DE19541221A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE19541221A1
DE19541221A1 DE1995141221 DE19541221A DE19541221A1 DE 19541221 A1 DE19541221 A1 DE 19541221A1 DE 1995141221 DE1995141221 DE 1995141221 DE 19541221 A DE19541221 A DE 19541221A DE 19541221 A1 DE19541221 A1 DE 19541221A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
backrest
movement
length adjustment
adjustment device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995141221
Other languages
English (en)
Other versions
DE19541221C2 (de
Inventor
Rolf Dipl Ing Schueler
Hans-Rudi Dipl Ing Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Components GmbH and Co KG
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Recaro GmbH and Co filed Critical Keiper Recaro GmbH and Co
Priority to DE1995141221 priority Critical patent/DE19541221C2/de
Publication of DE19541221A1 publication Critical patent/DE19541221A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19541221C2 publication Critical patent/DE19541221C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftfahrzeuges, das die Merkmale des Oberbe­ griffs des Anspruches 1 aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Wenn zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftfahrzeuges nicht nur die Rückenlehne des Fahrersitzes oder Beifahrersitzes nach vorne geklappt, sondern außerdem der Sitz als Ganzes nach vorne geschoben wird, ist es in der Regel erwünscht, daß der Sitz wieder in seiner Ausgangsposition verriegelt wird. Bei vielen Sitzen ist der Längseinstellbereich des Sitzes so groß, daß im hinteren Endabschnitt der Sitz nur noch einen relativ geringen Abstand von dem sich dahinter befindenden Rücksitz hat. Wenn die Verschiebung des Sitzes nach vorne und hinten mit Hilfe einer motorisch angetriebenen Längseinstellvorrichtung erfolgt, kann die Bewegung zurück in die Ausgangsposition dann, wenn der Sitz in dieser nur einen relativ geringen Abstand vom Rücksitz hat, dazu führen, daß die Beine einer Person, die auf dem Rücksitz Platz genommen hat, oder auch ein Gegenstand, der auf dem Rücksitz abgelegt worden ist, zwischen dem Rücksitz und dem Vordersitz eingeklemmt wird.
Da ein solches Einklemmen störend ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftfahrzeuges zu schaffen, die ein solches Einklemmen einer Person oder eines Gegenstandes ausschließen. Diese Auf­ gabe löst das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 5.
Wenn der Sitz, nachdem er zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen mit nach vorne geklappter Rückenlehne nach vorne bewegt worden ist, wieder mit zurückgeklappter Rückenlehne gegen seine Ausgangsposition bewegt wird, führt ein Hindernis, das durch die Beine einer auf dem Rücksitz sitzenden Person oder auch beispielsweise durch einen auf dem Rücksitz oder zwischen diesem und dem Vordersitz abgelegten Gegenstand gebildet sein kann, dazu, daß die Rückenlehne nach vorne geklappt wird, sobald sie in Berührung mit dem Hindernis gekommen ist, weil die Rückenlehne während der Bewegung des Sitzes zurück in die Ausgangsposition nicht verriegelt ist. Wenn sie dabei ein Stück weit nach vorne geklappt worden ist, wird eine Aktivierung der Sitzlängseinstellvorrichtung im Sinne einer Sitzbewegung nach vorne bewirkt. Der Sitz wird also, ohne das Hindernis einzuklemmen, nur so weit nach hinten bewegt, bis das Hindernis die Rückenlehne in diejenige Klapplage geschwenkt hat, in der die Längseinsiellvorrichtung beginnt, den Sitz wieder nach vorne zu bewegen. Die Rückenlehne wird erst dann wieder verriegelt, wenn der Sitz mit zurückgeklappter, aber nicht verriegelter Rückenlehne seine Ausgangsposition erreichen konnte oder, falls dies nicht möglich ist, in eine weiter vorne liegen­ de Position eingestellt worden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird unabhängig davon, ob für eine Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne die der Rückenlehne zugeordne­ te, federbelastete Verriegelungseinrichtung manuell gelöst werden muß oder ob das manuell zu betätigende Auslöseglied nur den Schalter einer Antriebsvor­ richtung die Verriegelungseinrichtung betätigt, die Verriegelungseinrichtung von einem Elektroaktuator, also beispielsweise einem Elektromotor oder einem Elektromagneten, in der Entriegelungsstellung gehalten, bis der Sitz nach der Bewegung nach vorne wieder in seine Ausgangsposition oder, falls diese nicht mehr erreichbar ist, in einer vor ihr liegenden Position festgestellt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Schalter vorgesehen, der im betätigten Zustand der Sitzlängseinstellvorrichtung im Sinne einer Bewegung des Sitzes nach vorne aktiviert ist, wenn die Rückenlehne aus ihrer Ausgangs­ lage heraus um einen Winkel nach vorne geklappt ist, der einen Bruchteil des maximalen Klappwinkel beträgt. Vorzugsweise ist ein zweiter Schalter vorgese­ hen, welcher überprüft, ob der Elektroaktuator in seinem aktivierten Zustand ist, sobald die Verriegelungseinrichtung vollständig gelöst ist, und erst in seinen eine Verriegelung ermöglichenden Schaltzustand übergeht, wenn die Sitzlängs­ einstellvorrichtung nach der Zurückbewegung des Sitzes abgeschaltet worden ist.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert. Es zeigen je in schematisch dar­ gestellter Seitenansicht
Fig. 1 einen vor einem Rücksitz in einer gewählten Einstellposition sich befindenden Vordersitz, dessen Rückenlehne verriegelt ist,
Fig. 2 den Vordersitz in der gewählten Einstellposition mit entriegelter und ein Stück weit nach vorne geklappter Rückenlehne,
Fig. 3 den Vordersitz nach der durch den Klappvorgang der Rücken­ lehne ausgelösten Bewegung in seine vorderste Einstellposition,
Fig. 4 den Vordersitz in der vordersten Einstellposition mit zurück­ geklappter, nicht verriegelter Rückenlehne,
Fig. 5 den Vordersitz in einer aus der vordersten Einstellposition zur Ausgangsposition hin zurückbewegten Position, in welcher die Rückenlehne in Anlage an einen auf dem Rücksitz sich befin­ denden Gegenstand gekommen ist,
Fig. 6 eine Position des Vordersitzes, in welcher die Rückenlehne von dem sich auf dem Rücksitz befindenden Gegenstand so­ weit nach vorne geklappt worden ist, daß die Längseinstellvor­ richtung den Vordersitz wieder nach vorne bewegt.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Vordersitz eines zweitürigen Personenkraft­ fahrzeuges weist eine mit der tragenden Struktur des Sitzteils 2 um eine Quer­ achse 3 klappbar verbundene Rückenlehne 4 auf, die in der Gebrauchslage, in der sie eine wählbare Neigungslage einnehmen kann, mit der tragenden Struk­ tur des Sitzteils 2 formschlüssig verriegelbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist dazu an jedem der beiden die Rückenlehne 4 mit dem Sitzteil 2 seitlich verbinden­ den Gelenkbeschläge 5 ein Haken 6 angelenkt, der in seiner in Fig. 1 darge­ stellten Verriegelungsstellung einen Bolzen 7 des Sitzteils 2 hintergreift. In dieser Verriegelungsstellung des Hakens 6 ist die Rückenlehne 4 starr mit dem Sitzteil 2 verbunden.
Je eine vorgespannte, nicht dargestellte Feder sucht jeden der beiden Haken 6 in der Verriegelungsstellung zu halten. Die Verriegelung erfolgt mittels eines manuell betätigbaren Auslösegliedes 8, das im Ausführungsbeispiel seitlich an der Rückenlehne 4 vorgesehen ist und in einem Schlitz nach oben zu bewegen ist, um die Haken 6 in die Entriegelungsstellung zu schwenken, in welcher sie den zugeordneten Bolzen 7 freigeben. Im Ausführungsbeispiel werden die Haken 6 manuell in die Entriegelungsstellung geschwenkt. Man kann aber mittels des Auslöseglieds 8 auch einen Elektroaktuator, also einen Motor oder einen Elektromagneten, aktivieren, der die Haken 6 entgegen der Federkraft in die Entriegelungsstellung schwenkt, weil ein solcher Elektroaktuator benötigt wird, um die Haken 6 (n der Entriegelungsstellung zu halten, auch wenn das Auslöseglied 8 freigegeben ist und wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Aus­ gangslage zurückgekehrt ist. Im Ausführungsbeispiel ist als Elektroaktuator ein Hubspindelmotor vorgesehen.
Wenn nach der Entriegelung der Rückenlehne 4 diese ein Stück weit nach vorne, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bis etwa in die vertikale Lage, um die Querachse 3 geklappt worden ist, wird von einem der beiden Gelenkbe­ schläge 5 ein erster Schalter betätigt, der eine motorisch angetriebene Sitzlängs­ einstellvorrichtung in der Weise aktiviert, daß diese den Sitzteil 2 in den ihn längsverschiebbar führenden Schienen 9 nach vorne in seine vorderste Einstell­ position bewegt. In dieser in Fig. 3 dargestellten vordersten Einstellposition ist der Zugang zu dem sich hinter dem Vordersitz 1 befindenden Rücksitz 10 erleichtert.
Wenn nun der Vordersitz 1 wieder in seine Ausgangsposition zurückbewegt werden soll, muß zunächst die Rückenlehne 4 in die Normallage zurückge­ klappt werden. Sofern der Elektroaktuator nicht ständig aktiviert geblieben ist, sondern nach dem Abschalten der Sitzlängseinstellvorrichtung in der vordersten Einstellposition ebenfalls abgeschaltet worden ist, wird er nunmehr durch das Zurückklappen der Rückenlehne in die Gebrauchsstellung wieder aktiviert, damit die Rückenlehne 4 entriegelt ist, wie dies Fig. 4 zeigt. Durch das Zurück­ klappen der Rückenlehne 4 in die Normalposition wird die Sitzlängseinstellvor­ richtung im Sinne einer Bewegung des Vordersitzes 1 nach hinten aktiviert. Wenn bei der dadurch ausgelösten Bewegung des Rücksitzes 1 nach hinten die Rückenlehne in Berührung mit einem Hindernis 11 kommt, das im Aus­ führungsbeispiel aus einem auf den Rücksitz 10 gelegten Gegenstand besteht, aber auch durch die Beine einer Person gebildet sein könnte, die auf dem Rücksitz 10 Platz genommen hat, wird die Rückenlehne 4 bei der weiteren Bewegung des Sitzteils 2 nach hinten um die Querachse 3 nach vorne ge­ klappt. Sobald sie bei dieser Klappbewegung die Schaltposition erreicht hat, in welcher der von einem der Gelenkbeschläge 5 betätigbare Schalter die Sitz­ längseinstellvorrichtung im Sinne einer Bewegung des Vordersitzes 1 nach vorne wirksam macht, kehrt sich die Bewegungsrichtung des Vordersitzes 1 um. Der Vordersitz 1 fährt deshalb wieder in seine vorderste Einstellposition. Es dann also nicht dazu kommen, daß das Hindernis 11 zwischen dem Rücksitz 10 und dem Vordersitz 1 eingeklemmt wird.
Wenn nach einem weiteren oder zwei weiteren Versuchen, die Ausgangsposi­ tion des Sitzes wieder zu erreichen, ohne daß dabei die Rückenlehne 4 nach vorne geklappt wird, die Ausgangsposition nicht erreicht werden kann, wird der Vordersitz 1 in seiner vordersten Einstellposition stillgesetzt. Es muß nun das Hindernis, im Ausführungsbeispiel also der auf dem Rücksitz liegende Gegenstand, beseitigt und dann eine Bewegung des Vordersitzes 1 in seine Ausgangsposition ausgelöst werden. Erst wenn der Motor der Sitzlängseinstell­ vorrichtung danach abgeschaltet worden ist und die Rückenlehne 4 sich in ihrer Gebrauchslage befindet, was durch einen Schalter am Elektroaktuator geprüft wird, wird der Elektroaktuator abgeschaltet, woraufhin die vorgespann­ ten Federn die Haken 6 in die Verriegelungsstellung schwenken, in welcher die Bolzen 7 hintergriffen sind.

Claims (8)

1. Verfahren zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweit­ ürigen Kraftfahrzeuges, bei dem
  • a) die Rückenlehne eines Vordersitzes nach einer manuell ausgelösten Entriegelung aus der eingestellten Ausgangslage heraus nach vorne geklappt wird,
  • b) eine motorisch angetriebene Sitzlängseinstellvorrichtung aufgrund der Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne im Sinne einer Sitzbewegung nach vorne aktiviert wird,
  • c) nach der Bewegung des Sitzes nach vorne die Sitzlängseinstellvor­ richtung für eine Bewegung des Sitzes zurück aktiviert wird und
  • d) die Rückenlehne in der Ausgangslage wieder verriegelt wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die Rückenlehne nach einer die Sitzlängseinstellvorrichtung für eine Bewegung des Sitzes nach hinten aktivierenden Klappbewegung zurück in die Ausgangslage erst wieder in letzterer verriegelt wird, nachdem die Sitzlängseinstellung zurück in eine den Sitz benutzbare Position beendet worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durch die Klappbewegung der Rückenlehne zurück in ihre Ausgangslage ausge­ lösten Sitzbewegung nach hinten durch die Sitzlängseinstellvorrichtung die Bewegung des Sitzes nach hinten beendet wird, wenn infolge eines Auftreffens der Rückenlehne auf ein Hindernis die Rückenlehne aus der Ausgangslage heraus nach vorne geklappt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durch ein Hindernis bewirkten Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne die Sitzlängseinstellvorrichtung auf eine Betriebsweise im Sinne einer Bewe­ gung des Sitzes nach vorne umgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bewegung des Sitzes nach vorne der Sitz zumindest ein weiteres Mal nach hinten bewegt wird, um eine vorbestimmte Einstellposition wieder zu erreichen, und daß für den Fall, daß die vorbestimmte Einstellposition mit der sich in dem Ausgangslage befindenden Rückenlehne nicht erreicht werden kann, mittels der Sitzlängseinstellvorrichtung der Sitz in eine sich vor der Ausgangslage befindende Position eingestellt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren gemäß Anspruch 1 mit einer von einem Motor angetriebenen Sitzlängseinstellvorrichtung, einer für eine Klappbewegung der Rückenlehne (4) nach vorne zu lösenden, im Sinne des Schließens federbelasteten Verriegelungseinrichtung (6, 7) und einem dieser Verriegelungseinrichtung (6, 7) zugeordneten, manuell zu betätigenden Auslöseglied (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Verriege­ lungseinrichtung (6, 7) außer dem Auslöseglied (8) ein Elektroaktuator zugeordnet ist, der im aktivierten Zustand die Verriegelungseinrichtung (6, 7) in der Entriegelungsstellung hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektro­ aktuator ein Hubspindelmotor vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Schal­ ter, der im betätigten Zustand die Sitzlängseinstellvorrichtung im Sinne einer Bewegung des Sitzes nach vorne aktiviert, wenn die Rückenlehne (4) aus ihrer Ausgangslage heraus um einen Winkel nach vorne geklappt ist, der einen Bruchteil des maximalen Klappwinkel beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen zweiten Schal­ ter, welcher den Elektroaktuator in seinem aktivierten Zustand hält, in dem die Verriegelungseinrichtung (6, 7) gelöst ist, bis der Sitz (1) seine vorbestimmte oder eine dieser möglichst nahekommende Position erreicht hat und die Sitzlängseinstellvorrichtung abgeschaltet worden ist.
DE1995141221 1995-11-04 1995-11-04 Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftfahrzeuges Expired - Fee Related DE19541221C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995141221 DE19541221C2 (de) 1995-11-04 1995-11-04 Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995141221 DE19541221C2 (de) 1995-11-04 1995-11-04 Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftfahrzeuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19541221A1 true DE19541221A1 (de) 1997-05-07
DE19541221C2 DE19541221C2 (de) 1999-07-01

Family

ID=7776684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995141221 Expired - Fee Related DE19541221C2 (de) 1995-11-04 1995-11-04 Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19541221C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0844133A1 (de) * 1996-11-16 1998-05-27 Keiper GmbH & Co. Längsverstellvorichtung an Kraftfahrzeugsitzen für insbesondere zweitürige Kraftfahrzeuge
EP0999092A3 (de) * 1998-11-04 2001-01-17 ISE Innomotive Systems Europe GmbH Verriegelungsanordnung für einen Fahrzeugsitz
WO2008058529A2 (de) 2006-11-17 2008-05-22 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
CN102019860A (zh) * 2009-09-11 2011-04-20 布罗泽汽车部件制造科堡有限公司 机动车后座

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10341000A1 (de) 2003-09-05 2005-04-07 Keiper Gmbh & Co. Kg Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz
DE102006054696B4 (de) * 2006-11-17 2010-05-20 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102007017673B4 (de) 2007-04-14 2010-11-25 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102007017672B4 (de) 2007-04-14 2009-01-29 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102007014370A1 (de) 2007-03-26 2008-10-02 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135596A1 (de) * 1983-09-20 1985-04-03 KEIPER RECARO GmbH & Co. Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135596A1 (de) * 1983-09-20 1985-04-03 KEIPER RECARO GmbH & Co. Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0844133A1 (de) * 1996-11-16 1998-05-27 Keiper GmbH & Co. Längsverstellvorichtung an Kraftfahrzeugsitzen für insbesondere zweitürige Kraftfahrzeuge
EP0999092A3 (de) * 1998-11-04 2001-01-17 ISE Innomotive Systems Europe GmbH Verriegelungsanordnung für einen Fahrzeugsitz
WO2008058529A2 (de) 2006-11-17 2008-05-22 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
CN102019860A (zh) * 2009-09-11 2011-04-20 布罗泽汽车部件制造科堡有限公司 机动车后座

Also Published As

Publication number Publication date
DE19541221C2 (de) 1999-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1034974B1 (de) Fahrzeugsitz
DE3930171C2 (de) Überrollschutz
DE19715764C2 (de) Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102005051298B4 (de) Sitzanordnung für ein Fahrzeug
DE19730131C2 (de) Dreh- und verschiebbarer Fahrzeugsitz
DE4423634C2 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge
EP1535794A2 (de) Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
DE10325472A1 (de) Crashaktive Kopfstütze
EP1608529A1 (de) Kopfstützenanordnung für einen kraftfahrzeugsitz
WO1999059837A1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen kindersitz auf einem fahrzeugsitz
DE19541221C2 (de) Vorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftfahrzeuges
DE202005005689U1 (de) Vorrichtung zur Festlegung eines ersten Fahrzeugteiles an einem zweiten Fahrzeugteil
EP1048509B1 (de) Kraftfahrzeugsitz
WO2006005684A2 (de) Sitzverstellung
DE4220347C2 (de) Sitz-Verschiebemechanismus für Fahrzeuge
EP0941888B1 (de) Längsverstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
EP0802095B1 (de) Sicherheitsgurtsystem
DE4419335C2 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge
DE10318717B3 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
EP0568793B1 (de) Fondsitzanordnung für Omnibusse
DE3504166C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung eines mit dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes vorschwenkbar verbundenen Lehnenteiles
DE10145240A1 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze
EP0987141B1 (de) Rückhaltesystem für einen in einem Kraftfahrzeug mitgeführten Kindersitz
DE1291871B (de) Hebelverstellgetriebe fuer Sitz-Liege-Verstellsessel
DE102005017248A1 (de) Manuell längsverschiebbarer Kraftfahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KEIPER GMBH & CO., 67657 KAISERSLAUTERN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee