DE19542066A1 - Zählerplatz - Google Patents
ZählerplatzInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Zählerplatz, der aus, insbesondere teilweise verdrah
teten, Baueinheiten zusammensetzbar ist, die insgesamt die Elemente Schrank, Zähler
feld, unterer Anschlußraum und oberer Anschlußraum umfassen, wobei der Schrank
eine Baueinheit darstellt.
(Bezeichnungen nach DIN 43870).
(Bezeichnungen nach DIN 43870).
Ein solcher Zählerplatz ist durch Benutzung bekannt. Außer dem Schrank bilden darin
die jeweils übereinander angeordneten Elemente eine Baueinheit, d. h. ein Zählerfeld mit
zugehörigem unterem Anschlußraum darunter und zugehörigem oberen Anschlußraum
darüber. In der Regel werden mindestens zwei und bis zu fünf solche Baueinheiten in
dem passend dazu bestellten Schrank nebeneinander angebracht. Nach ihrer Montage
werden die unteren Anschlußräume vervollständigt, indem über alle Baueinheiten hin
weg sich erstreckende waagerechte Sammelschienen in den unteren Anschlußräumen
angebracht werden.
Die Einführung dieser Baueinheiten hat die Montage der Zählerplätze vereinfacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage weiter zu erleichtern.
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß bei einem Zählerplatz der
eingangs angegebenen Art die Zählerfelder und ihre oberen Anschlußräume jeweils eine
Baueinheit darstellen und die unteren Anschlußräume zusammen eine Baueinheit dar
stellen.
Diese Lösung reißt zwar die bisherige Baueinheit aus Zählerfeld und Anschlußräumen
wieder auseinander und fügt eine weitere Baueinheit hinzu. In der Bilanz der damit ver
bundenen Vorteile und Nachteile ergibt sich aber eine Verbesserung:
Das Zusammensetzen der die Zählerfelder und oberen Anschlußräume aufweisenden Baueinheiten mit der die unteren Anschlußräume aufweisenden Baueinheit ist, zumal sich die verkleinerten Baueinheiten leichter handhaben lassen, einfacher als das Anbringen der in der Regel fünf Sammelschienen und ihr Befestigen an beiden Seiten jedes unteren Anschlußraumes. Soweit die die unteren Anschlußräume aufweisende Baueinheit mit einer Zahl von vier oder fünf unteren Anschlußräumen wiederum ein etwas sperriges Ausmaß annimmt, läßt sie sich gleichwohl ziemlich mühelos hand haben und montieren, da sie zuunterst in bequemer Höhe waagerecht plaziert wird. Mit der weiter hinzugekommenen Baueinheit ist außerdem insofern keine Verkomplizierung verbunden, als die Sammelschienen, übrigens in gleicher Länge wie die neue Bauein heit, ohnehin als ein weiteres Paket bestellt und gehandhabt werden mußten. An der Verdrahtung ändert sich nichts; die unten und oben an dem Zählerfeld angebrachten Leitungsdrähte müssen in gleicher Weise wie bisher angeschlossen werden, nachdem die Zähler gesetzt sind und die Klemmen oder Geräte in den unteren Anschlußräumen und die Leitungsschutzschalter in den oberen Anschlußräumen angebracht worden sind.
Das Zusammensetzen der die Zählerfelder und oberen Anschlußräume aufweisenden Baueinheiten mit der die unteren Anschlußräume aufweisenden Baueinheit ist, zumal sich die verkleinerten Baueinheiten leichter handhaben lassen, einfacher als das Anbringen der in der Regel fünf Sammelschienen und ihr Befestigen an beiden Seiten jedes unteren Anschlußraumes. Soweit die die unteren Anschlußräume aufweisende Baueinheit mit einer Zahl von vier oder fünf unteren Anschlußräumen wiederum ein etwas sperriges Ausmaß annimmt, läßt sie sich gleichwohl ziemlich mühelos hand haben und montieren, da sie zuunterst in bequemer Höhe waagerecht plaziert wird. Mit der weiter hinzugekommenen Baueinheit ist außerdem insofern keine Verkomplizierung verbunden, als die Sammelschienen, übrigens in gleicher Länge wie die neue Bauein heit, ohnehin als ein weiteres Paket bestellt und gehandhabt werden mußten. An der Verdrahtung ändert sich nichts; die unten und oben an dem Zählerfeld angebrachten Leitungsdrähte müssen in gleicher Weise wie bisher angeschlossen werden, nachdem die Zähler gesetzt sind und die Klemmen oder Geräte in den unteren Anschlußräumen und die Leitungsschutzschalter in den oberen Anschlußräumen angebracht worden sind.
Im übrigen läßt sich auch eine leichte und sichere Planung und Bestellung durchführen;
mit den drei Bauteilen ist eine logische Bestellnummer-Systematik möglich.
Das neue System erleichtert nicht nur den Elektroinstallateuren die Planung, Bestellung
und Montage. Es stellt auch, auf der anderen Seite, für den Großhandel eine günstige
Lieferform dar. Insgesamt können das Lagervolumen und damit die Kapitalbindung ver
ringert werden, die Lieferquote erhöht sich.
Das volle Ausmaß der möglichen Vorteile erreicht die Erfindung jedoch in der weiteren
Ausgestaltung, daß die die Zählerfelder und oberen Anschlußräume aufweisenden Bau
einheiten mit der die unteren Anschlußräume aufweisenden Baueinheit durch Steckver
bindungen zusammensetzbar sind, vorzugsweise zu einer insoweit starren Einheit, daß
diese nur unten und oben an der Rückwand des Schrankes befestigt zu werden
braucht.
Mit einer solchen schnellen und einfachen Verbindung der betreffenden Baueinheiten
untereinander, die keinen Werkzeugeinsatz erfordert, bleibt die oben erwähnte,
ursprüngliche Baueinheit aus allen senkrecht übereinander angeordneten Elementen in
einer nahe kommenden Ersatzform beinahe erhalten.
Das gilt besonders mit der Weiterbildung der Erfindung, daß die Steckverbindungen als
Gelenk gestaltet sind mit einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Zunge einerseits und
einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Aufnahme für die Zunge andererseits: Die
schmalen, im Falle von zwei übereinander angeordneten Zählern hohen, die Zählerfelder
und die oberen Anschlußräume aufweisenden Baueinheiten können so, schräg von
vorne gehalten, bequem eingesteckt und nach oben und hinten geklappt werden in ihre
Anlage an der Rückwand des Schrankes, wobei auch die Steckverbindung als solche in
ihre Endstellung gebracht wird.
Die erwähnte Starrheit ,der Verbindung kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausge
staltung dadurch erreicht werden, daß die Zunge und die Aufnahme jeweils am Ende
eines Quersteges der betreffenden Baueinheit ausgebildet sind, derart, daß die beiden
Querstege in der Endstellung der Verbindung aneinanderstoßen.
Infolge dieses Anstoßes ist ein Ausknicken der beiden Baueinheiten an ihrer gelenkigen
Steckverbindung nach vorne nicht möglich. Ein Ausknicken nach hinten läßt sich ein
fach dadurch verhindern, daß mindestens einer der beiden Querstege in der montierten
Stellung an der Rückwand des Schrankes anstößt oder in anderer Weise ein Anstoß an
der Rückwand eingerichtet ist.
So braucht nur noch die die unteren Anschlußräume aufweisende Baueinheit an ihrem
unteren Rand und brauchen nur noch die die Zählerfelder und oberen Anschlußräume
aufweisenden Baueinheiten an ihrem oberen Ende an der Rückwand des Schrankes
angeschraubt zu werden, als seien tatsächlich von unten nach oben durchgehende
Baueinheiten vorhanden.
Weitere Ausgestaltungen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen
können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles erwähnt.
Die Zeichnungen geben das Ausführungsbeispiel wieder.
Fig. 1 zeigt einen Schrank mit einem Zählerplatz in Vorderansicht,
Fig. 2 zeigt ein in dem Zählerplatz mehrfach vorhandenes Bauteil (Zählerfeld mit
oberem Anschlußraum) in Vorderansicht,
Fig. 3 zeigt das Bauteil nach Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 zeigt ein in dem Zählerplatz einmal vorhandenes Bauteil (untere Anschlußräume)
in Vorderansicht,
Fig. 5 zeigt das Bauteil nach Fig. 4 in Seitenansicht,
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit in isometrischer Darstellung in einer Montagestellung und
Fig. 7 zeigt die Einzelheit nach Fig. 6 in Endstellung.
Der Zählerplatz nach Fig. 1 ist zusammengesetzt aus drei jeweils ein Zählerfeld 30 mit
oberem Anschlußraum 31 aufweisenden Baueinheiten 1 und einer drei untere
Anschlußräume 2, 3 und 4 aufweisenden Baueinheit 5. Der mit 6 bezeichnete Schrank
stellt noch einmal eine, zu den drei Zählerfeldern 30 und oberen Anschlußräumen 31
und den drei unteren Anschlußräumen 2, 3 und 4 passende, Baueinheit dar.
Die Baueinheiten 1 sind jeweils durch ein Basisprofil 7 an ihrem rechten und ihrem lin
ken Rand und eine an den beiden Basisprofilen 7 befestigte Zählertafel 8 bekannter Art
dazwischen gebildet; über der Zählertafel 8 sind die beiden Basisprofile 7 außerdem
durch eine an ihnen angeschraubte Hutschiene 9 verbunden. Die Zählertafel 8 nimmt
das Zählerfeld 30 ein. Sie ist im Beispiel für einen Zähler vorgesehen. Für zwei Zähler
oder einen Zähler und ein Tarifschaltgerät hätte sie eine größere Höhe. Die Hutschiene
9, auf der in bekannter Weise die Leitungsschutzschalter anzubringen sind, liegt in dem
oberen Anschlußraum 31.
Die Basisprofile 7 sind aus dem DE-GM 92 16 165.0 bekannte Hohlprofile mit einem
angeformten Steg 10. Ihre Ausbildung ist am besten in Fig. 6 und 7 zu erkennen. In
der Anordnung der Baueinheit sind die beiden Stege einander zugekehrt.
Der Befestigung der Baueinheiten 1 dienen an den beiden Basisprofilen 7 unten ange
brachte Steckverbindungsteile 11 und oben angeordnete Befestigungsschrauben 12.
Die Baueinheit 5 ist in der Weise gebildet, daß jeder untere Anschlußraum an seinem
rechten und seinem linken Rand ein Basisprofil 7 aufweist, an dem eine langgestreckte
Klemmeinrichtung 13 bekannter Art für in Abständen parallel zueinander verlaufende
Sammelschienen 14 angebracht ist, und die verschiedenen, unmittelbar
nebeneinanderliegenden unteren Anschlußräume 2, 3 und 4 durch die ihnen gemein
samen, durchgehenden Sammelschienen 14 verbunden sind.
Hier dienen zur Befestigung an den Basisprofilen 7 unten angeordnete Befestigungs
schrauben 15 und oben angebrachte Steckverbindungsteile 16 und 17, die als Gegen
stücke zu den Steckverbindungsteilen 11 gestaltet sind. Die Steckverbindungsteile 17
sind etwas breiter als die Steckverbindungsteile 16. Sie sind für die an der Grenze zwi
schen den nebeneinanderliegenden Anschlußfeldern 2 und 3 bzw. 3 und 4 nebeneinan
der verlaufenden Basisprofile 7 gemeinsam vorgesehen.
Die Ausbildung der Steckverbindungsteile 11 und 17 und die Funktion der Steckverbin
dung sind in Fig. 6 und 7 zu erkennen:
Die Steckverbindungsteile 11, 16 und 17 sind im wesentlichen als T-Stück, jedoch mit Versteifungsrippen 18, 19 und 20, gestaltet.
Die Steckverbindungsteile 11, 16 und 17 sind im wesentlichen als T-Stück, jedoch mit Versteifungsrippen 18, 19 und 20, gestaltet.
Der mit 21 bezeichnete Mittelschenkel des T liegt an der Hinterseite des Basisprofils 7
an und ist mit diesem verschraubt. Auf der anderen Seite des Mittelschenkels sind die
Versteifungsrippen 18 bzw. 19 angeordnet, die zwischen ihm und dem Querbalken des
T aussteifen. Der Querbalken des T stellt den weiter oben schon erwähnten, mit 22
bezeichneten Quersteg dar, an dessen einem Ende bei dem Steckverbindungsteil 11
eine kreisbogenförmig gekrümmte Zunge 23 und bei den Steckverbindungsteilen 16
und 17 eine Aufnahme 24 von entsprechend gekrümmtem Hohlquerschnitt ausgebildet
ist. Die an den Steckverbindungsteilen 16 und 17 entgegengesetzt zu der Versteifungs
rippe 19 angeordnete Versteifungsrippe 20 erstreckt sich bei dem Steckverbindungsteil
17 als mittige Trennung in die Aufnahme 24 hinein.
Fig. 6 und 7 zeigen beide mit dem Steckverbindungsteil 17 zusammenwirkende Steck
verbindungsteile 11. Das eine Steckverbindungsteil 11 ist in seiner Anordnung an dem
Basisprofil 7 dargestellt, das andere isoliert. In Fig. 6 greifen die Zungen 23 etwa halb
in die Aufnahme 24, in Fig. 7 ganz.
In der letzteren Stellung stößt eine kleine Abwinkelung 25 am anderen Ende des Quer
steges 22 des Steckverbindungsteils 11 an dem Quersteg 22 des Steckverbindungs
teiles 16 bzw. 17 an. In dieser Endstellung fluchten die Basisprofile 7 der Baueinheit 5
und der Baueinheiten 1 gradlinig miteinander. Ein Herausknicken der Baueinheiten 1
und 5 an der Steckverbindung wird durch den Anstoß ausgeschlossen.
Für die unteren Enden der Basisprofile 7 der Baueinheit 5 und die oberen Enden der
Basisprofile 7 der Baueinheiten 1 sind Sitze an der Rückwand des Schrankes 6 ange
ordnet, in die die Befestigungsschrauben 15 bzw. 12 greifen. Die letztgenannten Enden
der Querstege 22 (Pfeil 26) stoßen dann an der Rückwand des Schrankes 6 an, so daß
auch ein Ausknicken der Baueinheiten 5 und 1 an der Steckverbindung nach hinten
nicht möglich ist.
Zuerst wird die Baueinheit 5 angeschraubt. Dann werden nacheinander die Baueinhei
ten 1 an den Steckverbindungsteilen 16 und 17 eingesteckt, hochgeschwenkt und
festgeschraubt.
Claims (11)
1. Zählerplatz, der aus, insbesondere teilweise verdrahteten, Baueinheiten (1; 5)
zusammensetzbar ist, die insgesamt die Elemente Schrank (6), Zählerfeld (30),
unterer Anschlußraum (2; 3; 4) und oberer Anschlußraum (31) umfassen, wobei der
Schrank (6) eine Baueinheit darstellt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählerfelder (30) und ihre oberen Anschlußräume (31) jeweils eine Bauein
heit (1) darstellen und die unteren Anschlußräume (2; 3; 4) zusammen eine Bauein
heit (5) darstellen.
2. Zählerplatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Zählerfelder (30) und oberen Anschlußräume (31) aufweisenden Bau
einheiten (1) mit der die unteren Anschlußräume (2; 3; 4) aufweisenden Baueinheit
(5) durch Steckverbindungen (11; 16; 17) zusammensetzbar sind, vorzugsweise zu
einer insoweit starren Einheit, daß diese nur unten und oben an der Rückwand des
Schrankes (6) befestigt (15; 12) zu werden braucht.
3. Zählerplatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindungen (11; 16; 17) als Gelenk gestaltet sind mit einer im Quer
schnitt etwa kreisbogenförmigen Zunge (23) einerseits und einer im Querschnitt
kreisbogenförmigen Aufnahme (24) für die Zunge (23) andererseits.
4. Zählerplatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (23) und die Aufnahme (24) jeweils am Ende eines Quersteges (22)
der betreffenden Baueinheit (5; 1) ausgebildet sind, derart, daß die beiden Quer
stege (22) in der Endstellung der Verbindung aneinanderstoßen (25).
5. Zählerplatz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der beiden Querstege in der montierten Stellung an der
Rückwand des Schrankes (6) anstößt.
6. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder untere Anschlußraum (2; 3; 4) an seinem rechten und seinem linken Rand
ein Basisprofil (7) aufweist, an dem eine langgestreckte Klemmeinrichtung (13) für
in Abständen parallel zueinander verlaufende Sammelschienen (14) angebracht ist,
und die verschiedenen, nebeneinanderliegenden unteren Anschlußräume (2, 3 bzw.
3, 4) durch die ihnen gemeinsamen, durchgehenden Sammelschienen (14) an der
Baueinheit (5) verbunden sind.
7. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einen, vorzugsweise die aufnehmenden, Steckverbindungsteile (16; 17) an
den oberen Enden der Basisprofile (7) angebracht sind.
8. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zählerfeld (30) mit oberem Anschlußraum (31) an seinem rechten und
seinem linken Rand ein Basisprofil (7) und zwischen den beiden Basisprofilen (7)
eine an ihnen befestigte Zählertafel (8) aufweist und daß die anderen Steckverbin
dungsteile (11) an den unteren Enden der Basisprofile (7) angebracht sind.
9. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckverbindungsteil (11 bzw. 16; 17) im wesentlichen als T-Stück, vor
zugsweise mit Versteifungsrippen (18; 19; 20), gestaltet ist und der Mittelschenkel
(21) an der Hinterseite des Basisprofils (7) anliegt.
10. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die an der Grenze zwischen zwei nebeneinanderliegenden unteren
Anschlußräumen (2, 3 bzw. 3, 4) nebeneinander verlaufenden Basisprofile (7)
jeweils ein gemeinsames Steckverbindungsteil (17) vorgesehen ist, vorzugsweise
mit einer mittigen Trennung (20).
11. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die unteren Enden der Basisprofile (7) der die unteren Anschlußräume
(2; 3; 4) aufweisenden Baueinheit (5) und die oberen Enden der Basisprofile (7) der
die Zählerfelder (30) und oberen Anschlußräume (31) aufweisenden Baueinheiten
(1) Sitze an der Rückwand des Schrankes (6) angeordnet sind, an denen die
Basisprofile (7) anschraubbar (15; 12) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142066 DE19542066B4 (de) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Zählerplatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142066 DE19542066B4 (de) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Zählerplatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542066A1 true DE19542066A1 (de) | 1997-05-15 |
DE19542066B4 DE19542066B4 (de) | 2004-01-29 |
Family
ID=7777205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142066 Expired - Fee Related DE19542066B4 (de) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Zählerplatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542066B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938423A1 (de) * | 1999-08-13 | 2001-02-15 | Abb Patent Gmbh | Installationsverteiler |
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DE102014114938A1 (de) | 2014-10-15 | 2016-04-21 | Abb Ag | Zählerplatz mit einer Aufnahmevorrichtung für Zählerzusatzgeräte |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005025932B4 (de) * | 2005-06-06 | 2009-05-07 | Siemens Ag | Anschlusseinrichtung mit Hauptsammelschienen, einer Schutzschaltereinheit und einer Zählerfeldeinheit |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102102A1 (de) * | 1981-01-23 | 1982-08-19 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | "zaehlerplatz" |
DE9216165U1 (de) * | 1992-11-27 | 1994-03-31 | Hager Electro GmbH, 66131 Saarbrücken | Zählerplatz oder Verteiler einer elektrischen Hausinstallation |
-
1995
- 1995-11-13 DE DE1995142066 patent/DE19542066B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (6)
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DE19938423A1 (de) * | 1999-08-13 | 2001-02-15 | Abb Patent Gmbh | Installationsverteiler |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19542066B4 (de) | 2004-01-29 |
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