DE19542162A1 - Strombegrenzer - Google Patents
StrombegrenzerInfo
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Strombegrenzer
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 nimmt die Erfindung
auf einen Stand der Technik Bezug, wie er aus der CH-PS 581 377
bekannt ist. Dort wird ein Widerstand bzw. ein
Kaltleiter-Bauelement angegeben, bei dem 3 verschieden dimensionierte
Kaltleiter aus Sinterkörpern zueinander parallelgeschaltet sein
können, welche bei einem Kurzschlußstrom zeitlich nacheinander
ansprechen. Zu diesen Kaltleitern kann noch ein Festwiderstand
und ein Schalter parallelgeschaltet sein. Derartige
Strombegrenzer sind in der Lage, Kurzschlußströme reversibel
auf Werte zu begrenzen, die unterhalb der Zerstörungsgrenze der
aktiven Bauelemente, z. B. von Stromrichtern, liegen. In einem
Fehlerfall erwärmt sich der Kaltleiter über seine
Ansprechtemperatur und begrenzt den Kurzschlußstrom auf Werte,
die für den Stromkreis unschädlich sind. Die thermische
Zerstörung des Kaltleiters wird durch die Kommutation des
Kurzschlußstromes auf den Parallelwiderstand verhindert.
Wünschenswert für einen Stromrichterbetrieb ist eine deutliche
Verringerung der Zwischenkreisinduktivität bei Nennbetrieb.
Hierdurch steigen jedoch in einem Kurzschlußfall die zu
erwartenden Kurzschlußstromamplituden auf Werte an, die derzeit
in Traktionssystemen nicht beherrscht werden können. Da die
erforderlichen Reaktionszeiten der Schutzeinrichtung im
µs-Bereich liegen, kann auf einen Strombegrenzer nicht verzichtet
werden. Bei dem bekannten Strombegrenzer ist jedoch die
Eigeninduktivität zu hoch. Gefordert werden Eigeninduktivitäten
im nH-Bereich.
Zum einschlägigen Stand der Technik wird zusätzlich auf die EP
0 548 606 A2 verwiesen, aus der ein Strombegrenzer bekannt ist,
der parallel zu einem Kaltleiter einen Varistor aufweist,
welcher mit dem Kaltleiter zu einem Bauelement vereint sein
kann.
Aus dem Taschenbuch Elektrotechnik, Band 3, Bauelemente und
Bausteine der Informationstechnik, Herausgeber Prof. Dr. E.
Philippow, 1. Auflage, VEB Verlag Technik, Berlin, 1978, S.
250, sind Wicklungsausführungen für induktivitätsarme
Widerstände bekannt, z. B. die bifilare Wicklung, die
Chaperon-Wicklung und die Mäanderform.
Die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist, löst
die Aufgabe, einen Strombegrenzer der eingangs genannten Art
derart weiterzuentwickeln, daß er eine niedrigere Induktivität
aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
abhängigen Patentansprüchen definiert.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit diesen
Kaltleitern betriebene Schutzeinrichtungen reversibel arbeiten,
lichtbogenfrei ansprechen sowie niederinduktiv und raumsparend
einsetzbar sind. Die Schutzschaltungen sind verlustarm,
rüttelfest und in einen bestehenden Kühlkreislauf integrierbar;
sie sprechen autonom an und ermöglichen eine flexible
Applikation. Die Zuverlässigkeit des Schutzsystems wird durch
zusätzliche elektronische Baugruppen und Komponenten nicht
beeinträchtigt.
