DE10238297A1 - Brille mit eingebauter Videokamera - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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Abstract

Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Objektiv und der Bildaufnehmer der Videokamera an der Innenseite eines Brillenbügels angeordnet sind, und dass das Objektiv durch einen Durchbruch in der Brillenfassung die Szene aufnimmt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brille mit eingebauter Videokamera.
  • Brillen mit eingebauter Videokamera sind beispielsweise aus der Medizintechnik bekannt und dienen u. a. zur Dokumentation eines Operationsvorganges. Bei diesen bekannten Brillen ist die Videokamera in der Regel zentral an der Brillenfassung oder einem Kopfband angeordnet, wobei kein Wert darauf gelegt wird, dass die Videokamera unauffällig ist.
  • Für Überwachungszwecke besteht jedoch ein Interesse an möglichst unauffälligen Aufnahmen. Zwar gibt es bereits in Taschen, Kleidungsstücke oder dergleichen eingebaute Kameras, bei diesen Kameras besteht jedoch das Problem, dass der Benutzer sich nicht sicher sein kann, welche Szene die Kammer aufnimmt.
  • Die Erfindung legt die Aufgabe zu Grunde, eine Videokamera an zu geben, mit der in einfacher Weise unauffällig Aufnahmen gemacht werden können.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 folgende.
  • Erfindungsgemäß sind das Objektiv und der Bildaufnehmer der Videokamera an der Innenseite eines Brillenbügels angeordnet. Das Objektiv nimmt durch einen Durchbruch in der Brillenfassung die Szene auf. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, dass durch die Anordnung des Objektivs und des Bildaufnehmers an der Innenseite des Brillenbügels diese dritten Personen in der Regel nicht auffallen. Der Durchbruch für das Objektiv kann dabei als Schmuckelement der Brillenfassung "getarnt" sein.
  • Bei dem Bildaufnehmer handelt es sich bevorzugt um einen Festkörper-Bildaufnehmer, wie einen CCD-Chip, der in der Bildebene des Objektivs angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, in der Bildebene des Objektivs eine Übertragungselement, beispielsweise ein geordnetes Faserbündel anzuordnen, das das Bild zu einem am Körper getragenen Bildaufnehmer überträgt. Das Faserbündel kann dabei als Brillensicherungsband getarnt werden.
  • Da das Objektiv der Videokamera fest an der Brillenfassung angebracht ist, die vom Brillenträger, also der aufnehmenden Person getragen wird, ist das Bildfeld des Objektivs unmittelbar mit der "geradeaus" Blickrichtung des Brillenträger korreliert. Da mit der erfindungsgemäßen Videokamera – anders als bei medizinischen Geräten – Aufnahmen mit einem Arbeitsabstand von zirka einem Meter bis unendlich gemacht werden, wird der Brillenträger in der Regel immer geradeaus blicken, so dass sein Sichtfeld mit dem Objektfeld des Objektivs, d. h. der aufgenommenen Szene zusammenfällt. Gegebenenfalls kann zusätzlich eine Markierung des aufgenommenen Bildfeldes, wie z. B. eine dunklere Einfärbung des Brillenglases außerhalb des Bildfeldes oder ein aufsteckbarer Sucherrahmen vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Brille mit Videokamera eignet sich dabei sowohl zur Aufnahme von Einzelbildern als auch von Bildsequenzen.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen hinsichtlich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, und deren einzige Figur in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Brille zeigt.
  • Darstellung eines Ausführungsbeispiels
  • Die in der Figur dargestellte erfindungsgemäße Brille weist eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Brillenfassung mit zwei Brillenbügeln 1 und 1', Gläserringen 2 und 2' für das linke bzw. rechte Brillenglas 3 bzw. 3' sowie einer Nasenbrücke 4 auf. Gegebenenfalls können auch so genannte Seitenstegplättchen vorgesehen werden.
  • Die Brillenfassung besteht dabei bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial, da Brillen aus einem Kunststoffmaterial dicker als beispielsweise Metallbrillen sind, so dass sich die einzelnen Teile der Videokamera leichter in den Teilen der Brillenfassung unterbringen lassen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Brillenfassung aus Metall zu fertigen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Gläserring 2 einen Durchbruch auf, in dem ein Objektiv 5 angeordnet ist. In der Bildebene des Objektivs 5 ist ein nicht dargestellter Video-Bildaufnehmer in einem Gehäuse 6 angeordnet. Das Gehäuse 6, in dem sich gegebenenfalls auch ein Verschluss und auch andere Bauteile befinden können, ist an der Innenseite des Brillenbügels 1 angebracht. Je nach Größe des Gehäuses 6 kann das Scharnier des Brillenbügels 1 nach dem Gehäuse 6 angebracht sein.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist auch an dem anderen Brillenbügel ein Gehäuse 6' angebracht, in dem Teile der Kameraelektronik untergebracht sind. Weitere Teile 8 der Kameraelektronik sind in den Brillenbügeln 1 bzw. 1' untergebracht. In den Brillenbügeln befinden sich auch Batterien 8 zur Stromversorgung der Kamera.
  • Ferner sind in der Brillenfassung im Bereich der Brillengläser links und rechts Mikrofone 9 bzw. 9' angeordnet, so dass Stereo-Tonaufzeichnungen möglich sind.
  • Die einzelnen an bzw. in der Brille angeordneten Komponenten sind über in die Brillenfassung eingelassene Leiterbahnen 10 miteinander elektrisch verbunden. Ferner sind in der Brille Festkörper-Speicher 11 zur Bildund/oder Tonaufzeichnung angeordnet.
  • Um den Brillenträger das aufgenommene Bildfeld anzuzeigen ist ein aufsteckbarer Sucherrahmen 11 vorgesehen.
  • Weiterhin ist symmetrisch zu dem Durchbruch für das Objektiv ein gleich aussehender Durchbruch vorgesehen ist, indem beispielsweise ein Belichtungsmesser 12 angeordnet 15t.
  • Vorstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens beschrieben worden. Selbstverständlich sind die verschiedensten alternativen möglich: so ist es möglich, dass die in der Brille angeordneten Komponenten über ein in Art eines Brillensicherungsbandes ausgebildetes Kabel mit einer externen Elektronik- und/oder Aufzeichnungseinheit verbunden sind.

Claims (12)

  1. Brille mit eingebauter Videokamera, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv und der Bildaufnehmer der Videokamera an der Innenseite eines Brillenbügels angeordnet sind, und dass das Objektiv durch einen Durchbruch in der Brillenfassung die Szene aufnimmt.
  2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv und der Bildaufnehmer in einem Gehäuse angeordnet sind, das an der Innenseite des Brillenbügels angebracht ist.
  3. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier des Brillenbügels nach dem Gehäuse angebracht ist.
  4. Brille nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch an dem anderen Brillenbügel ein Gehäuse angebracht ist, in dem zumindest Teile der Kameraelektronik und/oder der Energieversorgung untergebracht sind.
  5. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile der Kameraelektronik und/oder der Energieversorgung in den Brillenbügeln untergebracht sind.
  6. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brillenfassung im Bereich der Brillengläser wenigstens ein Mikrofon angeordnet ist.
  7. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen an bzw. in der Brille angeordneten Komponenten über in die Brillenfassung eingelassene Leiterbahnen miteinander elektrisch verbunden sind.
  8. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brille Festkörper-Speicher zur Bild- und/oder Tonaufzeichnung angeordnet sind.
  9. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens eines Brillenglases eine Markierung für das aufgenommene Bildfeld vorgesehen ist.
  10. Brille nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung ein aufsteckbarer Sucherrahmen ist.
  11. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Brille angeordneten Komponenten über ein in Art eines Brillensicherungsbandes ausgebildetes Kabel mit einer ex ternen Elektronik- und/oder Aufzeichnungseinheit verbunden sind.
  12. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass symmetrisch zu den Durchbruch für das Objektiv ein gleich aussehender Durchbruch vorgesehen ist, indem beispielsweise ein Belichtungsmesser angeordnet ist.
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