DE19542161A1 - Tischlampe mit einem Fußteil und einem Lampengehäuse - Google Patents
Tischlampe mit einem Fußteil und einem LampengehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tischlampe mit einem Fußteil
und einem Lampengehäuse, die beide an einen sie
miteinander verbindenden Ausleger in Form eines
zweiteiligen Gelenkarms angeschlossen sind, wobei der bei
bestimmungsgemäßem Gebrauch starr eingestellte Ausleger
zum Verstellen des Lampengehäuses gegenüber dem Fußteil
beweglich eingestellt werden kann.
Derartige Tischlampen sind aus der Praxis bekannt, wobei
die beiden Teile des Gelenkarms in der Regel
parallelogrammartig aufgebaut sind. Durch an den Armen
angreifende Federn wird erreicht, daß das Lampengehäuse in
jeder beliebigen Lage selbsttätig gehalten wird.
Durch die parallelogrammartige Ausbildung sind diese
Lampen jedoch vergleichsweise aufwendig gebaut und
besitzen einen ausgesprochen "technischen" Charakter.
Darüberhinaus muß das zum Lampengehäuse führende Kabel
zumindest teilweise außerhalb des Gelenkarmes geführt
werden.
Weiter sind auch Tischlampen mit ,einem starren Gelenkarm
bekannt, die lediglich eine Verstellung unmittelbar am
Fußteil und am Lampengehäuse ermöglichen. Hierdurch läßt
sich jedoch das Lampengehäuse in der Regel nicht in die an
sich gewünschte Stellung bringen, wodurch oftmals keine
optimale Ausleuchtung erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tischlampe
der eingangs genannten Art zu schaffen, die
vergleichsweise einfach aufgebaut ist, eine optimale
Verstellbarkeit des Lampengehäuses ermöglicht und von
formal ansprechenden Bauteilen gebildet ist, und die
darüberhinaus eine unsichtbare Führung der elektrischen
Zuleitung zum Lampengehäuse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Fußteil und das Lampengehäuse über ein Kugelgelenk mit
dem Gelenkarm verbunden sind, wobei der Kugelkopf jeweils
am Fußteil bzw. am Lampengehäuse angeordnet ist und in
einer stirnseitig an beiden Enden des Gelenkarms
vorgesehenen Gelenkpfanne ruht, daß ferner in beiden
Teilen des Gelenkarms ein axial gegen den Kugelkopf
verstellbarer Klemmstab vorgesehen ist, durch den der
Kugelkopf reibschlüssig in der Gelenkpfanne feststellbar
ist, und daß das Drehgelenk des Gelenkarms von zwei an den
beiden Teilen des Gelenkarms jeweils an dem den
Kugelgelenken abgewandten Ende angeordneten, gegeneinander
verdrehbaren Gelenkschalen gebildet ist, in denen ein mit
Stellmitteln versehenes Spannglied angeordnet ist, das bei
starrer Einstellung des Auslegers die Gelenkschalen in
gegenseitig drehfester Ausrichtung hält und über die den
Stirnseiten der Klemmstäbe anliegenden Stellmittel die
Kugelköpfe gegen die Gelenkpfannen drückt.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst
darin, daß durch die beiden Kugelgelenke am Fußteil und am
Lampengehäuse eine sehr weitgehende Verstellbarkeit
erreicht wird, die durch das Drehgelenk im Gelenkarm noch
zusätzlich erweitert wird. Darüberhinaus besteht die
Möglichkeit, alle drei Gelenkpunkte durch ein einziges
Spannglied zu arretieren bzw. zu verriegeln, so daß das
Lampengehäuse sicher in der gewählten Lage verharrt. Um
das Lampengehäuse erneut verstellen zu können, muß
lediglich das Spannglied kurz gelöst, das Lampengehäuse in
die neue Lage gebracht und sodann das Spannglied wieder
angezogen werden. Hierdurch ist die Fixierung des
Lampengehäuses stets sichergestellt und unbeeinflußt von
evtl. nachlassenden Federkräften bei den bekannten
Tischlampen.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die
Stellmittel von jeweils einem zylindrischen Spannbolzen
gebildet, die beide koaxial zur Gelenkachse angeordnet und
verstellbar sind und zu den Klemmstäben hin gerichtete
Keilflächen aufweisen.
