DE3740378A1 - Optischer schalter - Google Patents

Optischer schalter

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DE3740378A1
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DE19873740378
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Ralf Reiner Volkmar
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G02B6/3502Optical coupling means having switching means involving direct waveguide displacement, e.g. cantilever type waveguide displacement involving waveguide bending, or displacing an interposed waveguide between stationary waveguides
    • G02B6/3508Lateral or transverse displacement of the whole waveguides, e.g. by varying the distance between opposed waveguide ends, or by mutual lateral displacement of opposed waveguide ends
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Schalter mit an einem beweglichen Schaltstück fixierten Endab­ schnitten einer ersten Gruppe von lichtleitenden Fasern und mit an einem ortsfesten Träger befestigten Endab­ schnitten einer zweiten Gruppe von lichtleitenden Fasern, wobei in Schaltstellungen des Schalters jeweils wenigstens ein Endabschnitt der ersten Gruppe mit einem Endabschnitt der zweiten Gruppe fluchtet und dadurch über einen zwischen Stirnseiten der Endabschnitte vorhandenen Spalt hinweg op­ tische Signale von einer Faser der ersten Gruppe in eine Faser der zweiten Gruppe oder umgekehrt übertragbar sind.
Ein solcher Schalter ist z.B. aus der EP-A1-01 81 657 bekannt. Ein bewegliches Schaltstück dieses Schalters kann zwei von­ einander verschiedene Schaltstellungen einnehmen. In einer ersten Schaltstellung wird eine von einer fernen Teilnehmer­ station ankommende Faser über den Schalter mit einem Repeater verbunden und ebenso eine weiterführende Faser zu einer weiteren Teilnehmerstation an den Ausgang des Repeaters ange­ schlossen. Der Repeater kann auch durch eine Teilnehmersta­ tion ersetzt werden, die einen optischen Empfänger und einen optischen Sender aufweist. In einer zweiten Schalt­ stellung des Schalters wird die ankommende Faser direkt mit der abgehenden Faser verbunden, so daß die durch den Repeater repräsentierte Teilnehmerstation von der optischen Übertragungsstrecke abgeschaltet ist, ohne daß dadurch die Übertragungsstrecke selbst unterbrochen wird. Einen solchen Schalter kann man dahingehend erwei­ tern, daß in der zweiten Schaltstellung der Ausgang des optischen Senders an den Eingang des optischen Empfängers derselben Teilnehmerstation angeschlossen wird, so daß Sender und Empfänger derselben Teilnehmerstation z.B. einem Selbsttest unterworfen werden können, der z.B. bei positivem Ergebnis die Teilnehmerstation wieder an die optische Übertragungsstrecke anschließt, indem der Schalter wieder in die erste Schaltstellung gebracht wird.
Bei einem solchen Selbsttest ist es jedoch erwünscht, beim Zusammenschalten von Sender und Empfänger derselben Teilnehmerstation etwa die Verhältnisse zu simulieren, die zwischen einem Sender und einem Empfänger voneinander verschiedener Teilnehmerstationen vorhanden sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, einen Schal­ ter der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine solche Simulation auf möglichst einfache Weise bewerkstelligt werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe da­ durch, daß zumindest eine lichtleitende Faser sowohl der ersten als auch der zweiten Gruppe zugeordnet ist und einen Kerndurchmesser hat, der größer oder kleiner ist, als der Kerndurchmesser der restlichen Fasern.
Bemißt man den Kern dieser Verbindungsfaser, die durch den Schalter an die vom Sender und die vom Empfänger zum Schal­ ter führenden Fasern angeschaltet werden kann, im Durchmes­ ser kleiner als den Kerndurchmesser dieser letztgenannten Fasern, so wird von der vom Sender kommenden Faser nur ein Teil der gesamten Strahlungsintensität der in dieser Faser übertragenen optischen Signale in die Verbindungsfaser mit vermindertem Kerndurchmesser eingestrahlt. Macht man den Kerndurchmesser der Verbindungsfaser größer als den Kern­ durchmesser der zum optischen Sender und zum optischen Empfänger führenden Fasern, so tritt der Verlust zwischen Verbindungsfaser und der zum Empfänger führenden Faser auf. Durch eine geeignete Relation der Durchmesserverhältnisse läßt sich dabei unschwierig ein Dämpfungswert einstellen, der die Verbindung zwischen Sender und Empfänger derselben Teilnehmerstation hinsichtlich des Dämpfungsverlaufs einer Verbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger ver­ schiedener Teilnehmerstationen gleichstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von drei Figuren noch näher erläutert.
Dabei zeigen,
Fig. 1 und Fig. 2 in schematischer Darstellung die op­ tischen Kopplungszustände zwischen den Fasern, die zum optischen Schalter hin- oder von diesem wegführen, und
Fig. 3 in schematischer Darstellung ein Beispiel für die Durchmesserverhältnisse der Verbindungsfaser und der in einer Schaltstellung des Schalters mit der Verbindungs­ faser gekoppelten zum Sender und zum Empfänger der Teil­ nehmerstation führenden Fasern.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß der optische Schalter eine ortsfeste Trägerplatte 1 aufweist, an der zueinander parallel und in jeweils gleichen Abständen drei Endabschnitte einer ersten Gruppe von lichtleitenden Fasern fixiert sind. Von diesen führt eine erste Faser 2 zu einem Empfänger 3 der Teilnehmerstation, eine zweite Faser 4 zu einem Empfänger einer anderen Teilnehmerstation und eine dritte Faser 5 zu einem beweglichen Schaltstück 6 des optischen Schalters. An diesem beweglichen Schaltstück sind neben der dritten Faser 5 weitere Endabschnitte einer zweiten Gruppe von faserförmigen Lichtwellenleitern fixiert, und zwar eine vierte Faser 7, die mit einem Sender einer an­ deren Teilnehmerstation in Verbindung steht und eine fünfte Faser 8, die mit dem Sender 9 derselben Teilnehmerstation, zu der auch der Empfänger 3 gehört, verbunden ist.
In einer ersten Schaltstellung des optischen Schalters be­ findet sich das bewegliche Schaltstück 6 in der in Fig. 1 dargestellten Position. In dieser Position fluchtet die Faser 7 mit der Faser 2, wodurch der optische Sender einer anderen Teilnehmerstation an den Empfänger 3 der Teilnehmer­ station angeschlossen ist, zu der auch der optische Sender 9 gehört. Ferner fluchtet die Faser 4 mit der Faser 8, so daß der optische Sender 9 mit einem optischen Empfänger einer anderen Teilnehmerstation verbunden ist. Dagegen ist die Faser 5, die mit einem Endabschnitt der ersten Fasergruppe zugeordnet ist und mit dem anderen Endabschnitt zur zwei­ ten Fasergruppe gehört, in dieser Schaltstellung des Schal­ ters ohne Verbindung zu anderen Fasern.
In der zweiten Schaltstellung des Schalters fluchtet die Faser 2 mit dem Endabschnitt der Faser 5, der am Schalt­ stück 6 befestigt ist. Die Faser 7 fluchtet mit der Faser 4 und die Faser 8 mit dem Endabschnitt der Faser 5, der an der ortsfesten Trägerplatte 1 gehalten wird.
In der zweiten Schaltstellung des Schalters ist daher der Sender 9 über die Faser 5 mit dem Empfänger 3 derselben Teilnehmerstation verbunden. Die Teilnehmerstation selbst ist von der optischen Übertragungsstrecke abgetrennt, die unter Ausschluß der Teilnehmerstation über die Fasern 7 und 4 verläuft.
Die Faser 5 hat einen lichtleitenden Kern 10, dessen Durch­ messer größer bemessen ist, als der lichtleitende Kern 11 der Fasern 2, 8 sowie der Fasern 4 und 7. Vom Sender 9 über die Faser 8 in die Faser 5 über den Schaltspalt 12 hinweg eingestrahlte optische Signale werden von der Faser 5 über den Schaltspalt 12 hinweg in die Faser 2 eingekoppelt und gelangen über die Faser 2 zum Empfänger 3 derselben Teilnehmerstation. Beim Übertritt von der Faser 5 in die Faser 2 geht jedoch ein Teil der Intensität der optischen Signale verloren, da die Faser 2 einen kleineren Kerndurch­ messer hat als die Faser 5.
Bei geeigneter Bemessung der Durchmesserverhältnisse kann man unkompliziert erreichen, daß eine dadurch verursachte Dämpfung zwischen dem Sender 9 und dem Empfänger 3 der­ selben Teilnehmerstation einen Wert hat, die der Dämpfung auf der optischen Übertragungsstrecke zwischen dem Sender 9 und einem Empfänger einer anderen Teilnehmerstation ent­ spricht, ohne daß es, insbesondere bei gleichem Außendurch­ messer der lichtleitenden Fasern 2, 5 und 8, bei der Fixie­ rung der Fasern an der ortsfesten Trägerplatte 1 des opti­ schen Schalters und dem beweglichen Schaltstück 6 erforder­ lich ist, die Fasern 2, 4, 7, 8 und 5 verschieden zu behan­ deln. Dies hat den großen Vorteil, daß beim Aufeinanderaus­ richten der Faserendabschnitte aufeinander, die einerseits an der ortsfesten Trägerplatte und andererseits am Schalt­ stück befestigt sind, keine Rücksicht darauf genommen wer­ den muß, daß die Faser 5 einen größeren Kerndurchmesser hat, als die anderen Fasern.

Claims (1)

  1. Optischer Schalter mit an einem beweglichen Schaltstück fixierten Endabschnitten einer ersten Gruppe von lichtlei­ tenden Fasern und mit an einem ortsfesten Träger befestig­ ten Endabschnitten einer zweiten Gruppe von lichtleitenden Fasern, wobei in Schaltstellungen des Schalters jeweils wenigstens ein Endabschnitt der ersten Gruppe mit einem Endabschnitt der zweiten Gruppe fluchtet und dadurch über einen zwischen Stirnseiten der Endabschnitte vor­ handenen Spalt hinweg optische Signale von einer Faser der ersten Gruppe in eine Faser der zweiten Gruppe oder um­ gekehrt übertragbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine lichtleitende Faser (5) sowohl der ersten als auch der zweiten Gruppe zugeordnet ist und einen Kerndurchmesser hat, der größer oder kleiner ist, als der Kerndurchmesser der restlichen Fasern (2, 4, 7, 8).
DE19873740378 1987-11-27 1987-11-27 Optischer schalter Withdrawn DE3740378A1 (de)

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