigen elektrischen
Verbindung zwischen dem elektrischen Anschluß
und dem Folienleiter; und
Fig. 8B eine Endansicht unter Darstellung der elektri
schen Verbindung zwischen dem elektrischen An
schluß und dem Folienleiter.
Wie zuerst unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist, be
inhaltet der elektrische Anschluß 2 gemäß der vorliegen
den Erfindung einen Foliencrimpkontaktbereich 4 sowie ein
weiteres Kontaktelement 6. Der in Fig. 1 gezeigte elek
trische Anschluß 2 dient zur elektrischen Verbindung
mit einem Folienleiter, wie er bei dem Bezugszeichen 100
dargestellt ist. Die Fig. 1A und 1B zeigen alterna
tive Kontaktelemente, die über einen Halsbereich 16 mit
dem Crimpkontaktbereich einstückig verbunden sein könn
ten und bei denen es sich um ein federnd nachgiebiges
Kontaktelement, wie es bei dem Bezugszeichen 6 A in Fig.
1A gezeigt ist, oder aber um einen Flachstecker, wie
er bei dem Bezugszeichen 6 B in Fig. 1B dargestellt ist,
handeln kann. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2-4 wird
nunmehr der erfindungsgemäße elektrische Anschluß aus
führlicher beschrieben.
Der elektrische Anschluß umfaßt im großen und ganzen
einen planaren Basisbereich 8 mit einer Innenfläche
10 und einer Außenfläche 12. Zwei Öffnungen oder Fen
ster 14 erstrecken sich durch den planaren Basisbe
reich hindurch, wie dies am besten in Fig. 2 gezeigt
ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind zwei Armteile 20
mit dem planaren Basisbereich einstückig ausgebildet
und in gegenläufiger Richtung derart umgebogen, daß
sie sich in Richtung auf die Mittelachse des Anschlus
ses sowie über die Innenfläche 10 des planaren Basis
bereichs erstrecken. Jeder der Arme 20 besitzt eine
Innenfläche 22 und eine Außenfläche 24. Zwei Zungen
30 erstrecken sich von jeder Innenkante 34 der Arme
weg sowie über den Öffnungen 14 in dem planaren Ba
siselement 8.
Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen
dem Anschluß 2 der vorliegenden Erfindung und einem
Folienleiter 100 wird die Aufmerksamkeit gerichtet
auf die Abfolge der Fig. 5A bis 8B. Die Fig. 5A
und 5B zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Endansicht
des einen Folienleiter tragenden elektrischen Anschlus
ses vor dem Anschließvorgang. Nachdem der Folienlei
ter innerhalb des Crimpbereichs 4 korrekt positioniert
ist, werden die Arme 20 jeweils nach unten verbracht,
bis die Innenflächen 22 der Arme mit der oberen Ober
fläche des Folienleiters 100 in Berührung sind. Da
durch wird jeder der Zungenbereiche 30 dazu veranlaßt,
den Folienleiter zu durchdringen, so daß sie unten
aus den Fenstern 14 herausragen. Die Zungen werden
dann derart auseinandergespreizt, daß sie flach an der
Außenfläche 12 des planaren Basisbereichs 8 anliegen.
Der elektrische Anschluß wird dann zwischen einen
oberen und einen unteren Prägestempel 200 bzw. 300
plaziert, wobei der obere Prägestempel eine konkave
Oberfläche 202 und der untere Prägestempel 300 eine
komplementäre, konvexe Oberfläche 302 aufweist. Die
untere konvexe Oberfläche 302 beinhaltet eine Mehr
zahl nach oben wegstehender Vorsprünge 304. Wenn der
Crimpbereich 4 in den beiden Prägestempeln 200 und 300
bearbeitet wird, nimmt der Crimpbereich eine bogenför
mig gekrümmte Gestalt an, wie dies in Fig. 8B gezeigt
ist. Außerdem verursachen die nach oben wegstehenden
Vorsprünge 304 an dem unteren Prägestempel 300 eine
Vielzahl von Vertiefungen bzw. Eindrückungen 16 in der
Unterseite des planaren Basiselements, wodurch wiede
rum eine entsprechende Anzahl nach innen gerichteter
Vorsprünge 18 gebildet werden, die sich von der In
nenfläche 10 des planaren Basiselements nach oben er
strecken. Jeder der sich nach oben erstreckenden Vor
sprünge befindet sich in elektrischem Kontakt mit dem
Folienleiter.
Der Crimpbereich des elektrischen Anschlusses nimmt
eine bogenförmig gekrümmte Gestalt an, wenn er durch
die beiden Prägestempel 200 und 300 geformt wird.
Die Prägestempel besitzen eine bogenförmig gekrümm
te Gestalt, um der Crimpzone mehr Stabilität zu ge
ben und die federnde Nachgiebigkeit des Materials des
Anschlusses auszugleichen. Durch diese bogenförmig
gekrümmte Gestalt des Crimpbereichs wird die Silber
plattierung oder Paste des Folienleiters 100 in en
gem Kontakt mit den Vorsprüngen 18 gehalten.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die primäre elektri
sche Verbindung zwischen dem elektrischen Anschluß
und dem Folienleiter zwischen den Vorsprüngen 18
und der Unterseite des Folienleiters stattfindet.
