DE1954164A1 - Drehgestell fuer Eisenbahnwagen - Google Patents

Drehgestell fuer Eisenbahnwagen

Info

Publication number
DE1954164A1
DE1954164A1 DE19691954164 DE1954164A DE1954164A1 DE 1954164 A1 DE1954164 A1 DE 1954164A1 DE 19691954164 DE19691954164 DE 19691954164 DE 1954164 A DE1954164 A DE 1954164A DE 1954164 A1 DE1954164 A1 DE 1954164A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogie
car body
bogie according
cage
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691954164
Other languages
English (en)
Other versions
DE1954164C3 (de
DE1954164B2 (de
Inventor
Roger Griselhouvre
Pierre Moron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SNCF Mobilites
Original Assignee
SNCF Mobilites
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SNCF Mobilites filed Critical SNCF Mobilites
Publication of DE1954164A1 publication Critical patent/DE1954164A1/de
Publication of DE1954164B2 publication Critical patent/DE1954164B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1954164C3 publication Critical patent/DE1954164C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
    • B61F5/24Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • "Drehgestell für Eisenbahnwagen" Das französische Patent Nr. 1.394.160 beschreibt ein Drehgestell für Eisenbahnwagen ohne Drehzapfen, das gekennzeichnet ist durch eine mechanische Verbindung mit zwei Freieitsgraden, zwischen diesem Drehgestell unddem Wägenkasten ausschließlich mittels angelenkter Drehstäbe hergestellt, so daß dem Drehgestell die Möglichkeit gegeben ist, um eine gedachte senkrechte Achse zu schwenken, sich in bezug auf den Wagen -kasten in Querrichtung zu verschieben, wobei es dennoch in Längsrichtung mit dem Wagenkasten verbunden bleibt und der Rücklauf des Drehgestells in die Mittelstellung gleichfalls sichergestellt ist. Hierzu war vorgesehen: FUr die waagerechte Verbindung.zwischen Drehgestell und Wa -genkasten ein elastisch angelenkte Drehstab, der das Lauf -werk mit einer am Wagenkasten befestigten Mittetöse verbin -det; für die Verbindung zwischen Laufwerk und Querbalken sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung elastisch angelenkte Drehstäbe; fUr die senkrechte Verbindung zwischen Drehgestell und Wagenkörper in Kugelgelenken befestigte Pendelstäbe.
  • Zweck.der vorliegenden Erfindung ist es, die durch Drehstabe laut oben genannter Erfindung hergestellten Verbindungen durch eine beachtliche Vereinfachung zu verbessern . Hierbei werden bestimmte Drehstäbe durch Zugseile in Verbindung mit elasti -schen Befestigungen, andere durch Rollenanschläge ersetzt.
  • Die gemäß der Erfindung vorgenommenen Verbesserungen werden nachstehend im einzelnen an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die im Interesse einer besseren Ubersichtlich -keit sehr schematsch gphal fen sind. In den Zeichnungen haben die einzelnen Abbildungen die folgende Bedeutung: Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Drehgestellzusammenbau; Fig. 2 ist eine entsprechende Teilansicht im Profil, in der die Verbindungsmittel zwischen dem Laufwerk und dem Wagenkörper in Längsrichtung dargestellt sind, wobei diese Ansicht der Richtung der Pfeile II-II in Fig.l entspricht; Fig. 3 stellt im Detail die Befestigung des Verbindungsseils zwischen Drehgestell und Wagenkasten im Schnitt ent -lang der Linie III-III in Fig. 1 dar; Fig. 4 ist eine weitere Detailansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 und zeigt die Anordnung der Wiege am Laufwerk in Querrichtung; Fig. 5 stellt in gleicher Weise als Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1 die Anordnung in Längsrichtung dar; Fig. 6 und 7 zeigen im Querschnitt bzw. im Längsschnitt die Anlenkung der Pendelstangen, welche die Wiege mit den Konsolen.des Wagenkastens verbinden, und Fig. 8 und 9 sind entsprechende Detailansichten in größerem Maßstab.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 5 ist zu sehen, daß zwei Seile 1, die in der Längsachse des Drehgestells angeoranet sind und sich zu beiden Seiten der Querachse des Drehgestells befinden, jeweils ein am Drehgestell angebrachtes Gabelgelenk 2 und eine mit dem Wagenkasten fest verbundene elastische aefcstigungsvorrictung 3 verbinden. Diese Seile i haben im. Ruhezustand eine leichte Neigung, damit zwischen dieser Lage und der waagerechten Ausrichtung bei den senk -rechten Relativverschiebungen zwischen Drehgestell und Wagenkasten, die durch die bei 20 sehr schematisch dargestellte Aufhängung ermöglicht werden, ein Spiel vorhanden ist.
  • Die Wagenkastenstützen 5 und die Wiege des Drehgestells 4 tragen zwei durch ein Spiel J gestennte Anschläge b und b'.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine Stange 6 an einem Ende eines-Jeden Selles 1 an ein Gabelgelenk 7 angeschlossen, während das andere Seilende einen Anpaß 8 trägt, der sich auf eine Feder 9 abstützt. Diese Feder stützt sich ihrerseits auf eine buchse 10, die wiederum auf einer Feder 11 ruht, welche schwächer ist as die Feder 9 und auf der Wagenkastenstütze 5 sitzt.
  • Unter dem Einfluß einer durch das Seil 1 ausgeübten Zugkraft, entsprechend einer Längsverschiebung zwischen Drehgestell und Wagenkasten, wird die Feder 11 zuerst zusammengedrückt. So -bald das Spiel J1 aufgenommen ist und die Zugbeanspruchung weiter ausgeübt wird, kann die mit der Stütze 5 in Berührung gekommene Buchse 10 sich nicht weiter verschieben und jetzt tritt die Feder 9 in Aktion.
  • Bevor das Spiel J2 ganz aufgenommen ist, kommen die Anschläge b und b' einer der beiden Anordnungen miteinander in Berührung, denn das Spiel J ist kleiner als j-1 + J2, und diese Anschläge übertragen nunmehr die Gesamtkräfte zwischen Drehgestell und Wagenkasten, wobei die Seile außer Einsatz bleiben.
  • Diese Vorrichtung sichert in zwei Stufen eine Elastizität des Systems, die es zu " ermöglicht, normalerweise die durch die Mitnahme des Drehgestells hervorgerufenen Kräfte aufzunehmen und elastisch höhere Momentankräfte auszuhalten, wobei dank der Anschläge b und b' die Zugseile 1 vor zu starken Einschnürungen bewahrt werden.
  • Die Vorrichtung zum Beherrschen der Wiege T am Laufwerk, bei der nur eine sehr kleine Zahl von Teilen Verwendung findet und die deutlicher in den Fig. 4 und 5 dargestellt. ist, hat nicht nur den Vorteil einer sehr einfachen Konstruktion, sondern schaltet auch weItestgehend die Ubertragung hörbarer Schwingungen aus; da sie in der Horizontalebene der Wiege liegt, besei--tigt sie das Kippmoment, das in der Vorrichtung gemäß der-früheren Erfindung erzeugt wird, bei der eine Vielzahl elastisch angelenkter Drehstäbe verwendet wurden. Im Gegensatz dazu wird nach der vorlbiegenden Erfindung die Beherrschung sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung durch an Führungsanschlägen laufende Rollen sichergestellt.
  • In i. H, In der schematisch die Queranordnung dargestellt ist, drehen stch z-ffei Rollen 12 aus geräuschdämpfendem Material auf fest mit der Wiege verbundenen Achsen 15 in einer nicht dargestellten Weise; diese Rollen laufen auf Anschlagklötzen 14, die ebenfalls aus geräuschdämpfendem Material hergestellt sind und von Ösen 15 getragen werden, die mit dem Mittelteil des Lauf -werks eine leste Einheit bilden.
  • In Fig. 5, In der. die Längsanordnung dargestellt ist, gilt das gleiche Prinzip: zwei Rollen 16 aus geräuschdämpfendem Material, sie sich auf fest mit der Wiege verbundenen Achsen 17 drehen, laufen auf Anschlagklötzen 18 aus geräuschdämpfendem Material, die von fest mit dem Laufwerk verbundenen Ösen 19 getragen werden.
  • Die ge3 dem früheren Patent ausgeführte Pendelvorrichtung umfaßte an Kugelgelenken befestigte Stäbe zum Verbinden der Querbalkenenden mit den zum Unterbau des Wagenkörpers gehörenden Konsolen C.
  • Eine weitere Gelenkvorrichtung dieser Stäbe ist in Fig. 6 und 7 sowie in Fig. 8 und 9 dargestellt.
  • Jeder Pendelstab 50, der der Wiege mit der Wagenkörperkonsole verbindet, bildet an seinen beiden Enden einen Käfig 31, durch den eine zweckdienlich durch AuSlager 33 gestützt Achse 52 führt.
  • Zwischen der Achse und dem Käfig ist eine Kugel 34 eingesetzt, weshalb der Käfig entsprechende Lagerflächen aufweist, die mit 35 bzw. 56 bezeichnet sind. Gemäß der Erfindung sind diese Lagerflächen unterschiedlich beschaffen, d.h. die Lagerfläche 55 hat die Form einer Kugelkalotte, während die Lager -fläche 36 als Torusabschnitt ausgebildet ist.
  • Was die letztere angeht so sind die Krümmungsradien R1 und R2 in zwei lotrechte Ebenen unterschiedlich, wobei der größere Radius R2 in der Querebene des Pendelwegs BAB liegt. Hierdurch wird eine indifferente Gleichgewichtslage des Stabs um seine Längsachse herum verhindert und der Stab gezwungen, die Ebene seiner KEfige in der Pendelebene BAB zu halten.
  • Das Verhalten des beschriebenen und dargestellten Drehgestells ist im wesentlichen dem Verhalten gleich, das den Gegenstand des früheren Patents bildet. Bei der neuen Ausführung jedoch handelt es sich um eine sehr viel einfachere Ausführung, die einem geringeren Verschleiß unterliegt, weil eine große Anzahl von Gelenken in Fortfall kommt. Andererseits werden aur diese Weise die Ursachen für einen geräuschvollen Lauf ausgeschaltet, nämlich Spiel und Schwingungen. Die Geräuscharmut wird durch die Herstellung der Rollen 12, 16 und der Anschläge 14, 18 aus geeignetem Werkstoff noch vergrößert.
  • Es liegt auf der'Hand, daß an den verschiedenen Bauteilen der hier ausschließlich als Beispiel beschriebAnen und dargestellten Vorrichtung zahlreiche konstruktive Änderungen vorgenommen werden können, ohne dadurch jedoch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Patentansprche :
    X Drehzapfenloses Drehgestell für Eisenbahnwagen, umfassend eine mechanische Verbindung mit zwei Freiheitsgraden zwischen dem Drehgestell und dem Wagenkasten, die es dem Drehgestell ermöglichen, um eine gedachte senkrechte Achse zu schwenken und sich in Bezug auf den Wagenkasten in Querrichtung zu verschieben und dennoch in Längsrichtung mit dem Wagenkasten verbunden zu bleiben, gekennzeichnet durch die Kombination aus Druckwälzlagern und Pendelstäben zur Verbindung der Wiege mit dem Wagenkasten.
    2.) Drehgestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft an jeder Seite der mittleren Querebene des Drehgestells vom Wagenkasten auf das Drehgestell durch ein in dessen mittlerer Längsebene angeordnetes Seil übertragen wird, von dem ein Ende am Querbalken des Laufwerks und das andere Ende über eine elastische Befestigungsvorrichtung an einer Stütze des Wagenkastens befestigt ist.
    5.) Drehgestell gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits am Quertr des Laufwerks und andererseits an der Wagenkastenstütze feste Anschläge vorgesehen sind, die miteinander in Berührung kommen, bevor die elastische Be -festigungsvorrichtung ihren größten Eindrückungsweg zurückge -legt hat.
    4.) Drehgestell gemäß aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, en daß die Verbindungsvorrichtung zwischen dem Drehgestellrahmen und dem Querbalken aus Rollen bestehen, die sich um fest mit dem Querbalken verbundene Achsen drehen und auf senkrecht ausgerichteten Anschlagklötzen ablaufen, welche durch mit dem Laufwerk eine feste Einheit bildende Ösen getragen sind.
    5.) Drehgestell gemäß Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen und die Anschlagklötze aus geräuschdämpfendem Werkstoff bestehen.
    6.) Drehgestell gemäß Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß d,e Pendelstäbe an Jedem Ende einen Käfig bilden durch den jeweils eine waagerechte Achse führt, die auf einem zum Laufwerk gehörenden festen Auflager liegt wobei zwischen dieser Achse und dem entsprechenden Käfig eine einzelne Kugel eingesetzt ist.
    7.) Drehgestell gemäß Ansprüchen 1 und 6> dadurch ge -kennzeichnet, daß die Anordnung der Käfige, der durch diese hindurchführenden Achsen und der einzelnen Kugel an jedem Pendelstab in Bezug auf dessen mittlere Querebene spiegel -bildlich ist.
    8.) Drehgestell gemäß Ansprüchen 1> 6 und 7s dadurch gekennzeichnet, daß Aushöhlungen als Lagerflächen für die Kugel sowohl in den käfig als auch in die Achse eingearbeitet sind.
    9.) Drehgestell gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Achse eingearbeitete Lagerfläche die Form einer Kugelkalotte aufweist, während die in den Käfig eingearbeitete Lagerfläche als Torusabschnitt ausgebildet ist.
    10.) Drehgestell gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der in den Käfig eingearbeiteten Lagerfläche die Krümmungsradien in zwei lotrechten Ebenen unterschiedlich sind, wobei der größere Radius in der Querebene des Pendelwegs liegt.
DE19691954164 1968-10-31 1969-10-28 Drehgestell für Eisenbahnwagen Expired DE1954164C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR172103 1968-10-31
FR172103 1968-10-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1954164A1 true DE1954164A1 (de) 1970-05-14
DE1954164B2 DE1954164B2 (de) 1975-11-13
DE1954164C3 DE1954164C3 (de) 1976-06-24

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6556686B1 (en) 1999-04-14 2003-04-29 Siemens Audiologische Technik Gmbh Programmable hearing aid device and method for operating a programmable hearing aid device
EP3798087A1 (de) * 2019-09-30 2021-03-31 Siemens Mobility Austria GmbH Mehrstufige koppelvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6556686B1 (en) 1999-04-14 2003-04-29 Siemens Audiologische Technik Gmbh Programmable hearing aid device and method for operating a programmable hearing aid device
EP3798087A1 (de) * 2019-09-30 2021-03-31 Siemens Mobility Austria GmbH Mehrstufige koppelvorrichtung
AT523025A1 (de) * 2019-09-30 2021-04-15 Siemens Mobility Austria Gmbh Mehrstufige Koppelvorrichtung
AT523025B1 (de) * 2019-09-30 2023-02-15 Siemens Mobility Austria Gmbh Mehrstufige Koppelvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CH507829A (fr) 1971-05-31
FR1588137A (de) 1970-04-03
DE1954164B2 (de) 1975-11-13
BE740564A (de) 1970-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1755897A1 (de) Kautschukfederelement fuer Fahrzeugaufhaengung od.dgl.
DE69008259T2 (de) Gelenkdrehgestell für Schienenfahrzeuge.
DE2422825A1 (de) Rollschwingungsdaempfer fuer schienenoder strassenfahrzeuge
DE3885107T2 (de) Drehgestell für ein Schienenfahrzeug.
DE1153270B (de) Abfederungssystem fuer Kraftfahrzeuge
DE1195795B (de) Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge mit luft-bereiften Laufraedern und seitlichen Fuehrungen
DE1954164A1 (de) Drehgestell fuer Eisenbahnwagen
DE2604769C3 (de) Einrichtung zur Führung eines Schienenfahrzeug-Drehgestelles am Untergestell des Wagenkastens
DE2106662A1 (de) Antrieb für elektrische Triebfahrzeuge
DE2326729B2 (de) Radsatzführung für ein Laufwerk, insbesondere ein Drehgestell eines Schienenfahrzeuges
DE1954164C3 (de) Drehgestell für Eisenbahnwagen
DE1804605C3 (de) Achslagerführung und -federung von Drehgestellen für Schienenfahrzeuge mit federnden Blattlenkern
DE2153866C3 (de) Gelenkwagen, insbesondere Schienen-Gelenkwagen
DE672103C (de) Vierraedriges Drehgestell fuer mit sehr hohen Geschwindigkeiten fahrende Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge
DE701080C (de)
DE1204948B (de) Elastisches Lager
AT266914B (de) Schienenfahrzeug, insbesondere Lokomotive mit zwei oder mehreren Drehgestellen
DE339164C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4119112A1 (de) Horizontaldaempfung an laufwerken von eisenbahngueterwagen
DE1780481C3 (de) Vierachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE2900074C2 (de)
DE3441577C2 (de)
CH617135A5 (en) Rail power unit
AT201649B (de) Schienenfahrzeug
AT280342B (de) Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee