DE19541221C2 - Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen KraftfahrzeugesInfo
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- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den
Rücksitzen eines zweitürigen Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Ober
begriffs des Anspruchs 1.
Wenn zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen
Kraftfahrzeuges nicht nur die Rückenlehne des Fahrersitzes oder Beifahrersitzes
nach vorne geklappt, sondern außerdem der Sitz als Ganzes nach vorne ge
schoben wird, ist es in der Regel erwünscht, daß der Sitz wieder in seiner Aus
gangsposition verriegelt wird. Bei vielen Sitzen ist der Längseinstellbereich des
Sitzes so groß, daß im hinteren Endabschnitt der Sitz nur noch einen relativ
geringen Abstand von dem sich dahinter befindenden Rücksitz hat. Wenn die
Verschiebung des Sitzes nach vorne und hinten mit Hilfe einer motorisch ange
triebenen Längseinstellvorrichtung erfolgt, kann die Bewegung zurück in die
Ausgangsposition dann, wenn der Sitz in dieser nur einen relativ geringen
Abstand vom Rücksitz hat, dazu führen, daß die Beine einer Person, die auf
den Rücksitz Platz genommen hat, oder auch ein Gegenstand, der auf dem
Rücksitz abgelegt worden ist, zwischen dem Rücksitz und dem Vordersitz
eingeklemmt wird.
Nach der DE 38 03 602 A1 ist eine dahingehend gattungsgemäße Vorrichtung
bekannt, bei der an dem längsverschieblich geführten Sitz ein motorisch be
tätigter Riegel sowie eine reversierbare Sitzlängseinstellvorrichtung angeordnet
sind, die gemeinsam über einen, einen Wegstreckenzähler, einen Endschalter
sowie einen Betätigungsschalter enthaltenden Steuerkreis derart angesteuert
sind, daß bei Betätigung des Betätigungsschalters die Arretierung gelöst und die
Sitzlängseinstellvorrichtung im Sinne der Verstellung des Sitzes in ihre durch
den Endschalter definierte Endlage betätigt und bei Lösen des Betätigungsschal
ters die Sitzlängseinstellvorrichtung im Sinne der Verstellung des Sitzes in ihre
durch den Wegstreckenzähler erfaßte Ausgangslage betätigt und die Arretierung
verriegelt wird. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es aufgrund des Wegstrec
kenzählers also möglich, nach einem Verschieben des Sitzes mit vorge
schwenkter Rückenlehne diesen Sitz in seine ursprünglich einmal eingestellte
benutzbare Position zurückzubringen. Ein Schutz vor dem störenden Einklem
men ist mit dieser Vorrichtung jedoch nicht erreichbar.
Die EP 0 135 596 A1 offenbart eine Verschiebevorrichtung bei einem Kraftfahr
zeugsitz, die das exakte Wiederauffinden der eingestellten Längslage des Sitzes
nach einer Verschiebebewegung desselben erlaubt. Ein Einklemmschutz ist
hiermit ebenfalls nicht erreichbar. Die JP 60-94 840 A (Pat. Abstr. of Japan,
Vol. 9 Nr. 242 Sept. 1985) offenbart elektrische Schaltelemente, die als Ein
klemmschutz die Rückfahrbewegung des Sitzes stoppen, wenn dieser mit dem
Fuß einer im Fond sitzenden Person in Berührung kommt. Der dahingehende
Einklemmschutz ist auf den Fußbereich beschränkt nur teilweise wirksam und
verhindert ein Einklemmen der Beine ebenso wenig wie das Einklemmen von
auf der Rücksitzbank abgelegten Gegenständen, die in Richtung des Vordersit
zes über die rückwärtige Sitzfläche vorstehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen
eines zweitürigen Kraftfahrzeuges zu schaffen, die mit Sicherheit und umfas
send das Einklemmen einer Person oder eines Gegenstandes ausschließt. Diese
Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 in seiner
Gesamtheit.
Wenn der Sitz, nachdem er zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen
mit nach vorne geklappter Rückenlehne nach vorne bewegt worden ist, wieder
mit zurückgeklappter Rückenlehne gegen seine Ausgangsposition bewegt wird,
führt ein Hindernis, das durch die Beine einer auf dem Rücksitz sitzenden
Person oder auch beispielsweise durch einen auf dem Rücksitz oder zwischen
diesem und dem Vordersitz abgelegten Gegenstand gebildet sein kann, dazu,
daß die Rückenlehne nach vorne geklappt wird, sobald sie in Berührung mit
dem Hindernis gekommen ist, weil die Rückenlehne während der Bewegung
des Sitzes zurück in die Ausgangsposition nicht verriegelt ist. Wenn sie dabei
ein Stück weit nach vorne geklappt worden ist, wird eine Aktivierung der
Sitzlängseinstellvorrichtung im Sinne einer Sitzbewegung nach vorne bewirkt.
Der Sitz wird also, ohne das Hindernis einzuklemmen, nur so weit nach hinten
bewegt, bis das Hindernis die Rückenlehne in diejenige Klapplage geschwenkt
hat, in der die Längseinstellvorrichtung beginnt, den Sitz wieder nach vorne zu
bewegen. Die Rückenlehne wird erst dann wieder verriegelt, wenn der Sitz mit
zurückgeklappter, aber nicht verriegelter Rückenlehne seine Ausgangsposition
erreichen konnte oder, falls dies nicht möglich ist, in eine weiter vorne liegen
de Position eingestellt worden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird unabhängig davon, ob für eine
Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne die der Rückenlehne zugeordne
te, federbelastete Verriegelungseinrichtung manuell gelöst werden muß oder ob
das manuell zu betätigende Auslöseglied nur den Schalter einer Antriebsvor
richtung die Verriegelungseinrichtung betätigt, die Verriegelungseinrichtung von
einem Elektroaktuator, also beispielsweise einem Elektromotor oder einem
Elektromagneten, in der Entriegelungsstellung gehalten, bis der Sitz nach der
Bewegung nach vorne wieder in seine Ausgangsposition oder, falls diese nicht
mehr erreichbar ist, in einer vor ihr liegenden Position festgestellt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Schalter vorgesehen, der im
betätigten Zustand der Sitzlängseinstellvorrichtung im Sinne einer Bewegung
des Sitzes nach vorne aktiviert ist, wenn die Rückenlehne aus ihrer Ausgangs
lage heraus um einen Winkel nach vorne geklappt ist, der einen Bruchteil des
maximalen Klappwinkel beträgt. Vorzugsweise ist ein zweiter Schalter vorgese
hen, welcher überprüft, ob der Elektroaktuator in seinem aktivierten Zustand ist,
sobald die Verriegelungseinrichtung vollständig gelöst ist, und erst in seinen
eine Verriegelung ermöglichenden Schaltzustand übergeht, wenn die Sitzlängs
einstellvorrichtung nach der Zurückbewegung des Sitzes abgeschaltet worden
ist.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert. Es zeigen je in schematisch dar
gestellter Seitenansicht
Fig. 1 einen vor einem Rücksitz in einer gewählten Einstellposition
sich befindenden Vordersitz, dessen Rückenlehne verriegelt ist,
Fig. 2 den Vordersitz in der gewählten Einstellposition mit entriegelter
und ein Stück weit nach vorne geklappter Rückenlehne,
Fig. 3 den Vordersitz nach der durch den Klappvorgang der Rücken
lehne ausgelösten Bewegung in seine vorderste Einstellposition,
Fig. 4 den Vordersitz in der vordersten Einstellposition mit zurück
geklappter, nicht verriegelter Rückenlehne,
Fig. 5 den Vordersitz in einer aus der vordersten Einstellposition zur
Ausgangsposition hin zurückbewegten Position, in welcher die
Rückenlehne in Anlage an einen auf dem Rücksitz sich befin
denden Gegenstand gekommen ist,
Fig. 6 eine Position des Vordersitzes, in welcher die Rückenlehne
von dem sich auf dem Rücksitz befindenden Gegenstand so
weit nach vorne geklappt worden ist, daß die Längseinstellvor
richtung den Vordersitz wieder nach vorne bewegt.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Vordersitz eines zweitürigen Personenkraft
fahrzeuges weist eine mit der tragenden Struktur des Sitzteils 2 um eine Quer
achse 3 klappbar verbundene Rückenlehne 4 auf, die in der Gebrauchslage, in
der sie eine wählbare Neigungslage einnehmen kann, mit der tragenden Struk
tur des Sitzteils 2 formschlüssig verriegelbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist dazu
an jedem der beiden die Rückenlehne 4 mit dem Sitzteil 2 seitlich verbinden
den Gelenkbeschläge 5 ein Haken 6 angelenkt, der in seiner in Fig. 1 darge
stellten Verriegelungsstellung einen Bolzen 7 des Sitzteils 2 hintergreift. In
dieser Verriegelungsstellung des Hakens 6 ist die Rückenlehne 4 starr mit dem
Sitzteil 2 verbunden.
Je eine vorgespannte, nicht dargestellte Feder sucht jeden der beiden Haken 6
in der Verriegelungsstellung zu halten. Die Verriegelung erfolgt mittels eines
manuell betätigbaren Auslösegliedes 8, das im Ausführungsbeispiel seitlich an
der Rückenlehne 4 vorgesehen ist und in einem Schlitz nach oben zu bewegen
ist, um die Haken 6 in die Entriegelungsstellung zu schwenken, in welcher sie
den zugeordneten Bolzen 7 freigeben. Im Ausführungsbeispiel werden die
Haken 6 manuell in die Entriegelungsstellung geschwenkt. Man kann aber
mittels des Auslöseglieds 8 auch einen Elektroaktuator, also einen Motor oder
einen Elektromagneten, aktivieren, der die Haken 6 entgegen der Federkraft in
die Entriegelungsstellung schwenkt, weil ein solcher Elektroaktuator benötigt
wird, um die Haken 6 in der Entriegelungsstellung zu halten, auch wenn das
Auslöseglied 8 freigegeben ist und wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Aus
gangslage zurückgekehrt ist. Im Ausführungsbeispiel ist als Elektroaktuator ein
Hubspindelmotor vorgesehen.
Wenn nach der Entriegelung der Rückenlehne 4 diese ein Stück weit nach
vorne, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bis etwa in die vertikale Lage, um
die Querachse 3 geklappt worden ist, wird von einem der beiden Gelenkbe
schläge 5 ein erster Schalter betätigt, der eine motorisch angetriebene Sitzlängs
einstellvorrichtung in der Weise aktiviert, daß diese den Sitzteil 2 in den ihn
längsverschiebbar führenden Schienen 9 nach vorne in seine vorderste Einstell
position bewegt. In dieser in Fig. 3 dargestellten vordersten Einstellposition ist
der Zugang zu dem sich hinter dem Vordersitz 1 befindenden Rücksitz 10
erleichtert.
Wenn nun der Vordersitz 1 wieder in seine Ausgangsposition zurückbewegt
werden soll, muß zunächst die Rückenlehne 4 in die Normallage zurückge
klappt werden. Sofern der Elektroaktuator nicht ständig aktiviert geblieben ist,
sondern nach dem Abschalten der Sitzlängseinstellvorrichtung in der vordersten
Einstellposition ebenfalls abgeschaltet worden ist, wird er nunmehr durch das
Zurückklappen der Rückenlehne in die Gebrauchsstellung wieder aktiviert,
damit die Rückenlehne 4 entriegelt ist, wie dies Fig. 4 zeigt. Durch das Zurück
klappen der Rückenlehne 4 in die Normalposition wird die Sitzlängseinstellvor
richtung im Sinne einer Bewegung des Vordersitzes 1 nach hinten aktiviert.
Wenn bei der dadurch ausgelösten Bewegung des Rücksitzes 1 nach hinten die
Rückenlehne in Berührung mit einem Hindernis 11 kommt, das im Aus
führungsbeispiel aus einem auf den Rücksitz 10 gelegten Gegenstand besteht,
aber auch durch die Beine einer Person gebildet sein könnte, die auf dem
Rücksitz 10 Platz genommen hat, wird die Rückenlehne 4 bei der weiteren
Bewegung des Sitzteils 2 nach hinten um die Querachse 3 nach vorne ge
klappt. Sobald sie bei dieser Klappbewegung die Schaltposition erreicht hat, in
welcher der von einem der Gelenkbeschläge 5 betätigbare Schalter die Sitz
längseinstellvorrichtung im Sinne einer Bewegung des Vordersitzes 1 nach
vorne wirksam macht, kehrt sich die Bewegungsrichtung des Vordersitzes 1
um. Der Vordersitz 1 fährt deshalb wieder in seine vorderste Einstellposition. Es
kann also nicht dazu kommen, daß das Hindernis 11 zwischen dem Rücksitz
10 und dem Vordersitz 1 eingeklemmt wird.
Wenn nach einem weiteren oder zwei weiteren Versuchen, die Ausgangsposi
tion des Sitzes wieder zu erreichen, ohne daß dabei die Rückenlehne 4 nach
vorne geklappt wird, die Ausgangsposition nicht erreicht werden kann, wird
der Vordersitz 1 in seiner vordersten Einstellposition stillgesetzt. Es muß nun
das Hindernis, im Ausführungsbeispiel also der auf dem Rücksitz liegende
Gegenstand, beseitigt und dann eine Bewegung des Vordersitzes 1 in seine
Ausgangsposition ausgelöst werden. Erst wenn der Motor der Sitzlängseinstell
vorrichtung danach abgeschaltet worden ist und die Rückenlehne 4 sich in
ihrer Gebrauchslage befindet, was durch einen Schalter am Elektroaktuator
geprüft wird, wird der Elektroaktuator abgeschaltet, woraufhin die vorgespann
ten Federn die Haken 6 in die Verriegelungsstellung schwenken, in welcher die
Bolzen 7 hintergriffen sind.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zwei
türigen Kraftfahrzeuges, bei der
- a) die Rückenlehne (4) eines Vordersitzes (1) nach einer manuell ausge lösten Entriegelung aus der eingestellten Ausgangslage heraus nach vorne klappbar ist,
- b) eine motorisch angetriebene Sitzlängseinstellvorrichtung aufgrund der Klappbewegung der Rücklehne (4) nach vorne im Sinne einer Sitzbewegung nach vorne aktivierbar ist,
- c) nach der Bewegung des Sitzes (1) nach vorne die Sitzlängseinstell vorrichtung für eine Bewegung des Sitzes (1) zurück aktivierbar ist,
- d) die Rückenlehne (4) in der Ausgangslage wieder verriegelbar ist und
- e) die Rückenlehne (4) nach einer die Sitzlängseinstellvorrichtung für eine Bewegung des Sitzes (1) nach hinten aktivierenden Klappbewe gung zurück in der Ausgangslage verriegelbar ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
durch ein Hindernis bewirkten Klappbewegung der Rückenlehne (4) nach
vorne die Sitzlängseinstellvorrichtung auf eine Betriebsweise im Sinne
einer Bewegung des Sitzes (1) nach vorne umschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
Bewegung des Sitzes (1) nach vorne der Sitz (1) zumindest ein weiteres
Mal nach hinten bewegbar ist, um eine vorbestimmte Einstellposition
wieder zu erreichen, und daß für den Fall, daß die vorbestimmte Einstell
position mit der sich in der Ausgangslage befindenden Rückenlehne (4)
nicht erreichbar ist, mittels der Sitzlängseinstellvorrichtung der Sitz (1) in
eine sich vor der Ausgangslage befindende Position einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Klappbewegung der Rückenlehne (4) nach vorne eine zu
lösende, im Sinne des Schließens federbelastete Verriegelungseinrichtung
(6, 7) vorhanden ist sowie ein diese Verriegelungseinrichtung (6, 7) zu
geordnetes, manuell zu betätigendes Auslöseglied (8) und daß der Verrie
gelungseinrichtung (6, 7) außer dem Auslöseglied (8) ein Elektroaktuator
zugeordnet ist, der im aktivierten Zustand die Verriegelungseinrichtung (6,
7) in der Entriegelungsstellung hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Elektroaktua
tor ein Hubspindelmotor vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Schal
ter, der im betätigten Zustand die Sitzlängseinstellvorrichtung im Sinne
einer Bewegung des Sitzes (1) nach vorne aktiviert, wenn die Rückenleh
ne (4) aus ihrer Ausgangslage heraus um einen Winkel nach vorne ge
klappt ist, der einen Bruchteil des maximalen Klappwinkels beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen zweiten Schal
ter, welcher den Elektroaktuator in seinem aktivierten Zustand hält, in
dem die Verriegelungseinrichtung (6, 7) gelöst ist, bis der Sitz (1) seine
vorbestimmte oder eine dieser möglichst nahekommende Position erreicht
hat und die Sitzlängseinstellvorrichtung abgeschaltet ist.
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