Weiter ist es im Rahmen der Erfindung von Vorteil, wenn
der eine Spannbolzen am Ende eines Spannstiftes
angeschlossen und der zweite Spannbolzen axial
verschiebbar auf dem Spannstift angeordnet ist, wobei die
Keilflächen sich zu den sich gegenüberstehenden Seiten der
Spannbolzen hin erstrecken, und wenn der Spannstift an
seinem freien Ende mit einem Gewinde versehen ist, auf das
ein gegen den zweiten Spannbolzen verstellbares Griffteil
aufgeschraubt ist. Durch die in Richtung der Gelenkachse
wirkenden Spannkräfte wird somit gleichzeitig die
gegenseitige Fixierung der beiden Gelenkschalen erreicht.
Um ausreichende Spannkräfte aufbringen zu können, sieht
die Erfindung vor, daß der zweite Spannbolzen geringfügig
nach außen aus der Gelenkschale vorsteht.
Um einen zuverlässigen Halt des Spanngliedes zu
gewährleisten, ist zweckmäßigerweise zwischen dem zweiten
Spannbolzen und dem Griffteil ein Federelement angeordnet.
Dieses Federelement kann zweckmäßigerweise von mehreren
Tellerfedern gebildet sein, die in einer Ringnut eines
Tellerfeder-Halters angeordnet sind, wobei das Griffteil
einen in die Ringnut vorstehenden Kragen aufweist.
Weiter ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die
Klemmstäbe von Zylinderrohren gebildet sind, in die auf
der dem Kugelgelenk des Lampengehäuses bzw. des Fußteils
zugewandten Seite eine Steckhülse und auf der dem
Spannbolzen zugewandten Seite ein Pressbolzen eingesetzt
ist, wobei der Preßbolzen eine der Keilfläche des
Spannbolzens angepaßte Abschrägung aufweist. Diese
Ausbildung des Spannbolzens angepaßte Abschrägung
aufweist. Diese Ausbildung des Spannbolzens durch im
wesentlichen hohlzylindrische Teile ermöglicht es, im
Inneren die Durchführung des Kabels vorzusehen. Dabei
besteht grundsätzlich die Möglichkeit, das Kabel auch
durch entsprechende Kanäle durch die Gelenkschale zu
führen.
Vorteilhafter und daher im Rahmen der Erfindung bevorzugt
ist jedoch, beide Gelenkschalen an ihrer sich
gegenüberstehenden Anlagefläche jeweils mit einer
gemeinsam einen Ringraum bildenden Ringnut zu versehen,
die eine Aufnahme für einen elektrischen Ringkontakt
bilden. Dazu ist zweckmäßigerweise in jede Ringnut ein
elektrisch isolierendes Ringkontaktbett eingelegt, das mit
wenigstens zwei Aufnahmeaussparungen für ringförmige
Kontaktbahnen versehen ist.
Um die Verbindung zu den hohlen Spannbolzen zu schaffen,
sieht die Erfindung vor, daß die Ringnut zum Pressbolzen
hin offen ist und der Pressbolzen eine Sacklochbohrung
aufweist, in die eine an die Ringnut anschließende
Ausnehmung mündet. Dazu sind weiter auf der den
Aufnahmeaussparungen abgewandten Seite jedes
Ringkontaktbettes elektrische Anschlußelemente der
Kontaktbahnen angeordnet, an die ein sich durch die
Steckhülse, das Zylinderrohr und den Spannbolzen
verlaufendes elektrisches Kabel angeschlossen ist.
Um Verschmutzungen im Bereich der Ringkontakte zu
vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn in einer der beiden
Gelenkschalen radial außerhalb des Ringkontaktbettes eine
ringförmige Dichtnut für einen O-Ring vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 die Tischlampe in einem Längsschnitt mit nur
teilweise dargestelltem Fußteil und
Lampengehäuse,
Fig. 2 eines der Ringkontaktbetten im Querschnitt und in
Draufsicht,
Fig. 3 einen der Preßbolzen im ,Querschnitt und in
Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Tischlampe besteht aus
einem angedeuteten Fußteil 1 und einem ebenfalls nur
schematisch wiedergegebenen Lampengehäuse 2, die beide
über einen Ausleger in Form eines zweiteiligen
Gelenkarms 3 miteinander verbunden sind. Das Fußteil 1
sowie das Lampengehäuse 2 sind dabei jeweils über ein
Kugelgelenk 4 mit dem Gelenkarm 3 verbunden, wobei der
Kugelkopf 5 jeweils am Fußteil 1 bzw. am Lampengehäuse 2
angeordnet ist. Am stirnseitigen Ende des Gelenkarms 3
befindet sich die zugehörige Gelenkpfanne 6, die von einem
Ring gebildet ist und den Kugelkopf selbst Ring in der
Ausnehmung im Gelenkarm hält.
In beiden Teilen des Gelenkarms 3 ist jeweils ein axial
gegen den Kugelkopf 5 verstellbarer Klemmstab 7
vorgesehen, durch den der Kugelkopf 5 reibschlüssig in der
Gelenkpfanne 6 feststellbar ist.
Das Drehgelenk des Gelenkarms 3 ist von zwei an den beiden
Teilen des Gelenkarms 3 jeweils an dem den Kugelgelenken 4
abgewandten Ende angeordneten Gelenkschalen gebildet, die
gegeneinander verdrehbar sind. Durch dieses Drehgelenk
sowie die beiden Kugelgelenke 4 läßt sich das
Lampengehäuse 2 in jede beliebige Lage bezüglich des
Fußteils verstellen.
Um das Drehgelenk des Gelenkarms 3 in der gewünschten Lage
feststellen zu können, ist ein mit Stellmitteln versehenes
Spannglied 9 vorgesehen, das im festgestellten Zustand die
Gelenkschalen 8 in gegenseitig drehfester Ausrichtung hält
und ferner über die den Stirnseiten der Klemmstäbe
anliegenden Stellmittel die Kugelköpfe 5 gegen die
Gelenkpfannen 6 drückt.
Die Stellmittel sind dabei jeweils von einem zylindrischen
Spannbolzen 10, 11 gebildet, die beide koaxial zur Achse
des Drehgelenks angeordnet und verstellbar sind. Die
Spannbolzen 10, 11 weisen dabei zu den Klemmstäben 7 hin
gerichtete Keilflächen auf.
Der eine Spannbolzen 11 ist am Ende eines Spannstiftes 12
angeschlossen, während der zweite Spannbolzen 10 axial
verschiebbar auf dem Spannstift 12 angeordnet ist. Die
Keilflächen erstrecken sich dabei zu den sich
gegenüberstehenden Seiten der Spannbolzen hin. Die Enden
der Klemmstäbe 7 befinden sich dabei zwischen den beiden
Spannbolzen 10, 11, so daß bei einer Verringerung des
gegenseitigen Abstandes der Spannbolzen 10, 11 die
Klemmstäbe 7 zu den Kugelköpfen 5 hin verstellt werden.
Der Spannstift 12 ist an seinem freien Ende mit einem
Gewinde versehen, auf das ein gegen den zweiten
Spannbolzen 10 verstellbares Griffteil 13 aufgeschraubt
ist. Die Länge des zweiten Spannbolzens 10 ist dabei so
gewählt, daß er geringfügig nach außen aus der
Gelenkschale 8 hervorsteht, wie dies in Fig. 1 deutlich
erkennbar ist.
Um ein selbsttätiges Lockern des Griffteils 13 bzw. des
Spannstiftes 12 zu verhindern, ist zwischen dem zweiten
Spannbolzen 10 und dem Griffteil 13 ein Federelement 14
angeordnet. Dieses Federelement 14 ist im einzelnen von
mehreren Tellerfedern gebildet, die in einer Ringnut eines
Tellerfeder-Halters 15 angeordnet, sind. Das Griffteil 13
weist dabei einen in die Ringnut vorstehenden Kragen 16
auf und preßt beim Feststellen die Tellerfedern zum
Nutboden des Tellerfeder-Halters 15 hin.
Die Spannbolzen 10, 11 sind von Zylinderrohren gebildet,
in die auf der dem Kugelgelenk 5 des Lampengehäuses 2 bzw.
des Fußteils 1 zugewandten Seite eine Steckhülse 17
eingesetzt ist. Der stirnseitige Rand dieser Steckhülse 17
drückt den Kugelkopf 5 gegen die Gelenkpfanne 6.
Das dem Spannbolzen 10, 11 zugewandte Ende trägt einen
Pressbolzen 18, der eine der Keilfläche des
Spannbolzens 10, 11 angepaßte Abschrägung aufweist.
Da auch der Kugelkopf 5 eine zentrische Bohrung aufweist,
kann das vom Fußteil 1 zum Lampengehäuse 2 führende, in
der Zeichnung gestrichelt angedeutete elektrische Kabel
durch die hohl ausgebildeten Klemmstäbe 7 hindurch bis zu
den Gelenkschalen 8 geführt werden. Innerhalb der
Gelenkschalen 8 wird der Strom über eine
Schleifkontakteinrichtung geführt, wozu beide
Gelenkschalen 8 an ihren sich gegenüberstehenden
Anlageflächen jeweils mit einer Ringnut versehen sind. In
jede Ringnut ist ein elektrisch isolierendes
Ringkontaktbett 19 angeordnet, das mit zwei
Aufnahmeaussparungen 20 für ringförmige Kontaktbahnen
versehen ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind
insgesamt jeweils drei Ringkontaktbahnen in gegenseitiger
Anlage in die Aufnahmeaussparungen 20 eingelegt.
Um die Verbindung zum Kabel herzustellen, ist die Ringnut
in der Gelenkschale 8 zum Pressbolzen 18 hin offen, wobei
der Pressbolzen 18 eine Sacklochbohrung 21 aufweist, in
die eine an die Ringnut anschließende Ausnehmung 22
mündet.
Auf der den Aufnahmeaussparungen 20 abgewandten Seite
jedes Ringkontaktbettes 19 sind elektrische
Anschlußelemente der Kontaktbahnen angeordnet, an die das
sich durch die Steckhülse 17, das Zylinderrohr und den
Preßbolzen 18 verlaufende Kabel angeschlossen ist.
Um die Kontaktbahnen vor Verschmutzungen zu schützen, ist
in einer der beiden Gelenkschalen 8 radial außerhalb des
Ringkontaktbettes 19 eine ringförmige Dichtnut vorgesehen,
in die ein O-Ring 23 eingelegt ist.
Claims (12)
1. Tischlampe mit einem Fußteil (1) und einem
Lampengehäuse (2), die beide an einen sie miteinander
verbindenden Ausleger in Form eines zweiteiligen
Gelenkarms (3) angeschlossen sind, wobei der bei
bestimmungsgemäßem Gebrauch starr eingestellte
Ausleger zum Verstellen des Lampengehäuses (2)
gegenüber dem Fußteil (1) beweglich eingestellt werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (1) und
das Lampengehäuse (2) über ein Kugelgelenk (4) mit dem
Gelenkarm (3) verbunden sind, wobei der Kugelkopf (5)
jeweils am Fußteil (1) bzw. am Lampengehäuse (2)
angeordnet ist und in einer stirnseitig an beiden
Enden des Gelenkarms (3) vorgesehenen Gelenkpfanne (6)
ruht, daß ferner in beiden Teilen des Gelenkarms (3)
ein axial gegen den Kugelkopf (5) verstellbarer
Klemmstab (7) vorgesehen ist, durch den der
Kugelkopf (5) reibschlüssig in der Gelenkpfanne (6)
feststellbar ist, und daß das Drehgelenk des
Gelenkarms 3 von zwei an den beiden Teilen des
Gelenkarms jeweils an dem den Kugelgelenken (4)
abgewandten Ende angeordneten, gegeneinander
verdrehbaren Gelenkschalen (8) gebildet ist, in denen
ein mit Stellmitteln versehenes Spannglied (9)
angeordnet ist, das bei starrer Einstellung des
Auslegers die Gelenkschalen (8) in gegenseitig
drehfester Ausrichtung hält und über die den
Stirnseiten der Klemmstäbe (7) anliegenden Stellmittel
die Kugelköpfe (5) gegen die Gelenkpfannen (6) drückt.
2. Tischlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmittel von jeweils einem zylindrischen
Spannbolzen (10, 11) gebildet sind, die beide koaxial
zur Gelenkachse angeordnet und verstellbar sind und zu
den Klemmstäben (7) hin gerichtete Keilflächen
aufweisen.
3. Tischlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Spannbolzen (11) am Ende eines
Spannstiftes (12) angeschlossen und der zweite
Spannbolzen (10) axial verschiebbar auf dem
Spannstift (12) angeordnet ist, wobei die Keilflächen
sich zu den sich gegenüberstehenden Seiten der
Spannbolzen (10, 11) hin erstrecken, und daß der
Spannstift (12) an seinem freien Ende mit einem
Gewinde versehen ist, auf das ein gegen den zweiten
Spannbolzen (10) verstellbares Griffteil (13)
aufgeschraubt ist.
4. Tischlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Spannbolzen (10) geringfügig nach außen
aus der Gelenkschale (8) hervorsteht.
5. Tischlampe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten
Spannbolzen (10) und dem Griffteil (13) ein
Federelement (14) angeordnet ist.
6. Tischlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (14) von mehreren Tellerfedern
gebildet ist, die in einer Ringnut eines
Tellerfeder-Halters (15) angeordnet sind, wobei das
Griffteil (13) einen in die Ringnut vorstehenden
Kragen (16) aufweist.
7. Tischlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmstäbe (7) von
Zylinderrohren gebildet sind, in die auf der dem
Kugelgelenk (4) des Lampengehäuses (2) bzw. des
Fußteils (1) zugewandten Seite eine Steckhülse (17)
und auf der den Spannbolzen (,10, 11) zugewandten Seite
ein Preßbolzen (18) eingesetzt ist, wobei der
Preßbolzen (18) eine der Keilfläche des
Spannbolzens (10, 11) angepaßte Abschrägung aufweist.
8. Tischlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Gelenkschalen (8) an ihrer
sich gegenüberstehenden Anlagefläche jeweils mit einer
gemeinsam einen Ringraum bildenden Ringnut versehen
sind, die eine Aufnahme für einen elektrischen
Ringkontakt bilden.
9. Tischlampe (2) nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in jede Ringnut ein elektrisch
isolierendes Ringkontaktbett (19) eingelegt ist, das
mit wenigstens zwei Aufnahmeaussparungen (20) für
ringförmige Kontaktbahnen versehen ist.
10. Tischlampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut zum Preßbolzen (18) hin offen ist und
der Preßbolzen (18) eine Sacklochbohrung (21)
aufweist, in die eine an die Ringnut anschließende
Ausnehmung (22) mündet.
11. Tischlampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der den Aufnahmeaussparungen (20) abgewandten
Seite jedes Ringkontaktbettes (19) elektrische
Anschlußelemente der Kontaktbahnen angeordnet sind, an
die ein sich durch die Steckhülse (17), das
Zylinderrohr und den Spannbolzen (18) verlaufendes
elektrisches Kabel angeschlossen ist.
12. Tischlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer der beiden
Gelenkschalen (8) radial außerhalb des
Ringkontaktbettes (19) eine ringförmige Dichtnut für
einen O-Ring (23) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142161 DE19542161A1 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Tischlampe mit einem Fußteil und einem Lampengehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142161 DE19542161A1 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Tischlampe mit einem Fußteil und einem Lampengehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542161A1 true DE19542161A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7777269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995142161 Withdrawn DE19542161A1 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Tischlampe mit einem Fußteil und einem Lampengehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542161A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114517872A (zh) * | 2021-12-26 | 2022-05-20 | 苏州群达激光科技有限公司 | 一种角度调节型二氧化碳射频激光器 |
-
1995
- 1995-11-11 DE DE1995142161 patent/DE19542161A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114517872A (zh) * | 2021-12-26 | 2022-05-20 | 苏州群达激光科技有限公司 | 一种角度调节型二氧化碳射频激光器 |
CN114517872B (zh) * | 2021-12-26 | 2023-11-21 | 苏州群达激光科技有限公司 | 一种角度调节型二氧化碳射频激光器 |
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