DE19542835A1 - Kopfbedeckung, insbesondere Schutzhelm - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung mit einem unterhalb einer Außenfläche angeordneten Einsatz größerer Dicke. Die Erfin­ dung betrifft insbesondere einen Schutzhelm, bei dem die Außen­ fläche durch eine harte Helmschale und der Einsatz größerer Dicke durch eine stoßdämpfende Innenkalotte gebildet ist.

Zur Aufklärung von Straftaten und anderen Verfehlungen besteht das Bedürfnis, möglichst unerkannt und unauffällig Videoaufnahmen machen zu können. Insbesondere sollte dabei die Bewegungsfreiheit der Arme des Kameraträgers erhalten bleiben.

Es ist bekannt, für den Polizeieinsatz Schutzhelme mit Video­ kameras zu kombinieren. Hierzu sind die Videokameras an Ausbuch­ tungen des Schutzhelmes im Ohrbereich untergebracht. Die unförmig vergrößerte Helmdimension stört dabei den Helmträger. Darüber hin­ aus ist der Helm als "Kamerahelm" auf den ersten Blick erkennbar. Eine unerkannte Durchführung von Videoaufnahmen ist mit den be­ kannten Vorrichtungen nicht möglich.

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Bewegungsfreiheit der Arme Videoaufnahmen zu ermöglichen, wo­ bei die Erkennung des Vorhandenseins einer Kamera zumindest nicht auf den ersten Blick möglich sein sollte.

Ausgehend von dieser Aufgabenstellung ist eine Kopfbedeckung der eingangs erwähnten Art gekennzeichnet durch eine zur Vorderseite gerichtete Öffnung in der Außenfläche, die ein Bildfeld für ein Objektiv einer Fernsehkamera freigibt, durch wenigstens zwei im Winkel zueinander stehende, der Kontur des Einsatzes folgende und in einer Ausnehmung des Einsatzes angeordnete Platinen zur Auf­ nahme des Objektivs sowie einer Kameraelektronik und durch einen an der Kopfbedeckung angeordneten Übertrager von Kamerasignalen zu einem Aufnahmegerät.

Die erfindungsgemäße Kopfbedeckung enthält somit lediglich eine kleine Öffnung in der Außenfläche der Kopfbedeckung, die eine Schirmmütze, ein Hut oder vorzugsweise ein Schutzhelm sein kann, durch die das Objektiv einer Fernsehkamera "hindurchsieht", wobei die Kameraelektronik auf mehrere Platinen verteilt ist, so daß die Platinen einerseits klein gehalten werden können und andererseits die Platinen so im Winkel zueinander angeordnet werden, daß die Platinen mit den auf ihnen aufgebrachten Bauteilen der Kontur des Einsatzes folgen können, auch wenn der Einsatz beispielsweise eine Kugelkalottenform aufweist.

Der Übertrager ist vorzugsweise mit einer Steckverbindung für ein Übertragungskabel versehen. Auf diese Weise gelangt die Verbindung zu einem Aufnahmegerät mittels eines Übertragungskabels, wobei sowohl das Aufnahmegerät als auch das Übertragungskabel zum Tragen am Körper des Trägers der Kopfbedeckung vorgesehen sein können. Über das Übertragungskabel kann in bevorzugter Weise die Versor­ gungsspannung für die Kameraelektronik und ggf. die Elektronik eines Mikrophons in die Kopfbedeckung geleitet werden, so daß die Kopfbedeckung selbst von einer Stromversorgung freigehalten werden kann. Dies erlaubt den Einsatz größerer und leistungsstärkerer Akkumulatoren, die vorzugsweise am Aufnahmegerät angebracht sind.

Alternativ hierzu ist es möglich, den Übertrager als drahtlosen Übertrager auszubilden, mit dem die Kamerasignale in an sich be­ kannter Weise drahtlos übertragen werden. Auch in diesem Fall kann selbstverständlich die Stromversorgung für die Elektronik in der Kopfbedeckung über ein Kabel erfolgen und der Akkumulator am Kör­ per getragen werden. Es ist aber auch möglich, einen - ggf. speziell geformten - Akkumulator in der Kopfbedeckung selbst unterzubringen.

Vorzugsweise ist nahe des Objektivs ein Mikrophon gelagert und mit einer Tonverstärkungsplatine über ein Kabel verbunden.

Die Kameraelektronik ist vorzugsweise auf drei Platinen aufge­ teilt, die jeweils im Winkel zueinander stehen.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Objektiv unmittelbar oberhalb der augenseitigen Begrenzung der Kopfbedeckung angeord­ net, also etwa auf Stirnhöhe des Trägers der Kopfbedeckung. Da­ durch stimmt das Bildfeld des Objektivs zumindest teilweise mit dem Blickfeld des Trägers der Kopfbedeckung überein, so daß der Träger der Kopfbedeckung den Bildausschnitt für das Kameraobjektiv auch ohne Sucher einigermaßen sicher bestimmen kann.

Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Platinen für die Kamerasignale im Vertikalschnitt von dem Objektiv zur Rückseite des Helms hin­ tereinander angeordnet sind. Der Übertrager ist vorzugsweise an einem Rand der Kopfbedeckung angeordnet, wobei das Kabel zum Über­ trager vorzugsweise zwischen Außenfläche der Kopfbedeckung und dem Einsatz zum Rand der Kopfbedeckung geführt ist.

Besonders bevorzugt ist die Realisierung der Erfindung bei einer Kopfbedeckung in Form eines Schutzhelms mit einer harten Helm­ schale und einer stoßdämpfenden Innenkalotte. In diesem Fall sind die Platinen zweckmäßigerweise in einer zur harten Helmschale hin offenen Ausnehmung der stoßdämpfenden Innenkalotte angeordnet. Auf diese Weise lassen sich die Platinen einfach vormontieren, und zwar regelmäßig an der harten Helmschale, bevor die stoßdämpfende Innenkalotte eingesetzt wird. Es ist allerdings auch denkbar, die Montage der Platinen und des Kameraobjektivs in der Ausnehmung der stoßdämpfenden Innenkalotte vorzunehmen und die vormontierte Ein­ heit mit der Innenkalotte in die harte Helmschale einzusetzen.

Das Kabel zum Übertrager ist vorzugsweise zwischen Innenkalotte und harter Helmschale geführt. Die Platinen für die Kamerasignale sind vorzugsweise über Flachbandkabel miteinander verbunden, wor­ aus sich eine gewisse Stabilisierung der Anordnung ergibt, die Anordnung der Platinen im Winkel zueinander aber unproblematisch möglich ist.

Die Montage der erfindungsgemäßen Anordnung wird dadurch erleich­ tert, daß das Objektiv und das Mikrophon passend in entsprechende Öffnungen der harten Helmschale eingesetzt sind.

Die Ausbildung einer erfindungsgemäßen Kopfbedeckung als "zivile" Kopfbedeckung kann sich zur Beweissicherung bei Personenüber­ wachungen usw. anbieten. Dabei ermöglichen solche Kopfbedeckungen, die nicht unmittelbar der Kopfkontur folgen, die Verwendung eines Einsatzes größerer Dicke, der mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der erfindungsgemäß vorgesehen Platinen versehen ist. In allen Fällen wird es zweckmäßig sein, am Körper einen Schalter zu tra­ gen, mit dem die Kameraelektronik eingeschaltet und eine Aufnahme gestartet wird. Auch dieses Schaltsignal kann ggf. drahtlos, also über Funk oder Ultraschall- bzw. Infrarotsignal in die Kopfbe­ deckung übertragen werden.

Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:

Fig. 1 einen Vertikalschnitt entlang der von der Stirn zum Hinterkopf verlaufenden Mittelebene eines Schutz­ helms mit einer eingesetzten Kamera und Kameraelek­ tronik

Fig. 2 eine Frontansicht des Schutzhelms gemäß Fig. 1

Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild für die die Kamera- und Aufnahmeeinrichtung bildenden Funktionsgruppen.

Fig. 1 läßt einen Schutzhelm erkennen, der mit einer harten Helm­ schale 1 und einer zum Helminnern darunter angeordneten stoß­ dämpfenden Innenkalotte 2 ausgeführt ist. Die harte Helmschale 1 kann aus einem thermoplastischen Material im Spritzgußverfahren hergestellt sein, besteht jedoch vorzugsweise aus einem duro­ plastischen, mit Glasfasern verstärkten, in mehreren Lagen aufge­ bauten Material. An der Helmschale 1 ist ein Schutzvisier 3 hoch­ klappbar angeordnet, das zur Außenseite der Helmschale 1 hin mit einer elastischen Dichtung 4 angeschlossen ist.

Erfindungsgemäß ist die Helmschale 1 mit einer ersten Öffnung 5 unmittelbar oberhalb des Visiers 3 versehen, in die ein kleines Objektiv 6 einer Fernsehkamera eingesetzt ist. Das Objektiv 6 ist auf einer ersten Platine 7 montiert, die senkrecht zur optischen Achse des Objektivs 6 steht. Die Platine enthält in Miniaturaus­ führung einen Kamerakopf und eine Zeilenansteuerung für die Bild­ abtastung.

Die erste Platine 7 ist über ein Flachbandkabel 8 mit einer zwei­ ten Platine 9 verbunden, auf der sich unten näher erläuterte Teile der Kameraelektronik befinden. Die zweite Platine 9 ist von der Stirnseite des Schutzhelms zum Oberkopf hin hinter der ersten Pla­ tine 7 angeordnet und gegenüber der ersten Platine so abgewinkelt, daß die Anordnung der Platinen 7, 9 angenähert der Kalottenform der stoßdämpfenden Innenkalotte 2 und der harten Helmschale 1 fol­ gen. In Reihe weiter dahinter ist eine dritte Kameraplatine 10 angeordnet, die mit der zweiten Platine ebenfalls über ein Flach­ bandkabel 11 verbunden ist und entsprechend der Kontur der Helm­ schale 1 und der stoßdämpfenden Innenkalotte 2 weiter abgewinkelt ist. Mit der dritten Platine 10 ist mechanisch fest verbunden und parallel dazu eine vierte Platine 12 angeordnet, die über ein dün­ nes Kabel 13 mit einem Mikrophon 14 verbunden ist, das in eine zweite kleine Öffnung 15 der Helmschale 1 eingesetzt ist. Die zweite Öffnung 15 befindet sich mittig auf der Helmschale 1 ober­ halb der ersten Öffnung 5 für das Objektiv 6.

Die vierte Platine 12 dient als Platine für Tonsignale.

Die beiden Platinen 10, 12 stellen Ausgangsplatinen dar, die mit Adern eines zwischen der stoßdämpfenden Innenkalotte 2 und der Helmschale 1 verlegten Verbindungskabels 16 verbunden sind.

Das Verbindungskabel 16 endet an der Peripherie des Helmes in einer Steckverbindung 17, an die ein Übertragungskabel 18 steckbar angeschlossen ist.

Fig. 1 läßt erkennen, daß die Anordnung der Platinen 7, 9, 10, 12 in einer zur Helmschale 1 offenen Ausnehmung 2′ der stoßdämpfenden Innenkalotte untergebracht ist, so daß die Innenkontur der stoß­ dämpfenden Innenkalotte 2 unverändert bleibt. Gegebenenfalls kann ein der Ausnehmung 2′ entsprechender Einsatz vorgesehen werden, in dem die Platinen 7, 9, 10, 12 und das Objektiv 6 sowie das Mikro­ phon 14 gelagert sind, wobei eine Fixierung dieser Teile zueinan­ der durch den Einsatz möglich ist.

Fig. 2 läßt die harte Helmschale 1 mit dem heruntergeklappten Visier 3 sowie die in die Öffnungen 5, 15 eingesetzten Teile, näm­ lich Objektiv 6 und Mikrophon 14 erkennen.

Die Öffnung 5 kann in einem Durchmesser von wenigen Millimetern ausgeführt sein, so daß das Vorhandensein eines Objektivs 6 - und damit einer Aufnahmemöglichkeit - am Helm erst aus größerer Nähe und bei genauerem Hinsehen erkannt werden kann. Gegebenenfalls kann die Öffnung 5 optisch noch kaschiert werden, indem sie mit einem aufgeklebten Polizeistern o. ä. kombiniert wird. Gleiches gilt für die Öffnung 15, die im übrigen entfallen kann, wenn eine Bilddokumentation als ausreichend angesehen wird, so daß Ton­ signale über das Mikrophon 14 nicht aufgezeichnet werden müssen.

Fig. 3 verdeutlicht den prinzipiellen Aufbau und die prinzipielle Aufteilung der Elektronik in dem in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Ausführungsbeispiel.

Die erste Platine 7 trägt das Objektiv 6 und die Ansteuerungselek­ tronik für die Abtastung des über das Objektiv 6 aufgenommenen Bildes.

Die über das Flachbandkabel 8 angeschlossene zweite Platine 9 trägt die Impulserzeugung für die Zeilen- und Bildimpulse und transportiert das abgetastete Signal.

Die über das weitere Flachbandkabel 11 angeschlossene dritte Pla­ tine 10 trägt die Spannungsversorgung und Verstärkeranordnungen für Bild und ggf. Ton.

Die parallel angeordnete Platine 12 dient als Mikrophon-(Vor-) Verstärker.

Die Steckverbindung 17 kann einen Spannungswandler zwischen 6 und 12 Volt Gleichspannung aufweisen, wenn beispielsweise die Kamera­ elektronik auf den Platinen 7, 9, 10 eine 12-Volt-Spannungsversor­ gung benötigt, die die elektrische Energie liefernden Akkumulato­ ren jedoch standardmäßig nur für 6 Volt ausgelegt sind.

Über ein Übertragungskabel 18 ist eine Verbindung mit einer Auf­ nahmeanordnung hergestellt, die vorzugsweise in einer Tragetasche am Gürtel des Helmträgers untergebracht ist. Das Übertragungskabel 18 ist mit einem Stecker 19 in ein Anschlußmodul 20 einsteckbar, der auch den Hauptschalter für das Ein- und Ausschalten des Ge­ samtsystems trägt. Über Verbindungsleitungen 21 für Videosignal, 22 für Tonsignal und 23 für die Spannungsversorgung besteht eine Verbindung zu einem herkömmlichen Camcorder, dessen eigene Kamera­ elektronik ausgeschaltet ist bzw. entfallen kann.

Der Camcorder kann beispielsweise über eine Kabelfernbedienung 25 bedient und insbesondere für die Aufnahme über eine externe Kamera programmiert werden. Selbstverständlich kann die Fernbedienung 25 auch drahtlos ausgebildet sind.

Die Tragetasche kann unauffällig vom Helmträger getragen werden. Die Verlegung des Übertragungskabels 18 innerhalb der Bekleidung ist unproblematisch, so daß nach außen keine Auffälligkeit zu er­ kennen ist, die das Vorhandensein einer Kamera mit Aufnahmeein­ richtung anzeigen würde.

Selbstverständlich ist es möglich, anstelle der Steckverbindung einen drahtlosen Sender als Übertrager einzusetzen und die Video­ signale in einem räumlich entfernten Empfänger zu empfangen und auf zuzeichnen.

Claims (12)

1. Kopfbedeckung, insbesondere Schutzhelm, mit einem unterhalb einer Außenfläche (1) angeordneten Einsatz (2) größerer Dicke, gekennzeichnet durch wenigstens eine zur Vorderseite gerichtete Öffnung (5) in der Außenfläche (1), die ein Bild­ feld für ein Objektiv (6) einer Fernsehkamera freigibt, durch wenigstens zwei im Winkel zueinander stehende, der Kontur des Einsatzes (2) folgende und in einer Ausnehmung (2′) des Ein­ satzes (2) angeordnete Platinen zur Aufnahme des Objektivs (6) sowie einer Kameraelektronik und durch einen an der Kopf­ bedeckung angeordneten Übertrager (17) für die Kamerasignale zu einem Aufnahmegerät (24).

2. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager eine Steckverbindung (17) für ein Übertra­ gungskabel (18) aufweist.

3. Kopfbedeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungskabel (18) mit einem am Körper des Trägers der Kopfbedeckung zu tragenden Aufnahmegerät (24) verbindbar ist.

4. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Mikrophon (14) nahe am Objektiv (6) gelagert ist und mit einer Platine (12) über ein Kabel (13) verbunden ist.

5. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich­ net durch drei Platinen für Kamerasignale, die jeweils im Winkel zueinander stehen.

6. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Objektiv (6) unmittelbar oberhalb der augenseitigen Begrenzung der Kopfbedeckung angeordnet ist.

7. Kopfbedeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (7, 9, 10) für die Kamerasignale im Vertikal­ schnitt von dem Objektiv (6) zur Rückseite der Kopfbedeckung hintereinander angeordnet sind.

8. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Übertrager (17) an einem Rand der Kopf­ bedeckung angeordnet ist.

9. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in Form eines Schutzhelms mit einer harten Helmschale (1) und einer stoß­ dämpfenden Innenkalotte (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (7, 9, 10, 12) in einer zur harten Helmschale (1) hin offenen Ausnehmung (2′) der stoßdämpfenden Innenkalotte (2) angeordnet sind.

10. Kopfbedeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Übertrager (17) führendes Kabel (16) zwischen Innen­ kalotte (2) und harter Helmschale (1) geführt ist.

11. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platinen (7, 9, 10) für die Kamera­ signale über Flachbandkabel (8, 11) miteinander verbunden sind.

12. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Objektiv (6) und das Mikrophon (14) passend in entsprechende Öffnungen (5, 15) der harten Helm­ schale (1) eingesetzt sind.