DE19543385C1 - Vorrichtung zur optischen Signalübertragung - Google Patents
Vorrichtung zur optischen SignalübertragungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/25—Arrangements specific to fibre transmission
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur
optischen Signalübertragung zwischen einer Sendeeinheit
und einer relativ dazu beweglichen Empfangseinheit
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie
aus der DE 44 21 616 A1 bekannt ist.
Zur Daten- und Signalübertragung werden häufig optische
Systeme eingesetzt. Diese bestehen grundsätzlich aus einer
Sendeeinheit und einer Empfangseinheit, die beide über ein
optisches Übertragungsmedium miteinander verbunden sind.
Häufig werden optische Fasern, wie Glas- oder
Kunststoffasern zur Führung des Lichtes eingesetzt. In
beiden Fällen ist in der Regel die Entfernung des optischen
Weges, zwischen Sende- und Empfangseinheit, konstant.
Das bedeutet, daß die Amplitude des Empfangssignals in der
Empfangseinheit zeitlich kaum Schwankungen unterworfen
ist. Damit ergibt sich eine gleichbleibende Über
tragungsqualität.
Bei Übertragungsstrecken, bei denen die optische Weg
länge zwischen Sendeeinheit und Empfangseinheit vari
iert, kann sich auch der Signalpegel am Empfänger
ändern. Dies ist nicht zuletzt eine Folge der Dämpfung
der optischen Strecke, woraus eine wechselnde
Übertragungsqualität resultieren kann. Dies kann
insbesondere bei modernen digitalen
Übertragungssystemen, zu einer unerwünschten Zunahme
der Bitfehlerrate führen (DE 44 21 616 A1).
Ein weiterer Nachteil bei den dem Stand der Technik ent
nehmbaren optischen Übertragungssystemen ergibt sich
aus der endlichen Laufzeit des Lichtes durch das
optische Übertragungsmedium. Diese Laufzeit ist ab
hängig von der Distanz zwischen Sender und Empfänger
und variiert in einem Bereich von nahezu Null, wenn
sich der Sender in unmittelbarer Näher zum Empfänger
befindet, bis hin zu einem Maximalwert, der sich einstellt,
wenn sich der Sender an dem vom Empfänger entfern
ten Ende des optischen Mediums befindet.
Durchläuft der Sender nun alle Position ausgehend vom
Empfänger bis zum Ende des optischen Mediums, so nimmt
die Laufzeit zu. Beim Übergang von dem, dem Empfänger
entfernten Ende des optischen Mediums zum Empfänger
nahen Medium, durchläuft das Licht die gesamte Länge des
optischen Mediums verbunden mit einer langen Laufzeit
bis hin zum Empfänger; im darauffolgenden Fall kommt
das Licht nahezu ohne Laufzeit zum Empfänger. Dieser
abrupte Laufzeitunterschied, der während des Überganges
auftreten kann, kann in den übertragenen Signalen einen
Phasensprung verursachen. Dieser Phasensprung begrenzt
die übertragbare Bandbreite und kann zu Übertragungs
fehlern führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Gattung derart weiterzubilden, daß störende
Einflüsse auf die Übertragungsqualität weitgehend
ausgeschaltet werden sollen. Insbesondere soll erreicht
werden, daß die Übertragungsqualität unabhängig von
Relativbewegungen zwischen Sende- und Empfangseinheit
sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß werden die optischen Signale von der Sen
deeinheit zur Empfangseinheit auf mindestens zwei
Wegen übertragen. Beide Signalwege sind so gestaltet,
daß die optische Gesamtweglänge näherungsweise konstant
und damit von der Bewegung unabhängig bleibt. Dies ist
auf einfache Weise erreichbar, wenn z. B. eine Glasfaser
konstanter Länge eingesetzt wird, deren Enden zur
Empfangseinheit führen und in welches von der
Sendeeinheit an beliebigen Stellen Licht eingekoppelt
werden kann. Die Empfangseinheit empfängt die Signale
der optischen Wege und erzeugt durch Summenbildung
ein Gesamtsignal, das weitgehend unabhängig von
der Bewegung zwischen Sendeeinheit und Empfangseinheit
ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
enthält die Empfangseinheit mehrere optische
Empfänger, die die optischen Signale in elektrische
Signale umsetzt. Jedem optischen Weg ist zumindest ein
optischer Empfänger zugeordnet. Die elektrischen
Signale der Empfänger werden in einem nachfolgenden
elektronischen Addierer summiert (Anspruch 2).
In einer weiteren Ausgestaltung besitzt die
Empfangseinheit einen optischen Addierer, der die
optischen Signale der Wege addiert (Anspruch 3). Nach
dieser Addition kann das optische Summensignal nach
Bedarf in ein elektrisches Signal umgewandelt werden.
Mittels eines Selektors, der vor dem Addierer ge
schaltet wird, kann in einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung die Übertragungsqualität weiter verbessert
werden (Anspruch 4). Stehen mehr als zwei optische Wege
zur Verfügung, so ermittelt eine Auswahllogik die
Teilmenge der besten Signale aus diesen Wegen. Als
Auswahlkriterium können wahlweise die Signalamplituden,
das Signal- zu Rauschverhältnis, die Verzerrungen bzw.
andere nachrichtentechnische Signalparameter herangezo
gen werden.
Die Auswahllogik steuert den Selektor so, daß nur diese
Signale dem Addierer zur Summierung zugeführt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung wird als
Übertragungsmedium eine lichtleitende Faser eingesetzt
(Anspruch 5). Diese Faser kann entsprechend dem Stand
der Technik als Glasfaser, Kunststoffaser oder Faser
aus einem anderen lichtleitenden Material ausgebildet
sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß im Falle einer linearen Bewegung
zwischen Sendeeinheit und Empfangseinheit der
Formkörper ebenfalls linear ausgebildet ist, und
vorzugsweise parallel zur Bewegungsrichtung angeordnet
ist (Anspruch 6).
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß im Falle einer kreisförmigen Bewegung
zwischen Sendeeinheit und Empfangseinheit der
Formkörper ebenfalls kreisförmig ausgebildet
ist, und vorzugsweise parallel zur Bewegungsrichtung
angeordnet ist (Anspruch 7).
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin,
daß der Formkörper aus einer kreisförmig angeordneten
Lichtleitfaser besteht, die mit einem Fluoreszenzfarb
stoff dotiert ist. Durch diese Dotierung kann Licht an
beliebiger Stelle der Faser eingekoppelt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schematisierte Darstellung einer
Grundanordnung,
Fig. 2 Vorrichtung mit zwei Sende-und
Empfangseinheiten und
Fig. 3 Amplituden-/Ortsdiagramm.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung bestehend aus einer
Sendeeinheit (1) sowie einer Empfangseinheit (2). Die
Sendeeinheit enthält mindestens einen Sender (3), der
optische Informationen mittels des optischen Mediums
(4) an die Empfangseinheit (2) weiterleitet. Das
optische Medium (4) besitzt eine konstante, von der
Position der Sendeeinheit (1) zur Empfangseinheit (2)
unabhängige Länge.
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine andere Anordnung. Auch
hier ist das optische Medium so angeordnet, daß die
gesamte Länge des optischen Weges konstant ist. Durch
die Aufteilung des optischen Mediums in zwei Teile (4A)
und (4B) sind entsprechend mindestens zwei Sender (3A)
und (3B) erforderlich. Beide Sender übertragen
gleichzeitig die gleiche Information. Weiterhin sind
beispielhaft zwei optische Empfänger (5A) und (5B)
gezeigt, die die optischen Signale des optischen
Mediums aufnehmen.
Fig. 3 zeigt schließlich beispielhaft die Auswirkung
der Addition zweier Signale auf die Amplitude des
Gesamtsignals. Im Diagramm ist horizontal die Position
des Senders bezüglich des Empfängers aufgetragen.
Befindet sich die Sendeeinheit z. B. in der linken
Position, so ist der Signalpegel (10) im ersten
Empfänger (5A) aufgrund der langen optischen Wege
kleiner als der Signalpegel (11) im zweiten Empfän
ger (5B). Wird nun die Sendeeinheit nach rechts bewegt,
so steigt der Signalpegel im ersten Empfänger (5A) und
der Signalpegel im zweiten Empfänger (5B) verringert
sich. In der Summe ergibt sich näherungsweise die Kurve des
Gesamtsignals (12). Dieses ist annähernd unabhängig von
der Position.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur optischen Signalübertragung zwischen
einer Sendeeinheit (1) und einer relativ dazu beweglichen
Empfangseinheit (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinheit wenigstens
einen optischen Sender (3a, 3b) aufweist, der über
wenigstens einen lichtleitenden Formkörper (4a, 4b) oder
über eine lichtleitende Flüssigkeit Lichtsignale auf
mindestens zwei unterschiedlichen Übertragungswegen zur
Empfangseinheit (2) überträgt, wobei die Übertragungswege
durch den Formkörper oder die Flüssigkeit derart
vorgegeben sind, daß die Gesamtweglänge der
Übertragungswege von der Position zwischen Sende- und
Empfangseinheit unabhängig ist, und daß eine
Addiervorrichtung die Empfangssignale aufsummiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit (2)
mehrere optische Empfänger (5a, 5b) aufweist, von denen
jedem Weg der Lichtsignale wenigstens einer zugeordnet
ist und deren Signale von einem elektronischen Addierer
in der Empfangseinheit zum Gesamtsignal summierbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit (2)
einen optischen Addierer aufweist, der die Lichtsignale
der unterschiedlichen Wege auf optischem Wege zu einem
Summensignal (12) summiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangseinheit (2)
vor dem Addierer ein Selektor geschaltet ist, welcher
von einer Auswahllogik steuerbar ist, die anhand der
Signalamplituden und/oder des Signal- zu
Rauschverhältnisses und/oder der Verzerrungen und/oder
eines anderen nachrichtentechnischen Kriteriums der
Übertragungsgüte aus den einzelnen optischen Signalen
die zur Übertragung am besten geeigneten Signale
auswählt und diese dem Selektor signalisiert, und dem
Addierer ausschließlich die von der Auswahllogik
ausgewählten Signale zuführt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper eine
lichtleitende Faser ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper linear
ausgebildet ist und im Falle einer linearen Bewegung
zwischen Sendeeinheit und Empfangseinheit parallel zu
dieser Bewegungsrichtung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper kreisförmig
ausgebildet ist und im Falle einer kreisförmigen
Bewegung zwischen Sendeeinheit und Empfangseinheit
parallel zu dieser Bewegungsrichtung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder
7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper eine
kreisförmig angeordnete, mit einem Fluoreszenzfarbstoff
dotierte lichtleitende Faser ist, bei der eine
Einkoppelung von optischen Signalen an beliebigen
Stellen möglich ist.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19543385A DE19543385C1 (de) | 1995-11-21 | 1995-11-21 | Vorrichtung zur optischen Signalübertragung |
PCT/DE1996/002223 WO1997019529A1 (de) | 1995-11-21 | 1996-11-21 | Vorrichtung zur optischen signalübertragung |
US09/068,932 US6650843B1 (en) | 1995-11-21 | 1996-11-21 | Device for the optical transmission of signals |
EP96942260A EP0862820B1 (de) | 1995-11-21 | 1996-11-21 | Vorrichtung zur optischen signalübertragung |
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DE19543385A Expired - Fee Related DE19543385C1 (de) | 1995-11-21 | 1995-11-21 | Vorrichtung zur optischen Signalübertragung |
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DE (1) | DE19543385C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826294A1 (de) * | 1988-08-03 | 1990-02-08 | Bosch Gmbh Robert | Freisprecheinrichtung fuer kommunikationssysteme |
DE4421616A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Zam Ev | Vorrichtung zum Senden und Empfangen von kreisenden Lichtsignalen |
-
1995
- 1995-11-21 DE DE19543385A patent/DE19543385C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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