Der Folienleiter wird zwar von den Zungen 30 durch
drungen, doch halten diese Zungen den elektrischen
Anschluß nur in seinem angschlossenen Zustand. Sie
bilden nicht die primäre elektrische Verbindung
zwischen dem elektrischen Anschluß und dem Folien
leiter 100. Da der elektrische Anschluß keine Viel
zahl von den Folienleiter durchdringenden Durchstoß
elementen beinhaltet, sondern statt dessen eine
Vielzahl nach oben wegstehender Vorsprünge zur
Herstellung der primären elektrischen Verbindung
mit dem Folienleiter verwendet, ist die Kontakt
fläche zwischen dem elektrischen Anschluß und dem
Folienleiter erhöht. Man hat festgestellt, daß un
ter Verwendung des elektrischen Anschlusses und
des vorstehend erläuterten Crimpverfahrens sowie
bei Verwendung eines aus einer Kupfer-Zinn-Legie
rung hergestellten Anschlusses der elektrische
Anschluß einen Strom von 6 Ampere führen kann,
was im Vergleich zu dem möglichen Strom bei derarti
gen Anschlüssen des Standes der Technik eine be
trächtliche Steigerung darstellt.
Claims (6)
1. Elektrischer Anschluß (2) zur elektrischen
Verbindung mit einem dünnen leitfähigen Element (100),
wobei der elektrische Anschluß (2) einen planaren Ba
sisbereich (8) zur Positionierung in Nachbarschaft des
leitfähigen Elementes (100) sowie Dorne (30) aufweist,
die das leitfähgie Element (100) durchdringen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der planare Basisbereich (8) zwei Arme (20) auf
weist, die mit Seitenkanten des planaren Basisbereichs
(8) einstückig ausgebildet sind und sich nach oben so
wie über eine obere Oberfläche des planaren Basisbe
reichs (8) erstrecken, daß die Dorne (30) mit Enden
der Arme (20) einstückig ausgebildet sind und sich nach
unten in Richtung auf die obere Oberfläche des planaren
Basisbereichs (8) erstrecken, und daß sich jeder Arm
(20) in einer ungebogenen Position in einem Winkel
relativ zu dem planaren Basisbereich (8) erstreckt
und die Arme (20) in eine Position biegbar sind, in
der sie in zusammenwirkender Weise über dem planaren
Basisbereich (8) liegen und mit dem leitfähgien Ele
ment (100) in leitfähigem Eingriff stehen.
2. Anschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der planare Basisbereich (8) eine sich durch diesen
hindurcherstreckende Öffnung (14) aufweist, die mittig
in diesem vorgesehen sowie derart ausgebildet ist, daß
sie die Dorne (30) in sich durch die Öffnung (14) hin
durcherstreckender Weise aufnimmt, wenn sich die Arme
(20) in ihrer umgebogenen Position befinden.
3. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Ver
bindung mit einem Anschluß gemäß Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Plazieren eines dünnen leitfähigen Elements (100) in dem elektrischen Anschluß (2) über dem planaren Basis bereich (8) und unter den Dornen (30),
Biegen der Arme (20) in Richtung auf den planaren Ba sisbereich (8), bis die Dorne (30) das leitfähige Ele ment (100) durchdringen und sich durch die Öffnung (14) hindurcherstrecken.
Plazieren eines dünnen leitfähigen Elements (100) in dem elektrischen Anschluß (2) über dem planaren Basis bereich (8) und unter den Dornen (30),
Biegen der Arme (20) in Richtung auf den planaren Ba sisbereich (8), bis die Dorne (30) das leitfähige Ele ment (100) durchdringen und sich durch die Öffnung (14) hindurcherstrecken.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dorne (3) in Richtung auf die Seitenkanten des
planaren Basisbereichs (8) nach außen gefaltet werden,
so daß die Arme (20) mit dem leitfähigen Element (100)
in Kontakt gehalten bleiben.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der planare Basisbereich (8) in Richtung seiner Brei
te in bogenförmig gekrümmter Weise verformt wird und da
durch die obere Oberfläche des planaren Basisbereichs (8)
sowie die Innenfläche der Arme (20) in Drückeingriff
mit dem leitfähigen Element (100) bewegt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Anschluß (2) und das leitfähige Ele
ment (100) zwischen einer oberen und einer unteren Prä
geeinrichtung (200, 300) angeordnet werden, wobei die
eine Prägeeinrichtung (200, 300) eine Mehrzahl von Vor
sprüngen (304) aufweist, und daß die beiden Prägeein
richtungen (200, 300) derart zusammengedrückt werden,
daß sie die Außenfläche des elektrischen Anschlusses
(2) verformen und an einer Innenfläche (10) des elektri
schen Anschlusses Vorsprünge (18) gebildet werden, die
in das leitfähige Element (100) hineinragen.
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