DE19541416A1 - Getränkedose - Google Patents

Getränkedose

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DE19541416A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Getränkedose, wie sie für Erfrischungsgetränke, Bier etc. allgemein bekannt ist.
Derartige Getränkedosen bestehen üblicherweise aus Metall oder Aluminium und weisen einen im wesentlichen zylinder­ förmigen Gehäuse- bzw. Dosenkörper auf, der an seiner Oberseite mittels eines Deckels und an seiner Unterseite mittels eines Bodens fest verschlossen ist. In dem Deckel ist ein Verschluß in Form einer Aufreißlasche ausgebil­ det. Mit den bekannten Getränkedosen kann ein Benutzer ein Getränk in einfacher Weise mit sich mitführen, wobei das Verpackungsgewicht verglichen mit einer Glasflasche relativ gering ist. Mit Hilfe der Aufreißlasche läßt sich die Dose schnell und zuverlässig öffnen. Jedoch ist die Verwendung der bekannten Getränkedosen auf jeweils einen Getränketyp beschränkt. Mischgetränke müssen in dem Abfüllbetrieb hergestellt werden und dann im bereits gemischten Zustand in die Dosen abgefüllt werden. Auf diese Weise läßt sich den verschiedenen Geschmacksrich­ tungen der Benutzer bei Mischgetränken nicht Rechnung tragen.
Aus der DE-PS 30 200 ist eine Konservenbüchse bekannt, die mehrere voneinander getrennte Abteilungen besitzt. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Lebensmittel in einer Büchse verpacken, ohne daß sie sich gegenseitig geschmacklich beeinflussen. Zu diesem Zweck besteht die Büchse aus mehreren übereinander gestapelten becherförmi­ gen Behältern, die miteinander verbunden sind, so daß der Boden eines oberen Behälters gleichzeitig als Deckel für den darunter liegenden Behälter dient. Zum Öffnen wird der jeweils untere Behälter mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Schnitt von den darüberliegenden und weiter­ hin miteinander verbundenen Behältern gelöst, so daß der Benutzer Zugriff auf das im gelösten Behälter befindliche Lebensmittel hat. Eine derartige Büchse ist jedoch für Getränke praktisch nicht verwendbar, da beim Öffnen bzw. Ausbilden des umlaufenden Schnittes die Gefahr besteht, daß das Getränk herausschwappt.
In dem DE-GM 68 02 136 ist eine Konservendose gezeigt, bei der in den Dosenkörper ein schalenartiger Einsatz von oben eingesetzt wird, der die Dose verschließt und an­ schließend seinerseits mittels eines Deckels verschlossen wird. Nach Öffnen der Dose kann der Einsatz von dem Benutzer herausgenommen werden, so daß dann zwei unter­ schiedliche Lebensmittel in voneinander separaten Behäl­ tern vorliegen. Dies ist für die einzelnen Komponenten eines Fertigmenüs sicherlich vorteilhaft, läßt sich jedoch bei einer Getränkedose nicht in sinnvoller Weise einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getränke­ dose zu schaffen, die die oben genannten Nachteile ver­ meidet und für Getränke in anpassungsfähiger Weise ein­ setzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Getränkedose gemäß Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Getränkedose weist einen im wesentlichen zylinderförmigen Gehäusekörper auf, der endseitig jeweils mittels eines Bodens bzw. eines Deckels verschlossen ist. Im Inneren des Gehäusekörpers ist zumindest eine Trennwand vorgesehen, die den Innenraum der Getränkedose in zumindest zwei voneinander getrennte Nutzräume unterteilt, wobei jeder Nutzraum einen vom Benutzer zu öffnenden Verschluß aufweist.
Auf diese Weise können in der Getränkedose unterschied­ liche Getränke oder sonstige Dinge verpackt werden, auf die der Benutzer völlig unabhängig voneinander durch Öffnen des entsprechenden Verschlusses zugreifen kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trennwand im wesentlichen parallel zum Boden bzw. Deckel verläuft. Auf diese Weise ist der Innenraum der Getränkedose in einen oberen und einen unteren Nutzraum unterteilt. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Verschluß für den oberen Nutzraum im Deckel und der Verschluß für den unteren Nutzraum im Boden der Getränkedose ausgebildet ist.
Alternativ oder zusätzlich dazu ist es möglich, daß sich die Trennwand im wesentlichen in Längsrichtung des Gehäu­ sekörpers erstreckt und somit die Dose in zwei nebenein­ ander liegende, bei stehender Dose im wesentlichen ver­ tikale Nutzräume unterteilt. Die Verschlüsse für die beiden Nutzräume können entweder beide im Boden oder im Deckel ausgebildet sein, es ist jedoch auch möglich, einen Verschluß im Boden und den anderen im Deckel vorzu­ sehen.
Als Trennwand findet vorzugsweise ein Bauteil Verwendung, das aus dem gleichen Material wie die Dose, in der Regel Aluminium besteht und in herkömmlicher Weise angeschlos­ sen ist.
Durch entsprechende Anordnung der Trennwand können Nutz­ räume unterschiedlichen Rauminhalts geschaffen werden, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn der eine Nutzraum mit einem Erfrischungsgetränk und der andere Nutzraum mit einem alkoholischen Getränk gefüllt ist. Als Verschluß findet vorzugsweise die bei Getränkedosen übliche Auf­ reißlasche Verwendung, jedoch sind auch andere Verschluß­ arten denkbar und einsetzbar.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Gehäusekörper eine umlaufende Trennstelle besitzt, die vorzugsweise von einer Perforation gebildet ist. Der Benutzer kann die Getränkedose durch Aufreißen an der Trennstelle bzw. Perforation in zwei separate Teile trennen. Dabei ist in einer ersten Ausgestaltung vorgesehen, daß die Getränkedose an der Trennstelle in zwei separate, jeweils geschlossene Dosenkörper getrennt werden kann. Jeder Dosenkörper besitzt im wesentlichen die Funktion einer herkömmlichen Getränkedose mit einem entsprechenden, von dem Benutzer zu öffnenden Verschluß. Auf diese Weise ist es möglich, die erfindungsgemäße Getränkedose in zwei Einzelportionen zu teilen und jede Einzelportion wie eine übliche Getränkedose zu handhaben. Dies kann in konstruktiver Hinsicht dadurch erreicht werden, daß die Trennwand doppellagig ausgebildet ist, wobei die Trennstelle zwischen den beiden Lagen verläuft. Die eine Lage bildet somit nach dem Aufreißen der Trenn­ stelle den Boden oder den Deckel des einen Dosenkörpers, während die andere Lage das entsprechende Bauteil des anderen Dosenkörpers bildet.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Getränke­ dose an der Trennstelle in einen geschlossenen Dosenkör­ per und einen einseitig offenen Becherkörper getrennt werden kann. In diesem Fall ist vorzugsweise in dem Becherkörper keine Flüssigkeit, sondern ein anderes Lebensmittel oder auch ein non-food-Produkt abgefüllt. Der Becherkörper kann bei Gebrauch als Trinkbecher be­ nutzt werden.
In den Nutzräumen der erfindungsgemäßen Getränkedose können verschiedene Lebensmittel oder Produkte aufgenom­ men sein. In einer Ausgestaltung sind in beiden Nutzräu­ men gleichartige oder unterschiedliche Getränke abge­ füllt. Es ist jedoch auch möglich, in einem Nutzraum ein Getränk und in dem anderen Nutzraum ein weiteres Lebens­ mittel, beispielsweise Knabbergebäck, Erdnüsse etc., abzupacken. In spezieller Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in einem der Nutzräume ein Getränk und in dem anderen Nutzraum ein non-food-Artikel angeordnet ist. Bei dem non-food-Artikel kann es sich um ein Spielzeug, beispielsweise Spielkarten, Würfel etc., einen Datenträ­ ger, beispielsweise eine Mini-CD oder eine Diskette, Hygieneartikel, beispielsweise Kondome, oder auch Fan-Ar­ tikel von Sportvereinen handeln. Darüber hinaus können auch ein Alkoholtest, Nähzeug, Eintrittskarten oder ähn­ liches in einem der Nutzräume abgepackt sein. Da der Käufer einer entsprechenden Getränkedose von außen nicht feststellen kann, welcher non-food-Artikel in der Dose abgepackt ist, stellt die Dose hinsichtlich des non- food-Artikels eine Art Wundertüte bzw. Überraschungspaket dar.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Getränkedose gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 2 eine Getränkedose gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Getränkedose gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 die Getränkedose gemäß Fig. 3 nach ihrer Auftrennung und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Getränkedose gemäß Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 weist eine Getränkedose 10 einen in her­ kömmlicher Weise ausgestalteten im wesentlichen zylinder­ förmigen Gehäusekörper 11 auf, der auf seiner Oberseite mittels eines Deckels 12 verschlossen ist. Entsprechend ist der Gehäusekörper 11 auf seiner Unterseite mittels eines Bodens 13 verschlossen. Die Dose kann aus Metall, Aluminium oder auch Kunststoff bestehen.
Im Inneren des Gehäusekörpers 11 ist eine Trennwand 14 ausgebildet, die den Innenraum der Dose 10 in einen ersten Nutzraum 17 und einen zweiten Nutzraum 18 unter­ teilt. Gemäß Fig. 1 ist die Trennwand 14 etwa auf einem Drittel der Höhe der Getränkedose 10 angeordnet, so daß der erste Nutzraum 17 etwas das doppelte Volumen des zweiten Nutzraums 18 besitzt.
Im Deckel 12 ist ein vom Benutzer zu öffnender Verschluß in Form einer Aufreißlasche 15 ausgebildet, mit der der Benutzer sich Zugang zu dem Inhalt des ersten Nutzraums 17 verschaffen kann. Entsprechend ist im Boden 13 eine entsprechende Aufreißlasche 16 für den zweiten Nutzraum 18 vorgesehen.
Während die Trennwand 14 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Dose in zwei übereinander angeordnete Nutzräume unterteilt, verläuft bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 2 die Trennwand 19 im wesentlichen vertikal zwischen dem Boden 13 und dem Deckel 12, so daß zwei nebeneinander angeordnete Nutzräume 20 und 21 gebil­ det sind. Diese sind jeweils über einen als Aufreißlasche ausgebildeten Verschluß 15 bzw. 16 zugänglich, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils im Deckel 12 ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt eine Getränkedose 10, bei der der Innenraum des Gehäusekörpers 11 wiederum durch eine im wesentlichen horizontale, d. h. parallel zum Deckel 12 und Boden 13 verlaufende Trennwand 14 unterteilt ist. Der oberhalb der Trennwand 14 gebildete Nutzraum 17 ist über einen im Deckel 12 ausgebildeten Verschluß in Form einer Aufreiß­ lasche 15 zugänglich. Direkt unterhalb der Trennwand 14 ist der Gehäusekörper 11 in Umfangsrichtung mit einer Perforation 22 versehen, so daß der Benutzer den Gehäuse­ körper 11 an dieser Stelle auftrennen kann. Fig. 4 zeigt die Getränkedose 10 gemäß Fig. 3 im aufgetrenntem Zu­ stand. Der obere Teil bildet einen geschlossenen Dosen­ körper 24, wobei die Trennwand 14 nunmehr den Boden des Dosenkörpers 24 bildet. Der untere Teil der Getränkedose 10 stellt einen einseitig offenen Becherkörper 25 dar, der auf einer Oberseite eine Öffnung 23 besitzt. Dieser Becherkörper 25 kann entweder als Trinkbecher benutzt werden, zusätzlich oder alternativ dazu ist es möglich, in ihm auch einen non-food-Artikel zu verpacken, auf den der Benutzer nach Aufreißen der Perforation 22 Zugriff hat.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der aufreißbaren Getränke­ dose, wobei die Trennwand zwei Lagen 14 und 26 umfaßt, zwischen denen die Perforation verläuft. Nach Auftrennen des Gehäusekörpers an der Perforation sind somit die beiden in Fig. 5 gezeigten separaten geschlossenen Dosenkörper 24 bzw. 27 gebildet. Die obere Lage 14 der Trennwand stellt den Boden des oberen Dosenkörpers 24 dar, der in seinem Deckel mit einer Aufreißlasche 15 versehen ist. Die untere Lage 26 der Trennwand bildet den Boden des unteren Dosenkörpers 27, der auf seinem Deckel, d. h. dem früheren Boden der Getränkedose 10, ebenfalls mit einer Aufreißlasche 16 versehen ist.

Claims (13)

1. Getränkedose mit einem im wesentlichen zylinderför­ migen Gehäusekörper (11), der endseitig jeweils mittels eines Bodens (13) bzw. eines Deckels (12) verschlossen ist, und mit zumindest einer Trennwand (14; 19; 14, 26), die den Innenraum der Getränkedose (10) in zumindest zwei voneinander getrennte Nutz­ räume (17, 18; 20, 21) unterteilt, wobei jeder Nutzraum (17, 18; 20, 21) einen vom Benutzer zu öffnenden Verschluß aufweist.
2. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennwand (14) im wesentlichen parallel zum Boden (13) bzw. Deckel (12) verläuft.
3. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Trennwand (19) im wesentlichen in Längsrichtung des Gehäusekörpers (11) erstreckt.
4. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzräume (17, 18; 20, 21) unterschiedlichen Rauminhalt besitzen.
5. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (15, 16) von einer Aufreißlasche gebildet ist.
6. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (11) eine umlaufende Trennstelle (22), insbesondere Perforation aufweist.
7. Getränkedose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sie an der Trennstelle (22) in zwei sepa­ rate geschlossene Dosenkörper (24, 27) trennbar ist.
8. Getränkedose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennwand (14, 26) doppellagig ausge­ bildet ist, wobei die Trennstelle (22) zwischen den beiden Lagen verläuft.
9. Getränkedose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sie an der Trennstelle (22) in einen ge­ schlossenen Dosenkörper (24) und einen einseitig offenen Becherkörper (25) trennbar ist.
10. Getränkedose nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (22) nahe der Trennwand (14; 14, 26) ausgebildet ist.
11. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Nutzräumen (17, 18; 20, 21) ein Getränk oder Lebensmittel angeordnet ist.
12. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Nutzräume (17) ein Getränk und in dem anderen Nutzraum (18) ein non-food-Artikel angeordnet ist.
13. Getränkedose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der non-food-Artikel ein Spielzeug, ein Datenträger, ein Hygieneartikel oder ein Vereins-Fanartikel ist.
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