DE3818322C2 - Schaltungsanordnung zur Zellauflösung bei asynchroner Zeitmultiplextechnik - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Zellauflösung bei asynchroner ZeitmultiplextechnikInfo
- Publication number
- DE3818322C2 DE3818322C2 DE19883818322 DE3818322A DE3818322C2 DE 3818322 C2 DE3818322 C2 DE 3818322C2 DE 19883818322 DE19883818322 DE 19883818322 DE 3818322 A DE3818322 A DE 3818322A DE 3818322 C2 DE3818322 C2 DE 3818322C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clock
- data stream
- cell
- asynchronous time
- time division
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/062—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
- H04J3/0632—Synchronisation of packets and cells, e.g. transmission of voice via a packet network, circuit emulation service [CES]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/24—Time-division multiplex systems in which the allocation is indicated by an address the different channels being transmitted sequentially
- H04J3/247—ATM or packet multiplexing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
- H04L2012/5614—User Network Interface
- H04L2012/5616—Terminal equipment, e.g. codecs, synch.
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
- H04L2012/5638—Services, e.g. multimedia, GOS, QOS
- H04L2012/5646—Cell characteristics, e.g. loss, delay, jitter, sequence integrity
- H04L2012/5652—Cell construction, e.g. including header, packetisation, depacketisation, assembly, reassembly
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Zellauflösung gemäß dem Ober
begriff des Hauptanspruches.
Im Tagungsband des 5th ITC Seminares Traffic Engineering for ISDN (Lake
Como (Itally) May 4-8, 1987) sind in dem Beitrag von P. Boyer, J.-R.
Louvion, L. Romoeuf: "Modelling the ATD transfer technique" eine Mög
lichkeit und die Grundbegriffe der asynchronen Zeitmultiplextechnik be
schrieben. Ziel der asynchronen Zeitmultiplextechnik ist es, dienstin
tegrierende Netze zu schaffen, die für sämtliche Dienste genutzt werden
können. Die Integration soll dabei bereits im Teilnehmernetz geschehen.
Bei der asynchronen Zeitmultiplextechnik ist eine taktgemäße Entkoppe
lung zwischen den Teilnehmerendgeräten und dem Netz gegeben. Die kon
tinuierlich vom Endgerät kommenden Daten werden zu Datenblöcken fester
Länge, sogenannten Zellen strukturiert. Dabei beginnt jede Zelle mit dem
Zellkopf von a byte. Darauf folgt der Informationsteil (Informa
tionsfeld) mit b byte. Der Zellkopf dient u. a. zur Kennzeichnung des
logischen Kanals einer virtuellen Verbindung.
Durch den Zellbildner werden sendeseitig in digitaler Form bereits vor
liegende Signale zu Zellen gebündelt. In bezug auf den Netztakt kann die
Taktfrequenz der Signalquelle in beliebigem Verhältnis stehen. Der
Zellauflöser soll empfangsseitig die statistisch ankommenden Zellen
wieder in einen kontinuierlichen seriellen Datenstrom für die unter
schiedlichen Endgeräte umwandeln.
In der Literatur werden Zellauflöser bereits prinzipiell erwähnt, jedoch
wird deren Aufbau nicht beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur
Zellauflösung bei Teilnehmerendgeräten anzugeben, wobei die statistisch
ankommenden Zellen bytweise übernommen, zwischengespeichert und in einen
kontinuierlichen seriellen Datenstrom für die unterschiedlichen Dienste
umgewandelt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß die Signale in paralleler Form verarbeitet werden. Dadurch ist es
möglich, diese Signale für sämtliche Dienste mit FAST-TTL-Technik zu
realisieren. Außerdem ist die Schaltungsanordnung flexibel und leicht
für ein anderes Zellenformat durch Neuprogrammierung der Zähler zu ver
ändern.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Empfangsbus im Teilnehmer-Anschlußnetz,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Zellauflöser,
Fig. 3 die Impulsdiagramme der wichtigsten Signale innerhalb der
Blockschaltung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine bekannte Netzabschlußeinrichtung NT dargestellt, mit
der von der Anschlußleitung Asl kommende Signale in den Empfangsbus EB
eingespeist werden. In jedem Endgerät TE1 bis TEn befindet sich eine
Synchronisationseinrichtung, in der ein Takt T2 und ein
Anforderungsimpuls A für den Zellauflöser gewonnen werden und die
Umwandlung der seriellen Daten in 8-bit-parallele Daten erfolgt. Der
Anforderungsimpuls A für die Übernahme der 8-bit-parallelen Daten wird
durch die Decodierung der Kopfadresse gewonnen, wodurch nur die für den
betreffenden Zellauflöser bestimmten Zellen aus den empfangenen
Datenstrom entnommen werden. Ein Takt T1 für das Endgerät TE1 steht
durch die Taktrückgewinnung in einer der Taktrückgewinnung TR1 zur
Verfügung. Der Zellauflöser ZA wandelt die statistisch ankommenden
Zellen wieder in einen kontinuierlichen seriellen Datenstrom D1 zurück.
Anhand des in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbildes des Zellauflösers
wird die Funktion der Schaltungsanordnung nach der Erfindung vom Prinzip
her erläutert.
Der Zellauflöser besteht aus einem Descrambler DSCR, einem Puffer
speicher PSp und aus den die Steuerschaltung bildenden verschiedenen
Zählern, Gattern usw. Die vom Empfangsbus EB zur Verfügung stehenden
n-byte-parallelen Daten werden mit einem Takt T2 in ein Zwischen
register ZR1 übernommen.
Die zu dem betreffenden Teilnehmerendgerät TE1 bis TEn gehörende Kopf
adresse wird in der Synchronisationseinrichtung SEE (in Fig. 1) erkannt.
Dadurch entsteht ein Impuls A, der als Startimpuls für den Zelltakt TZ
dient. Der Impuls A wird in ein Schieberegister SR1 mit dem Takt T2 ein
geschrieben. Die erste Stufe St1 dient der Programmierung des De
scramblers DSCR. Der Descrambler DSCR ist ein n-stufiger Parallelde
scrambler, der vom Zwischenregister ZR1 anstehende Daten in die ur
sprüngliche Werte zurückführt. Der Descrambler DSCR ist nur während der
Informationsfelddauer in Betrieb. Das Zwischenregister ZR2 dient zur
Austastung der neu entstandenen Daten D′. Durch Stufe St2 des Schiebere
gisters SR1 wird das Flip-Flop FF1 gesetzt. Dadurch wird der Ausgang Q
des Flip-Flops FF1 positiv und das Gatter G1 freigegeben. Am Ausgang des
Gatters G1 entsteht für n · b Perioden der Zelltakt TZ mit einer
Periodendauer T2. Dieser Zelltakt TZ dient als Takt für den De
scrambler DSCR und als Einlesetakt für den Pufferspeicher PSp. Nach
einer Teilung von 1/n · b Perioden des Taktes TZ mit dem Teiler TE1
entsteht ein Impuls, welcher den Flip-Flop FF1 zurücksetzt. Dadurch wird
das Gatter G1 für den Takt T2 gesperrt. Dieser Vorgang wird bei jeder
ankommenden Zellanforderung A wiederholt.
Für die Synchronisierung des Pufferspeichers PSp, des Flip-Flop FF4 und
des Vorwärts-Rückwärts-Zählers VRZ1 wird ein retriggerbarer Mono
trigger MT verwendet. Diese Funktionseinheiten werden beim Einschalten
der Stromversorgung durch die Einschaltlöschung EL und bei Ausfall des
Takt T2 rückgesetzt.
Die statistisch ankommenden Zellen werden im Pufferspeicher PSp
zwischengespeichert. Je nach Art des Dienstes - unterschiedliche Bit
raten - muß die Pufferspeicherkapazität unterschiedlich groß gewählt
werden, wenn ein kontinuierlich abgehender Datenstrom erzeugt werden
soll.
