DE10226049A1 - Die digitale Sehhilfe (Brille) - Google Patents

Die digitale Sehhilfe (Brille)

Info

Publication number
DE10226049A1
DE10226049A1 DE2002126049 DE10226049A DE10226049A1 DE 10226049 A1 DE10226049 A1 DE 10226049A1 DE 2002126049 DE2002126049 DE 2002126049 DE 10226049 A DE10226049 A DE 10226049A DE 10226049 A1 DE10226049 A1 DE 10226049A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
visual aid
digital
digital visual
aid according
cameras
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002126049
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter Grosmann
Anja Grosmann
Hagen Grosmann
Sebastian Grosmann
Grit Grosmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2002126049 priority Critical patent/DE10226049A1/de
Publication of DE10226049A1 publication Critical patent/DE10226049A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/08Auxiliary lenses; Arrangements for varying focal length
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N13/00Stereoscopic video systems; Multi-view video systems; Details thereof
    • H04N13/20Image signal generators
    • H04N13/204Image signal generators using stereoscopic image cameras
    • H04N13/239Image signal generators using stereoscopic image cameras using two 2D image sensors having a relative position equal to or related to the interocular distance
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/017Head mounted
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C9/00Attaching auxiliary optical parts
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N13/00Stereoscopic video systems; Multi-view video systems; Details thereof
    • H04N13/20Image signal generators
    • H04N13/204Image signal generators using stereoscopic image cameras
    • H04N13/254Image signal generators using stereoscopic image cameras in combination with electromagnetic radiation sources for illuminating objects
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N13/00Stereoscopic video systems; Multi-view video systems; Details thereof
    • H04N13/30Image reproducers
    • H04N13/332Displays for viewing with the aid of special glasses or head-mounted displays [HMD]
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0101Head-up displays characterised by optical features
    • G02B2027/0132Head-up displays characterised by optical features comprising binocular systems
    • G02B2027/0134Head-up displays characterised by optical features comprising binocular systems of stereoscopic type
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0101Head-up displays characterised by optical features
    • G02B2027/0138Head-up displays characterised by optical features comprising image capture systems, e.g. camera
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0149Head-up displays characterised by mechanical features
    • G02B2027/0154Head-up displays characterised by mechanical features with movable elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Abstract

Technisches Problem der Erfindung = technische Aufgabe und Zielsetzung. DOLLAR A Die uns bis heute bekannten Sehhilfen (Brillen) sind in ihrer Verwendbarkeit nicht flexibel einsetzbar. Nach ihrer Verwendbarkeit sind sie nur Unikate und lassen sich nicht in ihrer Sehqualität verändern. Meine Zielsetzung war es, eine Sehhilfe zu entwickeln, die universell einsetzbar ist und die Sehqualität jedes einzelnen Auges optimal und selbständig einzustellen. Die Sehgleichheit der Augenpaare soll erreicht werden. Aus der Zielsetzung heraus haben sich vier Modifikationen ergeben. DOLLAR A Lösung des Problems bzw. der technischen Aufgabe. DOLLAR A Die rasch voranschreitende Technisierung und die damit verbundene Miniaturisierung lassen die Herstellung einer digitalen Sehhilfe möglich werden. Die digitale Sehhilfe (1) ist in ihrer Grundform teilweise erhalten geblieben. DOLLAR A Die Modifikation 1 betrifft die Grundform. Sie besteht aus dem Grundgestell (1) den Minikameras (2) zur Aufnahme der Objekte/Bereiche und wird in den LCD-Monitoren/Farbdisplays (5) sichtbar gemacht. Um das Umfeld besser erfassen zu können, sind Weitwinkelobjektive (4) einzusetzen. Das räumliche Sehen wird mit einem 3-D-Viewer verstärkt. Um die Sehschärfe zu verbessern, ist am Objektiv (4) ein Einstellring (12) wie bei einer Spiegelreflexkamera und um das Umfeld heranzuholen, wird mit den Zoom-Tasten (3) eingestellt. Unter bestimmten Umständen kann mit dem digitalen Zoom eine Feldstecher- oder Mikroskopfunktion erreicht werden. Eine ...

Description

  • Besonders Menschen mit Augenfehlern, ob vererbbar oder durch Verletzungen und älter werdende Mitbürger geraten öffter mal als Kraftfahrer in Situationen, wo sie in größerem Abstand stehende Vorwegweiser noch nicht richtig entziffern können. Besonders von Diabetikern wissen und hören wir, das ihre Sehintensität oft starken Schwankungen unterliegt. Es würden auch sehr viele Berufskraftfahrer davon profitieren. Nicht nur der 40. Deutsche Verkehrsgerichtstag 01/2002 kommt den Senioren im Straßenverkehr entgegen, sondern auch meine hier vorgestellte digitale Sehhilfe. Viele Augenfehler lassen sich operativ noch nicht beseitigen. Auch die real angepaßte Sehhilfe (Brille) kann hier nicht immer helfen. Damit ist bei Wenigfahrern bereits eine große Unsicherheit vorprogrammiert. Einen Ausweg hierfür kann eine digitale Sehhilfe bringen. Sie könnte/sollte auch die Grundform einer Brille haben. Diese Neuheit hat natürlich auch einen Gewöhnungsbedarf. Die in den Brillen eingefaßten Sichtgläser haben in der Regel konstante und somit unveränderliche Sichtschärfen und -stärken (Dioptrin). Nur die digitale Fototechnik kann hier mit ihren unerschöpflichen Möglichkeiten Abhilfe schaffen. Sie gibt es heute schon in Miniaturausführungen. Gerade diese Miniaturisierung in der Bildübertragung kommt der Entwicklung einer digitalen Sehhilfe sehr entgegen. In der Praxis haben die Augen unterschiedliche Sehschärfen. Selbst mit der Brille wird keine 100%-tige Sehgleichheit der Augen hergestellt. Was ich im Einsatz mit einer herkömmlichen Brille nicht kann, daß erreiche ich mit der variablen Sichtverbesserung. Mit der digitalen Sehhilfe kann ich meine Sichtqualitäten z. B. mit einem digitalen Vielfach-Zoom an jedem Auge individuell und je nach Tagesform z. B. bei Diabetikern optimal einstellen. Die Justierung für die Fahrt muß immer vor Fahrtantritt erneut erfolgen und sollte bei Fahrtpausen bei Bedarf nachjustiert werden. So kann mit einem manuellen Einstellring die Scharfeinstellung von Hand wie bei einer guten Spiegelreflexkamera erfolgen. Das ist eleganter und bei Dunkelheit schneller wie mit dem Autufokus. Ein Infrarot-LED verstärkt diese Optoelektronik. Mit dieser digitalen Technik kann sogar unter schlechteren Sichtbedingungen, wie z. B., in der Dämmerung die Sichtverhältnisse, was wir von der Fototechnik wissen, durch die Restlichtausnutzung verbessert werden. Das könnte auch den "Nachtblinden" sehr entgegen kommen.
  • Die digitale Sehhilfe kann einerseits an der vorhanden Brille befestigt werden oder als eigenständige Digitalbrille aufgesetzt werden. Die Minikameras sollten an oder auf den Brillenbügeln links und rechts in Blickrichtung parallel angebracht sein. Das kommt der Sichthöhe des Brillenträgers und dem räumlichen Sehen entgegen. Für einem 3D-Modus sollte ein 3D-Viewer den Eindruck von räumlicher Tiefe schaffen.
  • Die ca. 60 mm LCD-Monitore/Farbdisplay's, so wie sie am Camcorder sitzen, müssen nun den Platz vor den Augen einnehmen, also dort, wo sonst die Brillengläser ihren Platz haben. Bei einer digitalen Aufsteckbrille müssen dann die LCD-Monitore/Farbdisplay's vor den Brillengläsern ihren Platz einnehmen. Für den Transport oder bei einem Ausfall der LCD-Monitore/Farbdisplay's sollten diese hochklappbar sein. An den Außenseiten der Minikameras muß die Zoomeinstellmöglichkeit (Einstellring) gut zu ertasten sein. Die Einstellung/Justierung der LCD-Monitore/Farbdisplay's kann hier links bzw. rechts an der Außenkante des Gehäuses erfolgen. Mit diesen Möglichkeiten können dann auch Diabetiker während der Fahrt ihre sich verändernde Sehschärfe korregieren. Die LCD-Monitore haben heute bereits eine Auflösung con ca. 800 00 Pixel. Damit über die Objektive bei starken Sonnenschein keine Blendwirkungen entstehen, muß eine Abschattung mit einer Überdachung erfolgen. Allgemein würde sich für einen Großteil der Brillenträger die Sichtqualität allgemein und bei der Fahrzeugbenutzung wesendlich verbessern. Die in der Patentschrift DE 38 29 011 C2 vorgestellte Variante bezieht sich hauptsächlich auf die Betrachtung von Videospielen mit dreidimensionalen Bildern. Der Verwendungszweck ist hier sehr stark eingeengt. Es ist auch keine praktische Möglichkeit, sie allgemein als Brillenersatz zu verwenden, dafür vorgesehen. Sie taugt nicht für den täglichen Bedarf, weil nach den Aussagen des Erfinders sie nur für eine bildgebende Brille ausgewiesen wird. Es sind keine Aufnahmegeräte in Form von Minikameras vorhanden. Damit kann sie nicht als universelle digitale Sichthilfe eingeordnet werden. Meine Vorstellungen gehen hier schon einige Schritte weiter und bieten für den praktischen Einsatz umfangreiche Verwendungsmöglichkeiten an.
