DE4320930A1 - Verfahren zur digitalen Signalübertragung - Google Patents
Verfahren zur digitalen SignalübertragungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur digitalen
Signalübertragung, mit welchem Bits eines binären Datenstroms
unter Einsatz eines Umsetzers als pulsamplitudenmoduliertes
Sendesignal mit mindestens vier Amplitudenstufen über eine
Leitung mit metallischen Leitern übertragen werden (DE-Z
"FREQUENZ", 45 (1991), Seiten 15 bis 22).
Die bestehenden Fernmeldenetze mit Kupferleiter aufweisenden
Nachrichtenkabeln stellen ein im Erdboden liegendes
erhebliches Vermögen dar. Diese Nachrichtenkabel sollen trotz
des Vormarsches der optischen Übertragungstechnik weiter
verwendet werden. Man ist daher bemüht, die Ausnutzung
vorhandener Nachrichtenkabel zu verbessern. Dazu gehören
beispielsweise die Vergrößerung der Reichweite der Übertragung
ohne zwischengeschaltete Regeneratoren und die Erhöhung der zu
übertragenden Datenrate.
Für die digitale Übertragung von Signalen wird gemäß der
eingangs erwähnten DE-Z "FREQUENZ" beispielsweise ein System
mit einer Datenrate von 2,048 Mbit/s eingesetzt. Der binäre
Datenstrom wird dabei im Sender in mehrstufige,
pulsamplitudenmodulierte Sendesignale umgesetzt, welche über
die Kupferleiter eines Nachrichtenkabels zu einem Empfänger
übertragen werden. Diese Druckschrift befaßt sich i.w. mit
der Empfängerseite des Übertragungssystems. Es ist nur darin
erwähnt, daß für die Übertragung auf der Senderseite eine
redundanzfreie quaternäre Leitungscodierung angewendet wird.
Dazu wird der 2B1Q-Leitungscode eingesetzt, bei welchem
jeweils zwei Bits eines binären Datenstroms in eine von vier
Amplitudenstufen eines quaternären Datenstroms umgewandelt
wird. Wie diese Umwandlung durchgeführt wird, ist in der
Druckschrift nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das eingangs
geschilderte Verfahren eine einfache Maßnahme zur Umsetzung
der digitalen Signale in über Kupferleiter übertragbare
Sendesignale anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß zunächst Bitkombinationen von jeweils n 2 zeitlich aufeinander folgenden Bits durch einen Coder in eine von 2n Adressen entsprechend 2n Amplitudenstufen des Sendesignals umcodiert werden,
- - daß vom Coder in Abhängigkeit von der jeweils anstehenden Bitkombination eine Adresse an einen Speicher übertragen wird, in dem eine der Anzahl der Amplitudenstufen des Sendesignals entsprechende Anzahl von Pulsfolgen mit unterschiedlichen Tastverhältnissen gespeichert ist, von denen jede einer der Amplitudenstufen zugeordnet ist,
- - daß nach Maßgabe der jeweiligen Adresse des Coders jeweils eine der Pulsfolgen in einen Parallel/seriell- Wandler geladen wird und
- - daß der Inhalt des Wandlers kontinuierlich ausgelesen und einer Formungseinheit zugeführt wird, deren Ausgangssignal als Sendesignal auf die Leitung gegeben wird.
Bei diesem Verfahren wird die Tatsache ausgenutzt, daß die
Dämpfung der Signale auf dem durch die Kupferleiter gebildeten
Übertragungsweg bei niedrigen Frequenzen geringer ist. Die
Symbolfrequenz des analogen Sendesignals wird gegenüber der
Frequenz des binären Datenstroms um die Zahl n herabgesetzt,
wobei n mindestens gleich "2" ist. Die Reichweite der
Übertragung kann also ohne den Einsatz von Regeneratoren bei
vorgegebener Datenrate erhöht werden. Durch die Speicherung
der Puls folgen kann das Verhältnis von Taktfrequenz zu
Symbolfrequenz klein gehalten werden. Bei vorgegebener
Datenrate kann daher die erforderliche Taktfrequenz gesenkt
werden. Das Verfahren erlaubt außerdem den Einsatz von
Schaltkreisen mit höheren Gatterdurchlaufzeiten, da bei der
hier eingesetzten Parallel/seriell-Wandlung zwischen je zwei
Flip-Flops nur wenig Gatter benötigt werden. Die
entsprechenden Schaltungen haben eine niedrige Stromaufnahme
und eine geringe Störstrahlung. Es können außerdem preiswerte
Digitalschaltungen eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen
als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine für das Verfahren einsetzbare Schaltung in einem
Blockschaltbild.
Fig. 2 bei dem Verfahren verwendbare Pulsfolgen.
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 ergänzte Schaltung.
Das Verfahren wird im folgenden für das bereits erwähnte 2B1Q-
System erläutert. Dieses System hat sich als besonders günstig
herausgestellt. "n" ist hier also "2". Grundsätzlich kann "n"
auch größer als "2" sein. Allgemein können n zeitlich
aufeinander folgende Bits des binären Datenstroms je einer von
2n Amplitudenstufen des Sendesignals zugeordnet werden. Die
Symboldauer des 2n-stufigen, pulsamplitudenmodulierten
Sendesignals erhöht sich dabei auf das n-fache der Dauer eines
Bits des binären Datenstroms.
Für die Umcodierung des binären Datenstroms in quaternäre
Amplitudenstufen gilt für das 2B1Q-System beispielweise
folgende Regel:
Bitkombination (2B) | |
Amplitudenstufe (1Q) | |
10 | |
+3 | |
11 | +1 |
01 | -1 |
00 | -3 |
Der für die Übertragung eingesetzte 2B1Q-Sender muß den
ankommenden seriellen binären Datenstrom in Sendesignale
umsetzten, die zur Übertragung auf Kupferleitern geeignet
sind, insbesondere auf symmetrischen Doppeladern. Nach der
Umcodierung des binären Datenstroms muß das hier 4-stufige,
pulsamplitudenmodulierte Sendesignal erzeugt werden. Das wird
beispielsweise wie folgt durchgeführt:
Der binäre Datenstrom D wird gemäß Fig. 1 einem Coder 1
zugeführt, in dem jeweils zwei zeitlich aufeinander folgende
Bits in eine von vier Adressen umgesetzt werden. Der Coder 1
hat vier Ausgänge, von denen jeder eine dieser Adressen,
entsprechend einer der Amplitudenstufen des Sendesignals
repräsentiert. An den Coder 1 ist ein Speicher 2
angeschlossen, in dem vier Pulsfolgen mit unterschiedlichen
Tastverhältnissen gespeichert sind. Das
pulsamplitudenmodulierte, analoge Sendesignal hängt von diesen
Tastverhältnissen ab.
Die Pulsfolgen setzen sich aus vier unterschiedlichen Gruppen
D1 bis D4 zusammen, welche den vier verschiedenen
Amplitudenstufen des Sendesignals zugeordnet sind. Die Gruppen
D1 bis D4 sind zusammen mit der zeitlichen Dauer eines
Sendesignals in Fig. 2 dargestellt. Jede der Gruppen D1 bis D4
ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in drei gleichlange
Pulse unterteilt. Die Anzahl der Pulse ist allgemein 2n-1. Um
die Taktfrequenz der Taktschaltung so klein wie möglich zu
halten, ist es sinnvoll, die Dauer eines Pulses gleich der
Periodendauer der Taktfrequenz zu machen.
Jede Pulsfolge besteht zweckmäßigerweise aus einer lückenlosen
Aneinanderreihung von k gleichen Gruppen D1 bis D4. Dabei ist
k eine ganze positive Zahl für die gilt:
k < 0; k = 1, 2, 3, . . .
Die Anordnung der Pulse innerhalb einer Gruppe D1 bis D4 soll
symmetrisch bezüglich der Mittenachse B liegen. Damit ist
sichergestellt, daß die Pulse aller Gruppen zeitlich immer an
der gleichen Stelle liegen. Diese Stelle ist beispielsweise
durch den Zeitpunkt A des in Fig. 2 dargestellten Sendesignals
gegeben, der sich jeweils nach der Symboldauer TS wiederholt.
Die den quaternären Amplitudenstufen des Sendesignals
zugeordneten Pulsfolgen bestehen jeweils aus mindestens einer
Gruppe D1 bis D4. Zur einfacheren und genaueren Formung des
analogen Sendesignals werden aber mehr als eine Gruppe D1 bis
D4 pro Pulsfolge eingesetzt. In bevorzugter Ausführungsform
sind das beispielsweise jeweils 10 Gruppen D1 bis D4. Dabei
gilt folgende Zuordnung:
Die Tastverhältnisse der Gruppen D1 bis D4 stehen
untereinander im gleichen Verhältnis wie die quaternären
Amplitudenstufen des Sendesignals. Die Gruppe D1 hat gemäß
Fig. 2 mit drei Pulsen das Tastverhältnis "1", während das
Tastverhältnis der Gruppe D4 "0" ist.
Die Symboldauer TS eines zu erzeugenden bzw. zu formenden
mehrstufigen analogen Sendesignals wird gemäß Fig. 2
beispielsweise in 32 Taktzyklen unterteilt. Die Zeitdauer TP
der einzelnen Pulse der vier Gruppen D1 bis D4 entspricht der
zeitlichen Dauer TZ mindestens eines der Taktzyklen. Bei
dieser Aufteilung der Symboldauer TS bilden k = 10 Gruppen mit
der Zeitdauer 3 × TP jeweils eine Pulsfolge. Der erste und der
letzte Puls mit der Zeitdauer TP einer jeden Pulsfolge wird
dann durch eine "0" aufgefüllt, damit sich 32 Pulse ergeben.
Je größer k ist, desto größer wird die Genauigkeit der
Pulsamplitudenmodulation. Bei der Unterteilung der Symboldauer
TS in 32 Taktzyklen ergibt sich der weitere Vorteil,
niedrigere Taktraten, wie beispielsweise den Bittakt des
binären Datenstroms oder den Symboltakt, durch einfache Teiler
leicht aus dem Haupttakt ableiten zu können. Die Frequenz des
Haupttaktes ist in diesem Falle eine Zweierpotenz der
Frequenzen von Symbol- bzw. Bittakt.
Der Speicher 2 wird in Abhängigkeit von der jeweiligen
Bitkombination des binären Datenstroms vom Coder 1 adressiert.
Vom Speicher 2 wird nach Maßgabe dieser Adresse des Coders 1
ein Parallel/seriell-Wandler mit der der jeweiligen
quaternären Amplitudenstufe entsprechenden Pulsfolge geladen.
Als Parallel/seriell-Wandler wird in bevorzugter
Ausführungsform ein Schieberegister eingesetzt - im folgenden
als "Schieberegister 3" bezeichnet. Das Laden des
Schieberegisters 3 erfolgt mit dem Symboltakt. Die Datenrate
des binären Datenstroms ist um den Faktor n = 2 größer als die
Symbolrate.
Die Pulsfolgen werden aus dem Schieberegister 3 seriell
ausgelesen und einer Formungseinheit 4, beispielweise einem
Tiefpaß, zugeführt. Die Formungseinheit 4 erzeugt aus den
Pulsfolgen das pulsamplitudenmodulierte Sendesignal, dessen
Amplitudenstufung vom Tastverhältnis der Pulsfolgen bzw. der
Gruppen D1 bis D4 abhängt. Das Sendesignal kann nach
entsprechender Verstärkung über die angeschlossene Leitung
übertragen werden.
Um den Gleichanteil bei der Bildung des Sendesignals zu
unterdrücken, kann die Schaltung gemäß Fig. 3 als an sich
bekannte Gegentaktschaltung ausgeführt werden. Die Gruppen,
aus denen die im Speicher 5 enthaltenen Pulsfolgen gebildet
werden, sind invers zu den Gruppen, aus denen die im Speicher
2 enthaltenen Pulsfolgen gebildet werden. Die Pulsfolgen des
Speichers 5 werden wieder in einen Parallel/seriell-Wandler,
das Schieberegister 6, geladen. Die beiden Pulsfolgen der
Schieberegister 3 und 6 werden zeitgleich ausgelesen. Sie
werden der Formungseinheit 4 zugeführt, die dann
beispielsweise ein symmetrisch aufgebautes Tiefpaßfilter ist.
Claims (7)
1. Verfahren zur digitalen Signalübertragung, mit welchem
Bits eines binären Datenstroms unter Einsatz eines
Umsetzers als pulsamplitudenmoduliertes Sendesignal mit
mindestens vier Amplitudenstufen über eine Leitung mit
metallischen Leitern übertragen werden, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß zunächst Bitkombinationen von jeweils n 2 zeitlich aufeinander folgenden Bits des binären Datenstroms (D) durch einen Coder (1) in eine von 2n Adressen entsprechend 2n Amplitudenstufen des Sendesignals umcodiert werden,
- - daß vom Coder (1) in Abhängigkeit von der jeweils anstehenden Bitkombination eine Adresse an einen Speicher (2) übertragen wird, in dem eine der Anzahl der Amplitudenstufen des Sendesignals entsprechende Anzahl von Pulsfolgen mit unterschiedlichen Tastverhältnissen gespeichert ist, von denen jeweils eine einer der Amplitudenstufen zugeordnet ist,
- - daß nach Maßgabe der jeweiligen Adresse des Coders (1) jeweils eine der Pulsfolgen in einen Parallel/seriell-Wandler geladen wird und
- - daß der Inhalt des Wandlers kontinuierlich ausgelesen und einer Formungseinheit (4) zugeführt wird, deren Ausgangssignal als Sendesignal auf die Leitung gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Parallel/Seriell-Wandler ein Schieberegister (3)
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pulse der Pulsfolgen symmetrisch zu einer
Mittenachse (B) angeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß je zwei Bits des binären Datenstroms
(D) in eine von vier Adressen entsprechend einer von vier
unterschiedlichen Amplitudenstufen eines quaternären
Datenstroms umcodiert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Symboldauer (TS) des Sendesignals
in Taktzyklen unterteilt wird und daß jede Pulsfolge
mindestens aus einer Gruppe (D1-D4) von Pulsen besteht,
deren zeitliche Länge (TP) der zeitlichen Länge (TZ)
eines der Taktzyklen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Symboldauer (TS) des Sendesignals
in 32 Taktzyklen unterteilt wird und daß jede Pulsfolge
zehn Gruppen (D1-D4) von Pulsen umfaßt, wobei der erste
und der letzte Puls jeweils mit einer "0" aufgefüllt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter dem Coder (1) eine
Gegentaktschaltung mit einem zweiten Speicher (5) und
einem zweiten Parallel/seriell-Wandler eingesetzt wird.
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DE4320930A1 true DE4320930A1 (de) | 1995-01-05 |
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ID=6491072
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DE (1) | DE4320930C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7292629B2 (en) | 2002-07-12 | 2007-11-06 | Rambus Inc. | Selectable-tap equalizer |
US8634452B2 (en) | 1999-10-19 | 2014-01-21 | Rambus Inc. | Multiphase receiver with equalization circuitry |
US8861667B1 (en) | 2002-07-12 | 2014-10-14 | Rambus Inc. | Clock data recovery circuit with equalizer clock calibration |
-
1993
- 1993-06-24 DE DE19934320930 patent/DE4320930C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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H.W. WELLHAUSEN "Versuchsergebnisse eines 2,048-Mbit/s-Übertragungssystems für Kupfer- kabel der Anschlußleitungsnetze" in: Frequenz 45 (1991) 1-2, S.15-22 * |
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US8634452B2 (en) | 1999-10-19 | 2014-01-21 | Rambus Inc. | Multiphase receiver with equalization circuitry |
US9544169B2 (en) | 1999-10-19 | 2017-01-10 | Rambus Inc. | Multiphase receiver with equalization circuitry |
US9998305B2 (en) | 1999-10-19 | 2018-06-12 | Rambus Inc. | Multi-PAM output driver with distortion compensation |
US7292629B2 (en) | 2002-07-12 | 2007-11-06 | Rambus Inc. | Selectable-tap equalizer |
US8861667B1 (en) | 2002-07-12 | 2014-10-14 | Rambus Inc. | Clock data recovery circuit with equalizer clock calibration |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4320930C2 (de) | 1996-04-18 |
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