DE19543881A1 - Analog-Digital-Wandlereinrichtung - Google Patents
Analog-Digital-WandlereinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Analog-Digital-
Wandlereinrichtung, die die Anzahl der analogen Eingangskanäle
ohne Erhöhung der Anzahl der Analog-Eingangsanschlüsse wesent
lich erhöhen kann.
Fig. 9 zeigt eine Blockdarstellung der Struktur einer Analog-
Digital-Wandlereinrichtung (eine Analog-Digital-Umsetzer
einrichtung). In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Mehrzahl von Analog-Eingangsanschlüssen, 2 bezeichnet einen
Multiplexer, 4 bezeichnet einen Analog-Digital-Wandler, 5′ be
zeichnet eine integrierte Halbleiterschaltung wie einen Mikro
prozessor, der den Multiplexer 2 und den A/D-Wandler 4, die
darin integriert sind, aufweist, und S0-S7 bezeichnet interne
Kanalauswahlsignale. In diesem Beispiel ist die Analog-Digital-
Wandlereinrichtung mit acht Analog-Eingangsanschlüssen 1 und
acht Signalleitungen, über welche acht entsprechende eingebaute
Kanalauswahlsignale S0-S7 zum Bedienen von acht Kanälen für
Analogeingänge übertragen werden, vorgesehen.
Wenn im Betrieb irgend eines der internen Kanalauswahlsignale
S0-S7 aktiviert ist und dem Multiplexer 2 eingegeben wird, wird
ein entsprechender Analog-Eingangsanschluß aus der Mehrzahl der
Analog-Eingangsanschlüsse 1 ausgewählt. Dann wandelt der A/D-
Wandler 4 ein analoges Signal, das über den ausgewählten Ana
log-Eingangsanschluß 1 eingegeben wird, in ein digitales Signal
um. Im Abtastmodus werden die eingebauten Kanalauswahlsignale
S0-S7 aufeinanderfolgend an den Multiplexer 2 angelegt und Ana
logsignale, die an der Mehrzahl der Analog-Eingangsanschlüsse 1
präsent sind, werden aufeinanderfolgend in digitale Signale ge
wandelt bzw. umgesetzt.
Da die Analog-Digital-Wandlereinrichtung die oben beschriebene
Struktur aufweist, ist die Anzahl der Analog-Eingangsanschlüsse
für den Analog-Digital-Wandler auf die Anzahl der Analog-
Eingangsanschlüsse 1 beschränkt, die für die integrierte Halb
leiterschaltung vorgesehen sind. Die Anzahl der analogen Ein
gangskanäle ist nicht variabel, und daher ist es notwendig ge
wesen, verschiedene Arten von integrierten Halbleiterschaltun
gen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Analog-Eingangs
anschlüssen 1 als Reaktion auf die Nachfrage nach verschiedenen
Typen von integrierten Halbleiterschaltungen bereitzustellen.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Analog-Digital-
Wandlereinrichtung bereitzustellen, die die Anzahl der analogen
Eingangskanäle ohne körperliche Erhöhung der Anzahl der Analog-
Eingangsanschlüsse merklich erhöht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Analog-Digital-Wandlerein
richtung nach Anspruch 1 oder 9.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird eine Analog-Digital-Wandlereinrichtung bereitgestellt, die
eine Dekoderschaltung, die ein Kanalsteuerwort zum Auswählen
eines Eingangskanals aus einer Mehrzahl von Eingangskanälen zum
Erzeugen eines entsprechenden Kanalauswahlsignals dekodiert,
einen Multiplexer, der einen Analog-Eingangsanschluß aus einer
Mehrzahl von Analog-Eingangsanschlüssen entsprechend des Kanal
auswahlsignals, das durch die Dekoderschaltung ausgegebenen
wird, zum Übertragen eines analogen Signals, das an den ausge
wählten Analog-Eingangsanschluß angelegt ist, für eine Analog-
Digital-Wandlung auswählt, und eine Externer-Kanal-Steuerein
richtung, die auf ein Externer-Kanal-Auswahlsignal (externes
Kanal-Auswahlsignal), das an diesen angelegt wird, reagiert,
zum Ändern der Bestimmung des Kanalsteuerwortes von der inter
nen Dekoderschaltung zu einer Bestimmung außerhalb der Analog-
Digital-Wandlereinrichtung und zum Steuern des Multiplexers
derart, daß er einen vorbestimmten Analog-Eingangsanschluß aus
der Mehrzahl der Analog-Eingangsanschlüsse für eine Analog-
Digital-Wandlung auswählt, aufweist.
Im Betrieb, wenn die Externer-Kanal-Steuereinrichtung das ex
terne Auswahlsignal, d. h. das Signal zum Auswählen eines exter
nen Kanals, empfängt, ändert die Externe-Kanal-Steuereinrich
tung die Bestimmung des Kanalsteuerwortes, welches gewöhnli
cherweise an die Dekoderschaltung geliefert wird, zu einer Be
stimmung außerhalb der Analog-Digital-Wandlereinrichtung. Dann
steuert die Externer-Kanal-Steuereinrichtung den Multiplexer
zum Auswählen des vorbestimmten Analog-Eingangsanschlusses aus
der Mehrzahl der Analog-Eingangsanschlüsse, so daß die Einrich
tung ein analoges Signal, das an den ausgewählten Analog-Ein
gangsanschluß als eine Eingabe für eine Analog-Digital-Wandlung
angelegt ist, empfängt und es in digitales Signal wandelt. Da
her, da die Analog-Digital-Wandlereinrichtung ein analoges Si
gnal verarbeiten kann, das über einen Eingangsanschluß für ei
nen externen Kanal, der durch das Kanalsteuerwort ausgewählt
ist, und dann über den vorbestimmten Analog-Eingangsanschluß
eingegeben wird, macht die Einrichtung es möglich, die Anzahl
der analogen Eingangskanäle ohne Erhöhung der Anzahl der einge
bauten Analog-Eingangsanschlüsse substantiell zu erhöhen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein leeres Bit, d. h. ein unbesetztes Bit, eines
Kanalauswahlregisters, welches die logischen Zustände der Bits
des Kanalsteuerwortes bestimmt, einem Wert zum Steuern des lo
gischen Zustandes des Externer-Kanal-Auswahlsignals zu geord
net. Ob das Externer-Kanal-Auswahlsignal an die Externer-Kanal-
Steuereinrichtung geliefert wird oder nicht, hängt von dem Wert
in dem Bit ab. Darum kann die Steuerung des logischen Zustandes
des Bits in dem Kanalauswahlregister automatisch von den einge
bauten Analog-Eingangsanschlüssen zu den Eingangsanschlüssen
für einen externen Kanal umschalten, über welche analoge Signa
le eingegeben werden, und diese werden an den A/D-Wandler über
den Weg des vorbestimmten internen Analog-Eingangsanschlusses
gesandt. Diese Steuerung macht es möglich, ein fortlaufendes
Abtasten für eine größere Anzahl von Kanälen durchzuführen, als
solche durch das oben beschriebene Beispiel für eine Analog-
Digital-Wandlereinrichtung abgetastet würden.
Ebenfalls in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlereinrichtung einen
Steuereingangsanschluß auf, der das Externer-Kanal-Auswahl
signal (externes Kanalauswahlsignal bzw. Auswahlsignal für ei
nen externen Kanal) empfängt. Es ist daher nicht notwendig, das
das Externer-Kanal-Auswahlsignal durch ein Softwareprogramm zu
erzeugen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlereinrichtung eine
Mehrzahl von A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregistern auf, deren
Anzahl gleich der Anzahl der Analog-Eingangsanschlüsse ist. Des
weiteren ist ein leeres Bit von jedem der Register aus der
Mehrzahl der A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister einem Wert
zugeordnet, der zum Anzeigen dient, ob das jeweilige A/D-Wand
lungsergebnis, das in dem jeweiligen A/D-Wandlungsergebnis-
Speicherregister gespeichert ist, aus einem analogen Signal,
das an den vorbestimmten Analog-Eingangsanschluß unter der
Steuerung durch die Externer-Kanal-Steuereinrichtung (den Ex
terner-Kanal-Steuermechanismus) angelegt ist, gewandelt ist
oder nicht. Durch Überprüfen des logischen Zustands des Bits
kann die Einrichtung eine Kenntnis darüber erlangen, über wel
chen Kanal, d. h. entweder einen internen Kanal oder einen ex
ternen Kanal, das analoge Signal, welches dem Analog-Digital-
Wandlungsergebnis entspricht, eingegeben worden ist. Es ist da
her nicht notwendig, durch ein Softwareprogramm zu überwachen,
durch welchen Kanal analoge Signale, die digitalen Daten in den
A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregistern entsprechen, eingegeben
worden sind.
Ebenfalls in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlereinrichtung eine
Mehrzahl von A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregistern auf, deren
Anzahl gleich der Anzahl der Analog-Eingangsanschlüsse ist. Des
weiteren ist eine Mehrzahl von leeren Bits von jedem Register
der Mehrzahl der A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister einem
Wert zum Anzeigen, ob ein jeweiliges A/D-Wandlungsergebnis, das
in dem jeweiligen A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister ge
speichert ist, aus einem analogen Signal, das an den vorbe
stimmten Analog-Eingangsanschluß unter der Steuerung durch die
Externer-Kanal-Steuereinrichtung (Externer-Kanal-Steuermecha
nismus) angelegt ist, gewandelt ist oder nicht, und Daten zum
Anzeigen der logischen Zustände der Bits des Kanalsteuerwortes
zugeordnet. Durch Überprüfen der logischen Zustände dieser Bits
kann die Einrichtung eine Kenntnis über die Nummer des Kanals,
über welchen das jeweilige analoge Signal eingegeben worden
ist, ebenso wie darüber, über welchen Kanal, d. h. entweder ei
nen internen Kanal oder einen externen Kanal, das analoge Si
gnal, welches dem Analog-Digital-Wandlungsergebnis entspricht,
eingegeben worden ist, erlangen. Es ist daher nicht notwendig,
durch ein Softwareprogramm zu überwachen, über welchen Kanal
analoge Signale, die digitalen Daten in den A/D-Wandlungser
gebnis-Speicherregistern entsprechen, eingegeben worden sind.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlereinrichtung weiter
ein A/D-sukzessive-Approximation-Register zum Speichern eines
A/D-Wandlungsergebnisses auf, wobei eine Mehrzahl von leeren
Bits des A/D-sukzessive-Approximation-Registers einem Wert zum
Anzeigen, ob ein A/D-Wandlungsergebnis, das in dem A/D-
sukzessive-Approximation-Register gespeichert ist, aus einem
analogen Signal, das an den vorbestimmten Analog-Eingangs
anschluß unter der Steuerung durch die Externer-Kanal-Steuer
einrichtung (den Externer-Kanal-Steuermechanismus) angelegt
ist, gewandelt ist oder nicht, und Daten zum Anzeigen der logi
schen Zustände der Bits des Kanalsteuerwortes zugeordnet. Des
weiteren werden das A/D-Wandlungsergebnis und die Daten einem
entsprechenden A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister, genauso
wie sie sind, übertragen. Durch Überprüfen der logischen Zu
stände dieser Bits kann die Einrichtung eine Kenntnis darüber,
welches die Nummer eines Kanals ist, durch den das jeweilige
analoge Signal eingegeben worden ist, und ebenso darüber, durch
welchen Kanal, d. h. entweder einen internen Kanal oder einen
externen Kanal, das analoge Signal, das dem Analog-Digital-
Wandlungsergebnis entspricht, eingegeben worden ist, erlangen.
Es ist daher nicht notwendig, durch ein Softwareprogramm zu
überwachen, durch welchen Kanal analoge Signale, die digitalen
Daten in den A/D-Wanlungsergebnis-Speicherregistern entspre
chen, eingegeben worden sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist die Analog-Digital-Wandlereinrichtung weiter Ausgabean
schlüsse zum Empfangen des Kanalsteuerwortes unter der Steue
rung durch den Externer-Kanal-Steuermechanismus und zum Liefern
der Bits des Wortes parallel zueinander nach außerhalb der Ein
richtung auf. Daher ist es nicht notwendig, eine Schaltung zum
Umwandeln des Kanalsteuerwortes, das typischerweise aus einer
Mehrzahl von Bits zusammengesetzt ist, in eine fortlaufende Se
quenz von Signalen vorzusehen. Dadurch kann die Anzahl der Aus
gangsanschlüsse gesenkt werden.
Des weiteren wird entsprechend einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Analog-Digital-Wandlereinrich
tung zur Verfügung gestellt, die eine erste Dekoderschaltung,
die ein Kanalsteuerwort zum Auswählen eines Eingangskanals aus
einer Mehrzahl von Eingangskanälen zum Erzeugen eines entspre
chenden Kanalauswahlsignals dekodiert, eine zweite Dekoder
schaltung, die das Kanalsteuerwort zum Erzeugen und Liefern ei
nes entsprechenden Kanalauswahlsignals nach außerhalb der Ein
richtung über mindestens einen Ausgangsanschluß dekodiert, ei
nen Multiplexer, der einen Analog-Eingangsanschluß aus einer
Mehrzahl von Analog-Eingangsanschlüssen entsprechend der durch
die erste Dekoderschaltung aus gegebenen Kanalauswahlsignale zum
Übertragen eines analogen Signals, das an den ausgewählten Ana
log-Eingangsanschluß angelegt ist, für eine Analog-Digital-
Wandlung auswählt, und die Externer-Kanal-Steuereinrichtung
(einen Externer-Kanal-Steuermechanismus), die auf ein Externer-
Kanal-Auswahlsignal, das an diese angelegt wird, reagiert, zum
Andern der Bestimmung des Kanalsteuerwortes von der ersten De
koderschaltung zu der zweiten Dekoderschaltung und zum Steuern
des Multiplexers derart, daß sie einen vorbestimmten Analog-
Eingangsanschluß aus der Mehrzahl der Analog-Eingangsanschlüsse
für eine Analog-Digital-Wandlung auswählt, aufweist.
Im Betrieb, wenn der Externer-Kanal-Steuermechanismus das ex
terne Auswahlsignal (Externer-Kanal-Auswahlsignal) empfängt,
ändert er die Bestimmung des Kanalsteuerwortes, welches gewöhn
licherweise an die erste Dekoderschaltung geliefert wird, zu
der zweiten Dekoderschaltung. Dann steuert der Externer-Kanal-
Steuermechanismus den Multiplexer zum Auswählen des vorbestimm
ten Analog-Eingangsanschlusses aus der Mehrzahl der Analog-
Eingangsanschlüsse, so daß die Einrichtung ein analoges Signal,
das an den ausgewählten Analog-Eingangsanschluß als eine Einga
be für eine Analog-Digital-Wandlung angelegt ist, empfängt und
in ein digitales Signal wandelt bzw. umsetzt. Daher ist es
nicht notwendig, eine externe Einrichtung, die außerhalb der
Analog-Digital-Wandlereinrichtung vorgesehen ist, mit einer an
deren bzw. einer weiteren Dekoderschaltung vorzusehen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Blockdarstellung einer Analog-Digital-Wandler
einrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Blockdarstellung eines Beispiels einer Dekoder
schaltung, die außerhalb der Analog-Digital-Wandler
einrichtung angeordnet ist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Kanalauswahlregi
sters, das in einer Analog-Digital-Wandlereinrichtung
entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung angeordnet ist;
Fig. 4 eine Blockdarstellung einer Analog-Digital-Wandler
einrichtung entsprechend der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung von A/D-Wandler
ergebnis-Speicherregistern, die in einer Analog-
Digital-Wandlereinrichtung entsprechend der vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet
sind;
Fig. 6 eine schematische Darstellung von A/D-Wandler
ergebnis-Speicherregistern, die in einer Analog-
Digital-Wandlereinrichtung entsprechend der fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet
sind;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines A/D-sukzessive
Approximation-Registers, das in einer Analog-Digital-
Wandlereinrichtung entsprechend der sechsten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
Fig. 8 eine Blockdarstellung einer Analog-Digital-Wandler
einrichtung entsprechend der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angeordnet sind; und
Fig. 9 eine Blockdarstellung eines Beispiels einer Analog-
Digital-Wandlereinrichtung.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine Blockdarstel
lung zeigt, die die Struktur einer Analog-Digital-Wandler
einrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet das Bezugszei
chen 1 eine Mehrzahl von Analog-Eingangsanschlüssen, 2 bezeich
net einen Multiplexer, der einen aus der Mehrzahl der Analog-
Eingangsanschlüsse 1 auswählt, 3 bezeichnet ein Kanalsteuer
wort, das aus mehreren Bits zum Auswählen eines Kanals des Mul
tiplexers 2 zum letztendlichen Auswählen eines Eingangsan
schlusses aus der Mehrzahl der Analog-Eingangsanschlüsse 1 zu
sammengesetzt ist, 4 bezeichnet einen A/D-Wandler, der ein ana
loges Signal, das durch einen der mehreren Analog-Eingangs
anschlüsse 1 und einen Kanal des Multiplexers 2 läuft, empfängt
und in ein digitales Signal wandelt (umsetzt), 5 bezeichnet
Schalter zum Liefern des Kanalsteuerwortes 3 an eine Dekoder
schaltung (in der Figur nicht gezeigt), die außerhalb der A/D-
Wandlereinrichtung angeordnet ist, mit einer Mehrzahl von ex
ternen Analog-Eingangsanschlüssen, die unterschiedlich von den
mehreren eingebauten Analog-Eingangsanschlüssen 1 sind, 6 be
zeichnet ein Externer-Kanal-Auswahlsignal (Signal zum Auswählen
eines externen Kanals) zum Umschalten zwischen AN- und AUS-
Zuständen der Schalter 5 zum Steuern des Lieferns des Kanal
steuerwortes 3 an entweder den Multiplexer 2 oder die Dekoder
schaltung, die außerhalb angeordnet ist, und zum Anschalten ei
nes Schalters des Multiplexers 2, der mit einem vorbestimmten
Kanal, zum Beispiel dem Kanal CH0, verbunden ist, 7 bezeichnet
eine eingebaute Dekoderschaltung zum Dekodieren des Kanalsteu
erwortes, das durch die Schalter 5 läuft, wenn die eingebauten
Eingangskanäle für die Analog-Digital-Wandlung verwendet wer
den, damit eines der eingebauten Kanalauswahlsignale S0-S7 aus
gegeben wird, welches einen der Schalter des Multiplexers 2 an
schaltet, 8 bezeichnet einen Kanalsteuerwort-Ausgangsanschluß
zum Empfangen des Kanalsteuerwortes 3 von den Schaltern 5, die
durch das Externer-Kanal-Auswahlsignal 6 angeschaltet sind, und
zum Liefern von diesem an die Dekoderschaltung, die außerhalb
der integrierten Halbleiterschaltung angeordnet ist, 9 bezeich
net ODER-Gatter und 10 bezeichnet eine Analog-Digital-Wandler
inrichtung, die durch die integrierte Halbleiterschaltung ge
bildet wird, welche die Mehrzahl der Analog-Eingangsanschlüsse
1, den Multiplexer 2, den A/D-Wandler 4, die Schalter 5, die
Dekoderschaltung 7, den Kanalsteuerwort-Ausgangsanschluß 8 und
das ODER-Gatter 9 aufweist, die alle in dieser integriert sind.
