DE19541970C1 - Schalter für die Montage auf der Oberfläche einer Leiterplatte - Google Patents

Schalter für die Montage auf der Oberfläche einer Leiterplatte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für die Montage auf der Ober­ fläche einer Leiterplatte mit seitlich aus einer Gehäusewandung parallel zur Leiterplatte herausgeführten Anschlüssen, die zum Verlöten mit der Leiter­ plattenoberfläche in Kontakt treten.
Ein Schalter dieser Art ist in der DE 43 16 382 C1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Schalter handelt es sich um einen Schlüsselschalter, der mit einem Bügel auf der Leiterplatte fest angebracht ist. Auf der von der Schlüssel­ öffnung abgewandten Rückseite des Schaltergehäuses sind flach an der Unter­ seite zur Kontaktierung mit der Leiterplattenoberfläche Anschlüsse herausge­ führt. Eine derartige Gestaltung der Anschlüsse auf der Gehäuseunterseite ist bei verschiedenen Schaltern nicht einfach möglich.
Die DE 84 31 743 U1 zeigt einen DIP-Schalter, bei dem die Anschlüsse seitlich von dem Gehäuse herausgeführt und anschließend nach unten abgebogen sind. Die Endabschnitte der Anschlüsse sind nach außen abgewinkelt und schräg abwärts geneigt, so daß sie mit ihren freien Enden zur Oberfläche der Leiter­ platte gerichtet sind. Bei dieser Ausbildung der Anschlüsse kann es vorkommen, daß sich die Anschlüsse insbesondere an den Knickstellen verbiegen und die Endabschnitte nicht alle exakt auf der Leiterplatte aufliegen.
In Hinch, Stephen W.: Handbook of Surface mounted Technology, Essex: Longman Scientific & Technical, 988, S. 83-87 sind integrierte Schaltkreise angegeben, bei denen seitlich an dem Gehäuse herausgeführte Anschlüsse nach unten abgebogen und in stetiger Krümmung nach innen und oben unter das Gehäuse gebogen sind.
Auch bei anderen Schaltern sind die Anschlüsse, wie zum Beispiel in der US 5 046 142 gezeigt, auf einer Seitenwand des Gehäuses herausgeführt und nach unten auf das Niveau der Leiterplatte abgebogen.
In der DE 38 21 411 A1 ist eine Schalter-Stecker-Kombination zur Montage auf Leiterplatten angegeben. Hierbei sind auf der Unterseite der Steckbuchse Ver­ bindungsstifte vorgesehen, die senkrecht zur Leiterplatte stehen und mit dieser verbindbar sind.
Durch die nötigen Federeigenschaften sind die Kontakte in der Regel sehr dünn und empfindlich gegen Beschädigung. Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß Rundumveredelungen der Anschlüsse notwendig sind, um eine einwand­ freie Lötung zu erzielen, wobei herkömmlich gestaltete Anschlüsse nachteilig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs an­ gegebenen Art bereitzustellen, bei dem Anschlüsse in Federqualität exakt und eindeutig auf der Leiterplattenoberfläche positionierbar und zuverlässig verlötbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Infolge der stetigen Krümmung sind gewisse Federeigenschaften gegeben und es wird eine exakte Auflage und Verlötung sichergestellt. Aufgrund der durch die Krümmung unterstützen Federeigenschaften werden Verbiegungen weitgehend vermieden und Rückfederungsdifferenzen sind minimiert. Die Steifigkeit der in stetiger, z. B. kreisförmiger Krümmung, gebogenen Endabschnitte ist höher als bei abgekan­ teten, abstehenden Endabschnitten. Eine Rundumveredelung ist auch bei nach­ träglicher Streifenaustrennung der Anschlüsse sichergestellt. Durch die im An­ spruch 1 angegebenen Maßnahmen wird auch eine exakte Führung der An­ schlüsse und eindeutige Ausrichtung erzielt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht weiterhin darin, daß die Anschlüsse über die Gehäusekante senkrecht nach unten abgebogen sind, die Krümmung des Endabschnitts einem Kreisabschnitt folgt und der Endabschnitt mit der Oberfläche der Leiterplatte punktartig in Kontakt tritt. Die Formung der An­ schlüsse wird dadurch begünstigt, daß die Gehäusekante im Bodenbereich des Gehäuses im Abstand zur Leiterplattenoberfläche vorgesehen ist. Dadurch wird die Federeigenschaft der Anschlüsse unterstützt und die Formung der An­ schlüsse erleichtert.
Eine eindeutige Führung der Anschlüsse wird bei guter Abstützung an dem Gehäuse dadurch gewährleistet, daß die Gehäusekante im Bereich der An­ schlüsse mit Aussparungen versehen ist, die auf die Breite der Anschlüsse ab­ gestimmt sind. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes seitliches Abbiegen der An­ schlüsse weitgehend vermieden und eine erhöhte Stabilität erreicht. Die Gefahr eines unbeabsichtigten Abbiegens der Anschlüsse nach außen kann dabei durch die Maßnahme weitgehend vermieden werden, daß über die Gehäusekante ein Abschnitt einer Aufnahme ragt, die die Anschlüsse auf ihrer Außenseite ab­ deckt.
Ist vorgesehen, daß die Längsachse des Schalters parallel zu der Leiterplatte gerichtet ist und daß an der Unterseite des Gehäuses mindestens ein Zentrier­ zapfen angeordnet ist, der in entsprechende Ausnehmungen der Leiterplatte ein­ greift, so wird zum einen eine eindeutige Positionierung des Schalters sicherge­ stellt und zum andern werden auch die Anschlüsse beim Betätigen des Schalters entlastet, da die Zentrierzapfen auch eine Abstützfunktion über­ nehmen.
Eine stabile Montage des Schalters auf der Leiterplatte wird weiterhin dadurch sichergestellt, daß der Schalter für eine liegende Montage ausgebildet ist, daß die Anschlüsse auf einem einer Betätigungstaste oder einem Betätigungshebel gegenüberliegenden Ende des Gehäuses herausgeführt sind und daß das Ge­ häuse mit einer Vorrichtung so beabstandet von der Leiterplattenoberfläche aufgenom­ men ist, daß die Endabschnitte der Anschüsse auf der Leiterplatten­ oberfläche aufliegen. Hierbei wird eine sichere Verlötung erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schalter für eine liegende Montage auf einer Leiterplatte mit endseitig herausgeführten Anschlüssen,
Fig. 2 den Bereich der herausgeführten Anschlüsse in vergrößerter Dar­ stellung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die aus dem Schalter herausgeführten Anschlüs­ se.
Die Fig. 1 zeigt einen auf einer Leiterplatte 2 liegend montierten Schalter 1, der mit seiner Längsachse parallel zu der Oberfläche der Leiterplatte 2 orientiert ist. An der linken Endseite des Schalters 1 ist ein Betätigungselement 1.1, wie z. B. ein Kipphebel oder eine Drucktaste vorgesehen, während an dem gegenüberlie­ genden Ende aus einer Gehäusewandung 3.2 eines Gehäuses 3 Anschlüsse 6 herausgeführt sind. An dieser Stelle des Gehäuses 3 kann als Gehäusewandung 3.2 ein entsprechender Einsatz vorgesehen sein, oder durch Vergußmasse ausge­ führt werden, um die Anschlüsse 6 durchzuführen. Die Anschlüsse 6 sind parallel zu der Gehäusewandung 3.2 im Abstand zu dieser nach unten abgebogen und entlang einer Gehäusekante in Form eines Vorsprungs 3.1 geführt und anschließend in stetiger, kreisförmiger Krümmung mit ihrem Endabschnitt 6.1 nach außen umgebogen, so daß das freie Ende der Anschlüsse 6 nach oben gerichtet ist und sich im Bereich der Krümmung eine eindeutige Auflage auf der Leiterplattenoberfläche zum Verlöten ergibt, wie aus Fig. 2 genauer ersichtlich ist.
Der Vorsprung ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, im Bodenbereich des Gehäuses ausgebildet und über einen Absatz von der Oberseite der Leiterplatte 2 beabstan­ det, so daß ein genügend großer nach unten führender Krümmungsweg für die Anschlüsse 6 zur Verfügung steht. Hierdurch wird gleichzeitig eine geeignete Federelastizität gewährleistet, die noch durch den darüberliegenden, von der Wandung 3.2 beabstandeten Abschnitt verbessert wird. Für die eindeutige Füh­ rung der Anschlüsse 6 sind in dem Vorsprung 3.1 an die Breite der Anschlüsse 6 angepaßte, nach außen offene Aussparungen vorgesehen, wie in Fig. 3 gezeigt. Dadurch wird die seitliche Stabilität der Anschlüsse 6 verbessert. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Anschlüsse 6 auf ihrer Rückseite mit einem überstehenden Abschnitt einer Aufnahme 5 abgedeckt, so daß auch die Gefahr einer unbeabsich­ tigten Ausbiegung nach außen weitgehend unterbunden ist.
Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, besitzt der Schalter 1 im Bereich seines Gehäuses 3 an der Unterseite Zentrierzapfen 4, die in entsprechende Ausnehmungen 2.1 der Leiterplatte eingesetzt sind. Mit den Zentrierzapfen 4 wird nicht nur eine genaue, eindeutige Montage des Schalters 1 erreicht, sondern auch eine zusätzliche Stabilität, insbesondere, wenn das Betätigungselement 1.1 bedient wird. Die Unterseite des Schalters 1 ist in einer Vorrichtung 8 so aufge­ nommen, daß die Endabschnitte 6.1 mit ihrem zutiefst liegenden Bereich exakt mit der Leiterplattenoberfläche in Kontakt treten und an einer Lötstelle 7 zuverlässig verlötet werden können.

Claims (7)

1. Schalter für die Montage auf der Oberfläche einer Leiterplatte mit seitlich aus einer Gehäusewandung parallel zur Leiterplatte herausgeführten Anschlüssen, die zum Verlöten mit der Leiterplattenoberfläche in Kontakt treten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse parallel zu der Gehäusewandung nach unten zur Leiterplatte (2) abgebogen und entlang einer Gehäusekante (3.1) in Form eines Vorsprungs geführt sind und bei denen der Endabschnitt (61) in stetiger Krümmung nach außen und oben umgebogen ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (6) senkrecht nach unten abgebogen sind und daß die Endabschnitte (6.1) punktartig mit der Leiterplatte (2) in Kontakt treten.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekante (3.1) im Bodenbereich des Gehäuses (3) im Ab­ stand zur Leiterplattenoberfläche vorgesehen ist.
4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekante (3.1) im Bereich der Anschlüsse (6) mit Ausspa­ rungen (3.3) versehen ist, die auf die Breite der Anschlüsse abgestimmt sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Gehäusekante (3.1) ein Abschnitt einer Aufnahme (5) ragt, die die Anschlüsse (6) auf ihrer Außenseite abdeckt.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuses (3) mindestens ein Zentrierzapfen (4) angeordnet ist, der in entsprechende Ausnehmungen (2.1) der Leiter­ platte (2) eingreift.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (1) für eine liegende Montage ausgebildet ist, daß die Anschlüsse (6) auf einer einer Betätigungstaste oder einem Betätigungshebel gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (3) herausge­ führt sind und
daß das Gehäuse (3) mit einer Vorrichtung (8) so beabstandet von der Leiterplattenoberfläche aufgenommen ist, daß die Endabschnitte (6.1) der Anschlüsse (6) auf der Leiterplattenoberfläche aufliegen.
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