DE19540768A1 - Signaltonvorrichtung in lärmarmen Kraftfahrzeugen und Elektrofahrzeugen - Google Patents

Signaltonvorrichtung in lärmarmen Kraftfahrzeugen und Elektrofahrzeugen

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DE19540768A1
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Guenter Eisermann
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MAN Truck and Bus SE
Original Assignee
MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0017Devices integrating an element dedicated to another function
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/005Arrangement or adaptation of acoustic signal devices automatically actuated
    • B60Q5/008Arrangement or adaptation of acoustic signal devices automatically actuated for signaling silent vehicles, e.g. for warning that a hybrid or electric vehicle is approaching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
Aus der DE 30 12 776 A1 und der DE 32 25 407 A1 sind ähnliche Vorrichtungen be­ kannt, die bei eingelegtem Rückwärtsgang einen Signalton von der Rückseite des Fahrzeuges aus abgeben. Derartige Vorrichtungen sind manchmal in Fahrzeugen ein­ gebaut, bei denen der Fahrzeugführer bei Rückwärtsfahrt in den hinter dem Fahrzeug liegenden Bereich keine Einsicht hat, wie z. B. bei Sattelzügen, Gliederzügen oder Ge­ lenkomnibussen. Bei diesen Fahrzeugen ist es in jedem Fall erforderlich, daß ein Ein­ weiser die Rückwärtsfahrt freigibt und dieser vom Fahrer über einen der Rückspiegel beobachtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei lärmarmen Kraftfahrzeugen im unteren Geschwindigkeitsbereich bei Vorwärtsfahrt Passanten, wie Fußgänger und Radfahrer, zu warnen, ohne die sehr laute Hupe zu betätigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale dem Anspruches 1 gelöst.
Mit lärmarmen Kraftfahrzeugen sind jene Kraftfahrzeuge gemeint, die bestimmte Ge­ räuschgrenzwerte, z. B. die nach § 49, 3, Anlage XXI StVZO nicht überschreiten. Wei­ terhin ist die Anwendung des Gegenstandes der Erfindung auch in Kraftfahrzeugen mit elektromotorischem Antrieb sinnvoll.
Lärmarme Nutzfahrzeuge dürfen in verkehrsberuhtigten Zonen und häufig sogar in Fußgängerzonen fahren. Da diese Fahrzeuge dabei im Teillastbereich fahren, wobei deren Antriebsmotoren dann im unteren und mittleren Drehzahlbereich arbeiten und das Rollgeräusch der Fahrzeuge noch nicht am Gesamtgeräusch beteiligt ist, hebt sich das Gesamtgeräusch eines dieser Fahrzeuge nicht mehr oder nur unwesentlich vom Umgebungsgeräusch ab. Das Umgebungsgeräusch in z. B. Fußgängerzonen wird er­ zeugt von Gesprächen der Menschen miteinander, vom Geräusch aufsetzender Schu­ he auf den Bodenbelag, von einem Geigenspieler oder mehreren Musikanten und von Turmglocken, die die Uhrzeit schlagen.
Im Nahfeld eines Passanten sind bei besonders dichtem Fußgängerverkehr die Geräu­ sche meistens noch höher, als das Umgebungsgeräusch, da der Passant von Geräu­ schen, wie z. B. Gesprächsteilen oder rauschender Kleidung seiner ihm am nähesten befindlichen Mitfußgänger beaufschlagt wird. Auch kann das Geräusch eines lärmar­ men Fahrzeuges durch alle möglichen Gegenstände, z. B. durch große Blumentöpfe oder geparkte Fahrzeuge, "akustisch verdeckt" werden. Der Passant ist abgelenkt und rechnet nicht mit der Möglichkeit, daß ein lärmarmes Nutzfahrzeug, das er in der ge­ nannten Betriebsweise meistens nicht hören kann, sich ebenfalls in seinem Nahbereich bewegt. Der Passant kann, wenn er das Fahrzeug nicht wahrnimmt, schnell und unbe­ rechenbar in die Gefahrenzone des Fahrzeuges kommen. Die Gefahrenzone des Kraft­ fahrzeuges ist nicht nur im vorderen Bereich des Kraftfahrzeuges zu sehen, sondern auch in den seitlichen Bereichen. Der Fahrzeugführer ist in diesem Fall überlastet und kann möglicherweise einen Unfall nicht mehr vermeiden, besonders wenn es sich um ein Nutzfahrzeug handelt. Betätigt der Fahrzeugführer die Hupe, so ist der Ton so viel­ mal höher als das Umgebungsgeräusch, daß anfällige Menschen z. B. eine Herz­ attacke erleiden können. Auch Anwohner würden sich von dem Hupton belästigt fühlen.
Ein erfindungsgemäß zeitlich dauerhafter oder intermittierender Signalton, der wesent­ lich leiser ist als der Hupton, aber dennoch über dem Umgebungsgeräusch liegt, macht auf das fahrende Fahrzeug aufmerksam und beseitigt damit die Gefahr von Unfällen, die aus den beschriebenen Situationen entstehen können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Signalton in Fahrtrichtung nach vorne abgestrahlt. Die Signaltongeber sind dabei vorzugsweise in entsprechend aus­ gebildeten Leuchtengehäusen der vorderen Scheinwerfer oder in entsprechend aus­ gebildeten Blinkergehäusen integriert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Signaltöne auch an den Seiten des Fahrzeuges abstrahlbar. Dies hat den Vorteil, daß der Einzel­ schallpegel der Signaltongeber bei gleicher Wirkung niedriger sein kann, als bei nur nach vorne gerichtetem Signalton. Für Passanten und Anwohner ist diese Ausgestal­ tung angenehmer.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Signaltonge­ ber auch in den rückseitigen Leuchtengehäusen integrierbar. Damit ist das Fahrzeug rundum akustisch wahrnehmbar. Die Einzelschallpegel der Signaltongeber können da­ durch weiter reduziert werden, so daß Passanten und Anwohner diese Ausgestaltung noch weniger stört.
Der Signalton ist dauerhaft oder intermittierend und nur bei Vorwärtsfahrt im Ge­ schwindigkeitsbereich von 1 km/h bis 40 km/h abgebbar. Bleibt das Fahrzeug stehen, schaltet auch der Signalton ab. Den Bedarf für den Signalton gibt der Fahrer mittels eines Betätigungselementes, das am Armaturenbrett oder am Lenkstock angebracht ist.

Claims (6)

1. Signaltonvorrichtung in lärmarmen Kraftfahrzeugen und Elektrofahrzeugen dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges ein dauerhafter oder intermittierender Signalton abgebbar ist, der wesentlich leiser als der Hupton ist.
2. Signaltonvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal­ tongeber in den vorderen Leuchtengehäusen der Scheinwerfer und/oder in den vorderen Blinkergehäusen integrierbar sind.
3. Signaltonvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch an den Seiten des Fahrzeuges Signaltöne abstrahlbar sind.
4. Signaltonvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Signaltongeber auch in den rückseitigen Leuchten­ gehäusen integrierbar sind.
5. Signaltonvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalton die Wiedergabe eines angenehmen Motor­ geräusches oder eines angenehmen Tones oder mehrerer angenehmer Töne ist.
6. Signaltonvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalton manuell ein- bzw. ausschaltbar ist.
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