Werden die Strombegrenzer in Reihenschaltung zu
Stromrichterventilen eingesetzt, so kann auf eine
Stromanstiegsbegrenzungsdrossel verzichtet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann von
einer Flüssigkeitskühlung abgesehen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Strombegrenzer aus isoliert übereinander
angeordneten, elektrisch parallelgeschalteten
Kaltleitern mit mäanderförmigen Widerstandsbahnen,
Fig. 2 und 3 Kaltleiter von Fig. 1,
Fig. 4 einen Kompensationswiderstand, der zu dem
Strombegrenzer gemäß Fig. 1 in Reihe schaltbar ist,
Fig. 5 ein elektrisches Schaltbild für die Schaltung der
Widerstände gemäß den Fig. 1-4,
Fig. 6 eine Darstellung der Schichtenfolge der Kaltleiter
gemäß den Fig. 2 und 3 im Strombegrenzer von Fig. 1,
Fig. 7 eine Darstellung der Schichtenfolge der Kaltleiter
gemäß den Fig. 2 und 3 mit dem
Kompensationswiderstand gemäß Fig. 4,
Fig. 8 eine Darstellung der Schichtenfolge von 4 Kaltleitern
gemäß den Fig. 2 und 3,
Fig. 9-12 unterschiedliche Ausführungsformen von
Kaltleitern,
Fig. 13 eine Anordnung von Kaltleitern gemäß den Fig. 2 und 3
in Nuten eines fluidgekühlten Kühlkörpers,
Fig. 14 einen in einem Kühlbehälter angeordneten
Strombegrenzer mit 2 Kaltleitern aus porösem
Metallschaum und
Fig. 15 2 Widerstandsbahnen mit antiparalleler Stromführung
und elektrischen Kontaktbrücken zwischen Leiterbahnen
aus einem Metallgeflecht oder -gewebe.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht 2 elektrisch parallelgeschaltete
mäanderförmige PTC-Widerstände bzw. Kaltleiter (1, 2), die
gegenseitig elektrisch isoliert sind und einen geringen Abstand
(a) im Bereich von 0,01 mm-1 mm, vorzugsweise im Bereich von
0,01 mm-0,8 mm aufweisen, vgl. Fig. 6, mit gemeinsamen
endseitigen elektrischen Anschlüssen (A, B), vgl. auch Fig. 5.
Für die galvanische Trennung der Kaltleiter (1, 2) können
organische oder anorganische Isolationsschichten verwendet
werden. Bei einseitiger Kühlung (nicht dargestellt) soll die
Isolationsschicht zusätzlich eine thermische Leitfähigkeit
aufweisen. Eine solche Isolationsschicht kann beispielsweise
eine Folie auf Duromer-, Thermoplast- oder Elastomerbasis,
gefüllt mit anorganischen, thermisch leitfähigen Partikeln z. B.
aus AlN, Al₂O₃ oder BN, sein.
Der Kaltleiter (1) mit endseitigen elektrischen Anschlüssen
(A′, B′) und Mäandern (1a-1d) ist in Fig. 2 gestrichelt
dargestellt und der Kaltleiter (2) mit endseitigen elektrischen
Anschlüssen (A′′, B′′) und Mäandern (2a-2d) ausgezogen in Fig. 3.
Die beiden elektrischen Anschlüssen (A′) und (A′′) bilden den
gemeinsamen Anschluß (A) und die beiden elektrischen Anschlüsse
(B′) und (B′′) den gemeinsamen Anschluß (B). Die beiden gleich
geformten Kaltleiter (1, 2) sind im Abstand (a) spiegelbildlich
übereinander angeordnet.
Die Kaltleiter (1, 2) bestehen aus einer strukturierten Folie
oder aus einer mittels eines chemischen oder elektrochemischen
Prozesses erzeugten Schicht eines vorzugsweise
ferromagnetischen Metalles oder einer Metallegierung. Besonders
geeignet sind Materialien auf der Basis von Nickel, Eisen oder
Kobalt und deren Legierungen. Der gegenüber
nichtferromagnetischen reinen Metallen besonders hohe positive
Temperaturkoeffizient des spezifischen Widerstandes dieser
Materialien weist ein für die Anwendung günstiges nichtlineares
Verhalten auf mit einem Maximum im Bereich der Curietemperatur.
Prinzipiell können jedoch auch nichtferromagnetische Metalle,
wie Beryllium oder Ruthenium, mit einem Temperaturkoeffizienten
des Widerstandes von < 4·10-3 K-1 verwendet werden.
Das notwendige dynamische Ansprechverhalten der Kaltleiter (1,
2) unter Kurzschlußbedingungen wird durch die Ausbildung einer
geringen Querschnittsfläche des Aktivteiles erreicht. Typische
Werte der Querschnittsfläche liegen für eine Schaltung gemäß
Fig. 1 im Bereich von 0,1 mm² bis 5 mm², vorzugsweise im
Bereich von 0,5 mm² bis 1,5 mm². Die Kaltwiderstandswerte bei
Zimmertemperatur liegen im Bereich von einigen 10 mΩ-100 mΩ.
Ein Vorteil dieser Anordnung gemäß Fig. 1 ist die relativ
geringe Spannungsbelastung der Zwischenisolationsschicht, die
im Nennbetrieb nur einige Volt beträgt und im Kurzschlußfall
kurzzeitig maximal mit der Zwischenkreisspannung eines
Gleichspannungszwischenkreises eines nicht dargestellten
Umrichters belastet wird.
Ein in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeuteter Summenstrom (I)
teilt sich in den Kaltleitern (1, 2) in 2 gleich große
Teilströme (11, 12) auf, welche in den übereinanderliegenden
Mäandern (1a-1d) und (2a-2d) in entgegengesetzter Richtung
fließen, so daß diese parallelgeschalteten Kaltleiter (1, 2)
eine besonders geringe Eigeninduktivität aufweisen. Nur in den
oberen und unteren Ein- und Austrittsbereichen sowie in linken
und rechten Randbereichen (41, 4r) eines Strombegrenzers (4)
gemäß Fig. 1 sind die Teilströme (I1, I2) unkompensiert, so daß
eine geringe Induktivität der Kaltleiter (1, 2) resultiert.
Um diese geringe Induktivität zu reduzieren, wird zu den beiden
parallelgeschalteten Kaltleitern (1, 2) ein
Kompensationswiderstand (3) aus einem nichtlinearen
PTC-Widerstandsmaterial oder aus einem metallischen Leitermaterial,
wie z. B. Kupfer, elektrisch in Reihe geschaltet, vgl. Fig. 5.
Bei Verwendung eines metallischen Leitermaterials als
Rückleitung entfällt die Notwendigkeit ihrer Zwangskühlung.
Fig. 4 zeigt die geometrische Strukturierung dieses
Kompensationswiderstandes (3) mit linken und einen rechten
Kompensationszweigen (31, 3r) sowie oberen und unteren
Stromführungen, welche die gleiche Form aufweisen wie die
unkompensierten Randbereiche (41, 4r) des Strombegrenzers (4)
und die oberen und unteren Widerstandsbahnen der Kaltleiter (1,
2). Dieser Kompensationswiderstand (3) ist in geringem Abstand
zu dem Kaltleiter (2) angeordnet, vgl. die Schichtenfolge in
Fig. 7, wobei ein elektrischer Anschluß (B) mit dem Anschluß
(B) des Strombegrenzers (4) gemäß Fig. 1 elektrisch verbunden
und ein endseitiger Anschluß (C) oberhalb des Anschlusses (A)
angeordnet ist. Diese Strombegrenzerschaltung gemäß Fig. 5
weist eine um einen Faktor 7-8 geringere Eigeninduktivität
als der Strombegrenzer (4) gemäß Fig. 1 auf.
Fig. 8 zeigt eine 4-fache Schichtung von Leitern mit
antiparalleler Stromführung, bei der zusätzlich zu den
Kaltleitern (1, 2) gemäß Fig. 1 noch ein weiteres Paar gleich
aufgebauter Kaltleiter (1′, 2′) übereinander angeordnet und
elektrisch zu den Kaltleitern (1, 2) parallelgeschaltet sind.
Diese Anordnung gemäß Fig. 8 weist eine Halbierung der
Eigeninduktivität gegenüber der Anordnung gemäß den Fig. 1 und
Fig. 6 auf.
Anstelle der mäanderförmigen Kaltleiter (1, 2) gemäß den Fig. 2
und 3 können kreisförmige Leiteranordnungen mit einer
Chaperonwicklung (5) gemäß Fig. 9 oder mit einer bifilaren
Wicklung (6) gemäß Fig. 10 verwendet werden, mit Außenzweigen
(5a) bzw. (6a) und Innenzweigen (5b) bzw. (6b). Die
elektrischen Anschlüsse (A, B) können hierbei
übereinanderliegend angeordnet sein, so daß eine geringere
Eigeninduktivität resultiert.
Bei Anordnungen von mäanderförmigen Widerstandsbahnen (7) und
(8) gemäß den Fig. 11 und 12 mit Mäanderzweigen (7a) und (8b)
werden randseitige Bereiche der Mäanderbahnen durch einen
Rückleitungszweig (7b) kompensiert, vgl. Fig. 11, bzw. durch
eine Rückleitungsschleife (8b), vgl. Fig. 12. Bei der Anordnung
gemäß Fig. 11 sind die elektrischen Anschlüsse (A, B)
gegenseitig eng benachbart, während sie bei der Anordnung gemäß
Fig. 12 endseitig angebracht sind und größere Kriechwege
aufweisen.
Fig. 13 zeigt einen Aufbau eines Strombegrenzers, bei dem die
Mäander (1a-1d) und (2a-2d) der Kaltleiter (1, 2)
übereinander in obere Nuten (11) eines Kühlkörpers (9) und die
Mäander der Kaltleiter (1′, 2′) in dessen untere Nuten (11)
eingelegt sind. Der Kühlkörper (9) besteht aus einer elektrisch
isolierenden, thermisch leitfähigen Keramik und weist im Innern
einen Kühlkanal (10) zur Umlaufkühlung auf, der als Kühlmittel
ein Kühlfluid, vorzugsweise Wasser, enthält.
Die Nuten (11), welche die Leiterbahnen der Kaltleiter (1, 2)
vollständig aufnehmen, sind mit einer elektrisch isolierenden,
thermisch leitfähigen Vergußmasse (12) ausgefüllt. Diese
Vergußmasse (12) stellt den notwendigen thermischen Kontakt der
Kaltleiter (1, 2, 1′, 2′) zum Kühlkörper (9) her. Bei einem
mehrlagigen Aufbau, entsprechend den Fig. 6-8, isoliert die
Vergußmasse (12) gleichzeitig elektrisch die verschiedenen
Lagen der Leiterbahnen. Die Vergußmasse (12) besteht
vorteilhaft aus einer duromeren, thermoplastischen und/oder
elastomeren Polymermatrix, die mit anorganischen, thermisch
leitfähigen Partikeln, wie z. B. AlN, Al₂O₃, gefüllt ist. Ein
hoher Füllgrad kann hierbei durch Verwendung von bimodal
verteilten Partikeln (mit mindestens 2 Häufigkeitsmaxima der
Partikelgröße) erreicht werden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 13 befinden sich die Leiterbahnen
an den beiden Stirnflächen des Kühlkörpers (9).
Die Leiterbahnen können vorgängig zum Verguß mit einer
thermoplastischen oder elastomeren Verklebung vorlaminiert
werden.
Fig. 14 zeigt schematisch einen Strombegrenzer mit Kaltleitern
(21, 22), welche Mäander (21a-21d) bzw. (22a-22d) aufweisen
und in der übereinanderliegenden Anordnung den Kaltleitern (1,
2) gemäß Fig. 1 entsprechen, im Querschnitt. Diese Kaltleiter
(21, 22) bestehen aus einem hochporösen Schaum eines
vorzugsweise ferromagnetischen Metalles oder einer
Metallegierung; sie sind durch eine elektrische Isolationsfolie
bzw. einen Widerstandsträger (15) mit einer Dicke (a)
gegenseitig elektrisch isoliert und in einem geschlossenen
Kühlbehälter (13), der Kühlrippen (14) aufweisen kann,
gehalten. Dieser Kühlbehälter (13) ist mit einer elektrisch
nichtleitenden Flüssigkeit, z. B. mit deionisiertem Wasser,
gefüllt, das ohne Zwangsumlauf eine ausreichende Kühlung der
Kaltleiter (21, 22) gewährleistet.
Fig. 15 zeigt Kaltleiter (21, 22) aus einem Metallgeflecht oder
-gewebe oder -schaum, die so porös sind und eine so große
Oberfläche aufweisen, daß eine Gebläseluftkühlung ausreicht, um
die Kaltleiter (21, 22) bei geeigneten Betriebstemperaturen zu
halten. Die Mäander bzw. Widerstandsbahnen (21a-21c) des
Kaltleiters (21) sind durch elektrische Kontaktbrücken (23,
23′) verbunden und Mäander bzw. Widerstandsbahnen (22a-22c)
des Kaltleiters (22) durch elektrische Kontaktbrücken (24,
24′). Derart gebildete 2-schichtige Leiterbahnen (21, 22) können
in mehreren Lagen raumsparend ausgeführt sein.
Es versteht sich, daß derartige 2-schichtige Leiterbahnen (21a-21c,
22a-22c) statt gefaltet auch gewickelt sein können. Die
elektrischen Stromzuführungen befinden sich dann an der
Peripherie des Wickels, während die entsprechenden
Stromableitungen aus dem Zentrum der Wicklung nach außen
geführt sind (nicht dargestellt).
Anstelle von Kaltleitern (1, 2) können auch niederinduktive
Normalwiderstände mit der oben angegebenen Gestaltung
hergestellt werden.
Bezugszeichenliste
1, 1′, 21 mäanderförmige Widerstandsbahnen
1a-1d, 21a-21d Mäander von 1 bzw. 21
2, 2′, 22 mäanderförmige Widerstandsbahnen, spiegelsymmetrisch zu 1 bzw. 21
2a-2d, 22a-22d Mäander von 2 bzw. 22
3 Kompensationswiderstand
31, 3r linker bzw. rechter Kompensationszweig von 3
4 Strombegrenzer aus 1 und 2
41, 4r unkompensierte linke bzw. rechte Randbereiche von 4
5 Widerstandsbahn mit Chaperon-Wicklung
5a Außenzweig von 5
5b Innenzweig von 5
6 Widerstandsbahn mit bifilarer Wicklung
6a Außenzweig von 6
6b Innenzweig von 6
7 mäanderförmige Widerstandsbahn mit Rückleitungszweig 7b und nahen endseitigen Anschlüssen A, B
7a, 8a Mäanderzweige von 7 bzw. 8
7b Rückleitungszweig von 7
8 mäanderförmige Widerstandsbahn mit Rückleitungsschleife 8b und entfernten endseitigen Anschlüssen A, B
8b Rückleitungsschleife von 8
9 Kühlkörper, Kühldose
10 Kühlkanal
11 Nuten in 9
12 Vergußmasse
13 Kühlbehälter
14 Kühlrippen
15 Widerstandsträger
23, 23′ elektrische Kontaktbrücken von 21
24, 24′ elektrische Kontaktbrücken von 22
a Abstand
A, B, C elektrische Anschlüsse
I Summenstrom
I1, I2 Teilströme von I
1a-1d, 21a-21d Mäander von 1 bzw. 21
2, 2′, 22 mäanderförmige Widerstandsbahnen, spiegelsymmetrisch zu 1 bzw. 21
2a-2d, 22a-22d Mäander von 2 bzw. 22
3 Kompensationswiderstand
31, 3r linker bzw. rechter Kompensationszweig von 3
4 Strombegrenzer aus 1 und 2
41, 4r unkompensierte linke bzw. rechte Randbereiche von 4
5 Widerstandsbahn mit Chaperon-Wicklung
5a Außenzweig von 5
5b Innenzweig von 5
6 Widerstandsbahn mit bifilarer Wicklung
6a Außenzweig von 6
6b Innenzweig von 6
7 mäanderförmige Widerstandsbahn mit Rückleitungszweig 7b und nahen endseitigen Anschlüssen A, B
7a, 8a Mäanderzweige von 7 bzw. 8
7b Rückleitungszweig von 7
8 mäanderförmige Widerstandsbahn mit Rückleitungsschleife 8b und entfernten endseitigen Anschlüssen A, B
8b Rückleitungsschleife von 8
9 Kühlkörper, Kühldose
10 Kühlkanal
11 Nuten in 9
12 Vergußmasse
13 Kühlbehälter
14 Kühlrippen
15 Widerstandsträger
23, 23′ elektrische Kontaktbrücken von 21
24, 24′ elektrische Kontaktbrücken von 22
a Abstand
A, B, C elektrische Anschlüsse
I Summenstrom
I1, I2 Teilströme von I
Claims (10)
1. Strombegrenzer
- a) mit mindestens 2 zueinander parallelgeschalteten Widerstandszweigen,
- b) wobei jeder dieser Widerstandszweige mindestens einen Widerstand (1, 2; 1′, 2′; 5, 6, 7, 8; 21, 22) enthält, dadurch gekennzeichnet,
- c) daß Widerstände (1, 2; 1′, 2′; 21, 22) von je 2 parallelgeschalteten Widerstandszweigen im Betrieb von wenigstens annähernd gleichen Teilströmen (11, 12) durchflossen sind,
- d) daß die Widerstände (1, 2; 1′, 2′; 21, 22) in diesen parallelgeschalteten Widerstandszweigen induktivitätsarme Widerstandsbahnen (1a-1d; 2a-2d; 21a-21d; 22a-22d; 5a, 5b; 6a, 6b; 7a, 7b; 8a, 8b) aufweisen,
- e) die gegenseitig elektrisch isoliert und mit gleichen Bahnbereichen übereinanderliegend derart angeordnet sind, daß Teilströme (I1, I2) durch diese Widerstandszweige in übereinanderliegenden Bahnbereichen in zueinander entgegengesetzten Richtungen fließen.
2. Strombegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß je 2 Widerstandsbahnen (1a-1d; 2a-2d; 21a-21d; 22a-22d; 5a, 5b; 6a, 6b; 7a, 7b; 8a, 8b) einen vorgebbaren, gleichmäßigen gegenseitigen Abstand (a) aufweisen,
- b) insbesondere, daß dieser Abstand (a) im Bereich von 0,01 mm-0,8 mm liegt.
3. Strombegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß je 2 übereinander angeordnete
Widerstandsbahnen (1a-1d; 2a-2d; 21a-21d; 22a-22d;
7a, 7b; 8a, 8b) mäanderförmige, zueinander
Spiegel symmetrische Gestalt aufweisen.
4. Strombegrenzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß zu je 2 parallelgeschalteten Widerstandsbahnen (1a-1d; 2a-2d) ein Kompensationswiderstand (3) elektrisch in Reihe geschaltet ist,
- b) daß dieser Kompensationswiderstand (3) einen linken und einen rechten Kompensationszweig (31, 3r) aufweist,
- c) daß diese linken und rechten Kompensationszweige (31, 3r) elektrisch isoliert und in einem vorgebbaren Abstand übereinanderliegend zu induktivitätsmäßig unkompensierten Randbereichen (41, 4r) dieser beiden Widerstandsbahnen (1a-1d; 2a-2d) angeordnet sind,
- d) insbesondere, daß die linken und rechten Kompensationszweige (31, 3r) des Kompensationswiderstandes (3) wenigstens annähernd gleiche Gestalt wie die unkompensierten Randbereiche (41, 4r) dieser beiden Widerstandsbahnen (1a-1d; 2a-2d) aufweisen.
5. Strombegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahnen (5a, 5b; 6a, 6b;
7a, 7b; 8a, 8b)
- a) in der Art einer Chaperon-Wicklung (Fig. 9) oder
- b) in der Art einer bifilaren Wicklung (Fig. 10) oder
- c) mäanderförmig (7a) mit einem induktivitätskompensierenden Rückleitungszweig (7b) und nahe benachbarten endseitigen elektrischen Anschlüssen (A, B) oder
- d) mäanderförmig (8a) mit einer Rückleitungsschleife (8b) und voneinander entfernten endseitigen elektrischen Anschlüssen (A, B) ausgeführt sind.
6. Strombegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die übereinanderliegenden Widerstandsbahnen (1a-1d; 2a-2d) 2-er parallelgeschalteter Widerstandszweige in Nuten (11) eines Kühlkörpers (9) angeordnet sind,
- b) insbesondere, daß der Kühlkörper (9) fluidgekühlt ist.
7. Strombegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahnen (21a-21d;
22a-22d) porösen Metallschaum aufweisen.
8. Strombegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahnen (21a-21c;
22a-22c) ein Metallgeflecht oder -gewebe aufweisen.
9. Strombegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahnen (21a-21c;
22a-22c) randseitig durch elektrische Kontaktbrücken
(23, 23′; 24, 24′) miteinander verbunden sind.
10. Strombegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 2 zueinander
parallelgeschaltete Widerstände (1, 2; 1′, 2′; 5, 6, 7, 8;
21, 22) Kaltleiter sind.
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DE19542162A DE19542162C2 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Überstrombegrenzer |
EP96810736A EP0773562A3 (de) | 1995-11-11 | 1996-11-05 | Strombegrenzer |
JP8296355A JPH09306711A (ja) | 1995-11-11 | 1996-11-08 | 電流制限器 |
US08/746,619 US6166619A (en) | 1995-11-11 | 1996-11-12 | Overcurrent limiter having inductive compensation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542162A DE19542162C2 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Überstrombegrenzer |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19542162A1 true DE19542162A1 (de) | 1997-05-15 |
DE19542162C2 DE19542162C2 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=7777270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19542162A Expired - Fee Related DE19542162C2 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Überstrombegrenzer |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US6166619A (de) |
EP (1) | EP0773562A3 (de) |
JP (1) | JPH09306711A (de) |
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