DE1954114C3 - Lenkstockschalter für Kraft fahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter für Kraft fahrzeuge

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DE1954114C3
DE1954114C3 DE19691954114 DE1954114A DE1954114C3 DE 1954114 C3 DE1954114 C3 DE 1954114C3 DE 19691954114 DE19691954114 DE 19691954114 DE 1954114 A DE1954114 A DE 1954114A DE 1954114 C3 DE1954114 C3 DE 1954114C3
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steering column
contact
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switch
switching
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DE19691954114
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DE1954114A1 (de
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Hans 7120 Bietigheim Prohaska
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

2. Lenkstockschalter nach Anspruch I. da- Schalthebel ein zusätzliches Steuerglied trägt, das bc: durch gekennzeichnet, daß der Lsc.licrträger (10) 15 axialer Auslenkung des Schalthebels die zusätzliche und die BeUUigungszunge (W) einstückig aus da- Kontaktanordnung beuuigt. Dieses Steuerglied Ix stKchem KiuiMstolf hergestellt sind steht aus einem Isolierstoff und trägt eine Kontakt
3. Lenk- . ekschalter nach Anspruch I, da- brücke, die zwei feststehende Ciegenkontakte au tiiiich gekennzeichnet, daß die Kontaklanord- einem mit dem Schaltergehäuse \erbundenen Isoliei llung als Arbeitskoniakt ausgebildet ist. dessen ^o träger verbindet. Lm eine eindeutige Kontaktgabe z>. Kontakiledern (12. 13) c|uer zur Betätiguimsrich- i'rreichen. muß entweder das Steuerglied ledernd :i: lung des Schalthebels (16) gerichtet am Isolier Schalthebel oder der Isolierträger federnd ;ti: trager (K)) betestigt sind und frei in eine Ausneh Schaltergehäuse befestigt sein. Die Auslegung der zulining (26) ties Isoliertriiijers (!■;)) rauen. sätzlichen Kontaktanordnung auf die>e Art erforder;
4. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen I 25 eine Vielzahl von Teilen, die den Zusammenbau de bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- Lenkstockschalters kompliziert machen und enispre fetlern (12. !3) von zwei die Ausnehmung (26) chend verteuern.
des Isolierir; jers (K)) begrenzenden Flanschen Aus der tranzösischen Patentschrift N4 6 I 1 ist be
(27. 28) ties Isolierträgers (10) ausgehen und reits ein Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mn
über Nieten (14. 15) π ,it diesen verbunden sind. 30 einem in mehrere radiale Schaltstellungen einstellba
5. 1 enkstockschaller nach Anspruch 4. da- ren Schalthebel bekannt, der bei axialer Auslenkung durch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder des Schalthebels eine zusätzliche Kontaktanordnung (12) auf der dem Schallhebel (16) zugekehrten betätigt, deren Kontaktfedern auf einem mit dem Seite des Isolierträgers (10) an einem Flansch Schaltergehäuse verbindbaren Isolierträgjr befestig! (28) befestigt ist. während die andere Kontaktfe- 35 sind. Bei diesem Lenkstockschalter steht ein Schalttier (13) auf tier dem Schalthebel (16) abgekehr- ansatz des Schalthebels mi' eine: Kontaktfeder der ten Seile ties Isolierträgers (10) am anderen Kontaktanordnung in Wirkverbindung. Da sich die-Flansch (27) angebracht ist. und daß die Stärke scr Schallansatz des Schalthebels bei dessen radialer ties Isolierträgers (10) den Kontaku-bsland der Verstellung mitverstellt, muß der .Schaltansatz entbeiden in tier Ausnehmung (26) sich überlappen- 40 sprechend breit ausgelegt und die Kontaktfeder scnkden Kontakiledern (12. 13) festlegt. recht auf die Schwenkbahn des Schaltansatzes ausge-
(1. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen ! richtet sein, um eine eindeutige Betätigung der Konbis 5. dadurch gekennzeichnet, tlaß die Betäti- taktanordnung bei axialer Auslenkung des Schalthcfungs/unge (11) von dem Flansch (27) ausgeht. bels in jeder beliebigen radialen Schaltslellung zu erdessen dem Schalthebel (16) zugekehrte Seite 45 reichen.
nicht durch eine Kontaktfeder belciU ist. Diese Ausrichtung der Kontaktanordnung auf die
7. Lenkstockschalter nach A. spruch 6, da- Schwenkbahn des Schallansatzes des Schalthebels
durch gekennzeichnet, tlaß die ßciatigungszungc h:t den Nachteil, daß der Lenkstockschalter im
(II) am Linie elliptischen Querschnitt aufweist Durchmesser groß gebaut sein muß und daß der
und jeweils über eine Kante am Schalthebel (16) 50 .Schaltansatz die Kontaktfedern nicht nur in tier a.xia-
iintl an tier \om gegenüberliegenden Flansch (28) len Betätigungsrichtung, sondern auch in dessen
ausgehenden Kontaktfeder (12) anliegt. .Schwenkrichtung beaufschlagt, was leicht zu einer
S. Lenkstockschalter nach den Ansprüchen I Verformung der Kontaktfeder und damit zur Vcr-
bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- schlechterung der Kontaktgabc führt,
federn (12. 13) in Fülirungsnuten (22. 21) inner- 55 Fs ist Aufgabe der Erfindung, einen Lenkstoek-
drchbar ;mi Isolier lragcr (K)) festgelegt sind. schalter der eingangs erwähnten Art so /ti verbes-
l). Lenkstockschalter nach tier. Ansprüchen I scm, tlaß die Kontaktfedern nur in ihrer Betätigungs-
bis S. dadurch gekennzeichnet, daß die am Iso- richtung beaufschlagt werden und aus l'latzgründcn
lierträger (10) festgelegten Kontaktfedern (12. auch in der radialen Schwenkrichtung ties Schalthe-
13) in abgewinkelte Anschlußstücke (17. 18) für 6° bcls ausgerichtet im Schaltergehäuse untergebracht
tlas Verbindungskabel übergehen. werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
daß der Isolierträger eine zwischen den Schalthebel und die Kontaktfedern ragende elastische Betäti-
65 gungszunge aufweist. Die zusätzliche Bctätigungs-
Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für zunge ties Isolierträgers fängt die radialen Schalt-
Kraftfahrzeuge mit einem in mehrere radiale Schalt- kräfte ties Schalthebels auf und hält diese von den
stellunge 1 einstellbaren Schalthebel, tier bei axialer Kontaktfedern fern. Da die Betätigungszunge und die
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Kontaktfeder» ihre Lage zueinander hei einer radialen Verstellung des Schalthebels nicht verandern, ist es möglich, die Kontaktfeder» in diese Sehwenkrichtung des Schalthebels auszurichten, ohne daß sich die Schaltverhäiinissc der Kontaktanordnung in den verschiedenen radialen Schaltstellungen des Schalthebels ändern. Der Lenkstockschalter kann daher im Durchmesser wesentlich kleiner ausgelegt werde», da die Kontaktfeder» der zusätzliche» Kontaktanordnung nicht mehr radial zum Drehpunkt des Schalthe- in hels gerichtet angebracht werde» müsse».
Eine gute Feuerwirkung für eine eindeutige Kontaktgabe wird dadurch erreicht, daß die Kontaktanordnung als Arbeitskoniakt ausgebildet ist. dessen Kontaktfedern quer zur Betätigungsrichtung des Schalthebels gerichtet am Isolierlräger befestigt sind und frei in eine Ausnehmung des Isolierträgers ragen. Die Kontaktfeder·! gehen dabei \on zwei die Ausnehmung des I sol ie Drapers begrenzenden Flau scheu des lsolierträgers aus und sinJ über Niete» mit 2η diesen Manschen verbunden.
Fine einfache Montage der Kontaktfedern ohne zusätzliche Justage wird dadurch ermöglich; daß eine Kontaktfeder auf der dem Schallhebel zugekehrte!1. Seite des isolierträgers an einem Mansch hefestigt ist. während die andere Kon'aktleder auf der dem Schalthebel abgekehrten Seite des Isoliertnigers am andere» Flansch angebracht ist. und daß die Stärke des Isoliertra'ücrs den Kontaktabstand der beiden in der Ausnehmung sich überlappenden Kon- ;ic> taktiedern festlegt. Die Betätigungszunge geht dabei von dem Flansch aus, dessen dem Schalthebel zugekehrte Seite nicht durch eine Kontaktfeder belegt ist und kann daher einfach zwischen den Schalthebel und die dem Schalthebel zugekehrte Kontaktfeder der Kontaktanordnung geführt werden.
Die Betätigung der Kontaktanordnung erfolgt unabhängig von der radialen Schaltstellung des Schalthebels in gleicher Weise, wenn die Betätigungszunge am F.nde elliptischen Querschnitt hat und jeweils über eine Kante am Schalthebel und an der vom gegenüberliegenden Flansch ausgehenden Kontaktfeder aniiegt. Der Schalthebel muß im Bereich der Betätigungszunge nur so breit sein, daß er unabhängig von seiner radialen Schaltstellung an der Betätigung*.-zunge anliegt.
Eine eindeutige Zuordnung der Kontaktfedern am Isolierträger wird dadurch sichergestellt, daß die Kontaktfedern in Führungsnüten unverdrehbar am Isolierträger festgelegt sind.
Die am Isolierträger so festgelegte» Kontaktfeder» gehe» nach einer Weiterbildung gleich in abgewinkelte Anschlußstücke für das Vcrbindungskabel über.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch die nach der Erfindung aufgebaute und gesteuerte zusätzliche Kontaktanordnung eines Lenkstockschalters (im Bereich der Linie I-I der Fi g. 2) und Fi L!. 2 die Draufsicht auf den verwendeten Isolierträger mit einstückig angcformier, elastischer Betätigungszunge.
Der Isolierträger IO tiägt zwei Flansche 27 und 28. die eine Ausnehmung 26 begrenzen. An diesen !lauschen 27 und 28 sind über die Bohrungen 19 und 20 die beiden Kontaktfedern 12 und 13 der zusätzlichen Kontaktanordnung befestigt. Die Nieten 14 und 15 lenen uiese Kontaktfedern 12 und 13 am hohemäiier 10 fest. Die Kontaktfeder 12 ist dabei i» einer Führungsnut 21 des Flansches 12 unverdrehbar festgelegt. Das abgewinkelte Ende dieser Kontaktfeder 12 bildet nleich das Anschlußstück 18 für das Verbindungskabel. In gleicher Weise ist die Kontaktfeder 13 in der Führungsnut 22 des Isolierträgers 10 unverdrehbar festgelegt. Die Festlegung erfolgt dabei über den abgewinkelten Teil der Kontakt.'eder 13. der als Anschlußsiück \1 für das Verbindungskabel ausgebildet ist.
Die Kontaktfeder 12 i-i auf der dem Schalthebel 16 zugekehrten Seile des Isoliertrü"ers 10 und die Kontaktleder 13 auf der dem Schalthebel 16 abgekehrten Seite des Isolierträgers 10 befestigt. Die Kimtaktfedern 12 und 13 gehen son den Flanschen 28 und 27 ties Isolierträgers 10 aus und überlappen sieh in der Mitte der Ausnehmung 26. Aus dem Queischnitt nach Fig. I ist leicht abzuleiten, daß die Starke des Isolierträgers 10 den Kontaktabstand der beiden Kontaktfedern 12 und 13 bestimmt.
Die Betätigungszunge 11 geht von dem Flansch 27 aus. der auf der dem Sehalthebel 16 zugekehrten Seile keine Kontaktfeder trägt und ragt mit dem elliptischen Ende zwischen die am anderen Flansch 28 befestigte Kontaktfeder 12 und den Schalthebel 16. Diese Ausgestaltung der Betätigungszunge 11 wurde gewählt, damit der Schalthebel 16 unabhängig \on seiner radialen .Schaltstellung stets über dieselbe Kante an der Betätigungszunge 11 anliegt/ Auch die Betätigungszunge 11 liegt über eine Kante an der Kontaktfeder 12 an.
Wird der Schalthebel 16 in Pfeiirichlung ausgelenkt, dann wird die Betätigungszunge 11 mitgeführt. Die Betätigungszunge 11 lenkt die Kontaktfeder 12 in der Ausnehmung 26 des Isolierträgers IO in Richtung der Kontaktfeder 13 aus. bis schließlich beide Kontaktfedern 12 und 13 in Verbindung kommen und einen Signalstromkreis schließen. Nach dem Loslassen des Schalthebels 16 erfolgt die Rückstellung in den gezeigten Ausgangszustand. Da die Betätigungszunge 11 elastisch ist. brauchen keine zusätzlichen Rückstellfedern vorgesehen zu werden.
Die Aufnahmen 23 um! 24 am isolierträger 10 dienen zur Befestigung der zusätzlichen Kontaktanordnung am Schaltergehäuse. Die Bohrung 25 nimmt einen ..agerbolzen für den Schalthebel \ft auf. Um diesen I.agcrbolzen ist der Schalthebel radial drehbar. Diese Lagerung ist jedoch so gewählt, daß der Schalthebel axial ausgelenkt werden kann. Der Schalthebel stützt sich dabei an dem nicht gezeigte» radial gesteuerten Schaltglicd ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Auslenkung eine zusätzliche Kontaktanordnung hc- Patentansprüclie: tätigt. Derartige Lenkstockschalter werJen insbesondere
1. Lenkstockschalter fur Kraftfahrzeuge mit als Fali.trichtungsschalter in Kraftfahrzeugen einge-. einem in mehrere radiale Schaltstellungen ein- 5 setzt, bei denen in den verschiedenen radialen Schall
stellbaren Schalthebel, der bei axialer ^Auslen- stellung dieses Fahrtrichturigsschalters. Diese L'nab-
kirnt· eine zusätzliche Kontaktanordnung betätigt, gesteuert werden. Die zusätzliche Kontaktanordnung
deren Kontaktfedern auf einem mit dem Schalter- dient zur Abgabe von optischen und oder akusti-
gehäuse \erbindbaren Isolierlräger befestigt sind. sehen Signalen unabhängig von der radialen Schalt-
dadurch gekennzeichnet, daß der Im>- io «:r,-l|Unu dieses Fahrtnchtuncssclialters. Diese Un;ib-
lierträger (KM eine zwischen den Schalthebel (16) hängigkeit der Schal.bewegungen des Schalthebels
und die Kontaktledern (12. 13) ragende elasti- *ird bei den bekannten Lenkstockschaltern dadurch
sehe Betätigungszunge (11) aufweist. erreicht, daß der in radialer Richtung verstellbar
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DE1954114B2 DE1954114B2 (de) 1973-05-24
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