DE3818322C2 - Schaltungsanordnung zur Zellauflösung bei asynchroner Zeitmultiplextechnik - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zellauflösung bei asynchroner Zeitmultiplextechnik

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Zellauflösung gemäß dem Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Im Tagungsband des 5th ITC Seminares Traffic Engineering for ISDN (Lake Como (Itally) May 4-8, 1987) sind in dem Beitrag von P. Boyer, J.-R. Louvion, L. Romoeuf: "Modelling the ATD transfer technique" eine Mög­ lichkeit und die Grundbegriffe der asynchronen Zeitmultiplextechnik be­ schrieben. Ziel der asynchronen Zeitmultiplextechnik ist es, dienstin­ tegrierende Netze zu schaffen, die für sämtliche Dienste genutzt werden können. Die Integration soll dabei bereits im Teilnehmernetz geschehen.
Bei der asynchronen Zeitmultiplextechnik ist eine taktgemäße Entkoppe­ lung zwischen den Teilnehmerendgeräten und dem Netz gegeben. Die kon­ tinuierlich vom Endgerät kommenden Daten werden zu Datenblöcken fester Länge, sogenannten Zellen strukturiert. Dabei beginnt jede Zelle mit dem Zellkopf von a byte. Darauf folgt der Informationsteil (Informa­ tionsfeld) mit b byte. Der Zellkopf dient u. a. zur Kennzeichnung des logischen Kanals einer virtuellen Verbindung.
Durch den Zellbildner werden sendeseitig in digitaler Form bereits vor­ liegende Signale zu Zellen gebündelt. In bezug auf den Netztakt kann die Taktfrequenz der Signalquelle in beliebigem Verhältnis stehen. Der Zellauflöser soll empfangsseitig die statistisch ankommenden Zellen wieder in einen kontinuierlichen seriellen Datenstrom für die unter­ schiedlichen Endgeräte umwandeln.
In der Literatur werden Zellauflöser bereits prinzipiell erwähnt, jedoch wird deren Aufbau nicht beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Zellauflösung bei Teilnehmerendgeräten anzugeben, wobei die statistisch ankommenden Zellen bytweise übernommen, zwischengespeichert und in einen kontinuierlichen seriellen Datenstrom für die unterschiedlichen Dienste umgewandelt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Signale in paralleler Form verarbeitet werden. Dadurch ist es möglich, diese Signale für sämtliche Dienste mit FAST-TTL-Technik zu realisieren. Außerdem ist die Schaltungsanordnung flexibel und leicht für ein anderes Zellenformat durch Neuprogrammierung der Zähler zu ver­ ändern.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Empfangsbus im Teilnehmer-Anschlußnetz,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Zellauflöser,
Fig. 3 die Impulsdiagramme der wichtigsten Signale innerhalb der Blockschaltung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine bekannte Netzabschlußeinrichtung NT dargestellt, mit der von der Anschlußleitung Asl kommende Signale in den Empfangsbus EB eingespeist werden. In jedem Endgerät TE1 bis TEn befindet sich eine Synchronisationseinrichtung, in der ein Takt T2 und ein Anforderungsimpuls A für den Zellauflöser gewonnen werden und die Umwandlung der seriellen Daten in 8-bit-parallele Daten erfolgt. Der Anforderungsimpuls A für die Übernahme der 8-bit-parallelen Daten wird durch die Decodierung der Kopfadresse gewonnen, wodurch nur die für den betreffenden Zellauflöser bestimmten Zellen aus den empfangenen Datenstrom entnommen werden. Ein Takt T1 für das Endgerät TE1 steht durch die Taktrückgewinnung in einer der Taktrückgewinnung TR1 zur Verfügung. Der Zellauflöser ZA wandelt die statistisch ankommenden Zellen wieder in einen kontinuierlichen seriellen Datenstrom D1 zurück.
Anhand des in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbildes des Zellauflösers wird die Funktion der Schaltungsanordnung nach der Erfindung vom Prinzip her erläutert.
Der Zellauflöser besteht aus einem Descrambler DSCR, einem Puffer­ speicher PSp und aus den die Steuerschaltung bildenden verschiedenen Zählern, Gattern usw. Die vom Empfangsbus EB zur Verfügung stehenden n-byte-parallelen Daten werden mit einem Takt T2 in ein Zwischen­ register ZR1 übernommen.
Die zu dem betreffenden Teilnehmerendgerät TE1 bis TEn gehörende Kopf­ adresse wird in der Synchronisationseinrichtung SEE (in Fig. 1) erkannt. Dadurch entsteht ein Impuls A, der als Startimpuls für den Zelltakt TZ dient. Der Impuls A wird in ein Schieberegister SR1 mit dem Takt T2 ein­ geschrieben. Die erste Stufe St1 dient der Programmierung des De­ scramblers DSCR. Der Descrambler DSCR ist ein n-stufiger Parallelde­ scrambler, der vom Zwischenregister ZR1 anstehende Daten in die ur­ sprüngliche Werte zurückführt. Der Descrambler DSCR ist nur während der Informationsfelddauer in Betrieb. Das Zwischenregister ZR2 dient zur Austastung der neu entstandenen Daten D′. Durch Stufe St2 des Schiebere­ gisters SR1 wird das Flip-Flop FF1 gesetzt. Dadurch wird der Ausgang Q des Flip-Flops FF1 positiv und das Gatter G1 freigegeben. Am Ausgang des Gatters G1 entsteht für n · b Perioden der Zelltakt TZ mit einer Periodendauer T2. Dieser Zelltakt TZ dient als Takt für den De­ scrambler DSCR und als Einlesetakt für den Pufferspeicher PSp. Nach einer Teilung von 1/n · b Perioden des Taktes TZ mit dem Teiler TE1 entsteht ein Impuls, welcher den Flip-Flop FF1 zurücksetzt. Dadurch wird das Gatter G1 für den Takt T2 gesperrt. Dieser Vorgang wird bei jeder ankommenden Zellanforderung A wiederholt.
Für die Synchronisierung des Pufferspeichers PSp, des Flip-Flop FF4 und des Vorwärts-Rückwärts-Zählers VRZ1 wird ein retriggerbarer Mono­ trigger MT verwendet. Diese Funktionseinheiten werden beim Einschalten der Stromversorgung durch die Einschaltlöschung EL und bei Ausfall des Takt T2 rückgesetzt.
Die statistisch ankommenden Zellen werden im Pufferspeicher PSp zwischengespeichert. Je nach Art des Dienstes - unterschiedliche Bit­ raten - muß die Pufferspeicherkapazität unterschiedlich groß gewählt werden, wenn ein kontinuierlich abgehender Datenstrom erzeugt werden soll.
Im folgenden wird die Lesetakterzeugung LT beschrieben. Nach Einschalten des Taktes T2 werden das Flip-Flop FF4 und der Zähler VRZ1 gelöscht. Der Ausgang Q des Flip-Flop FF4 sperrt ein Gatter G3 und dadurch den dienstorientierten Takt T1. Wenn der Zähler VRZ1 den Zählpuls vom Flip- Flop FF2 vom Eingang 1 eines Gatters G2 bekommt, wird der Zähler VRZ1 als Vorwärtszähler geschaltet. Erhält der Zähler VRZ1 den Zählimpuls durch den Eingang 2 des Gatters G2, ist er als Rückwärtszähler ge­ schaltet.
Der Zähler VRZ1 zählt bis zu der dem jeweiligen Dienst entsprechenden notwendigen Zellenzahl hoch. Nach dem Hochzählen des Zählers VRZ1 bis zu der dem jeweiligen Dienst entsprechenden Zellenzahl wird durch einen Decodierer D ein Flip-Flop FF4 gesetzt und der Ausgang Q des Flip- Flops FF4 gibt den Takt T1 durch das Gatter G3 frei. Dadurch entsteht der Takt T1′, der als serieller Schiebetakt zum Auslesen des Parallel- Serienwandlers P/SW dient. Der Takt T1′ wird mit n = 8 in einen Teiler TE2 geteilt. Dieser Takt dient als Lesetakt für den Puffer­ speicher PSp und als paralleler Daten-Übernahmetakt vom Puffer­ speicher PSp im Parallel-Serienwandler P/SW. Danach wird dieser Takt durch den Teiler TE3 durch b = 32 geteilt und durch das Flip-Flop FF3 und den Eingang 2 des Gatters G2 als Zähltakt dem als Rückwärtszähler geschalteten Zähler VRZ1 zugeführt. Das Flip-Flop FF2 wird mit der Periodendauer T2, das Flip-Flop FF3 mit der Periodendauer T2 synchroni­ siert, damit keine Kollision zwischen Vorwärts- und Rückwärtszählung zustandekommen kann.
Fig. 3 zeigt die zeitlichen Abläufe der wichtigsten Impulse innerhalb der Blockschaltung von Fig. 2.
Die erste Zeile zeigt die statistisch ankommenden Zellen. In der zweiten Zeile sind die Steuerpulse St2 dargestellt. Die dritte Zeile zeigt die Zelltaktpulse TZ. In der vierten Zeile wird der Datenverlauf an einer von 8 Datenleitungen am Eingang des Pufferspeichers PSp gezeigt. In der fünften Zeile ist der Lesetakt LT des Pufferspeichers dargestellt. Die sechste Zeile zeigt die Daten D1p am Ausgang des Pufferspeichers PSp. In der siebten Zeile sind die unabhängigen Taktpulse T1 dargestellt. In der letzten Zeile ist der serielle Datenbitstrom D1 aufgezeichnet.

Claims (5)

1. Schaltung zur Zellauflösung bei asynchroner Zeitmultiplextechnik für den Anschluß von Teilnehmerendgeräten an ein in asynchroner Zeit­ multiplextechnik arbeitendes Breitbandnachrichtennetz, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Synchronisationseinrichtung (SEE) einer serielle Daten­ strom in einen parallelen Datenstrom umgewandelt wird,
daß ein Takt (T2) aus dem parallelen Datenstrom abgeleitet wird und
daß ein Anforderungsimpuls (A) als Startimpuls für den Zellauflöser gewonnen wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallele Datenstrom ein 8-bit-Datenstrom ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Taktes (T2) 25 MHz beträgt.
4. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parallele Datenstrom im Zellauflöser in einem Pufferspeicher gespeichert werden.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der parallele Datenstrom aus dem Pufferspeicher mit einem Takt (T1) kontinuierlich ausgelesen wird.
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