Als nächstes wird ein Betrieb der Analog-Digital-Wandlerein
richtung beschrieben. Wenn das Externer-Kanal-Auswahlsignal 6
nicht erklärt ist, d. h. zum Beispiel auf einem niedrigen logi
schen Zustand ist, werden die Schalter 5 zum Liefern des 3-Bit-
Kanalsteuerwortes 3 an die Dekoderschaltung 7 geschaltet. Das
Kanalsteuerwort 3, welches durch ein Softwareprogramm oder ähn
liches bestimmt worden ist, wird dann der Dekoderschaltung 7
über den Weg der Schalter 5 zugeführt. Dann liefert die Deko
derschaltung 7 ein entsprechendes der eingebauten Kanalauswahl
signale S0-S7 in Übereinstimmung mit dem Kanalsteuerwort 3 an
einen Schalter des Multiplexers 2. Der ausgewählte Schalter des
Multiplexers wird angeschaltet und daher wird ein entsprechen
der der Analog-Eingangsanschlüsse 1 elektrisch mit dem Ein
gangsanschluß des A/D-Wandlers 4 verbunden. Der A/D-Wandler 4
wandelt ein analoges Signal, welches über den ausgewählten Ana
log-Eingangsanschluß 1 eingegeben wird, in ein digitales Signal
um. Auf diese Art und Weise können analoge Signale, die an den
mehreren eingebauten Analog-Eingangsanschlüssen 1 angelegt
sind, aufeinanderfolgend in digitale Signale gewandelt werden.
Wenn andererseits das externe Kanalauswahlsignal 6 mit "logisch
Hoch" erklärt wird, werden die Schalter 5 zum Liefern des 3-
Bit-Kanalsteuerwortes 3 an den Kanalsteuerwort-Ausgangsanschluß
8 geschaltet. In diesem Fall wird keines der eingebauten Kanal
auswahlsignale S0-S7 von der Dekoderschaltung 7 an den Multi
plexer 2 geliefert. Gleichzeitig wird das externe Kanalauswahl
signal 6 an einen Eingangsanschluß des ODER-Gatters 9 angelegt.
Ein Signal auf hohem logischen Niveau wird von dem ODER-Gatter
9 ausgegeben und dann an den Schalter für den Kanal CH0 des
Multiplexers 2 angelegt, um diesen anzuschalten. Des weiteren
wird ein externer Analog-Eingangsanschluß aus der Mehrzahl der
externen Analog-Eingangsanschlüsse, die in der außerhalb vorge
sehenen Dekoderschaltung (nicht gezeigt in Fig. 1) vorhanden
sind, ausgewählt und ein analoges Signal, das an dem ausgewähl
ten externen Analog-Eingangsanschluß angelegt ist, wird in den
Kanal CH0 der Analog-Eingangsanschlüsse 1 eingegeben. Das ana
loge Signal wird weiter dem A/D-Wandler 4 über den Weg des Mul
tiplexers 2 eingegeben. Derart wandelt der A/D-Wandler 4 das
analoge Signal, welches an den einen externen Analog-Eingangs
anschluß, der außerhalb der Einrichtung angeordnet ist, ange
legt und dann an diesen über den vorbestimmten Analog-Eingang
geliefert wird, in ein digitales Signal. Auf diese Art und Wei
se wandelt die Analog-Digital-Wandlereinrichtung dieser Ausfüh
rungsform analoge Signale, die an die externen Analog-Eingangs
anschlüsse angelegt sind, die außerhalb der integrierten Halb
leiterschaltung als externe Kanäle angeordnet sind, mittels ei
nes vorbestimmten Kanals der Analog-Eingangsanschlüsse 1, der
in der Einrichtung als ein eingebauter Kanal enthalten ist.
Der logische Zustand des Externer-Kanal-Auswahlsignals 6 wird
durch ein Softwareprogramm gesteuert. Das Softwareprogramm ver
ursacht den Übergang des Externer-Kanal-Auswahlsignals 6 in sei
nen hohen logischen Zustand, wenn ein analoges Signal, das an
einem externen Analog-Eingangsanschluß anlegt, der in der ex
ternen Einrichtung enthalten ist, in ein digitales Signal ge
wandelt wird. Andererseits bringt das Softwareprogramm das Ex
terner-Kanal-Auswahlsignal 6 zum Übergang in seinen niedrigen
logischen Zustand, wenn ein analoges Signal, das an einem ein
gebauten Analog-Eingangsanschluß 1 angelegt ist, in ein digita
les Signal gewandelt wird.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, die ein Beispiel der De
koderschaltung zeigt, die außerhalb der Analog-Digital-Wandler
einrichtung angeordnet bzw. vorgesehen ist. In der Figur be
zeichnet das Bezugszeichen 11 die externe Dekoderschaltung, 12
eine Mehrzahl von externen Analog-Eingangsanschlüssen, 13 einen
externen Kanalsteuerwort-Eingangsanschluß, der das 3-Bit-Kanal
steuerwort empfängt, das von dem Kanalsteuerwort-Ausgangsan
schluß 8 der Analog-Digital-Wandlereinrichtung 10, die in Fig. 1
gezeigt ist, ausgegeben wird, 14 bezeichnet ein UND-Gatter,
15 bezeichnet einen Inverter, 16 bezeichnet einen Analogsignal-
Ausgangsanschluß und 17 bezeichnet Schalter zum elektrischen
Verbinden von einem der externen Analog-Eingangsanschlüsse 12
mit dem Analogsignal-Ausgangsanschluß 16 in Übereinstimmung mit
einem entsprechenden der externen Kanalauswahlsignale S8-S15,
das durch ein entsprechendes UND-Gatter 14 geliefert wird. Der
Analogsignal-Ausgangsanschluß 16 ist mit dem Kanal CH0 der in
der in Fig. 1 gezeigten Analog-Digital-Wandlereinrichtung 10
angeordneten Analog-Eingangsanschlüsse 1 verbunden.
Als nächstes wird der Betrieb der Dekoderschaltung 11 beschrie
ben. Wie zuvor ausgeführt wurde, wird, wenn das Externer-Kanal-
Auswahlsignal 6 auf Hoch erklärt wird, das 3-Bit-Kanalsteuer
ort von dem Kanalsteuerwortausgangsanschluß 8 der Analog-
Digital-Wandlereinrichtung 10 ausgegeben, und dann empfängt die
Dekoderschaltung 11 das Signal bzw. das Kanalsteuerwort über
den externen Kanalsteuerworteingangsanschluß 13. Die Dekoder
schaltung 11 liefert ein entsprechendes der externen Kanalaus
wahlsignale S8-S15 an einen der Schalter 17, so daß ein exter
ner Kanal in Übereinstimmung mit dem Kanalsteuerwort ausgewählt
wird. Das interne Kanalauswahlsignal schaltet einen der Schal
ter 17 derart, daß er einen entsprechenden der externen Analog-
Eingangsanschlüsse 12 mit dem Analogsignal-Ausgangsanschluß 16
verbindet. Auf diese Art und Weise gibt die Dekoderschaltung 11
ein analoges Signal, das über einen externen Analog-Eingangs
anschluß 12 eingegeben wird, an den Kanal CH0 der Analog-
Eingangsanschlüsse 1 der Analog-Digital-Wandlereinrichtung 10
über den Weg des Analogsignal-Ausgangsanschlusses 16 aus. In
der Analog-Digital-Wandlereinrichtung 10 wird das Externer-
Kanal-Auswahlsignal 6 gleichzeitig in einen Eingangsanschluß
des ODER-Gatters 9 eingegeben, und daher wird ein Ausgangs
signal im hohen Zustand durch das ODER-Gatter 9 geliefert und
an den Schalter des Multiplexers 2 angelegt, der mit dem Kanal
CH0 verbunden ist. Dieses resultiert im Anschalten dieses
Schalters. Derart wird ein analoges Signal eines externen Ka
nals, das an dem Kanal CH0 der Analog-Eingangsanschlüsse 1 vor
handen bzw. angelegt ist, in den A/D-Wandler 4 eingegeben.
Letztendlich wandelt der A/D-Wandler 4 das analoge Signal, wel
ches über einen der externen Analog-Eingangsanschlüsse 12 ein
gegeben wird, in ein digitales Signal.
Darum macht es die Analog-Digital-Wandlereinrichtung 10 ent
sprechend dieser Ausführungsform möglich, die Anzahl der analo
gen Eingangskanäle durch Verarbeiten eines analogen Signals,
welches über einen der externen Analog-Eingangsanschlüsse 12
und dann über den Weg des vorbestimmten Analog-Eingangsan
schlusses eingegeben wird, ohne Erhöhung der Anzahl der inter
nen Analog-Eingangsanschlüsse 1 zu erhöhen. Dieser Umstand re
sultiert in der Eliminierung der Notwendigkeit des Vorsehens
verschiedener Typen von Mikroprozessoren, die unterschiedliche
Analog-Digital-Wandlereinrichtungen entsprechend den Anforde
rungen der Benutzer aufweisen, zum Beispiel bei Mikroprozesso
ren, die zur Steuerung von Maschinen zur Verwendung in ver
schiedenen Typen von Motorfahrzeugen vorgesehen sind. Das
heißt, daß das Vorsehen einer Mehrzahl von Mikroprozessoren,
die die Analog-Digital-Wandlereinrichtung 10 entsprechend die
ser Ausführungsform aufweisen, alles ist, das zur Erfüllung
dieser Verbraucheranforderungen benötigt wird.
Wie zuvor ausgeführt wurde, ist entsprechend dieser Ausfüh
rungsform die Dekoderschaltung 11, an welche die Analog-
Digital-Wandlereinrichtung 10 das Kanalsteuerwort 3 liefert,
als externe Vorrichtung bzw. Einrichtung vorgesehen, wie in
Fig. 2 gezeigt ist. Alternativ kann ein Abschnitt, der die
Mehrzahl der UND-Gatter 14 und die Mehrzahl der Inverter 15
ausgenommen die externen Analog-Eingangsanschlüsse 12, den Ana
log-Signal-Ausgangsanschluß 16 und die Schalter 17 aufweist,
innerhalb der integrierten Schaltungen, die die Analog-Digital-
Wandlereinrichtung 10 bilden, angeordnet sein. In diesem Fall
ist die Analog-Digital-Wandlereinrichtung 10 mit einer Ausgabe
schnittstelle vorgesehen, über welche die externen Kanalaus
wahlsignale S8-S15 aus Fig. 2 ausgegeben werden. Dieses macht
es möglich, die Struktur der externen Einrichtung zu vereinfa
chen, die die externen Kanalauswahlsignale S8-S15 empfängt.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die ein Kanalauswahlre
gister zum Speichern von binären Daten zeigt, die die logischen
Zustände der Bits des 3-Bit-Kanalsteuerwortes 3 und des Exter
ner-Kanal-Auswahlsignals 6 bestimmen, welches in einer Analog-
Digital-Wandlereinrichtung entsprechend der zweiten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist. In der
Figur sind Elemente, die dieselben wie in Fig. 1 sind, durch die
selben Bezugszeichen bezeichnet und die Erklärung derselben
wird nicht wiederholt. Zusätzlich ist das Kanalauswahlregister
durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet. Die Struktur der die
Analog-Digital-Wandlereinrichtung ist dieselbe wie die der er
sten Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, und der Be
trieb mit den internen oder externen Kanälen der zweiten Aus
führungsform ist derselbe wie bei der ersten Ausführungsform,
und daher wird die Beschreibung dieser im folgenden nicht wie
derholt.
Als nächstes wird der Betrieb des Kanalauswahlregisters be
schrieben. In dem Kanalauswahlregister 20 sind ein Bit b3, das
das Externer-Kanal-Auswahlsignal 6 steuert, und Bits b0-b2, die
das Kanalsteuerwort 3 steuern, vorgesehen. Im Abtastmodus, wenn
das Bit b3 des Kanalauswahlregisters 20 auf den logischen Zu
stand 0 gesetzt ist und die Bits (b0, b1, b2) von den logischen
Zuständen (0, 0, 0) zu den logischen Zuständen (1, 1, 1) ge
scannt bzw. abgetastet werden, erfaßt die Analog-Digital-
Wandlereinrichtung 10 die an den Kanälen CH0-CH7 der Analog-
Eingangsanschlüsse 1 angelegten analogen Signale aufeinander
folgend und wandelt sie in digitale Signale um. Als nächstes,
wenn das Bit b3 des Kanalauswahlregisters 20 auf den logischen
Zustand 1 gesetzt ist und die Bits (b0, b1, b2) von den logi
schen Zuständen (0, 0, 0) zu den logischen Zuständen (1, 1, 1)
gescannt werden, erfaßt die Analog-Digital-Wandlereinrichtung 10
aufeinanderfolgend die analogen Signale, die an den externen
Kanälen CH20-CH27 der externen Analog-Eingangsanschlüsse 12 an
gelegten sind, über den Weg des eingebauten Kanals CH0 der Ana
log-Eingangsanschlüsse 1 und wandelt diese dann in digitale Si
gnale, falls die die Analog-Digital-Wandlereinrichtung 10 mit
der externen Dekoderschaltung 11, die in Fig. 2 gezeigt ist,
verbunden ist.
Auf diese Art und Weise kann die Analog-Digital-Wandlereinrich
tung 10 entsprechend dieser Ausführungsform automatisch von den
internen Kanälen auf die externen Kanäle durch Steuerung des
logischen Zustands des Bits b3 des Kanalauswahlregisters 20 um
schalten und eine 16-Kanal-Abtastung selbst dann ausführen,
wenn sie nur acht eingebaute Analog-Eingangsanschlüsse auf
weist.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, die eine Blockdarstel
lung der Struktur einer die Analog-Digital-Wandlereinrichtung
10 entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. In der Figur sind dieselben oder ähnliche Ele
mente wie in Fig. 1 durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet
und die Erläuterung derselben wird nicht wiederholt. Zusätzlich
bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Steuereingangsanschluß,
der das Externer-Kanal-Auswahlsignal 6 empfängt, das an diesen
angelegt ist. Entsprechend dieser Ausführungsform ist die
Struktur der die Analog-Digital-Wandlereinrichtung dieselbe wie
bei der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform und der Be
trieb mit den externen oder internen Kanälen ist derselbe wie
bei der ersten Ausführungsform, und daher wird die Beschreibung
hier weggelassen.
Bei der ersten Ausführungsform bestimmt das Softwareprogramm
den logischen Zustand des Externer-Kanal-Auswahlsignals 6, wo
hingegen bei dieser Ausführungsform die Analog-Digital-Wandler
einrichtung entweder ein analoges Signal, das an einem internen
Kanal vorhanden bzw. angelegt ist, oder ein analoges Signal,
das an einem externen Kanal vorhanden bzw. angelegt ist, in
Übereinstimmung mit dem logischen Zustand des Externer-Kanal-
Auswahlsignals 6, das durch den Steuereingangsanschluß 21 ein
gegeben wird, auswählt. Dadurch kann die Belastung des Softwa
reprogramms, welches den Betrieb der die Analog-Digital-
Wandlereinrichtung steuert, vermindert werden.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, die eine schematische
Darstellung ist, die die Struktur von A/D-Wandlungsergebnis-
Speicherregistern in einer Analog-Digital-Wandlereinrichtung
entsprechend der vierten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung zeigt. In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen 22a-22h
acht Kanäle von A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregistern, 23
bezeichnet A/D-Wandlungsergebnis-Bits und 24 bezeichnet ein Ex
terner-Kanal-Anzeigebit (Anzeigebit für einen externen Kanal),
das zeigt, ob entsprechende gewandelte digitale Daten über ei
nen externen Kanal eingegeben werden oder nicht. Entsprechend
dieser Ausführungsform ist die Struktur der die Analog-Digital-
Wandlereinrichtung dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform,
die in Fig. 1 gezeigt ist, und der Betrieb mit den internen
oder externen Kanälen ist derselbe wie bei der ersten Ausfüh
rungsform, und daher wird die Beschreibung derselben hier weg
gelassen.
Im Betrieb unter Verwendung der eingebauten Kanäle werden, da
die die Analog-Digital-Wandlereinrichtung 10 die acht A/D-
Wandlungsergebnis-Speicherregister 22a-22h aufweist, die ent
sprechend den 8-Kanal internen Analog-Eingangsanschlüssen 1
entsprechen, die digitalen Daten, die aus den analogen Signa
len, die an den Kanälen CH0 bis CH7 angelegt sind, gewandelt
werden, in den A/D-Wandlungsergebnis-Bits 23 der A/D-Wandlungs
ergebnis-Speicherregister 22a-22h entsprechend gespeichert.
Gleichzeitig wird das Anzeigebit 24 für einen externen Kanal
von jedem der A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister 22a-22h
auf den logischen Zustand 0 gesetzt, um so anzuzeigen, daß ein
gespeicherter digitaler Wert in jedem A/D-Wandlungsergebnis-
Speicherregister aus einem analogen Signal gewandelt ist, das
an einem entsprechenden internen Kanal vorhanden bzw. angelegt
ist. Andererseits wird, wenn ein analoges Signal, das über ei
nen Kanal der externen Analog-Eingangsanschlüsse 12, die in
Fig. 2 gezeigt sind, eingegeben wird, in ein digitales Signal
gewandelt wird, das Anzeigebit 24 für einen externen Kanal ei
nes entsprechenden der A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister
22a-22h auf den logischen Zustand 1 gesetzt und das gewandelte
Ergebnis wird in den A/D-Wandlungsergebnis-Bits 23 des A/D-
Wandlungsergebnis-Speicherregisters gespeichert.
Derart kann die die Analog-Digital-Wandlereinrichtung entspre
chend dieser Ausführungsform die Anforderung an eine Überwa
chung, über welchen Kanal ein analoges Signal, welches einem
A/D-Wandlungsergebnis entspricht, eingegeben worden ist, mit
tels eines Softwareprogramms eliminieren, da man eine Kenntnis
darüber, durch welchen Kanal, d. h. entweder einen internen Ka
nal oder einen externen Kanal, ein analoges Signal, welches ei
nem A/D-Wandlungsergebnis entspricht, eingegeben wird, durch
Überprüfen des logischen Zustandes des Anzeigebits 24 für ei
nen externen Kanal erhalten kann.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, die eine schematische
Darstellung ist, welche die Struktur von A/D-Wandlungsergeb
nissen-Speicherregistern in eine Analog-Digital-Wandlerein
richtung entsprechend der fünften Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt. In der Figur sind dieselben oder ähnli
che Elemente durch dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1
und 5 bezeichnet und daher wird die Erläuterung derselben nicht
wiederholt. Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 25 4-Bit-
Anzeigebits für gewandelte Kanäle. Entsprechend dieser Ausfüh
rungsform ist die Struktur der die Analog-Digital-Wandlerein
richtung dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform, die in
Fig. 1 gezeigt ist, und der Betrieb mit den internen oder ex
ternen Kanälen ist derselbe wie bei der ersten Ausführungsform,
und daher wird die Beschreibung derselben nicht wiederholt.
Wie bei der oben erläuterten vierten Ausführungsform weist die
die Analog-Digital-Wandlereinrichtung 10 die acht A/D-Wand
lungsergebnis-Speicherregister 22a-22h auf, die entsprechend
den 8-Kanal internen Analog-Eingangsanschlüssen 1 entsprechen.
Daher werden im Betrieb unter Verwendung der eingebauten Kanäle
digitale Daten, die aus analogen Signalen gewandelt sind, die
an den Kanälen CH0-CH7 angelegt sind, in den A/D-Wandlungs
ergebnisbits 23 entsprechender A/D-Wandlungsergebnis-Speicher
register 22a-22h gespeichert. Gleichzeitig werden die Bits b10-b12
aus den Auszeigebits 25 für umgewandelte Kanäle von jedem
der A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister 22a-22h auf diesel
ben Werte gesetzt, wie diejenigen der drei Bits b0-b2 des mo
mentanen Kanalsteuerwortes. Des weiteren wird das Bit b13 der
Anzeigebits 25 für gewandelte Kanäle von jedem Register auf den
logischen Zustand 0 gesetzt, um so anzuzeigen, daß ein digita
ler Wert bzw. digitale Daten, die in jedem A/D-Wandlungs
ergebnis-Speicherregister gespeichert sind, aus einem analogen
Signal gewandelt ist, das an einem entsprechenden internen Ka
nal anliegt. Andererseits werden, wenn ein analoges Signal, das
an einem Kanal der externen Analog-Eingangsanschlüsse 12, die
in Fig. 2 gezeigt sind, anliegt, in ein digitales Signal gewan
delt wird, die Bits b10-b12 aus den Anzeigebits 25 für gewan
delte Kanäle eines entsprechenden der A/D-Wandlungsergebnis-
Speicherregister 22a-22h auf dieselben Werte gesetzt, wie die
jenigen für die drei Bits b0-b2 des momentanen Kanalsteuerwor
tes. Des weiteren wird das Bit b13 der Anzeigebits 25 für ge
wandelte Kanäle auf den logischen Zustand 1 gesetzt, und das
gewandelte Ergebnis wird in den A/D-Wandlungsergebnis-Bits 23 des
A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregisters gespeichert.
Derart kann die Analog-Digital-Wandlereinrichtung entsprechend
dieser Ausführungsform die Anforderung zur Überwachung, über
welchen Kanal ein analoges Signal, das einem A/D-Wandlungs
ergebnis entspricht, eingegeben ist, mittels eines Softwarepro
gramms eliminieren, da eine Kenntnis darüber, welche Nummer ein
Kanal hat, durch welchen jedes analoges Signal eingegeben ist,
ebenso wie eine Kenntnis darüber, durch welchen Kanal, d. h.
entweder einen internen Kanal oder einen externen Kanal, das
analoge Signal, welches dem A/D-Wandlungsergebnis entspricht,
eingegeben ist, durch Überprüfen der digitalen Werte der Anzei
gebits 25 für gewandelte Kanäle erhalten werden kann.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, die eine schematische
Darstellung zeigt, die die Struktur eines Registers für sukzes
sive A/D-Approximationen in einer Analog-Digital-Wandlerein
richtung entsprechend der sechsten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt. In der Figur sind dieselben oder ähnli
che Elemente durch dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1, 5
und 6 bezeichnet und daher wird deren Erläuterung nicht wieder
holt. Zusätzlich ist das A/D-sukzessive-Approximation-Register
(SAR) durch das Bezugszeichen 26 bezeichnet. Der Eingangsan
schluß des SAR 26 ist mit dem Ausgangsanschluß des A/D-Wandlers
4 verbunden. Entsprechend dieser Ausführungsform ist die Struk
tur der Analog-Digital-Wandlereinrichtung dieselbe wie bei der
in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform und der Betrieb mit
den internen oder externen Kanälen ist derselbe wie bei der er
sten Ausführungsform und daher wird die Beschreibung derselben
hier weggelassen.
Wie bei den acht A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregistern 22a-22h
der fünften Ausführungsform, die oben erläutert wurde, sind
die oberen vier Bit des SAR 26 den Anzeigebits 25 für gewandel
te Kanäle zugeordnet, und die unteren 10 Bits sind den A/D-
Wandlungsergebnisbits 23 zugeordnet. Im Betrieb unter Verwen
dung der eingebauten Kanäle wird der Analog/Digital-gewandelte
Wert eines analogen Signals, das an einem der Kanäle CH0-CH7
der Analog-Eingangsanschlüsse 1 vorhanden bzw. angelegt ist, in
den A/D-Wandlungsergebnisbits 23 des SAR 26 gespeichert.
Gleichzeitig werden die Bits b10-b12 unter den oberen Anzeige
bits 25 für gewandelte Kanäle des SAR 26 auf dieselben Werte
wie diejenigen der drei Bits b0-b2 des momentanen Kanalsteuer
wortes gesetzt. Des weiteren wird das Bit b13 der Anzeigebits
25 für gewandelte Kanäle des Registers auf den logischen Zu
stand 0 gesetzt, um so anzuzeigen, daß die digitalen Daten, die
in dem SAR 26 gespeichert sind, aus einem analogen Signal ge
wandelt sind, das an einem entsprechenden internen Kanal an
liegt. Andererseits werden, wenn ein analoges Signal, das an
einem Kanal der externen Analog-Eingangsanschlüsse 12, die in
Fig. 2 gezeigt sind, anliegt, ein digitales Signal gewandelt
wird, die Bits b10-b12 der Anzeigebits 25 für gewandelte Kanäle
des SAR 26 auf dieselben Werte wie diejenigen der drei Bits b0-b2
des momentanen Kanalsteuerwortes gesetzt. Des weiteren wird
das Bit b13 der Anzeigebits 25 für gewandelte Kanäle auf den
logischen Zustand 1 gesetzt und das A/D-Wandlungsergebnis wird
in den unteren A/D-Wandlungsergebnisbits 23 des SAR 26 gespei
chert.
Die Inhalte des SAR 26 werden zu einem entsprechenden der A/D-
Wandlungsergebnisspeicherregister 22a-22h übertragen, genauso
wie sie sind. Das heißt, die Analog-Digital-Wandlungsdaten wer
den in den A/D-Wandlungsergebnisbits 23 des entsprechenden der
A/D-Wandlungsergebnisregister 22a-22h gespeichert. Gleichzeitig
werden die Anzeigebits 25 für gewandelte Kanäle der A/D-Wand
lungsergebnis-Speicherregister auf dieselben Werte wie diejeni
gen der drei Bits b0-b2 des momentanen Kanalsteuerwortes ge
setzt. Des weiteren wird das Bit b13 der Anzeigebits 25 für ge
wandelte Kanäle des Registers auf den logischen Zustand 0 ge
setzt, um so anzuzeigen, daß die digitalen Daten, die in dem
A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister gespeichert sind, aus
einem analogen Signal gewandelt sind, das an einem entsprechen
den internen Kanal anliegt. Andererseits werden, wenn ein ana
loges Signal, das durch einen Kanal der externen Analog-
Eingangsanschlüsse 12, die in Fig. 2 gezeigt sind, eingegeben
ist, in eine digitales Signal gewandelt wird, die Bits b10-b12
der Anzeigebits 25 für gewandelte Kanäle des A/D-Wandlungs
ergebnis-Speicherregisters auf dieselben Werte wie diejenigen
der drei Bits b0-b2 des momentanen Kanalsteuerwortes gesetzt.
Des weiteren wird das Bit b13 der Anzeigebits 25 für gewandelte
Kanäle auf den logischen Zustand 1 gesetzt und das A/D-Wand
lungsergebnis wird in den A/D-Wandlungsergebnisbits 23 des A/D-
Wandlungsergebnis-Speicherregisters gespeichert.
Derart kann die Analog-Digital-Wandlereinrichtung entsprechend
dieser Ausführungsform die Anforderung zur Überwachung, durch
welchen Kanal ein analoges Signal, welches einem A/D-Wandlungs
ergebnis entspricht, eingegeben ist, mittels eines Softwarepro
gramms eliminieren, da eine Kenntnis darüber, weiche Nummer ein
Kanal, durch welchen jedes analoges Signal eingegeben ist, auf
weist, ebenso wie eine Kenntnis darüber, durch welchen Kanal,
d. h. entweder einen internen Kanal oder einen externen Kanal,
ein analoges Signal, welches einem A/D-Wandlungsergebnis ent
spricht, eingegeben ist, durch Überprüfen der digitalen Werte
der Anzeigebits 25 für gewandelte Kanäle des SAR und der A/D-
Wandlungsergebnis-Speicherregister 22a-22h erhalten werden
kann.
Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen, die eine Blockdarstel
lung ist, die die Struktur einer Analog-Digital-Wandlerein
richtung entsprechend der siebten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt. In der Figur sind dieselben oder ähnli
che Elemente durch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 be
zeichnet und daher wird deren Erläuterung hier nicht wieder
holt. Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 30 ein Pufferre
gister zum zeitweiligen Speichern des Kanalsteuerwortes 3, um
dieses nach außerhalb der Einrichtung zu übertragen, 31 be
zeichnet ein Schieberegister zum seriellen Ausgeben des Kanal
steuerwortes, das in dem Pufferregister 30 gespeichert ist, 32
bezeichnet ein A/D-Startsignal, 33 bezeichnet eine Übertra
gungssteuerschaltung, welche das Schieberegister 31 zum Liefern
des Kanalsteuerwortes 3 nach außerhalb der Vorrichtung als Re
aktion auf das A/D-Startsignal 32 triggert, wenn das Externer-
Kanal-Auswahlsignal 6, welches externe Kanäle auswählt, empfan
gen wird, und 34 bezeichnet einen seriellen Kanalsteuerwort-
Ausgangsanschluß, durch welchen das Kanalsteuerwort 3 ausgege
ben wird.
Als nächstes wird der Betrieb der Analog-Digital-Wandlerein
richtung beschrieben. Der Betrieb mit den internen Eingangska
nälen ist entsprechend dieser Ausführungsform derselbe wie bei
der ersten Ausführungsform, und daher wird die Beschreibung
dieses Betriebes hier nicht wiederholt. Wie zuvor bei der er
sten Ausführungsform ausgeführt wurde, werden, wenn das Exter
ner-Kanal-Auswahlsignal 6 auf Hoch erklärt wird, die Schalter 5
zum Liefern des 3-Bit Kanalsteuerwortes 3 an den Kanalsteuer
wortausgangsanschluß 8 geschaltet. In diesem Ball wird keines
der eingebauten Kanalauswahlsignale S0-S7 von der Dekoderschal
tung 7 an den Multiplexer 2 geliefert. Gleichzeitig wird das
Externer-Kanal-Auswahlsignal 6 an den einen Eingangsanschluß
des ODER-Gatters 9 angelegt. Ein Signal auf hohem logischen Ni
veau wird von dem ODER-Gatter 9 ausgegeben und dann an den
Schalter für den Kanal CH0 des Multiplexers 2 und die Übertra
gungssteuerschaltung 33 angelegt, um so den Schalter anzuschal
ten und die Übertragungssteuerschaltung 33 zu aktivieren. Wenn
das A/D-Startsignal 32 an die Übertragungssteuerschaltung 33
angelegt wird, triggert die Übertragungssteuerschaltung 33 das
Schieberegister 31 zum seriellen Liefern des Kanalsteuerwortes
3, das in dem Pufferregister 30 gespeichert ist, an die Deko
derschaltung, die außerhalb der Einrichtung angeordnet ist,
über den seriellen Kanalsteuerwortausgangsanschluß 34.
Ein analoges Signal, das an einem ausgewählten der mehreren ex
ternen Analog-Eingangsanschlüsse vorhanden bzw. angelegt ist,
die in der externen Dekoderschaltung vorgesehen sind, wird dem
Kanal CH0 der Analog-Eingangsanschlüsse 1 eingegeben. Das ana
loge Signal wird weiter dem A/D-Wandler 4 über den Multiplexer
2 eingegeben. Derart wandelt der A/D-Wandler 4 analoge Signale,
die an externe Analog-Eingangsanschlüsse angelegt sind, die au
ßerhalb der Einrichtung vorgesehen bzw. angeordnet sind, in die
digitale Signale.
Der logische Zustand des Externer-Kanal-Auswahlsignals 6 wird
durch ein Softwareprogramm gesteuert. Das Softwareprogramm
bringt das Externer-Kanal-Auswahlsignal 6 zum Übergang in sei
nen hohen logischen Zustand, wenn ein analoges Signal, das an
einem externen Analog-Eingangsanschluß anliegt, der in der ex
ternen Einrichtung vorgesehen ist, in ein digitales Signal ge
wandelt wird. Andererseits bringt das Softwareprogramm das Ex
terner-Kanal-Auswahlsignal 6 zum Übergang in seinen niedrigen
logischen Zustand, wenn ein analoges Signal, das an einem ein
gebauten Analog-Eingangsanschluß 1 anliegt, in ein digitales
Signal umgewandelt wird.
Die Struktur der Dekoderschaltung, die außerhalb der Analog-
Digital-Wandlereinrichtung dieser Ausführungsform vorgesehen,
bzw. angeordnet ist, ist im wesentlichen dieselbe wie die der
Dekoderschaltung, die in Fig. 2 gezeigt ist, ausgenommen, daß
sie nur einen Kanalsteuerwort-Eingangsanschluß aufweist und ei
ne Schaltung zum Umwandeln des Kanalsteuerwortes, das seriell
übertragen wird, in drei parallele Signale benötigt.
Entsprechend dieser Ausführungsform kann das Kanalsteuerwort 3,
das aus einer Mehrzahl von Bits besteht, über einen einzelnen
Ausgangsanschluß ausgegeben werden, und daher kann die Struktur
der Analog-Digital-Wandlereinrichtung vereinfacht werden.
Wie zuvor ausgeführt wurde, bietet die vorliegende Erfindung
mehrere vorteilhafte Wirkungen.
Da ein Analog-Digital-Wandlereinrichtung vorgesehen wird, die
einen Externer-Kanal-Steuermechanismus, der auf ein Externer-
Kanal-Auswahlsignal, das an diesen angelegt wird, reagiert, zum
Andern der Bestimmung bzw. des Empfängers des Kanalsteuerwortes
von einer internen Dekoderschaltung nach außerhalb der Analog-
Digital-Wandlereinrichtung und zum Steuern des Multiplexers zum
Auswählen eines vorbestimmten Analog-Eingangsanschlusses aus
der Mehrzahl der Analog-Eingangsanschlüsse für eine Analog-
Digital-Wandlung aufweist, macht sie es möglich, die Anzahl der
analogen Eingangskanäle ohne Erhöhung der Anzahl der eingebau
ten Analog-Eingangsanschlüsse substantiell zu erhöhen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein leeres Bit eines Kanalauswahlregisters, wel
ches die logischen Zustände der Bits des Kanalsteuerwortes be
stimmt, einem Wert zum Steuern des logischen Zustandes des Ex
terner-Kanal-Auswahlsignals zugeordnet. Dieses macht es mög
lich, automatisch von den eingebauten Analog-Eingangsan
schlüssen auf die externen Kanal-Eingangsanschlüsse umzuschal
ten, durch welche analoge Signale eingegeben werden und die an
den A/D-Wandler über den Weg des vorbestimmten internen Analog-
Eingangsanschlusses gesandt werden.
Ebenfalls in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlereinrichtung einen
Steuereingangsanschluß auf, der das Externer-Kanal-Auswahl
signal empfängt. Daher kann die Belastung des Softwareprogram
mes, welches den Betrieb der Analog-Digital-Wandlereinrichtung
steuert, reduziert werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird ein leeres Bit von jedem der Mehrzahl der A/D-
Wandlungsergebnis-Speicherregister einem Wert zugeordnet, der
anzeigt, ob ein jeweiliges A/D-Wandlungsergebnis, das in dem
entsprechenden A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister gespei
chert ist, aus einem analogen Signal gewandelt ist, das an den
vorbestimmten Analog-Eingangsanschluß unter der Steuerung durch
den Externer-Kanal-Steuermechanismus angelegt ist, oder nicht.
Darum kann die Vorrichtung einer Kenntnis darüber gewinnen,
durch welchen Kanal, d. h. entweder einen internen Kanal oder
einen externen Kanal, das analoge Signal, welches dem Analog-
Digital-Wandlungsergebnis entspricht, eingegeben ist, ohne über
ein Softwareprogramm zu überwachen, durch welchen Kanal analoge
Signale, die den digitalen Daten in den A/D-Wandlungsergebnis-
Speicherregistern entsprechen, eingegeben sind.
Ebenfalls in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind eine Mehrzahl von leeren Bits von jedem der
Mehrzahl der A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister einem Wert,
der anzeigt, ob ein jeweiliges A/D-Wandlungsergebnis, das in
dem entsprechenden A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister ge
speichert ist, aus einem analogen Signal gewandelt ist, das an
den vorbestimmten Analog-Eingangsanschluß und bei Steuerung
durch den Externer-Kanal-Steuermechanismus angelegt ist, oder
nicht und von Daten, die die logischen Zustände der Bits des
Kanalsteuerwortes anzeigen, zugeordnet. Darum kann die Einrich
tung eine Kenntnis über die Nummer eines Kanals, durch welchen
das entsprechende analoge Signal eingegeben ist, ebenso wie
darüber, durch welchen Kanal, d. h. entweder einen internen Ka
nal oder einen externen Kanal, das analoge Signal, welches dem
Analog-Digital-Wandlungsergebnis entspricht, eingegeben ist,
gewinnen, ohne mittels eines Softwareprogramms zu überwachen,
durch welchen Kanal analoge Signale, die den digitalen Daten in
den A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregistern entsprechen, einge
geben sind.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist die Analog-Digital-Wandlereinrichtung weiter in
A/D-sukzessive-Approximation-Register zum Speichern eines A/D-
Wandlungsergebnisses auf, wobei eine Mehrzahl von leeren Bits
des A/D-sukzessive-Approximation-Registers einen Wert, der an
zeigt, ob ein A/D-Wandlungsergebnis, das in dem A/D-sukzessive-
Approximation-Register gespeichert ist, aus einem analogen Si
gnal, das an den vorbestimmten Analog-Eingangsanschluß unter
der Steuerung durch den Externer-Kanal-Steuermechanismus ange
legt ist, gewandelt ist oder nicht, und von Daten zum Anzeigen
der logischen Zustände der Bits des Kanalsteuerwortes zugeord
net sind. Des weiteren werden das A/D-Wandlungsergebnis und Da
ten zu einem entsprechenden A/D-Wandlungsergebnis-Speicher
register übertragen, so wie sie sind. Daher kann die Einrich
tung eine Kenntnis über die Nummer eines Kanals, durch welchen
jedes analoge Signal eingegeben ist, ebenso wie darüber, durch
welchen Kanal, d. h. entweder einen internen Kanal oder einen
externen Kanal, das analoge Signal, welches dem Analog-Digital-
Wandlungsergebnis entspricht, eingegeben ist, gewinnen, ohne
mittels eines Softwareprogramms zu überwachen, durch welchen
Kanal analoge Signale, die den digitalen Daten in den A/D-
Wandlungsergebnis-Speicherregistern entsprechen, eingegeben
sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist die Analog-Digital-Wandlereinrichtung weiter Ausgangsan
schlüsse zum Empfangen des Kanalsteuerwortes unter der Steue
rung durch den Externer-Kanal-Steuermechanismus und zum Liefern
der Bits des Wortes parallel zueinander nach außerhalb der Ein
richtung auf. Daher ist es nicht notwendig, eine Schaltung zum
Wandeln des Kanalsteuerwortes, das typischerweise aus einer
Mehrzahl von Bits besteht, in eine fortlaufende Abfolge von Si
gnalen vorzusehen, wodurch die Struktur der Einrichtung verein
facht werden kann.
Bevorzugterweise weist die Analog-Digital-Wandlereinrichtung
einen Ausgabemechanismus auf, der das Kanalsteuerwort unter der
Steuerung durch den Externer-Kanal-Steuermechanismus empfängt
und sequentiell die Bits des Wortes nach außerhalb der Einrich
tung liefert. Darum kann die Anzahl der Ausgangsanschlüsse ver
mindert werden.
Des weiteren wird entsprechend einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung eine Analog-Digital-Wandlereinrichtung be
reitgestellt, die einen Externer-Kanal-Steuermechanismus auf
weist, der auf ein Externer-Kanal-Auswahlsignal, das an diesen
angelegt wird, reagiert, zum Ändern der Bestimmung des Kanal
steuerwortes von der ersten Dekoderschaltung zu der zweiten De
koderschaltung und zum Steuern des Multiplexers zum Auswählen
eines vorbestimmten Analog-Eingangsanschlusses aus der Mehrzahl
der Analog-Eingangsanschlüsse für die Analog-Digital-Wandlung.
Darum kann, da es nicht notwendig ist, eine externe Einrich
tung, die außerhalb der Analog-Digital-Wandlereinrichtung ange
ordnet ist, mit einer anderen Dekoderschaltung vorzusehen, die
Struktur der externen Einrichtung vereinfacht werden.
Weitere unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Er
findung, die insbesondere Kombinationen der Merkmale der obigen
Ausführungsformen aufweisen, können ohne Abweichung von der
Idee und dem Umfang der vorliegenden Erfindung konstruiert wer
den. Es ist zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht
auf die spezifischen Ausführungsformen, die in der Beschreibung
beschrieben worden sind, begrenzt ist, da sie durch die nach
folgenden Ansprüche definiert ist.
Claims (9)
1. Analog-Digital-Wandlereinrichtung mit:
einer Dekoderschaltung (7), die ein Kanalsteuerwort (3) zum Auswählen eines Eingangskanales aus einer Mehrzahl von Ein gangskanälen (1, CH0-CH7) zum Erzeugen eines entsprechenden Ka nalauswahlsignals (S0-S7) dekodiert;
einem Multiplexer (2), der einen Analog-Eingangsanschluß aus einer Mehrzahl von Analog-Eingangsanschlüssen (1) entsprechend des durch die Dekoderschaltung (7) ausgegebenen Kanalauswahlsi gnals (S0-S7) zum Übertragen eines analogen Signals, das an den ausgewählten Analog-Eingangsanschluß (1) angelegt ist, für eine Analog-Digital-Wandlung auswählt, und
einer Externer-Kanal-Steuereinrichtung (5, 9), die auf ein Ex terner-Kanal-Auswahlsignal (6), das an diese angelegt wird, reagiert, zum Ändern der Bestimmung des Kanalsteuerwortes (3) von der Dekoderschaltung (7) nach außerhalb der Analog-Digital- Wandlereinrichtung (10) und zum Steuern des Multiplexers (2) zum Auswählen eines vorbestimmten Analog-Eingangsanschlusses (1, CH0) aus der Mehrzahl der Analog-Eingangsanschlüsse (1, CH0-CH7) für eine Analog-Digital-Wandlung.
einer Dekoderschaltung (7), die ein Kanalsteuerwort (3) zum Auswählen eines Eingangskanales aus einer Mehrzahl von Ein gangskanälen (1, CH0-CH7) zum Erzeugen eines entsprechenden Ka nalauswahlsignals (S0-S7) dekodiert;
einem Multiplexer (2), der einen Analog-Eingangsanschluß aus einer Mehrzahl von Analog-Eingangsanschlüssen (1) entsprechend des durch die Dekoderschaltung (7) ausgegebenen Kanalauswahlsi gnals (S0-S7) zum Übertragen eines analogen Signals, das an den ausgewählten Analog-Eingangsanschluß (1) angelegt ist, für eine Analog-Digital-Wandlung auswählt, und
einer Externer-Kanal-Steuereinrichtung (5, 9), die auf ein Ex terner-Kanal-Auswahlsignal (6), das an diese angelegt wird, reagiert, zum Ändern der Bestimmung des Kanalsteuerwortes (3) von der Dekoderschaltung (7) nach außerhalb der Analog-Digital- Wandlereinrichtung (10) und zum Steuern des Multiplexers (2) zum Auswählen eines vorbestimmten Analog-Eingangsanschlusses (1, CH0) aus der Mehrzahl der Analog-Eingangsanschlüsse (1, CH0-CH7) für eine Analog-Digital-Wandlung.
2. Analog-Digital-Wandlereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein leeres Bit (b3) eines Kanalauswahlregisters (20), wel
ches die logischen Zustände des Kanalsteuerwortes (3) bestimmt,
einem Wert zum Steuern des logischen Zustandes des Externer-Ka
nal-Auswahlsignals (6) zugeordnet ist.
3. Analog-Digital-Wandlereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) einen Steuereingangsanschluß (21) auf
weist, der das Externer-Kanal-Auswahlsignal (6) empfängt.
4. Analog-Digital-Wandlereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) eine Mehrzahl von A/D-Wandlungs ergebnis-Speicherregistern (22a-22h) aufweist, wobei die Anzahl derselben gleich der Anzahl der Analog-Eingangsanschlüsse (1, CH0-CH7) ist, und
daß ein leeres Bit (b10, b13) von jedem der Mehrzahl der A/D- Wandlungsergebnis-Speicherregister einem Wert zum Anzeigen, ob jedes A/D-Wandlungsergebnis, das in jedem A/D-Wandlungser gebnis-Speicherregister gespeichert ist, aus einem analogen Si gnal, das an den vorbestimmten Analog-Eingangsanschluß (1, CH0) unter der Steuerung durch die Externer-Kanal-Steuereinrichtung (5, 9) angelegt ist, gewandelt ist oder nicht, zugeordnet ist.
daß die Einrichtung (10) eine Mehrzahl von A/D-Wandlungs ergebnis-Speicherregistern (22a-22h) aufweist, wobei die Anzahl derselben gleich der Anzahl der Analog-Eingangsanschlüsse (1, CH0-CH7) ist, und
daß ein leeres Bit (b10, b13) von jedem der Mehrzahl der A/D- Wandlungsergebnis-Speicherregister einem Wert zum Anzeigen, ob jedes A/D-Wandlungsergebnis, das in jedem A/D-Wandlungser gebnis-Speicherregister gespeichert ist, aus einem analogen Si gnal, das an den vorbestimmten Analog-Eingangsanschluß (1, CH0) unter der Steuerung durch die Externer-Kanal-Steuereinrichtung (5, 9) angelegt ist, gewandelt ist oder nicht, zugeordnet ist.
5. Analog-Digital-Wandlereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) eine Mehrzahl von A/D-Wandlungs ergebnis-Speicherregistern (22a-22h) aufweist, wobei die Anzahl derselben gleich der Anzahl der Analog-Eingangsanschlüsse (1, CH0-CH7) ist, und
daß eine Mehrzahl von leeren Bits (b10-b13) von jedem aus der Mehrzahl der A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregistern einem Wert zum Anzeigen, ob jedes A/D-Wandlungsergebnis, das in jedem A/D- Wandlungsergebnis-Speicherregister gespeichert ist, aus einem analogen Signal, das an den vorbestimmten Analog-Eingangs anschluß (1, CH0) unter der Steuerung durch die Externer-Kanal- Steuereinrichtung (5, 9) angelegt ist, gewandelt ist oder nicht, und Daten zum Anzeigen der logischen Zustände der Bits des Kanalsteuerwortes (3) zugeordnet sind.
daß die Einrichtung (10) eine Mehrzahl von A/D-Wandlungs ergebnis-Speicherregistern (22a-22h) aufweist, wobei die Anzahl derselben gleich der Anzahl der Analog-Eingangsanschlüsse (1, CH0-CH7) ist, und
daß eine Mehrzahl von leeren Bits (b10-b13) von jedem aus der Mehrzahl der A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregistern einem Wert zum Anzeigen, ob jedes A/D-Wandlungsergebnis, das in jedem A/D- Wandlungsergebnis-Speicherregister gespeichert ist, aus einem analogen Signal, das an den vorbestimmten Analog-Eingangs anschluß (1, CH0) unter der Steuerung durch die Externer-Kanal- Steuereinrichtung (5, 9) angelegt ist, gewandelt ist oder nicht, und Daten zum Anzeigen der logischen Zustände der Bits des Kanalsteuerwortes (3) zugeordnet sind.
6. Analog-Digital-Wandlereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) weiter ein A/D-sukzessive-Approxi mation-Register (26) zum Speichern eines A/D-Wandlungsergeb nisses aufweist, wobei eine Mehrzahl von leeren Bits (25) des A/D-sukzessive-Approximation-Registers (26) einem Wert zum An zeigen, ob ein A/D-Wandlungsergebnis, das dem A/D-sukzessive- Approximation-Register (26) gespeichert ist, aus einem analogen Signal, das an den vorbestimmten Analog-Eingangsanschluß (1, CH0) unter der Steuerung durch die Externer-Kanal-Steuerein richtung (5) angelegt ist, gewandelt ist oder nicht, und Daten zum Anzeigen der logischen Zustände der Bits des Kanalsteuer wortes (3) zugeordnet sind, und
daß das A/D-Wandlungsergebnis und die Daten zu dem einen ent sprechenden A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister (22a-22h) übertragen werden.
daß die Einrichtung (10) weiter ein A/D-sukzessive-Approxi mation-Register (26) zum Speichern eines A/D-Wandlungsergeb nisses aufweist, wobei eine Mehrzahl von leeren Bits (25) des A/D-sukzessive-Approximation-Registers (26) einem Wert zum An zeigen, ob ein A/D-Wandlungsergebnis, das dem A/D-sukzessive- Approximation-Register (26) gespeichert ist, aus einem analogen Signal, das an den vorbestimmten Analog-Eingangsanschluß (1, CH0) unter der Steuerung durch die Externer-Kanal-Steuerein richtung (5) angelegt ist, gewandelt ist oder nicht, und Daten zum Anzeigen der logischen Zustände der Bits des Kanalsteuer wortes (3) zugeordnet sind, und
daß das A/D-Wandlungsergebnis und die Daten zu dem einen ent sprechenden A/D-Wandlungsergebnis-Speicherregister (22a-22h) übertragen werden.
7. Analog-Digital-Wandlereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) weiter Ausgangsanschlüsse (8) zum Aus
geben des Kanalsteuerwortes (3) unter der Steuerung durch die
Externer-Kanal-Steuereinrichtung (5, 9) und zum Liefern der
Bits des Kanalsteuerwortes (3) parallel zueinander nach außer
halb der Vorrichtung (10) aufweist.
8. Analog-Digital-Wandlereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) weiter eine Ausgabeeinrichtung (30-34)
zum Ausgeben des Kanalsteuerwortes (3) unter der Steuerung
durch die Externer-Kanal-Steuereinrichtung (5, 9) und zum seri
ellen Liefern der Bits des Kanalsteuerwortes (3) nach außerhalb
der Vorrichtung (10) aufweist.
9. Analog-Digital-Wandlereinrichtung mit:
einer ersten Dekoderschaltung (7), die ein Kanalsteuerwort (3) zum Auswählen eines Eingangskanals aus einer Mehrzahl von Ein gangskanälen (1), zum Erzeugen eines entsprechenden Kanalaus wahlsignals (S0-S7) dekodiert;
einer zweiten Dekoderschaltung (11), die das Kanalsteuerwort (3) zum Erzeugen und Liefern eines entsprechenden Kanalauswahl signals nach außerhalb der Vorrichtung über mindestens einen Ausgangsanschluß dekodiert;
einem Multiplexer (2), der einen Analog-Eingangsanschluß aus einer Mehrzahl von Analog-Eingangsanschlüssen entsprechend der Kanalauswahlsignale, die durch die erste Dekoderschaltung (7) ausgegeben werden, zum Übertragen eines analogen Signals, das an den ausgewählten Analog-Eingangsanschluß (1) angelegt ist, für eine Analog-Digital-Wandlung auswählt, und
einer Externer-Kanal-Steuereinrichtung (5, 9), die auf ein Ex terner-Kanal-Auswahlsignal (6), das an diese angelegt ist, rea giert, zum Ändern der Bestimmung des Kanalsteuerwortes (3) von der ersten Dekoderschaltung (7) an die zweite Dekoderschaltung und zum Steuern des Multiplexers (2) zum Auswählen eines vorbe stimmten Analog-Eingangsanschlusses (1, CH0) aus der Mehrzahl der Analog-Eingangsanschlüsse (1, CH0-CH7) für eine Analog- Digital-Wandlung.
einer ersten Dekoderschaltung (7), die ein Kanalsteuerwort (3) zum Auswählen eines Eingangskanals aus einer Mehrzahl von Ein gangskanälen (1), zum Erzeugen eines entsprechenden Kanalaus wahlsignals (S0-S7) dekodiert;
einer zweiten Dekoderschaltung (11), die das Kanalsteuerwort (3) zum Erzeugen und Liefern eines entsprechenden Kanalauswahl signals nach außerhalb der Vorrichtung über mindestens einen Ausgangsanschluß dekodiert;
einem Multiplexer (2), der einen Analog-Eingangsanschluß aus einer Mehrzahl von Analog-Eingangsanschlüssen entsprechend der Kanalauswahlsignale, die durch die erste Dekoderschaltung (7) ausgegeben werden, zum Übertragen eines analogen Signals, das an den ausgewählten Analog-Eingangsanschluß (1) angelegt ist, für eine Analog-Digital-Wandlung auswählt, und
einer Externer-Kanal-Steuereinrichtung (5, 9), die auf ein Ex terner-Kanal-Auswahlsignal (6), das an diese angelegt ist, rea giert, zum Ändern der Bestimmung des Kanalsteuerwortes (3) von der ersten Dekoderschaltung (7) an die zweite Dekoderschaltung und zum Steuern des Multiplexers (2) zum Auswählen eines vorbe stimmten Analog-Eingangsanschlusses (1, CH0) aus der Mehrzahl der Analog-Eingangsanschlüsse (1, CH0-CH7) für eine Analog- Digital-Wandlung.
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