DE3311140A1 - Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge mit einer schaltungsverzoegerungseinrichtung - Google Patents
Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge mit einer schaltungsverzoegerungseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q3/00—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
- B60Q3/80—Circuits; Control arrangements
- B60Q3/82—Switches specially adapted for vehicle interior lighting, e.g. switching by tilting the lens
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
Description
3311H0
Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einer Schaltihiiff^verzöge—
rungs einri chtung.
Die Erfindung "betrifft eine Innenleuchte für Kraftfahrzeuge
mit einer Schaltungsverzögerungseinrichtung, die aus einer
mit elektronischen Bauteilen bestückten, in ein Gehäuse- ·
oder Lichtscheibenteil der Innenleuchte eingesetzten, paral-IeI
zur Lichtaustrittsfläche der Lichtscheibe verlaufenden Leiterplatte besteht, mit mindestens einer zwei Schaltstellungen
aufweisenden Schalteinrichtung, mit einer Soffittenlampe und mit Kontaktfedern, die einen Mehrfachsteckanschluß
bilden, der mit der Soffittenlampe, der Schalteinrichtung . und der Leiterplatte in unmittelbarer elektrisch leitender
Verbindung stehen.
Bei einer bekannten Innenleuchte dieser Art, wie z. B. aus der DE-GM 78 38 056 hervorgeht, sind die Kontaktfedern mit
der Leiterplatte verlötet. Dadurch ist eine sichere Funktion der Innenleuchte gewährleistet, jedoch ist durch das Verlöten
ein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig. Außerdem ist eint solche Baueinheit kostenintensiv, da die Steckerteile des
Mehrfachsteckanschlusses sowie die Stromzuführung zu der Schalteinrichtung und zu der Soffitυοπΐ^;;:^;- aus jeweils eine]
separaten Kontaktfeder hergestellt sind.
Nach der DE-OS 28 36 974 ist eine Innenleuchte bekannt, bei der eine Kontaktfeder für mehrere Funktionen ausgelegt ist,
BAD ORIGINAL C°pY
3 3 1 1 U O
-Μα. h. eine Kontaktfeder stellt die elektrische Verbindung
zu der Soffittenlampe und zu der Schalteinrichtung dar und "bildet außerdem ein Steckerteil des Mehrfachsteckanschlusses.
Hierbei sind die Kontaktfedern in einer nicht näher erläuterten
Art mit der Verzögerungseinrichtung elektrisch verbunden .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Innenleuchte mit einer Schaltverzögerungseinrichtung derart auszubilden, daß die
vorstehend beschriebenen Nachteile entfallen und jede Kontaktfeder für möglichst viele Funktionen ausgelegt ist und
darüber hinaus die Leiterplatte und die Kontaktfedern leicht
und schnell montierbar sind, ohne daß die Funktionssicherheit beeinträchtigt wird. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Kontaktfedern die Leiterplatte in einem Abstand überlagern und selbstrastend mit ihren Endbereichen
in einem Ansatz der Lichtscheibe oder des Gehäuses eingesetzt sind, wobei die Kontaktfedern in ihrem die Leiterplatte
überspannenden Bereich jeweils einen federnden Arm aufweisen, der unter Vorspannung an einem ortsfesten Kontakt
der Leiterplatte anliegt und eine über die gesamte Lichtscheibe gehende Kontaktfeder mit ihrem freien Ende einen Pol
der Soffittenlampe kontaktiert.
Ein sicherer Festsitz der Soffittenlampe ist gegeben, wenn die über die gesamte Lichtscheibe gehende Kontaktfeder an
ihrem freien Ende zusammen mit der die Innenleuchte in der Karosserieöffnung festsetzenden Haltefeder in einen Ansatz
der Lichtscheibe selbstrastend eingesetzt ist.
Bei einer Innenleuchte, bei der die Leiterplatte der Verzögerungseinrichtung
in ein zur Rückseite hin offenes kastenförmiges Gehäuse- oder Lichtscheibenteil eingesetzt und durch
einen Deckel abgedeckt ist, ist es vorteilhaft, wenn der Deckel die freien Enden der federnden Arme gegen den jeweiligen
ortsfesten Kontakt der Leiterplatte preßt. Eine solche Ausführungsform ist durch den hohen Kontaktdruck zwischen
den federnden Armen der Kontaktfedern und den ortsfesten Kon-
■Ί taktstellen der Leiterplatte sehr funktionssicher. γ.ωρΥ
33111AO
Der Deckel läßt sich leicht und schnell montieren, wenn er mit einem Randbereich schubladenartig in das kastenförmige
Gehäuse- oder Lichtscheibenteil einschiebbar ist und mit der;
gegenüberliegenden Randbereich an einer Wandung des Kastens selbstrastend festsetzbar ist.
Die einzelnen Steckerteile des Mehrfachsteckanschlusses sinq
gegen Beschädigung geschützt angeordnet, wenn das kastenform mige Gehäuse- oder Lichtscheibenteil eine seitlich offene
Tasche aufweist, die als Aufnahme für das Gegenstück des voiü
den Kontaktfedern gebildeten Mehrfachsteckanschlusses dient.1
Beim Abziehen des Mehrfachsteckers von dem Mehrfachsteckanschluß sind die einzelnen Steckerteile gegen Zug entlastet,
wenn der Mehrfachsteckanschluß von Flachsteckern gebildet ist, die durch Falten der Kontaktfedern quer zu ihrer Längs-j
richtung gedoppelt sind und der freistehende Schenkel der jeweiligen Doppelung in Einsteckrichtung abgewinkelt ist uncj
mit_ der Innenleuchte selbstrastend verbindbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 einen mittleren Längsschnitt durch eine Innenleuchta
mit einer Verzögerungseinrichtung und
Figur 2 eine Rückansicht auf die Innenleuchte ohne den die Verzögerungseinrichtung verdeckenden Deckel.
Die Zeichnung zeigt eine Innenleuchte, die im wesentlichen •aus einer rechteckigen Lichtscheibe 1, einer Schalteinrichtung
mit drei Schaltstellungen und einer Verzögerungseinrichtung besteht. Auf der einen Seite der Lichtscheibe 1 ist
in einen in das Leuchteninnere ragenden Vorsprung 2 eine Haltefeder 3 selbstrastend eingesetzt, die zusammen mit der
an die Wandung angeformten Nase 5 die Lichtscheibe 1 in der Karosserie 6 festsetzt. Die Wandung 4 ist Bestandteil eines COPY
kastenförmigen Gehäuses, das zur Rückseite hin o
bildet ist. In das kastenförmige Gehäuse 7 ist eine mit elektronischen Bauelementen 8 bestückte Leiterplatte 9 eingesetzt.
Die Leiterplatte 9 verläuft parallel zur Lichtaustrittsfläche der Lichtscheibe 1 und ist von drei Kontaktfe-·
dern 10, 11 und 12 in einem Abstand überlagert. Die Kontaktfedern
10, 11 und 12 weisen in ihrem die Leiterplatte 9 überspannenden Bereich federnde Arme 13 auf, die mit jeweils
einem ortsfesten Kontakt der Leiterplatte 9 kontaktieren. Das zur Rückseite hin offene kastenförmige Gehäuse 7
ist von einem Deckel 14 abgedeckt, der mit einem Randbereich 15. schubladenartig einschiebbar ist und mit dem gegenüberliegenden
Randbereich 16 durch Nasen an dem kastenförmigen Gehäuse" 7 selbstrastend festsetzbar ist. Zwischen dem
Deckel 14 und der Leiterplatte 9 führen die drei Kontaktfedern
10, 11 und 12 hindurch. An dem Deckel 14 liegen die Kontaktfedern unter Vorspannung an, wodurch die freien Enden
der federnden Arme 13 gegen den jeweiligen ortsfesten Kontakt der Leiterplatte 9 gepreßt werden.' Dadurch ist eine
sichere Kontaktierung zwischen den Kontaktfedern 10, 11 und
12-und'der Leiterplatte 9 gewährleistet. Zwei Kontaktfedern
10 und 12 sind in Einsteckrichtung abgewinkelt und in Schlitze der Wandung 4 selbstrastend eingesteckt. Die freien
Enden 17 der beiden Kontaktfedern 10 und 12 bilden Kontaktbahnen
für die Schalteinrichtung, die aus einem an die Wandung 4 drehbar befestigten Knopf 18 besteht. An dem Drehknopf
18 ist eine Kontaktfeder 19 befestigt, die je nach der Schaltstellung an einen der ortsfesten Kontakte 17 anlegbar
ist. Die mittlere Stellung des Drehknopfes entspricht der Aus-Stellung. Der Drehknopf 18 ragt durch eine Öffnung der
Lichtscheibe 1 heraus.
Die Kontaktfedern 10, 11 und 12 sind an den nach außen führenden
freien Enden 20 zu einem Mehrfachsteckanschluß zusammengefaßt. Der Mehrfachsteckanschluß 20 besteht aus
Flachsteckern, die durch Falten der Kontaktfedern 10, 11 u.
12 quer zu ihrer Längsrichtung gedoppelt sind. Der freistehende Schenkel 21 der Doppelung ist in Einsteckrichtung
abgewinkelt und in einen Schlitz des kastenförmigen Gehäuses
selbstrastend, eingesteckt. Das kastenförmige Gehäuseteil 7
weist eine seitlich offene Tasche 26 auf, in der der Mehrfachsteckanschluß
20 angeordnet ist.
Die Kontaktfeder 11 geht über die gesamte Lichtscheibe 1 hinweg und ist mit ihrem Endbereich selbstrastend in den
Vorsprung 2 eingesteckt. An dem freien Ende 22 trägt die Kontaktfeder 11 die Soffittenlampe 23 am Pol 24, während
die Soffittenlampe 23 am anderen Pol 25 von der an dem Dreh-I
knopf 18 befestigten Kontaktfeder 19 getragen wird.
COPY
- Leerseite -
Claims (7)
- 3311U0Patentansprüche:\\J Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einer Schaltungsverzögerungseinrichtung, die aus einer mit elektronischen Bauteilen bestückten, in ein Gehäuse- oder Lichtscheibenteil eingesetzten, parallel zur Lichtaustrittsfläche der Lichtscheibe verlaufenden Leiterplatte besteht, mit einer mindestens zwei Schaltstellungen aufweisenden Schalteinrichtung, mit einer Soffittenlampe und mit Kontaktfedern, die einen Mehrfachsteckanschluß bilden, der mit der Soffittenlampe, der Schalteinrichtung und der Leiterplatte in unmittelbarer elektrisch leitender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (10, I1I; und 12) die Leiterplatte (9) in einem Abstand überlagern und selbstrastend mit ihren Endbereichen, in einem'Ansatz (7) der Lichtscheibe (1) oder des Gehäuses eingesetzt sind, wobei die Kontaktfedern (10, 11 und 12) in ihrem die Leiterplatte (9) überspannenden Bereich' jeweils einen federnden Arm (13) aufweisen, der unter " '" Vorspannung an einem ortsfesten Kontakt der Leiterplatte (9) anliegt und eine über die gesamte Lichtscheibe ge-' hende Kontaktfeder (11) mit ihrem freien Ende (22) einen Pol (24) der Soffittenlampe (23) kontaktiert.
- 2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die gesamte Lichtscheibe (1) gehende Kontaktfeder (11) an ihrem freien Ende zusammen mit der die Innenleuchte in der Karosserieöffnung festsetzenden Haltefeder (3) in einen Ansatz (2) der Lichtscheibe (1) selbstrastend eingesetzt ist.
- 3. Innenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Leiterplatte der Verzögerungseinrichtung in ein zur Rückseite hin offenes kastenförmiges Gehäuse- oder Lichtscheibenteil eingesetzt und durch einen Deckel abgedeckt ist, COPY dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) die freienEnden der federnden Arme (13) gegen den jeweiligen ortsfesten Kontakt dor Leiterplatte'(9) preßt. BAD ORIGINAL- 3311U0_ Jj? _
- 4. Innenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) mit einem Randbereich (15) schubladenartig in das kastenförmige Gehäuse- oder Lichtscheibenteil (7) einschiebbar ist und mit dem gegenüberliegenden Randbereich an einer Wandung (4) des Kastens (7) selbstrastend festsetzbar ist.
- 5. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige Gehäuse- oder Lichtscheibenteil (7) eine seitlich offene Tasche (26) aufweist, die als Aufnahme für das Gegenstück des von den Kontaktfedern (10, 11 und 12) gebildeten Mehrfachsteckanschlusses (20) dient.
- 6. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachsteckanschluß (20) von Flachsteckern gebildet ist, die durch Falten der Kontaktfedern (10, 11 und .12) quer zu ihrer Längsrichtung gedoppelt sind und der freistehende- Schenkel (21) der jeweiligen Doppelung in Einsteckrichtung abgewinkelt ist und mit der Innenleuchte selbstrastend verbindbar ist.
- 7. Innenleüchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei (10 und 12) von drei Kontaktfedern mit den den Flachsteckern (20) gegenüberliegenden freien Enden in Einsteckrichtung abgewinkelt sind und jeweils eine mit der Schalteinrichtung zusammenwirkende Kontaktbahn (17) aufweisen.COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3311140A DE3311140C2 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einer Verzögerungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3311140A DE3311140C2 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einer Verzögerungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3311140A1 true DE3311140A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3311140C2 DE3311140C2 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=6194809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3311140A Expired DE3311140C2 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Innenleuchte für Kraftfahrzeuge mit einer Verzögerungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3311140C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0254435A1 (de) * | 1986-06-26 | 1988-01-27 | Donnelly Corporation | Gehäusekonstruktion für Rückspiegel |
US4807096A (en) * | 1986-06-26 | 1989-02-21 | Donnelly Corporation | Interior light/carrier module for vehicles |
DE4303761A1 (de) * | 1992-02-10 | 1993-08-12 | T An T Kk |
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DE7838056U1 (de) * | 1978-12-22 | 1979-03-22 | Sidler Gmbh & Co, 7400 Tuebingen | Innenleuchte fuer fahrzeuge |
DE2836974A1 (de) * | 1978-08-24 | 1980-02-28 | Daimler Benz Ag | Innenleuchte |
DE2900124C2 (de) * | 1978-01-05 | 1982-05-06 | Ford Aerospace & Communications Corp., Dearborn, Mich. | Elektrische Leuchte |
-
1983
- 1983-03-26 DE DE3311140A patent/DE3311140C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3311140C2 (de) | 1985-03-07 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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