Im folgenden wird die Lesetakterzeugung LT beschrieben. Nach Einschalten
des Taktes T2 werden das Flip-Flop FF4 und der Zähler VRZ1 gelöscht. Der
Ausgang Q des Flip-Flop FF4 sperrt ein Gatter G3 und dadurch den
dienstorientierten Takt T1. Wenn der Zähler VRZ1 den Zählpuls vom Flip-
Flop FF2 vom Eingang 1 eines Gatters G2 bekommt, wird der Zähler VRZ1
als Vorwärtszähler geschaltet. Erhält der Zähler VRZ1 den Zählimpuls
durch den Eingang 2 des Gatters G2, ist er als Rückwärtszähler ge
schaltet.
Der Zähler VRZ1 zählt bis zu der dem jeweiligen Dienst entsprechenden
notwendigen Zellenzahl hoch. Nach dem Hochzählen des Zählers VRZ1 bis zu
der dem jeweiligen Dienst entsprechenden Zellenzahl wird durch einen
Decodierer D ein Flip-Flop FF4 gesetzt und der Ausgang Q des Flip-
Flops FF4 gibt den Takt T1 durch das Gatter G3 frei. Dadurch entsteht
der Takt T1′, der als serieller Schiebetakt zum Auslesen des Parallel-
Serienwandlers P/SW dient. Der Takt T1′ wird mit n = 8 in einen
Teiler TE2 geteilt. Dieser Takt dient als Lesetakt für den Puffer
speicher PSp und als paralleler Daten-Übernahmetakt vom Puffer
speicher PSp im Parallel-Serienwandler P/SW. Danach wird dieser Takt
durch den Teiler TE3 durch b = 32 geteilt und durch das Flip-Flop FF3
und den Eingang 2 des Gatters G2 als Zähltakt dem als Rückwärtszähler
geschalteten Zähler VRZ1 zugeführt. Das Flip-Flop FF2 wird mit der
Periodendauer T2, das Flip-Flop FF3 mit der Periodendauer T2 synchroni
siert, damit keine Kollision zwischen Vorwärts- und Rückwärtszählung
zustandekommen kann.
Fig. 3 zeigt die zeitlichen Abläufe der wichtigsten Impulse innerhalb
der Blockschaltung von Fig. 2.
Die erste Zeile zeigt die statistisch ankommenden Zellen. In der zweiten
Zeile sind die Steuerpulse St2 dargestellt. Die dritte Zeile zeigt die
Zelltaktpulse TZ. In der vierten Zeile wird der Datenverlauf an einer
von 8 Datenleitungen am Eingang des Pufferspeichers PSp gezeigt. In der
fünften Zeile ist der Lesetakt LT des Pufferspeichers dargestellt. Die
sechste Zeile zeigt die Daten D1p am Ausgang des Pufferspeichers PSp. In
der siebten Zeile sind die unabhängigen Taktpulse T1 dargestellt. In der
letzten Zeile ist der serielle Datenbitstrom D1 aufgezeichnet.
Claims (5)
1. Schaltung zur Zellauflösung bei asynchroner Zeitmultiplextechnik für
den Anschluß von Teilnehmerendgeräten an ein in asynchroner Zeit
multiplextechnik arbeitendes Breitbandnachrichtennetz,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Synchronisationseinrichtung (SEE) einer serielle Daten strom in einen parallelen Datenstrom umgewandelt wird,
daß ein Takt (T2) aus dem parallelen Datenstrom abgeleitet wird und
daß ein Anforderungsimpuls (A) als Startimpuls für den Zellauflöser gewonnen wird.
daß in einer Synchronisationseinrichtung (SEE) einer serielle Daten strom in einen parallelen Datenstrom umgewandelt wird,
daß ein Takt (T2) aus dem parallelen Datenstrom abgeleitet wird und
daß ein Anforderungsimpuls (A) als Startimpuls für den Zellauflöser gewonnen wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der parallele Datenstrom ein 8-bit-Datenstrom ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Taktes (T2) 25 MHz beträgt.
4. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der parallele Datenstrom im Zellauflöser in einem Pufferspeicher
gespeichert werden.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der parallele Datenstrom aus dem Pufferspeicher mit einem
Takt (T1) kontinuierlich ausgelesen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818322 DE3818322C2 (de) | 1988-05-30 | 1988-05-30 | Schaltungsanordnung zur Zellauflösung bei asynchroner Zeitmultiplextechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818322 DE3818322C2 (de) | 1988-05-30 | 1988-05-30 | Schaltungsanordnung zur Zellauflösung bei asynchroner Zeitmultiplextechnik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818322A1 DE3818322A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3818322C2 true DE3818322C2 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6355421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818322 Expired - Fee Related DE3818322C2 (de) | 1988-05-30 | 1988-05-30 | Schaltungsanordnung zur Zellauflösung bei asynchroner Zeitmultiplextechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818322C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438369A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-04-24 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Digitales nachrichtenuebertragungssystem |
-
1988
- 1988-05-30 DE DE19883818322 patent/DE3818322C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3818322A1 (de) | 1989-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69115548T2 (de) | Zeitmultiplex-Vermittlungssystem mit hoher Geschwindigkeit | |
DE2838757C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von auf einer PCM-Leitung übertragenen PCM-Wörtern | |
DE3688423T2 (de) | Verfahren zur gesicherten uebertragung in einem uebertragungssystem. | |
DE2656054A1 (de) | Vorrichtung zur wortsynchronisation in einer optischen nachrichtenanlage | |
EP0017835B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes | |
DE2729014A1 (de) | Zeitmultiplex-vermittlungsanordnung | |
DE2822896C2 (de) | ||
DE69016063T2 (de) | PCM-Übertragungssystem. | |
DE2529940A1 (de) | Leitungskonzentrator | |
DE3038360A1 (de) | Schaltungsanordnung zur identifizierung eines synchronisierwortes in einem digitalsignal-uebertragungssystem | |
EP0428089B1 (de) | Teilnehmeranschlussknoten eines digitalen Nachrichtenübertragungssystems | |
EP0164676A1 (de) | Selbstsynchronisierender Verwürfler | |
DE1537011A1 (de) | Zeitmultiplex-Nachrichtenuebertragungsanlage | |
DE2217178A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Interpolation der Ausgangscodes von PCM-Übertragungssystemen | |
DE3818322C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Zellauflösung bei asynchroner Zeitmultiplextechnik | |
DE2262235C2 (de) | Mehrstufiges Koppelfeld zur Vermittlung von Zeitmultiplexnachrichten | |
DE2908366C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Reduzierung von Phasenschwankungen bei der Taktrückgewinnung in einem digitalen, hierarchisch gegliederten, plesiochronen Nachrichtenübertragungssystem | |
DE2262933A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen uebertragung von nachrichten verschiedener bandbreite in einem zeitmultiplexuebertragungssystem | |
EP0006986A1 (de) | Datenübertragungssystem sowie Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben eines solchen Datenübertragunssystems | |
DE4320930C2 (de) | Verfahren zur digitalen Signalübertragung | |
DE68919760T2 (de) | PCM-Übertragungssystem. | |
EP0231809B1 (de) | Verfahren zur Integration eines oder mehrerer Zusatzfunktionsmodule in Fernmeldeanlagen sowie Zugriffsschaltung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19542226A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Verwirklichung einer teilnehmerbezogenen Vermischung und Entmischung in einem Teilnehmernetz | |
DE4105468C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von asynchronen Datensignalen über eine 2-Draht-Übertragungsleitung | |
DE1287108B (de) | Schaltungsanordnung zum Entzerren von Fernschreibzeichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 8000 MUENCHEN, DE ALCATEL SEL AKTIENGE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |