DE19543386C1 - Vorrichtung zur breitbandigen optischen Signalübertragung - Google Patents
Vorrichtung zur breitbandigen optischen SignalübertragungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur
breitbandigen optischen Signalübertragung zwischen
einer Empfangseinheit und einer relativ dazu
beweglichen Sendeeinheit
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der
DE 44 21 616 A1 bekannt ist.
Vielfach werden optische Übertragungsstrecken zur
Kommunikation zwischen bewegten Komponenten eingesetzt.
Um die Unabhängigkeit von Umgebungseinflüssen oder auch
der Streckenführung zu erreichen, können die optischen
Signale in einem Lichtleiter geführt werden. Dabei
führt die endliche
Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes zu einer
ortsabhängigen Verzögerung des Signals. Meist hat eine
solche Verzögerung keinen Einfluß auf die
Übertragungsqualität. Bildet die Bahn der Bewegung
jedoch eine geschlossene Kurve, so ist eine Überlappung
von Anfang und Ende unvermeidbar, sofern kein Ausfall
der Übertragung in dieser Position in Kauf genommen
werden kann. Damit ergibt sich am Anfang und
gleichzeitig am Ende des Lichtleiters im Empfänger eine
Überlagerung von zwei Signalen. Das erste Signal
erreicht nach kurzer Strecke und damit auch kurzer Zeit
den Empfänger. Das zweite Signal erreicht nach dem
Durchlaufen einer längeren Strecke und damit mit großer
Verzögerung den Empfänger. Beide Signale werden nun
überlagert und ergeben ein falsches Summensignal. Damit
wird die Übertragung negativ beeinflußt. Insbesondere
bei hohen Frequenzen, bei denen die Signallaufzeit
gleich der halben Periodendauer ist, ergibt sich eine
Auslöschung des Signals. Eine sinnvolle
Datenübertragung ist hier nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die aus der DE 44 21 616 A1 bekannte Vorrichtung derart
weiterzubilden, daß die Datenübertragung
mit höherer Bandbreite erfolgen kann.
Die Lösung dieser
Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, daß eine
gewünschte Unabhängigkeit der Bandbreite von den
Signallaufzeiten nur dann erreicht werden kann, wenn
verhindert wird, daß Signale auf mehreren Wegen mit
unterschiedlichen Laufzeiten den Empfänger erreichen.
Dies bedeutet, daß die Unabhängigkeit der Bandbreite
von den Signallaufzeiten gewährleistet ist, sofern nur
ein einziges Signal den Empfänger erreicht.
Die Trennstelle befindet sich an der Stelle der
Kurve, von der aus die Signallaufzeiten in allen Ausbreitungsrichtungen
zum Empfänger gleich groß sind.
Somit erreicht bei der Position des Senders über der
Trennstelle das Licht auf beiden Wegen den Empfänger.
Hier sind die Signallaufzeiten exakt gleich groß und es
ergibt sich keine Signalverzerrung. Bei allen anderen
Positionen des Senders breitet sich das Licht auf einem
Weg zum Empfänger und auf dem anderen Weg zur
Trennstelle aus, wo es absorbiert wird. Somit gibt es
nur einen Lichtweg vom Sender zum Empfänger. Hier ist
eine Signalübertragung mit wesentlich höherer
Bandbreite möglich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung (Ansprüche 3 und 4)
werden die optischen Signale am Ort des Empfängers mit
zwei optoelektrischen Wandlern in elektrische Signale umgesetzt.
Dazu wird der Lichtleiter am Ort des Empfängers unterbrochen
und in jeden der Zweige ein Wandler
eingefügt. Unterbrechung bedeutet hier nicht unbedingt
ein mechanisches Auftrennen des Mediums. Vielmehr muß
sichergestellt werden, daß eine optische Trennung
erfolgt, so daß ein Übertreten des Lichtes von
einem Zweig in den anderen Zweig mit einer hohen
Dämpfung behaftet ist.
Mittels einer Verknüpfungsschaltung, die aus einem
analogen Addierer oder auch aus einer digitalen
Verknüpfungsschaltung bestehen kann, werden die beiden
Signale der optoelektrischen Wandler überlagert. Sind die
Verbindungen der Wandler zur
Verknüpfungsschaltung ebenfalls mit Laufzeiten
behaftet, oder besitzen diese Wandler
unterschiedliche Laufzeiten, so muß dieses bei der
Positionierung der Trennstelle im Übertragungsmedium
mit berücksichtigt werden, so daß die gesamte Signallaufzeit
in beiden Wegen von der Trennstelle bis zur Verknüpfungsschaltung
gleich groß ist.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung (Anspruch 5)
ist der Lichtleiter derart ausgebildet,
daß sich an der Trennstelle, oder falls vorhanden an
beiden Trennstellen eine geringfügige Überlappung der
beiden Zweige des Lichtleiters ergibt. Damit ist
sichergestellt, daß von jedem Punkt der Kurve Licht von
der Sendeeinheit zur Empfangseinheit übertragen werden
kann. Auf jeden Fall muß die Stelle der Überlappung
derart gestaltet werden, daß sie eine einwandfreie
Trennung der Kurvenzweige sicherstellt, so daß kein
Licht von einem Zweig der Kurve in den anderen übertreten
kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Lichtleiter
als lichtleitende Faser ausgeführt.
Dies kann z. B. eine Glasfaser oder auch eine
Kunststoffaser sein (Anspruch 7).
Eine weitere Ausgestaltung ergibt sich, indem die Faser
mit einem fluoreszierenden Farbstoff dotiert ist, so
daß die Einkopplung von Licht an jeder Position der
Sendeeinheit entlang der Kurve in die Faser besonders
einfach wird (Anspruch 8).
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Lichtleiter mit einer
Trennstelle,
Fig. 2 Vorrichtung mit zwei
Trennstellen und zwei optoelektrischen Wandlern und
Fig. 3 Signal-Laufzeit-Diagramm.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung bestehend
aus einer Empfangseinheit 1 sowie einer Sendeeinheit
2, die durch einen zu einer geschlossenen
Kurve geformten Lichtleiter 3 verbunden sind.
Die Sendeeinheit kann sich entlang dieser Kurve relativ
zur Empfangseinheit bewegen. Wichtig ist hier die
relative Bewegung zueinander.
Ebenso kann sich die Empfangseinheit 1 zusammen mit
dem Lichtleiter 3 gegenüber der Sendeeinheit 2
bewegen. Der Lichtleiter 3 ist an der Stelle 4
unterbrochen, von der aus die Laufzeiten der Signale in
beiden Zweigen der Kurve gleich lang sind.
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine weitere Anordnung.
Hier befinden sich in der
Empfangseinheit 1 zwei optoelektrische Wandler 6 und 7,
denen jeweils ein Zweig der Kurve zugeordnet ist.
Zwischen den beiden Wandlern ist der Lichtleiter
3 unterbrochen, so daß kein Licht von einem in
den anderen Kurvenzweig gelangen kann.
Fig. 3 verdeutlicht die Auswirkungen der Addition von
Signalen mit unterschiedlicher Laufzeit. Kurve a) zeigt
das Originalsignal. Das Signal in Kurve b) ist nur
geringfügig gegenüber Signal a) verzögert. Die Addition
bzw. Überlagerung der beiden Kurven ergibt ein Signal
nach Kurve c). Dieses Signal besitzt nur geringe
Verzerrungen und kann in der Empfangseinrichtung
einfach ausgewertet werden. Eine völlig andere
Situation ergibt sich bei einer stärkeren Verzögerung
des zweiten Signals, wie es in der Kurve d) dargestellt
ist. Das Ergebnis der Addition ist in Kurve e)
aufgetragen. Der Kurvenverlauf ist nicht mehr eindeutig
interpretierbar. Besonders kompliziert wird die
Auswertung bei der aus der DE 44 21 616 A1 bekannten Vorrichtung,
da sich die Signalform in
weiten Bereichen, abhängig von der Position des Senders
zum Empfänger ändern kann. So kann die Signalform
beispielsweise abhängig von der Position alle Formen
zwischen den Kurven c) und e) annehmen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur breitbandigen optischen
Signalübertragung zwischen einer Empfangseinheit und
einer relativ dazu beweglichen Sendeeinheit, die durch einen
zu einer Kurve
geformten Lichtleiter optisch aneinander
gekoppelt sind, entlang dessen die
Sendeeinheit bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter
wenigstens an der Stelle unterbrochen ist, von der aus
die Laufzeiten optischer Signale in beiden
Richtungen des Lichtleiters zur Empfangseinheit
gleich groß sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter zu einer
geschlossenen Kurve geformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit
wenigstens zwei optoelektrische Wandler zur Umsetzung der
optischen Signale aus den jeweiligen Hälften des
Übertragungsmediums in elektrische Signale und eine
Verknüpfungsschaltung zur elektrischen Verknüpfung der
Signale aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter
zwischen den beiden optoelektrischen Wandlern unterbrochen
ist, so daß jeder Wandler nur Licht von der
ihm zugeordneten Hälfte des Lichtleiters empfängt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter an
mindestens einer der Unterbrechungen eine geringfügige
Überlappung der Kurvenzweige aufweist, so daß eine
optische Übertragung an jedem Punkt der Kurve
sichergestellt ist, aber am Ort der Unterbrechungen
kein Licht von einem in den anderen Kurvenzweig
übertreten kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter an
Stellen der Unterbrechung reflexionsfrei abgeschlossen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter als
lichtleitende Faser ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
lichtleitende Faser mit einem Fluoreszenzfarbstoff dotiert
ist.
Priority Applications (6)
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120601 |