DE19541785A1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ablaufventils - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ablaufventils

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DE19541785A1
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Heinz Hirsch
Veit Bechte
Guenter Faust
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/2302Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms the actuation force being transmitted to the plug via rigid elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ablaufventils für Waschbecken o. dgl. Einrichtungen, bei der ein Ventilkegel mit einer etwa waagerecht aus dem Ventilgehäuse herausgeführten Hebel­ stange betätigbar ist, wobei die Hebelstange am Gehäu­ seausgang von einer gummielastischen Muffe als Abdich­ tung und Stützlager umgeben ist, die von einer Über­ wurfmutter in ihrer Einbaulage gehalten ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster 19 60 685 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist eine separate Gummimuffe vorgesehen, die mit einem weiteren Zwischenstück und einer separaten Überwurfmut­ ter in eine Aufnahme gedrückt wird. Zur Einhaltung der vorgesehenen Drehstellung ist darüber hinaus ein Wulst an der Gummimuffe ausgebildet, der in eine entsprechen­ de Längsnut in dem Aufnahmegehäuse einfaßt. Außerdem ist eine besonders geformte Hebelstange vorgesehen. Bedingt durch die verhältnismäßig vielen Einzelteile, die darüber hinaus eine relativ aufwendig herzustellen­ de Konfiguration aufweisen, dürfte diese Betätigungs­ vorrichtung aufwendig in der Herstellung sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober­ begriff der Ansprüche 1 und 2 angegebene Vorrichtung zu verbessern, und insbesondere die Zahl der Einzelteile zu verringern, so daß eine kostengünstigere Herstellung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 2 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 3 bis 10 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ablaufventil für ein Waschbecken im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Teil des Ablaufventils gemäß Fig. 1 mit der gummielastischen Muffe an der Überwurfmutter in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel in vergrößerter Darstellung im Schnitt, wobei die Überwurfmutter mit einer Bajonettverbindung am Ventilgehäuse gehalten ist und ei­ ne Schwenkführung für die Hebel­ stange aufweist;
Fig. 4 einen Teil der Überwurfmutteraus­ bildung gemäß Fig. 3 in der Schnittebene IV;
Fig. 5 die in Fig. 3 gezeigte Überwurf­ mutter um 90° gedreht;
Fig. 6 den in Fig. 3 gezeigten Gehäuse­ teil mit den Verriegelungsführun­ gen für die Bajonettverbindung in Draufsicht;
Fig. 7 den in Fig. 6 gezeigten Gehäuse­ teil in Seitenansicht;
Fig. 8 den in Fig. 6 gezeigten Gehäuse­ teil in der Schnittebene VIII;
Fig. 9 die in Fig. 3 gezeigte Überwurf­ mutter im abgeschraubten Zustand in der Schnittebene IX der Fig. 10;
Fig. 10 die in Fig. 9 gezeigte Überwurf­ mutter um 90° gedreht.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie­ len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemen­ te mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispie­ len ist das Ablaufventil in einem zum Teil dargestell­ ten Waschbecken 7 in einer Abflußöffnung 71 angeordnet. Radial zur Abflußöffnung 71 mündet außerdem ein Über­ laufkanal 72 des Waschbeckens 7. Das Ablaufventil weist dabei ein rohrförmiges, aus zwei Teilen bestehendes Ventilgehäuse 1 auf. Die beiden Gehäuseteile 1 sind da­ bei mit Gewinde 11 ineinander schraubbar. Beide Gehäu­ seteile 1 weisen jeweils einen kelchartigen Flansch 16 auf, derart, daß das Gehäuse mit den beiden Flanschen 16 unter Zwischenlage eines Dichtrings 13 dicht in der Abflußöffnung 71 des Waschbeckens 7 verspannt werden kann. Im oberen Teil des Ventilgehäuses 1 ist ein Ven­ tilkegel 2 axial verschiebbar zur Öffnung oder Schlie­ ßung des Ablaufventils gelagert. In Fig. 1 ist der Ventilkegel 2 in der Schließposition gezeigt. Wird der Ventilkegel 2 axial angehoben, so kann das im Waschbecken 7 befindliche Wasser in das Ventilgehäuse 1 ein­ strömen und stromabwärts in eine Abflußleitung 73 ab­ fließen. Gelangt über den Überströmkanal 72 Wasser aus dem Waschbecken, so kann dieses auch bei einem in der Schließposition befindlichen Ventilkegel 2 über einen Radialschlitz 12 in das Ventilgehäuse 1 einströmen und in die Abflußleitung 73 abgegeben werden.
Der untere Teil des Ventilgehäuses 1 ist etwa T-förmig ausgebildet mit einem rohrförmigen waagerechten Ansatz 14. In dem Ansatz 14 ist eine Hebelstange 3 in das Ven­ tilgehäuse 1 eingeführt und mit dem inneren Endbereich mit dem Ventilkegel 2 verbunden. Wie es insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Hebelstange 3 durch eine gummielastische Muffe 5 in den Ansatz 14 eingeführt. Die Muffe 5 ist einstückig mit einer Über­ wurfmutter 4 ausgebildet. Die Überwurfmutter 4 kann da­ bei vorzugsweise als Rändelmutter aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein, in der die gummielastische Muffe 5 im Spritzgießverfahren als thermoplastisches Elastomer eingespritzt wird, welches sich hierbei mit der Rändelmutter verbindet. Die Elastizität des thermo­ plastischen Elastomers reicht dabei aus, um der Hebel­ stange 3 die im praktischen Gebrauch erforderliche Schwenkbewegung zu gestatten. Um eine besonders gute Elastizität der Muffe 5 zu erreichen, ist außerdem kon­ zentrisch zur Hebelstange 3 an den beiden Stirnseiten der Muffe 5 jeweils eine umlaufende, im Querschnitt V-förmige Nut vorgesehen. Damit eine gute Abdichtung der Überwurfmutter 4 zur Stirnseite des Ansatzes 14 gewähr­ leistet ist, ist die Überwurfmutter mit einer inneren Aussenkung 41 versehen, in die hinein sich die Muffe 5 erstreckt, so daß beim Aufschraubvorgang die Überwurf­ mutter 4 mit dem äußeren Rand der Muffe 5, welcher sich in der Aussenkung 41 befindet, an der Stirnseite des Ansatzes 14 dichtend zur Anlage gelangt.
Zur Aufnahme der Hebelstange ist in der Muffe 5 eine zentrale Öffnung 50 ausgebildet. Die Öffnung ist dabei im Querschnitt etwas kleiner als die Hebelstange 3 aus­ gebildet, derart, daß einerseits die Hebelstange 3 durch die Muffe 5 hindurchschiebbar ist, andererseits aber noch gewährleistet ist, daß die Hebelstange aus­ reichend fest und dicht in der Steckposition gehalten ist.
Die Hebelstange 3 kann somit in die Öffnung 50 der mit der Überwurfmutter 4 einstückig ausgebildeten Muffe 5 eingeschoben werden. Danach kann die vorzugsweise als Rändelmutter ausgebildete Überwurfmutter 4 auf ein Ge­ winde 140 des Ansatzes 14 so weit aufgeschraubt werden, bis die Muffe 5 im Bereich der Aussenkung 41 der Über­ wurfmutter 4 dicht an der Stirnseite des Ansatzes 14 anliegt. Die Hebelstange 3 ist dabei so plaziert, daß sie mit dem inneren Endbereich in eine Aufnahmeöffnung einer Stellschraube 20 des Ventilkegels 2 einfaßt. Da­ mit ein einwandfreies Auf- und Abschwenken gewährlei­ stet ist, wird hierbei die Hebelstange 3 von einer Schwenkführung 42 geführt. Seitliche Auslenkungen der Hebelstange 3 sind somit nicht möglich.
In Fig. 3 bis 10 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei ist insbesondere die bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel im Ventilgehäuse angeordnete Schwenkführung 42 an der Überwurfmutter 4 ausgebildet, wie es insbesondere aus Fig. 5 der Zeichnung zu entnehmen ist. Eine besondere Ausbildung der Schwenkführung im Ventilgehäuse 1 kann somit entfallen. An der der Aussenkung 41 gegenüberlie­ genden Stirnseite der Überwurfmutter 4 sind zwei paral­ lel zueinander angeordnete Rippen 43 ausgeformt, die die Schwenkführung 42 bilden. Das Spiel zwischen den Rippen 43 und der Hebelstange 3 ist dabei vorteilhaft so gewählt, daß eine bestimmte Reibung zwischen der He­ belstange 3 und den Rippen 43 auftritt. Damit ergibt sich eine Selbsthemmung der Hebelstange 3, mit der eine Fixierung des Ventilkegels 2, insbesondere in der Of­ fenstellung, ermöglicht werden kann.
Damit die Schwenkführung 42 die erforderliche Drehposi­ tion zur sicheren Betätigung der Hebelstange 3 nach dem Aufschrauben auf den Ansatz 14 einnimmt, ist die Über­ wurfmutter 4 bajonettartig an dem Ansatz 14 des Gehäu­ ses 1 befestigt. Auf dem Ansatz 14 sind hierbei auf der äußeren Mantelfläche zwei gegenüberliegende, sich über einen Bogen von etwa 80° erstreckende Gewindegänge 15 ausgebildet, wie es insbesondere aus Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist. In der Überwurfmutter 4 sind zwei gewin­ deförmige Ausnehmungen 44 ausgebildet, wobei zum Auf­ stecken der Überwurfmutter 4 auf den Ansatz 14 zwei entsprechend gegenüberliegende, einen Bogen von 90° um­ schreibende, ringförmige Axialschlitze 45 ausgebildet sind. Die Überwurfmutter kann somit auf den Ansatz 14 axial aufgesteckt werden. In der Stecklage kann dann die Überwurfmutter 4 auf dem Ansatz 14 gedreht werden, so daß die Gewindegänge 15 in die entsprechenden gewin­ deförmigen Ausnehmungen 44 in die Überwurfmutter 4 ein­ greifen, und die Überwurfmutter 4 axial gegen die Stirnseite des Ansatzes 14 bewegen. Am Endbereich der beiden Ausnehmungen 44 ist parallel ein Anschlag 440 ausgebildet. Die Bajonettverbindung ist hierbei so aus­ gelegt, daß bei einer Anlage der Gewindegänge 15 an den Anschlägen 440 die Schwenkführung 42 lotrecht steht, und andererseits die Muffe 5 mit dem äußeren Rand in der Aussenkung 41 dicht an der Stirnseite des Ansatzes 2 anliegt.
Bei dieser Ausbildung kann neben der metallenen Ausbil­ dung der Überwurfmutter 4 diese auch vorteilhaft aus geeignetem Kunststoff im Spritzgießverfahren herge­ stellt werden. Danach kann dann in gleicher Weise in die Kunststoffüberwurfmutter die gummielastische Muffe 5 aus einem thermoplastischen Elastomer angespritzt werden.
Anstatt der Bajonettverbindung der Überwurfmutter 4 kann diese auch als etwa topfartige Hülse ausgebildet sein, welche auf den Ansatz 14 aufschiebbar und mit zwei etwa auf den Durchmesser der Hülse angeordneten, äußeren, in entsprechende Gewindebohrungen des Gehäuses einschraubbaren Spannschrauben gegen die Stirnseite des Ansatzes des Ventilgehäuses verspannbar ist. Bei ent­ sprechender Anordnung der Gewindebohrung im Gehäuse 1 ist damit ebenfalls sichergestellt, daß in der anmon­ tierten Lage die Schwenkführung 42 lotrecht angeordnet ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Betätigungseinrichtung, bestehend aus der He­ belstange 3 und der Überwurfmutter 4, zweiteilig ausge­ bildet. Eine einteilige Ausbildung kann dadurch er­ reicht werden, daß die Hebelstange 3 aus Kunststoff hergestellt und über die im Spritzgießverfahren einge­ brachte Muffe 5 aus thermoplastischem Elastomer mit der Überwurfmutter 4 unlösbar verbunden wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ablauf­ ventils für Waschbecken o. dgl. Einrichtungen, bei der ein Ventilkegel mit einer etwa waagerecht aus einem Ventilgehäuse herausgeführten Hebelstange betätigbar ist, wobei die Hebelstange am Gehäuse­ eingang von einer gummielastischen Muffe als Ab­ dichtung und Stützlager umgeben ist, die von einer Überwurfmutter in ihre Einbaulage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) einstüc­ kig mit der Überwurfmutter (4) ausgebildet ist, wobei in der Muffe (5) eine Öffnung (50) für die Aufnahme der Hebelstange (3) im Querschnitt etwas kleiner als die Hebelstange (3) ausgebildet ist, so daß einerseits die Hebelstange (3) durch die Muffe (5) schiebbar ist, andererseits aber ausrei­ chend fest und dicht in der Steckposition gehalten ist.
2. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ablauf­ ventils für Waschbecken o. dgl. Einrichtungen, bei der ein Ventilkegel mit einer etwa waagerecht aus einem Ventilgehäuse herausgeführten Hebelstange betätigbar ist, wobei die Hebelstange am Gehäuse­ eingang von einer gummielastischen Muffe als Ab­ dichtung und Stützlager umgeben ist, die von einer Überwurfmutter in ihre Einbaulage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelstange (3) aus Kunststoff hergestellt und über die im Spritz­ gießverfahren eingebrachte Muffe (5) aus thermo­ plastischem Elastomer mit der Überwurfmutter (4) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Muffe (5) im Spritzgießverfahren als thermoplastisches Elastomer in die Überwurfmutter (4) eingespritzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in einer oder beiden Stirnseiten der Muffe (5) umlaufende, vorzugsweise im Querschnitt V-förmige Nuten (51) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (4) eine Aussenkung (41) aufweist, die von der Muffe (5) ausgefüllt ist, wobei mit diesem Bereich eine Abdichtung zum Ventilgehäuse (1) erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (4) bajonettartig oder mit auf dem Durchmesser ange­ ordnet separaten Spannschrauben an dem Ventilge­ häuse (1) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an der äußeren Stirnseite der Überwurf­ mutter (4) eine in der Stecklage lotrecht ange­ ordnete Schwenkführung (42) für die Hebelstange (3) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Überwurfmutter (4) mit ei­ ner 90° Drehung auf dem Gehäuse (1,14) dicht und in einer bestimmten Drehstellung befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Schwenkführung (42) zwei etwa trapezförmig vorstehende, parallele Rippen (43) an der Überwurfmutter (4) ausgebildet sind, wobei die Rippen (43) so angeordnet oder ausge­ bildet sind, daß die Hebelstange (3) mit einer bestimmten Schwergängigkeit verschwenkbar ist, so daß der Ventilkegel (2) von der Hebelstange (3) in den verschiedenen Stellungen, besonders in der Offenstellung, fixierbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (4) aus Kunststoff hergestellt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee