DE19625435A1 - Brille mit Dateneinblendung (Datenbrille) - Google Patents
Brille mit Dateneinblendung (Datenbrille)Info
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Description
Die ortsungebundene Übermittlung von elektronischen Daten zu
einer Person als Nutzer ist nicht ohne Geräteaufwand möglich.
Ein tragbares Telefon (Handy) ist z. B. trotz der Kleinheit der
Geräte, die bislang schon erreicht worden ist, nicht sehr
befriedigend, da das Gerät umständlich mit herumgetragen
werden und gegebenenfalls herausgenommen werden muß, falls
kommuniziert werden soll. Ideal wäre hier zumindest für optische
Informationen eine Kommunikationsschnittstelle direkt am Auge
als dem wichtigsten Informationsrezeptor des Menschen.
Bekannt ist die Erfindung von sog. Cyberspace-Helmen, bei
denen sich in einem Helm je Auge ein kleiner Miniaturbildschirm
befindet. Diese Ausführung einer kopfgetragenen visuellen
Informationsquelle ist aber nicht für den alltäglichen Umgang
geeignet, da diese Helme nur die virtuelle Welt darstellen sollen
und ein Durchblick in die reale Umwelt nicht gewünscht ist.
Bei der hier beschriebenen Datenbrille mit optischen Gläsern, in
die elektronisch dargestellte oder übermittelte Informationen in
Form eines Displays eingeblendet werden, ist der normale
Blickkontakt mit der Umgebung vorherrschend und sollte auch
während der nur zeitweiligen elektronischen Kommunikati
onsphase nur unwesentlich eingeschränkt werden. Diese von
außen möglichst unsichtbare Einblendung der optischen
Informationen (Display) wird erfindungsgemäß wie beschrieben
gelöst.
Als vorteilhaft erweist sich bei der erfindungsgemäßen
Ausformung der Datenbrille, daß sie unauffällig und leicht im
täglichen Leben auf dem Kopf getragen werden kann, eine gute
und unauffällige Informationsquelle bei allen Gelegenheiten
darstellt und optische Informationen in hoher Qualität bieten kann.
Es wird die Erfindung einer Brille oder allgemeiner einer am Kopf
getragenen Vorrichtung beschrieben, die zur Darstellung von
elektronischen Bildern oder Zeichen dient.
Bei dieser im folgenden als Datenbrille bezeichneten Vorrichtung
wird das elektronische Bild in das normale Blickfeld entweder
eines oder beider Augen eingeblendet. Mit diesem
elektronischen Bild (auch als Display bezeichnet) können in einer
einfachen Ausführung der Erfindung Daten wie Uhrzeit oder
Datum oder Telefonnummern als alfanumerisch einzeiliges
Display dargestellt werden.
In einer weiteren Ausführung kann das Display mehrzeilige
alfanumerische Darstellungen liefern, bis hin zu mehrfarbigen
grafischen Bildern.
Durch die Nähe zur Augenlinse kann der Blickwinkel und damit
das Displayfeld in einer Datenbrille verhältnismäßig groß sein, bei
gleichzeitig kleinen absoluten Abmaßen.
Die Datenbrille ist in der Grundkonzeption einer normalen Brille
ähnlich, wobei auch deren optische Funktionen
(Fehlsichtigkeitskorrektur, Lichtschutz oder Splitterschutz), falls
erforderlich, übernommen werden können.
Diese Datenbrille ist im wesentlichen eine visuelle Schnittstelle.
Es kann damit neben den in die Datenbrille integrierbaren
Funktionen wie Uhrzeit (auch DCF), Datum und Personenruf
(City-Call) auch mit
- - einem Handheld-Computer oder
- - einem intelligenten Handy, das neben der Telefonkommunikati on auch die Funktionen einer Mailbox und einer Datei- und Terminverwaltung oder einer Online-Kommunikation übernimmt und damit auch Funktionen einer PC-Schnittstelle bietet oder mit
- - einem intelligenten, uhrenartigen Terminal am Handgelenk
kommuniziert werden.
Bei allen genannten modernen Kommunikationsgeräten ist die
Darstellung eines befriedigend großen Displays ein Problem, da
die Kleinheit der Geräte einerseits Voraussetzung für ihre
Akzeptanz ist und die Größe andererseits diametral ihrer
Bedienbarkeit entgegensteht. Hier bietet das in der Datenbrille
(möglichst unauffällig) integrierte Display den richtige Ansatz für
ein vom äußerlichen her im alltäglichen Leben bekanntes und
damit akzeptiertes und gleichzeitig sehr effektives
Kommunikationsmittel.
Darüber hinaus läßt sich in Weiterentwicklung dieses Ansatzes
auch die Eingabe von Daten über dieses Display realisieren,
indem z. B. die Augenstellung ermittelt wird und damit der Blick
auf einen im Display dargestellten Buchstaben, auf ein Zeichen,
Namen oder grafisches Icon interpretiert
wird, wobei die Validierung durch verschiedene Möglichkeiten gegeben sein kann, wie durch
wird, wobei die Validierung durch verschiedene Möglichkeiten gegeben sein kann, wie durch
- - zweimalige Lidbewegungen, durch
- - Drücken eines Knopfes am Brillenbügel, oder
- - eines Knopfes am Handgelenk-Computer.
Im Bügel der Datenbrille befindet sich eine lineare Anordnung von
kleinen, ein- oder mehrfarbigen, einzeln ansteuerbaren
Leuchtdioden (z. B. Anzahl 8-16), die von einem Elektronik-IC
angesteuert werden. Die von diesen Leuchtdioden ausgehenden
Lichtstrahlen (s. Fig. 1 und 3) werden über eine
Spiegelanordnung (Drehspiegel, Schwingspiegel, Kippspiegel-
Array oder eine andere Form elektronisch-elektromechanisch
ansteuerbarer Strahllenkung) senkrecht zu ihrer linearen
Anordnung derart abgelenkt, daß ein Bild entsteht, dessen Pixel-
Zeilenzahl der Anzahl der Dioden entspricht und dessen Breite
durch den Schwenkwinkel des Ablenksystems bestimmt wird.
Dieses Bild wird von hinten, also auf die augenseitige Oberfläche
des Brillenglases projiziert. Um ein auf der Netzhaut scharfes Bild
zu erhalten, ist es notwendig, das an dieser Stelle reale Bild in ein
virtuelles umzuwandeln, das dann von der Augenlinse scharf auf
der Netzhaut abgebildet werden kann. Dies kann erfindungsge
mäß durch folgende Vorrichtungen geschehen:
- 1. Aufkleben oder Einpressen einer Stufenlinse (Fresnellinse) auf die augenseitige Oberfläche des Brillenglases in dem Bereich, in dem das Display erscheinen soll (mit hinterlegter Spiegelfolie), oder
- 2. Aufkleben oder Aufdampfen eines Hologramms auf die augenseitige Oberfläche des Brillenglases, mit oder ohne hinterlegter Spiegelfolie. Dieses Hologramm wird so aufgenommen (z. B. durch Abbildung eines Hohlspiegels), daß es eine fokussierende Wirkung auf den einfallenden Lichtstrahl hat, dergestalt, daß dessen zurückgebeugter Anteil nahezu optisch parallel verläuft und damit den optischen Erfordernissen entspricht, oder
- 3. Einschleifen eines entsprechenden Hohlspiegels in das Brillenglas.
Der Gesamtaufbau der Datenbrille besteht aus folgenden
Komponenten:
- 1.1 Uhrenchip mit Quarz, alternativ ein Uhrenchip mit DCF-Funkempfänger, wobei die Empfangsantenne in einen der beiden Brillenbügel oder in beide integriert werden kann.
- 1.2. Elektronikchip zur Ansteuerung der Dioden und des Ablenkspiegels (Synchronisation).
- 1.3. Stromversorgung über Batterien oder Akkus oder Solarzellen
- 1.4. Projektionsoptische Anordnung zur Abbildung des Displays im Brillenglas (Vorfokussierung am Brillenbügel und Spiegelanordnung am Brillenglas, s. o.).
- 1.5. Wahlweise ein Kontakt zum Abrufen der Zeit oder Datumsanzeige.
- 2.1 Übertragungsglied von einem Kommunikationscomputer (Handheld-Computer, oder intelligentes Handy, oder Uhrencomputer am Handgelenk) zur Datenbrille. Die Übertragungsstrecke kann bestehen aus
- - IR-Übertragung mit Dioden,
- - Ultraschall-Übertragung
- - FM-Übertragung
- - Drahtübermittlung.
- 2.2 Datenaufbereitungs-IC.
- 2.3 Ansteuerungs-IC für Dioden-Display mit Ablenkspiegelkontrolle.
- 2.4 Optischer Fokussierungsanordnung.
- 2.5 Stromversorgung mit Batterien, Akkus oder Solarzellen.
Datenbrille als Display für ein Personenrufgerät, auch in
Kombination mit einer Uhrenanzeige.
- 3.1. Personenrufempfänger mit Decoder und Uhrenchip, sonst wie Fall 1.
Bezugszeichenliste
1 Brillenglas
2 Leuchtdiodenzeile
3 Sammellinse oder -optik
4 prismatischer Drehspiegel
5 Ansteuerungselektronik der Leuchtdioden und der Ablenkeinheit (z. B. Drehspiegel)
6 Uhrenelektronik
7 Brillenbügel
8 Flächenhafte Sammleroptik (z. B. Hologramm-Folie)
8a Fresnel-Linse
8b Hologramm-Folie
9 Sende- und Empfangselektronik mit Computer etc.
10 Datenaufbereitungselektronik
11 Batterien oder Akkus
12 Brillenbügel
13 Motor für Drehspiegel
14 Taster für Ein- bzw. Ausschalten von Uhrzeit, Datum, Informationen
2 Leuchtdiodenzeile
3 Sammellinse oder -optik
4 prismatischer Drehspiegel
5 Ansteuerungselektronik der Leuchtdioden und der Ablenkeinheit (z. B. Drehspiegel)
6 Uhrenelektronik
7 Brillenbügel
8 Flächenhafte Sammleroptik (z. B. Hologramm-Folie)
8a Fresnel-Linse
8b Hologramm-Folie
9 Sende- und Empfangselektronik mit Computer etc.
10 Datenaufbereitungselektronik
11 Batterien oder Akkus
12 Brillenbügel
13 Motor für Drehspiegel
14 Taster für Ein- bzw. Ausschalten von Uhrzeit, Datum, Informationen
Claims (29)
1. Brille mit optischen oder Fenstergläsern, optisch korrigiert oder
nicht, mit Tönung oder nicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Brille zur Darstellung von elektronisch erstellten oder
übermittelten Informationen genutzt wird.
2. Brille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Darstellung der optischen Informationen parallel und
gleichzeitig zum normalen Blickkontakt mit der Umgebung erfolgt.
3. Brille nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Informationen in das brillenübliche Blickfeld
eingeblendet oder projiziert werden, wobei das Blickfeld einseitig
oder beidseitig, teilweise oder ganz von den optischen
Informationen ausgefüllt wird.
4. Brille nach vorherigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einblendung oder Projektion der optischen Informationen
transparent oder überdeckend erfolgen kann.
5. Brille nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Informationen auf einer oder beiden Brillengläsern
in Form von alfanumerischen Anzeigen, Grafiken oder Bildern
optisch eingeblendet werden.
6. Brille nach vorherigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Informationen auf den jeweiligen individuell
angepaßten handelsüblichen Brillengläsern eingeblendet,
eingespiegelt oder projiziert werden.
7. Brille nach Anspruch 1-6
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einblendung in das Blickfeld durch Einspiegelung mit
geeigneter Optik erfolgt.
8. Brille nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspiegelung der optischen Informationen als Abbildung
eines Bildes einer Zeile aus elektronisch einzeln ansteuerbaren
Dioden (6 bis 2200 Dioden, die ein- oder mehrfarbiges Licht
aussenden) und mittels Ablenkung der von der Diodenzeile
ausgehenden Lichtstrahlen durch eine Ablenkeinheit erfolgt.
9. Brille nach Anspruch 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablenkeinheit aus einem oder mehreren, in einer oder
mehreren Ebenen wirkenden kleinen prismenförmigen
Drehspiegeln besteht, die durch jeweils einem kleinen
Synchronmotor oder einen Steppermotor oder einen anderen
geregelten Kleinmotor angetrieben werden.
10. Brille nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablenkeinheit aus einem oder mehreren Schwenkspiegeln
besteht, die durch elektromagnetische oder elektrostatische oder
piezoelektrische Kräfte oder Aktuatoren in einer oder mehreren
Schwenkebenen bewegt werden.
11. Brille nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablenkeinheiten aus einer oder mehreren optischen Zellen
oder Kristallkörpern, in denen magnetoptische oder
elektrostatische Beugungseffekte zu einer Auslenkung der
Lichtstrahlen in einer oder mehreren Ebenen führen, bestehen.
12. Brille nach Anspruch 7-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Strahlengang im Bereich des Brillenbügels eine
Sammellinse oder eine objektivähnliche Anordnung eingesetzt ist,
die es ermöglicht, das Bild der Diodenzeile auf der Netzhaut
individuell scharf einzustellen.
13. Brille nach Anspruch 7-12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspiegelung und Erstellung eines durch die Augenlinse
adaptierbaren Bildes über eine auf die augenseitige Oberfläche
des Brillenglases aufgebrachte Hologrammfolie erfolgt, die derart
holografisch aufgenommen wurde, daß sie unter Berücksichtigung
der individuellen Brillenglasanordnung und -Krümmung in
Verbindung mit den übrigen im Strahlengang angeordneten
optischen Komponenten die scharfe Abbildung der Diodenzeile
bei Fernadaption des Auges auf der Netzhaut ermöglicht.
14. Brille nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hologramm direkt auf einen Bereich der Brillenglasoberfläche
aufgedampft, aufgeklebt, eingebrannt oder fotografisch appliziert
wird.
15. Brille nach Anspruch 7-12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspiegelung und Erstellung eines durch die Augenlinse
adaptierbaren Bildes über eine auf der augseitigen Oberfläche
des Brillenglases aufgebrachte Fresnel-Linse oder Stufenlinse in
Form einer flachen Folie oder eines Glaspreßlings erfolgt, welche
entweder an ihrer Oberfläche oder Rückseite verspiegelt ist und
derart angefertigt wurde, daß sie unter Berücksichtigung der
individuellen Brillenglasanordnung und -Krümmung in Verbindung
mit den übrigen im Strahlengang angeordneten optischen
Komponenten die scharfe Abbildung der Diodenzeile bei
Fernadaption des Auges auf der Netzhaut ermöglicht.
16. Brille nach Anspruch 7-12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspiegelung und Erstellung eines durch die Augenlinse
adaptierbaren Bildes über eine auf der augseitigen Oberfläche
des Brillenglases eingeschliffene Fresnel-Linse oder Stufenlinse
erfolgt, welche entweder an ihrer Oberfläche oder der
entsprechenden Brillenglasvorderseite verspiegelt ist und derart
angefertigt wurde, daß sie unter Berücksichtigung der
individuellen Brillenglasanordnung und -Krümmung in Verbindung
mit den übrigen im Strahlengang angeordneten optischen
Komponenten die scharfe Abbildung der Diodenzeile bei
Fernadaption des Auges auf der Netzhaut ermöglicht.
17. Brille nach Anspruch 7-16,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Hologramm oder der Fresnellinse und dem
Brillenglas oder auf der Brillenglasvorderseite eine teilweise
durchlässige oder ganz reflektierende Schicht aufgebracht ist.
18. Brille nach Anspruch 7-17,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Hologramm oder der Fresnellinse und dem
Brillenglas oder auf der Brillenglasvorderseite eine polarisierende
Schicht aufgebracht ist und das einfallende Diodenlicht durch
eine z. B. im Bereich des Brillenbügels in den Strahlengang
eingebrachte zweite polarisierende Anordnung derart
vorpolarisiert ist, daß kein oder ein nur unwesentlicher Lichtanteil
nach vorne aus der Brille austreten kann, sondern nur ein Anteil
nach hinten zum Auge reflektiert wird.
19. Brille nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eingeblendeten Daten die Uhrzeit und wahlweise das aktuelle
Datum darstellen.
20. Brille nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eingeblendeten Daten zusätzlich die Informationen eines
Personenrufdienstes oder Pagers übermitteln (z. B. Scall)
und Telefonnummern einblenden.
21. Brille nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eingeblendeten Daten von einem Handheld-, Armband- oder
portablen Computer bereitgestellt werden und die Datenbrille
damit als Datendisplay dient, wobei die Daten durch eine
geeignete Datenübertragungskette von dem Computer zur Brille
übertragen werden.
22. Brille nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eingeblendeten Daten von einem tragbaren, intelligenten
Telefon (z. B. Handy) bereitgestellt werden und die Datenbrille
damit als Datendisplay dient, wobei die Daten durch eine
geeignete Datenübertragungskette von dem Gerät zur Brille
übertragen werden.
23. Brille nach Anspruch 1-7, 21 und 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenübertragung von dem Hauptinformationsgerät (z. B.
Computer) zur Datenbrille durch Infrarotübertragung mittels
außen an den Geräten angebrachten Sende- und
Empfangsdioden erfolgt oder durch eine Ultraschall-
Übertragungskette oder durch eine Funk-Übertragungskette oder
über eine Drahtleitung erfolgt.
24. Brille nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Uhrzeit und das Datum durch ein quarzgesteuertes Uhren-IC
oder ein DCF-IC mit Antenne geliefert wird, diese Daten in einem
Ansteuerungs-IC für die Dioden-Zeile und die Ablenkeinheit
weiterverarbeitet werden und diese Elektronik-Bausteine in einem
der Brillenbügel untergebracht werden.
25. Brille nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zum Uhren-IC ein Empfänger-IC für die
Personenrufanlage in dem Brillenbügel untergebracht ist.
26. Brille nach Anspruch 1-7, 21 und 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Brillenbügel ein Empfangsmodul für die über die
JR-Sensoren, Ultraschallsensoren, Funksignale oder Drahtleitung
von einem Computer an die Brille gesendeten Daten in einem
Brillenbügel integriert ist.
27. Brille nach Anspruch 1-26,
dadurch gekennzeichnet, daß
die für den Betrieb der Datenbrille notwendige elektrische Energie
in einem Brillenbügel in Form von Batterien oder Akkus
untergebracht ist.
28. Brille nach Anspruch 1-26,
dadurch gekennzeichnet, daß
die für die Versorgung der Brille notwendige elektrische Energie
über eine Drahtleitung von einem energieversorgenden Gerät
geliefert wird.
29. Brille nach Anspruch 1-26,
dadurch gekennzeichnet, daß
die für die Versorgung der Brille notwendige elektrische Energie
durch außen an der Brille angebrachte Solarzellen geliefert wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125435 DE19625435A1 (de) | 1996-06-25 | 1996-06-25 | Brille mit Dateneinblendung (Datenbrille) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125435 DE19625435A1 (de) | 1996-06-25 | 1996-06-25 | Brille mit Dateneinblendung (Datenbrille) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625435A1 true DE19625435A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7797983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996125435 Withdrawn DE19625435A1 (de) | 1996-06-25 | 1996-06-25 | Brille mit Dateneinblendung (Datenbrille) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19625435A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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