  • Auch das Problem mit dem toten Winkel nach links und rechts könnte mit der digitalen Sehhilfe gelöst werden. Das kann mit zwei zusätzlichen Minikameras, die oberhalb der LCD-Monitore/Farbdisplay's, jedoch quer zur Fahrtrichtung, die nach links und rechts ausgerichtet sind, mit einem Weitwinkel bewältigt werden. Das Sichtfeld im Bereich des toten Winkels kann wahlweise im Wechsel nach links und rechts nach einer Zeit "g", im Abstand von Zeit "y" wechselseitig in der Zeit "z" jeweils aber nur auf den Monitor der entsprechenden Seite zugeschaltet werden. Der auf der Gegenseite liegende Monitor muß immer den Blick nach vorne freigeben, damit die aktuelle Verkehrssitution immer im Auge behalten wird. Das kann als Programm eingegeben werden.
  • Wegen der digitalen Vielfach-Zoommöglichkeiten kann die digitale Sehhilfe auch wie ein Fernglas (Feldstecher) benutzt werden. Diese Möglichkeit sollte man bei der Fahrt möglichst unterlassen, weil sich dadurch die normalen Sichtproportionen verschieben/verwischen und es dadurch zu verkehrstechnischen Fehleinschätzungen kommen kann. Wenn die digitale Vielfach-Zoomeinrichtung dennoch benutzt werden sollte, dann aber nur über einen LCD-Monitor/Farbdisplay, damit der andere LCD-Monitor/Farbdisplay immer noch die reale Fahrsituation anzeigt. Für die Zoomeinstellung muß es mindestens zwei Einstellmöglichkeiten geben. Einmal die Vor- und Zurückeinstellung an den Minikameras per Tastknopf und im Kraftfahrzeug über die "Fernbedienung" am Lenkrad, so ähnlich wie die Radiobedienung bei einigen Fahrzeugherstellern. Diese Variante ist die optimalste Bedienungsform zur Umsetzung dieser Kommandos im Kraftfahrzeug.
  • Wegen der verschiedenen Kopfformen in der Länge und in der Breite sollte es hier Einstellmöglichkeiten geben, damit ein optimaler Sitz gewährleistet ist. Deshalb müßte die digitale Brille auf einen einstellbaren Grundgestell basieren. Für das äussere Erscheinungsbild der digitalen Sehhilfe sollten sich Designer befassen. Mit dem Einsatz der digitalen Sehhilfe im Kraftfahrzeug dürften die Verwendungsmöglichkeiten noch nicht erschöpft sein. Ich kann mir vorstellen, daß es hier große Interessengruppen geben wird wie z. B., bei der Polizei, dem Zoll, dem Grenzschutz, der Bundeswehr oder auch beim Geheimdienst. Für viele Bürger kann es auch zum Modeartikel werden. Auch in der Touristikbranche kann ich mir den Einsatz dieser digitalen Brillen vorstellen, um besonders reizvolle Landschaften und Sehenswürdigkeiten besser dem Tourist näher zu bringen. Weiterhin können Optiker, Uhrmacher oder Goldschmiede bei ihrer Filigranarbeit mit dieser Technik viel optimaler arbeiten. Ein weiteres Einsatzgebiet könnte die Chiurgie sein, weil man während der Operation bestimmte Zonen durch Zoomen besser betrachten und damit effektiver behandeln kann. Auch in Forschungslabors könnte ich mir den Einsatz dieser digitalen Sehhilfe vorstellen. Einmal dient sie dem Schutz des Laboranten und kann ihm anderseits bei der visuellen Analyse des zu untersuchenden Gegenstandes besser helfen. Bestimmte Entwicklungsprozesse können so besser erkannt werden. So auch an Arbeitsplätzen in der Mikroelektronik, wo die Miniaturisierung weiter voranschreitet, kann ich mir den Einsatz der digitalen Sehhilfe als Sichtverstärker wie ein bewegliches Mikroskop verwenden. Selbst unter Wasser kann ich mir eine solche digitale Sehhilfe verstellen. Mit der Aufzählung der oben genannten Einsatzmöglichkeiten ist aus meiner Sicht noch lange nicht die gesamt mögliche Einsatzbreite erfaßt. Es werden neue Gebiete für deren Einsatz hinzukommen. Neu auf dem Gebiet der Displays ist die Entwicklung organischer Displays, die so genannten FOLED (Flexible Organic Light Emitting Display). Eine weitere Entwicklung sind die OLEDs mit Polymeranzeige. Diese beiden Varianten werden für die Entwicklung der digitalen Sehhilfe voraussichtlich in naher Zukunft zum Einsatz kommen, weil sie dann viel effektiver sein werden, wie die noch vorhandenen LCD-Monitore/Displays. Einen weiteren Vorteil bieten die organischen Displays in einem geringen Energieverbrauch bei einer Leuchtdichte von 200 cd/qm.
  • Ähnlich dem Unfalldatenschreiber (UDS) sollten hier die gesehenen Bilder bei einem Verkehrsunfall ca. 45 Sekunden vor und ca. 15 Sekunden nach dem Unfall gespeichert sein. Damit könnte man die letzten 60 Sekunden des Verkehrsablaufes im positiven Sinne des Geschädigten rekonstruieren oder bei unsicherem Gefühl die Daten einfach löschen. Das kann mittels einer Video-Funktion in der o. g. Zeit über eine Filmsequenz erfolgen.
  • Die weitere Miniaturisierung der Kameras wird mit der diffraktiven Optik erreicht. Der Durchmesser der Linse beträgt etwa des eines Haares. Diese Elemente werden binäroptische Linsen genannt. Das kommt der digitalen Sehhilfe mit einer Gewichtsreduzierung sehr entgegen.
  • Die Stromversorgung für die digitale Kraftfahrerbrille kann vom Bordnetz des Kfz. abgenommen werden. Diese erfolgt über ein Verbindungskabel zu den Minikameras. Dafür sollte auch eine Umschaltmöglichkeit wegen möglicher Spannungsunterschiede (12 V und 24 V) vorhanden sein. Diese Spannungen dürften für die Digitaltechnik noch zu hoch sein. Zur weiteren Reduzierung der Spannung muß noch ein kleiner Transformator dazwischen geschaltet werden. Die Verbindung zwischen Minikamera und LCD-Monitor/Farbdisplay erfolgt über eine kurze Verkabelung und bei beweglichen Teilen über Schleifringe. Bei der Benutzung der digitalen Brille außerhalb des Kraftfahrzeuges kann eine externe Stromversorgung mit den herkömmlichen Klein-Akkus in einer dafür bestimmten Tragetasche erfolgen. Ein Problem haben die optischen Gräte gemeinsam. Das tritt besonders in der kalten Jahreszeit auf. Die schroff wechselnden Temperaturen von Außen- zu Innentemperaturen, in Verbindung mit der Luftfeuchtigkeit, lassen die Sichtgläser oder Optiklinsen stark anlaufen. Abhilfe kann hier nur eine zuschaltbare Optikheizung schaffen. Sie muß um die Optiklinse angeordnet sein, damit eine gleichmäßige Erwärmung erzielt wird. Sie muß nur bei Bedarf zuschaltbar sein. Damit kann ich zu jeder Jahreszeit und den wechselnden Wetterbedingungen eine permanente Sichtqualität erzeugen.
  • Es wird auch Stimmen geben, die behaupten werden, eine gegenüberstehende Person mit der digitalen Sehhilfe wirkt zu unpersönlich. Dem kann ich entgegenhalten, die Träger von sehr dunklen oder spiegelnden Sonnenbrillen werden auch als Gegenüber akzeptiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sehhilfe nach dem neuesten Stand der Technik herzustellen. Nach dieser Konzipierung stellt sie eine vollkommen neue Generation der Sehhilfen dar, welche eine sehr große Palette der Anwendungsmöglichkeiten beinhaltet und hervorbringt. Die von mir angedachten Einsatzmöglichkeiten sind sehr umfassend dargestellt, aber auf alle Fälle noch nicht ausgeschöpft und sind damit noch erweiterungsfähig.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Die vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Ansprüchen 2 bis 20 beschrieben.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist, daß die digitalen Sehhilfen nicht mehr Unikate für den Einzelanwender, sondern universell anwendbar sind.
  • Die digitale Sehhilfe 1 ist in ihrem Grundaufbau einer normalen Sehhilfe nachempfunden. Sie kann in Kombination mit den herkömmlichen oder direkt als eigenständige Sehhilfe fungieren. Dazu sind vor dem Einsatz mehrere Tests notwendig, weil der Abstand zwischen Auge und LCD-Monitor/Farbdisplay 5 wie bei den bisherigen Sehhilfen einen Grundabstand haben muß.
  • Völlig neu sind bei der digitalen Sehhilfe 1 einmal die links und rechts an den Brillenbügeln angesetzten Minikameras 2, sowie die ebenfalls links und rechts anstelle der Brillengläser angebrachten 60 mm LCD-Monitore/Farbdisplay's 5, Fig. 1. Die Minikameras 2 müssen parallel zur Blickrichtung der Augen angeordnet sein, weil die Brillenbügel nach vorne im spitzen Winkel zusammenlaufen. Das kann konstruktiv am Vorderteil des Brillengestelles in der Breite ausgeglichen werden.
  • Die Minikameras 2 sind mit Weitwinkelobjektiven 4 auszustatten, damit das vor den Sehhilfeträger befindliche Umfeld auch voll erfaßt werden kann und nicht nur in der Tiefe. Zusätzlich ist für einen 3D-Modus ein 3D-Viewer zu verwenden, damit ein Eindruck von räumlicher Tiefe vermittelt wird.
  • Mit der digitalen Vielfach-Zoomeistellung 3 an den Minikameras 2 kann ich das jeweilige Umfeld heranholen und mit dem Einstellring 12 die Sehschärfe und Sehfähigkeit des linken und des rechten Auges unabhängig voneinander stufenlos optimal einstellen. An den LCD-Monitoren/Farbdisplay's 5 kann ich an der Außenseite die Bildqualität einstellen. Das erfolgt an den Tastern 7 für Helligkeit und 8 für Farbton. In der Dunkelheit wird die Optoelektronik mit einem Infrarot-LED (Light emitting diode) Lumineszenzdiode 20 verstärkt.
  • Im Mittelteil der Sehhilfe befindet sich ein Scharnier 6, in dem ich die LCD-Monitore/Farbdisplay's 5 um 90° nach vorne und oben schwenken kann. In dieser Stellung rasten die LCD-Monitore/Farbdisplay's 5 in einer federbelasteten Arretierung ein. Damit wird den Augen wieder der normale Blick freigegeben. Da nun die Minikameras 2 und die LCD-Monotore/Farbdisplay's 5 nicht ohne Energie auskommen, erfolgt über eine Steckbuchse 9 mit Außen- und Mittekontakt die externe Stromzuführung. Die kann einmal über Akkus oder über das Bordnetz eines Kraftfahrzeuges erfolgen. Die Verbindung wird über eine Verkabelung mit Ein- und Ausschalter 13 erreicht.
  • Beim Einsatz als Kraftfahrersehhilfe 1, Fig. 3, werden noch zusätzlich je eine Minikamera 10 auf dem Sehhilfengestell, jedoch quer zur Blickrichtung befestigt. Sie haben die Aufgabe, den toten Winkel nach links und rechts zu beseitigen. Das ist die bis jetzt optimalste Lösung dieses Problems. Die dabei ebenfalls verwendeten Weitwinkelobjektive 4 erfassen einen optimalen Seitenbereich. Die Zuschaltung der Seitenbereiche sollte nach einer Zeit "x" im Abstand von "y" im Wechsel erfolgen. Das Einblenden der jeweiligen Seite, Fig. 4, schaltet das Geradeausbild dieser Seite für die Zeit "y" um und danach gleich wieder zurück. Der Wechsel von der linken zur rechten Seite erfolgt in der Zeit "z". Der gesamte Zeitrhythmus kann im System eingestellt werden. Bei Tests muß ein günstiges Taktmaß ermittelt werden. Die Gegenseite muß immer den Blick nach vorne gewährleisten. Der digitale Informationsaustausch wird entsprechend den ankommenden Videosignalen ständig erneuert. Beim Einschreiben oder Auslesen ist es möglich, durch Variieren der Adressenfolgen Bildmanipulationen vorzunehmen und Videoeffekte zu erzeugen. Genau das will ich mit der digitalen Sehhilfe technisch erreichen. Die digitale Sehhilfe ist ein Camcorder mit einer anderen Funktion.
  • Die beiden parallelen Minikameras 2 können im 3D-Modus mit einem 3D-Viewer den Eindruck von räumlicher Tiefe vermitteln.
  • Ähnlich dem Unfalldatenschreiber (UDS) sollten die Bildaufzeichnungen bei einem Verkehrsunfall ca. 45 Sekunden davor und ca. 15 Sekunden danach noch zur Verfügung stehen. Damit kann eine visuelle Auswertung der letzten 60 Sekunden sehr aussagekräftig sein. Eine Video - Funktion ermöglicht mir die o. g. Filmsequenz. Diese Filmsequenz kann mit einer Compact Flash oder Smart Media, ca. 32 Megabyte, gespeichert werden. Bei nachteiliger Bewertung ist eine Löschmöglichkeit 11 vorgesehen. Der Ein-/Ausschalter 13 befindet sich im Bereich der Stromzuführung. Eine dritte Variante der digitalen Sehhilfe betrifft den militärischen Bereich. Durch den Einsatz von zwei zusätzlichen Minikameras 14, die den Blick nach hinten ermöglichen, ist im Prinzip eine Rundumsicht möglich. Beim Einsatz mit dieser kompakten Beobachtungstechnik ist auch eine größere Akku-Kapazität notwendig. Ein Aufklärungssoldat, der mit dieser Beobachtungstechnik ausgerüstet ist, kann durch keine unliebsame Überrachung von hinten oder von der Seite "ausgeschaltet" werden. Auch hier kann für den Rundumsichtrhythmus ein Zeitschaltprogramm 21 vorgegeben werden. Die LCD-Monitore/Display's 5 haben von ihrer äußeren Form und Farbgestaltung in der Hauptblickrichtung einen guten Tarneffekt. Es werden kaum Lichtspiegelungen möglich sein. Die Minikameras werden insgesamt gegen Spiegelungen mit Blendschutz/Abschattung 15 abgeschirmt. Alle Beobachtungsbilder können mit einen Sender an den Stab der Einheit übermittelt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsvarianten näher erläutert. Die dazugehörigen Skizzen zeigen:
  • Fig. 1 Die digitale Sehhilfe in der Darstellung von vorne.
  • Fig. 2 Die digitale Sehhilfe in der Blick- und Sichtrichtung.
  • Fig. 3 Die digitale Sehhilfe als Kraftfahrerbrille mit den zusätzlich querliegenden Minikameras von vorne.
  • Fig. 4 Die digitale Kraftfahrerbrille in Fahrtrichtung mit kurzzeitig eingeblendeten linken Seitenbereich (toter Winkel).
  • Fig. 5 Die digitale Beobachter-/Aufklärersehhilfe in der Ansicht von vorne.
  • Fig. 6 Die digitale Beobachter/Aufklärersehhilfe in der Aufgabenposition.
  • Fig. 7 Die digitale Sehhilfe mit den Zusatzausrüstungen - teilweise schematisch dargestellt.
  • Fig. 8 Die digitale Sehhilfe mit spezieller Halterung.

Claims (20)

1. Die digitale Sehhilfe (1) wird wie jede andere Brille aufgesetzt und ist dadurch gekennzeichnet, das mit ihr die Sehqualität für Kraftfahrer und viele andere Berufs- oder auch Interessengruppen, sowie Einzelpersonen verbessert werden kann.
2. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) und (2) dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Minikameras (2) sich auf dem Brillenbügel befinden oder die Kameragehäuse gleich in den Bügeln integriert werden. Sie sollten möglichst parallel verlaufen.
3. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (3) dadurch gekennzeichnet, das für die volle Sichtbreite und Sichttiefe Weitwinkelobjektive (4) verwendet werden, die mindestens einen Blickwinkel von 160 bis 170 Grad erlauben.
4. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (4) dadurch gekennzeichnet, damit das digitale räumliche Sehen erst richtig funktioniert, also im 3D-Modus, wird ein 3D-Viewer (17) in den digitalen Minikameras (2) integriert.
5. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (5) dadurch gekennzeichnet, damit eine gute Bildqualität erreicht wird, sollte entsprechend dem Stand der Technik ein lichtempfindlicher ca. 4 (vier) Millionen Pigel-Sensor (19) eingesetzt werden. Da auf diesem Gebiet die Entwicklung rasant voran schreitet, kann man die nachfolgenden Sehhilfengenerationen mit den neuesten und leistungsfähigsten Pigel-Sensoren ausgerüsten. Das wird die Bildqualität weiter verbessern.
6. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (6) dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschärfe mit einem Einstellring (12) am Objektiv (4) erfolgt und die digitale Zoom-Einstellung mit den Tasten (3) erfolgt.
7. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (7) dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtbarmachung der Kameraaufnahmen über die LCD-Monitore/Farbdisplay's (5) erfolgt und für eine Normalsicht um 90° nach vorne und oben hochzuklappen sind. Der Kontakt zu den Monotoren erfolgt in der Halterung (6) über Schleifkontakte.
8. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (8) dadurch gekennzeichnet, das bei Dunkelheit die Restlichtausbeute über die Optoelektronik mit einem Infrarot-LED (Light emitting diode) Lumineszenzdiode (20) genutzt wird.
9. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (9) dadurch gekennzeichnet, das eine Spiegelung der Objektive (4) durch eine Abschattung (15) verringert werden kann. In der Abschattung werden die Speicherkarten (18) untergebracht.
10. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (10) dadurch gekennzeichnet, das bei der Kraftfahrersehhilfe zusätzlich zwei Minikameras (10) um 90°, also quer zur Blick bzw. zur Fahrtrichtung angebracht sind. Sie haben die Aufgabe, den toten Winkel nach links und rechts zu den parallel fahrenden Fahrzeugen Fig. 4 zu beseitigen.
11. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (11) dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrersehhilfe für die zusätzlichen seitlichen Blickrichtung mit einem Zeitschaltprogramm (21) ausgestattet wird, das in einem Zeitrhythmus in einer Zeit von "z" Sekunden im Abstand von "y" Sekunden wechselseitig in einer Zeit von "z" Sekunden automatisch umschaltet. Dabei muß der gegenüberliegende LCD-Monitor/Farbdisplay (5) immer in der Fahrt- bzw. Blickrichtung geschaltet sein. Die LCD-Monitore/Farbdisplay's (5) sollten aber in der überwiegenden Zeit beide nach vorne den Blick freigeben.
12. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (12) dadurch gekennzeichnet, das sie in der Breite und Länge verstellbar sein sollte. Die Kraftfahrersehhilfe sollte auch wegen ihres höheren Eigengewichtes auf dem Kopf eine zusätzliche Halte- und Stützform erhalten Fig. 3.
13. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (13) dadurch gekennzeichnet, das für eine Rekonstruktion der letzten 60 Fahrsekunden eine Video-Funktion für Filmsequenzen mit einem 32 Megabyte Compact Flash oder Smart Media (18) gespeichert werden. Ein Zweiwegschalter mit Einschalt- und Löschfunktion (11) ist vorhanden.
14. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (14) dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung von der Bordelektrik oder eitern mit Akkus gesichert sichert wird. Spannungsunterschiede im Kraftfahrzeugeinsatz sind mit Klein- Trafo's auszugleichen. Die Verbindung zu den digitalen Minikameras (2, 10 u. 14) erfolgt über eine Verkabelung (9) mit gemeinsamen Ein- und Ausschalter (13).
15. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (15) dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive (4) in der kalten Jahreszeit bei Bedarf mit einer ringförmigen Elektro-Heizung (16)ausgestattet werden. Damit wird das Anlaufen der Objektive (4) und damit der Sichtbehinderung entgegengewirkt.
16. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (16) dadurch gekennzeichnet, das bei der militärischen Variante zwei weitere um 180° versetzte Kleinbild-Kameras (14) im versetzten "Huckepack", Fig. 6, aufgesetzt werden. Das ermöglicht den Blick nach hinten. Die Befestigung dieser Sichtgeräte kann auch am Kampfhelm erfolgen. Das Zeitschaltprogramm (21) für die Wechselbilder in die jeweilige Blickrichtung sollte analog der Kraftfahrersehhilfe, jedoch zusätzlich mit der "r"-Funktion für die Sicht in den rückwärtigen Raum ausgestattet sein.
17. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (17) dadurch gekennzeichnet, das an der Außenkante der LCD-Monotore/Farbdisplay's (5) die Bedienelemente der Justiereinrichtung für die Helligkeit (7) und für den Farbton (8) vorhanden sind.
18. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (18) dadurch gekennzeichnet, daß sie auch wie eine gut abgekapselte Unterwasserkamera als digitale Unterwasser-Sehhilfe eingesetzt werden kann. In ihren Bestandteilen ähnelt sie der militärischen Variante, Figur z. Sie kann für Tauchsportler sowie für Kampfschwimmer verwendet werden.
19. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (19) dadurch gekennzeichnet, das in der Entwicklung auch die organischen Displays (OLED und FOLED) mit Berücksichtigung finden. Die LCD haben zur Zeit noch eine längere Lebensdauer, aber das kann sich zugunsten der o. g. Neuentwicklungen sehr schnell verändern.
20. Die digitale Sehhilfe nach Anspruch (1) bis (20) dadurch gekennzeichnet, daß die Miniaturisierung der Kameratechnik für digitale Sehhilfe über die diffraktive Optik erfolgt. Hierbei werden binäroptische Linsen eingesetzt, die nur dem Durchmesser eines Haares entsprechen. Mit dieser technischen Leistung wird das Eigengewicht der digitalen Sehhilfe wesendlich verringert.
DE2002126049 2002-06-12 2002-06-12 Die digitale Sehhilfe (Brille) Withdrawn DE10226049A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002126049 DE10226049A1 (de) 2002-06-12 2002-06-12 Die digitale Sehhilfe (Brille)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002126049 DE10226049A1 (de) 2002-06-12 2002-06-12 Die digitale Sehhilfe (Brille)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10226049A1 true DE10226049A1 (de) 2003-12-24

Family

ID=29594424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002126049 Withdrawn DE10226049A1 (de) 2002-06-12 2002-06-12 Die digitale Sehhilfe (Brille)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10226049A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006086819A1 (en) * 2005-02-15 2006-08-24 Dac Thong Bui 3d digital vision
EP2143273A1 (de) * 2007-04-02 2010-01-13 Esight Corp. Vorrichtung und verfahren zur sichtergänzung
DE102011050568A1 (de) 2011-05-23 2012-11-29 Andreas Stöckert Sehhilfe
CN103957383A (zh) * 2014-04-22 2014-07-30 中国科学院深圳先进技术研究院 基于智能眼镜的后视系统
CN112034632A (zh) * 2020-09-12 2020-12-04 深圳市中科智博瑞科技有限公司 一种具有摄像功能的智能眼镜及使用方法

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006086819A1 (en) * 2005-02-15 2006-08-24 Dac Thong Bui 3d digital vision
EP2143273A1 (de) * 2007-04-02 2010-01-13 Esight Corp. Vorrichtung und verfahren zur sichtergänzung
EP2143273A4 (de) * 2007-04-02 2012-08-08 Esight Corp Vorrichtung und verfahren zur sichtergänzung
DE102011050568A1 (de) 2011-05-23 2012-11-29 Andreas Stöckert Sehhilfe
CN103957383A (zh) * 2014-04-22 2014-07-30 中国科学院深圳先进技术研究院 基于智能眼镜的后视系统
CN112034632A (zh) * 2020-09-12 2020-12-04 深圳市中科智博瑞科技有限公司 一种具有摄像功能的智能眼镜及使用方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1889113B1 (de) System mit elektronischer tag- und nachtsichtbrille
US9900517B2 (en) Infrared binocular system with dual diopter adjustment
DE69113287T2 (de) Wiedergabeeinrichtung in Brillenform zur direkten Wiedergabe auf der Netzhaut.
DE69737700T2 (de) Bildkombinierungsvorrichtung für brillen und gesichtsmasken
DE3342126C2 (de)
EP4238621A2 (de) Elektronische brille
DE10251933B4 (de) Aufnahmevorrichtung für die kopfgestützte Bilderfassung und Verfahren zur Steuerung der Aufnahmevorrichtung
DE602004008643T2 (de) Nachtsicht-zielvisier mit zwei okularen
US20120200810A1 (en) Display Method, Display Apparatus, Optical Unit, Method of Manufacturing Display Apparatus, and Electronic Equipment
WO2005054925A1 (de) Elektronische brille, insbesondere nachtsichtbrille
US9851177B2 (en) Coating for light security
DE102005014759A1 (de) Anzeigevorrichtung und Anzeigeverfahren
JP5484453B2 (ja) 複数の動作モードの光学機器
DE19625435A1 (de) Brille mit Dateneinblendung (Datenbrille)
DE10226049A1 (de) Die digitale Sehhilfe (Brille)
EP0534150A1 (de) Überstrahlungsschutz für ein Nachtsichtgerät
EP2385409B1 (de) Optisches System mit einer Verbindungsbrücke
DE20209101U1 (de) Die digitale Sehhilfe (Brille)
US20220091442A1 (en) Electronic loupe
DE102020206392A1 (de) Brillen-Anzeige-System zum Anzeigen eines virtuellen Bildes in einem Sichtfeld eines Nutzers
US6471354B1 (en) Apparatus for creating visual power of a blind person
DE202014000666U1 (de) Monokularteleskop zum Erfassen und Aufnehmen von Bildern
DE4441550C1 (de) Nachtsichtvorrichtung
EP2531883B1 (de) Vorrichtung zur augennahen informationsdarstellung
DE102008027063B4 (de) Fahrrad-Infrarot-Nachtsichtgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee