DE19540747C1 - Federdrucksicherheitsbremse - Google Patents

Federdrucksicherheitsbremse

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DE19540747C1
DE19540747C1 DE1995140747 DE19540747A DE19540747C1 DE 19540747 C1 DE19540747 C1 DE 19540747C1 DE 1995140747 DE1995140747 DE 1995140747 DE 19540747 A DE19540747 A DE 19540747A DE 19540747 C1 DE19540747 C1 DE 19540747C1
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Ludger Tueschen
Hans-Juergen Schmitz
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Tueschen & Zimmermann
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse mit einem mittels einer Feder gegen einen Bremsbelag drückbaren und axial verschiebbaren Betätigungskolben, der abschnittsweise in einer Lüftkammer angeordnet ist und der über ein in eine Kompensationskammer bzw. in einen Kompensationsraum von veränderbarem Volumen gefülltes inkompressibles Fluid auf einem Kompensationskolben abgestützt ist, wobei der Betätigungskolben bei Druckbeaufschlagung durch ein über eine Versorgungsleitung in die Lüftkammer einfüllbares inkompressibles Fluid gegen die Kraft der Feder bewegbar ist.
Mit einer Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremsen der voranstehend erläuterten Art werden vorzugsweise als Not- oder Haltebremse eingesetzt. Ihr Vorzug liegt darin, daß sie bei Wegfall der hydraulischen Lüftkraft selbsttätig über die in ihnen enthaltene Feder eine ausreichende Bremskraft ausüben. Aus diesem Grund werden derartige Bremsen auch als "Passiv-Bremse mit Fail-Safe-Verhalten" bezeichnet.
Eine Federdrucksicherheitsbremse der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Auslegeschrift DE-AS 12 69 426 bekannt. Auch bei dieser Bremse wird die Bremskraft durch die in ihr enthaltene Feder erzeugt. Zum Lüften der Bremse wird der Bremskolben mittels einer hydraulischen, gegen die Kraft der Feder gerichteten Kraft von der zu bremsenden Bremsscheibe wegbewegt. Die Funktion des Fluidpolsters, über das der Betätigungskolben auf dem Kompensationskolben abgestützt ist, besteht dabei in der Sicherstellung einer auch bei Verschleiß der Bremsbeläge gleichbleibenden Bremskraft. Zu diesem Zweck kann bei der bekannten Bremse das polsterbildende Fluid dann nachgefüllt werden, wenn sich das Volumen der Kompensationskammer aufgrund eines Verschleißes des in der Bremse eingesetzten Bremsbelags vergrößert.
Das Auffüllen des Fluidpolsters kann bei der voranstehend erläuterten Federdrucksicherheitsbremse beispielsweise durch eine manuell betätigbare Pumpe erfolgen. Dieses manuelle Nachfüllen ist jedoch umständlich und zeitaufwendig. Darüber hinaus bringt ein derartiges Vorgehen bei der Kompensation von Verschleiß bei Bremsen die Gefahr mit sich, daß der Bremsenverschleiß nicht rechtzeitig bemerkt und die Bremse damit einhergehend zu spät nachgestellt wird.
Eine Federdrucksicherheitsbremse, bei der die voranstehend genannten Probleme nicht bestehen, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 77 12 892 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Bremse ist eine hydraulische Speicher-Ver­ schleißkompensationseinrichtung vorgesehen, welche das für die Nachstellung notwendige Ausgleichsvolumen an Fluid in einem Hydraulikspeicher bevorratet. Bei Auftreten eines Verschleißes und der dann eintretenden Abnahme des Fluiddrucks in der Kompensationskammer wird eine ausreichende Menge an Fluid automatisch in die Kompensationskammer nachgefüllt.
Die voranstehend erläuterte bekannte Bremse hat sich in der Praxis bewährt. Ihr Nachteil liegt jedoch darin, daß der aus sicherheitstechnischen Gründen der Bremse direkt zugeordnete Hydraulikspeicher großvolumig ist. Diese Großvolumigkeit steht dem Einsatz der bekannten Bremse immer dann entgegen, wenn der für die Federdrucksicher­ heitsbremse zur Verfügung stehender Raum beschränkt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kompakte Federdrucksicherheitsbremse von geringen Abmessungen zu schaffen, die eine wartungsfreie, hydraulische Bremsbelag-Verschleißkompensationseinrichtung umfaßt, welche über den gesamten Verschleißweg des Belags die verschleißbedingte Bremskraftminderung sowie die Lüftwegerhöhung automatisch kompensiert.
Die voranstehend genannte Aufgabe wird hinsichtlich einer Federdrucksicherheitsbremse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolbenraum eines Federspeichers über absperrbare Verbindungsleitungen mit der Lüftkammer und der Kompensationskammer verbindbar ist, daß der Kolbenraum des Federspeichers bei Druckbeaufschlagung des Betätigungskolbens mit der Lüftkammer verbunden ist und gleichzeitig die Verbindungsleitung zwischen dem Kolbenraum des Federspeichers und der Kompensationskammer abgesperrt ist und daß bei Druckentlastung der Lüftkammer die Verbindungsleitung zwischen der Lüftkammer und dem Kolbenraum des Federspeichers unterbrochen ist und der Kompensationsraum mit dem Kolbenraum des Federspeichers gleichzeitig dann verbunden ist, wenn ein Druckgefälle vom Kolbenraum des Federspeichers zum Kompensationsraum besteht.
Gemäß der Erfindung dient als Reservoir für das Fluid zum Nachfüllen des Fluidpolsters ein Federspeicher, dessen Feder über einen Kolben Druck auf das im Kolbenraum des Federspeichers eingeschlossene Medium ausübt. Bei Druckbeaufschlagung der Lüftkammer ist dieser Kolbenraum mit der Lüftkammer verbunden, so daß das in der Lüftkammer befindliches Fluid in den Kolbenraum einströmen kann. Sobald aber die Lüftkammer druckentlastet wird, ist die Verbindung zwischen dem Kolbenraum des Federspeichers und der Lüftkammer unterbrochen. Der Kolbenraum des Federspeichers ist gleichzeitig auch über eine ebenfalls absperrbare Verbindungsleitung mit dem das Fluidpolster aufnehmenden Kompensationsraum verbunden. Daher strömt in dem Fall, daß aufgrund von Verschleiß der in dem Kompensationsraum herrschende Druck kleiner ist als der im Kolbenraum des Federspeichers vorhandene Druck Fluid vom Kolbenraum in den Kompensationsraum. Auf diese Weise wird zuverlässig das Nachfüllen des Fluidpolsters erreicht. Dabei ist es ausreichend, einen Federspeicher von relativ geringem Bauraum einzusetzen, da dieser lediglich die Funktion eines Zwischenspeichers für das bei Verschleiß in den Kompensationsraum nachzufüllende Fluid darstellt. Gleichzeitig ist auf diese Weise sichergestellt, daß stets eine ausreichende Menge von Fluid zum Nachfüllen des Kompensationsraums zur Verfügung steht, da das zum Lüften der erfindungsgemäßen Bremse erforderliche Fluid gleichzeitig auch zum Nachfüllen des im Kompensationsraum enthaltenen Fluidpolsters genutzt wird.
Eine praxisgerechte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Kolbenraum des Federspeichers und der Lüftkammer ein erstes Rückschlagventil angeordnet ist, welches bei einem Druckgefälle vom Kolbenraum zur Lüftkammer die jeweilige Verbindungsleitung absperrt, und daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Kolbenraum des Federspeichers und der Kompensationskammer ein zweites Rückschlagventil angeordnet ist, welches bei einem Druckgefälle vom Kompensationsraum zum Kolbenraum des Federspeichers die jeweilige Verbindungsleitung absperrt.
Durch eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bremse ist sichergestellt, daß die Verbindungsleitung zwischen der Lüftkammer und dem Kolbenraum des Federspeichers bei Wegnahme des Lüftdrucks automatisch unterbrochen wird. Auch ist bei dieser Anordnung der Rückschlagventile sichergestellt, daß im Fall des Undichtwerdens des Federspeichers kein Fluid aus dem Kompensationsraum entweichen kann.
Da bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Bremse stets sichergestellt ist, daß die von der Betätigungsfeder abgegebene Kraft auch bei zunehmendem Verschleiß des Bremsbelags vollständig auf den Betätigungskolben übertragen wird, können bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Bremse Betätigungsfedern, beispielsweise Tellerfedern, eingesetzt werden, die über einen relativ kurzen Federweg hohe Federkräfte aufbringen.
Zum Anfahren der Bremse bei der ersten Inbetriebnahme oder nach einer Reparatur ist es günstig, wenn der Kompensationsraum über eine Spanndruckleitung mit Fluid befüllbar ist. Mit Hilfe einer solchen Spanndruckleitung kann die zum Aufbau des Fluidpolsters erforderliche Fluidmenge auf einfache Weise direkt in den Kompensationsraum eingeleitet und der Betätigungskolben in seine Bremsstellung gebracht werden. Dabei sollte vorteilhafter Weise der Kolbenraum des Federspeichers über die Spanndruckleitung gleichzeitig mit der Kompensationskammer gefüllt werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß schon mit der Inbetriebnahme der Bremse im Federspeicher eine Fluidmenge vorhanden ist, die ausreicht, um bei Bedarf das Fluidpolster im Kompensationsraum aufzufüllen. Dabei sollte bei dieser Ausgestaltung der Erfindung auch in der Spanndruckleitung ein Rückschlagventil angeordnet sein, welches bei einem Druckgefälle vom Kompensationsraum zur Spanndruckleitung bzw. vom Kolbenraum zur Spanndruckleitung diese absperrt.
Für den Fall, daß die erfindungsgemäße Bremse nach dem Ausfall der Lüfthydraulik wieder gelöst werden soll, ist es günstig, wenn die Kompensationskammer über ein Notlöseventil mit der Lüftkammer verbindbar ist. Auf diese Weise kann das Fluidpolster aus dem Kompensationsraum entweichen und gleichzeitig der Betätigungskolben zum Lösen der Bremsen eingefahren werden.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die entgegen der Kraft der Feder druckbeaufschlagbare Betätigungsfläche des Betätigungskolbens größer ist als die in Richtung der Kraft der Feder druckbeaufschlagbare Betätigungsfläche des Kompensationsraums. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Druck des Fluidpolsters in dem Kompensationsraum bei wirksamer Bremse gleich dem Druck innerhalb der Lüftkammer bei gelüfteter Bremse ist.
Ein Schutz der Federn gegen Überlastung kann dadurch bei der erfindungsgemäßen Bremse verwirklicht werden, daß der Federweg der Feder durch einen Anschlag begrenzt ist. In diesem Zusammenhang günstig ist es, wenn der Anschlag durch einen lösbar befestigbaren Ring gebildet ist. Diese Ausbildung des Anschlags macht zum einen möglich, den Ring hinsichtlich seiner Verschleißbeständigkeit in optimaler Weise an die durch die Federn aufgebrachten Federkräfte anzupassen. Darüber hinaus ist es wegen der Lösbarkeit des Rings problemlos möglich, diesen bei Verschleiß auszuwechseln.
Schließlich ist es günstig, wenn die zum automatischen Nachfüllen des Fluidpolsters im Kompensationsraum benötigten Bauelemente in einem an das Gehäuse der eigentlichen Bremse anflanschbaren Ventilblock untergebracht sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Ventilblock in mindestens zwei Abschnitte geteilt ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Ventilblock nach Art eines Baukastensystems entsprechend den gewünschten Ausstattungsvarianten zusammenzusetzen.
Nachfolgend wird die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel anhand der dargestellten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Federdrucksicherheitsbremse mit hydraulischer Bremsbelag-Verschleißkompensation in einer ersten Betriebsstellung (Beläge neu, Bremse geschlossen) im axialen Schnitt;
Fig. 2 die Federdrucksicherheitsbremse nach Fig. 1 in einer zweiten Betriebsstellung (Beläge neu, Bremse gelüftet) im axialen Schnitt;
Fig. 3 die Federdrucksicherheitsbremse nach den Fig. 1 und 2 in einer dritten Betriebsstellung (Beläge verschlissen, Bremse geschlossen) im axialen Schnitt;
Fig. 4 ein hydraulisches Schaltschema der Federdrucksicherheitsbremse nach den Fig. 1 bis 3 in schematischer, ausschnittsweiser Darstellung;
Fig. 5 den Ausschnitt A von Fig. 3 in vergrößerter Ansicht.
Die in den Figuren gezeigte Federdrucksicherheitsbremse ist als Schwimmrahmen-Scheibenbremse ausgebildet. Sie weist eine Bremszange 1 auf, welche eine Bremsscheibe 2 mit ihrem äußeren Zangenabschnitt 1a und ihrem inneren Zangenabschnitt 1b umgreift. Die Bremszange 1 ist auf einem Bremssattel 3 schwimmend gelagert.
In dem inneren Zangenabschnitt 1b der Bremszange 1 ist von der der Bremsscheibe 2 abgewandten Seite eine Zylinderbohrung 4 eingeformt. Die Zylinderbohrung 4 mündet in eine Durchgangsbohrung 5, welche auf der der Bremsscheibe 2 zugeordneten Seite des Zangenabschnitts 1b endet. In die Durchgangsbohrung 5 ist ein Betätigungskolben 6 eingesetzt, der axial verschiebbar gelagert und über eine Zylinderdichtung 7b gegenüber der Atmosphäre abgedichtet ist. Der Betätigungskolben 6 ragt mit seinem hinteren Abschnitt in die Zylinderbohrung 4, welche einen gegenüber der Durchgangsbohrung 5 größeren Durchmesser aufweist. An seinem unteren Ende weist der Betätigungskolben 6 einen kragenförmig umlaufenden Absatz 7 auf, in dessen radiale Umfangsfläche eine eine Kolbendichtung 7a aufnehmende Nut eingeformt ist. Der verbleibende freie Abschnitt der Zylinderbohrung 4 bildet eine ringförmige Lüftkammer 8.
Von der hinteren, der Bremsscheibe 2 abgewandten Stirnfläche des Betätigungskolbens ist in diesen eine Ausnehmung 9 eingeformt. In der Ausnehmung 9 sitzt der obere Teil 10a eines axial verschiebbaren Kompensationskolbens 10 ein. Die Länge des oberen Abschnitts 10a des Kompensationskolbens 10 ist dabei kürzer als die Tiefe der Ausnehmung 9 des Betätigungskolbens 6. Der zwischen der oberen Stirn­ fläche 10b des Kompensationskolbens 10 und dem Boden 6a der Ausnehmung 9 des Betätigungskolbens 6 verbleibende Freiraum bildet einen ein Fluidpolster aufnehmenden Kompensationsraum bzw. eine Kompensationskammer 11. An dem oberen Abschnitt 10a des Kompensationskolbens 10 schließt sich ein mittlerer Abschnitt 10c von verringertem Durchmesser an. Auf diesem Abschnitt 10c ist ein Ring 12 lösbar befestigt, welcher aus einem verschleißfesteren Material besteht, als der Kompensationskolben 10 selbst. Ein letzter, unterer Abschnitt 10d des Kompensationskolbens 10 ist schließlich in der Durchgangsbohrung 13 eines lösbar an dem inneren Zangenabschnitt 1b befestigbaren Gehäusedeckel 14 gelagert.
Der Gehäusedeckel 14 ist topfförmig ausgebildet und weist eine innere, koaxial zu der Durchgangsbohrung 13 angeordnete Wandung 15 auf. Die Wandungen 15 bilden eine Zentrierung für ein Tellerfederpaket 42, das als Feder 42 zwischen dem Boden des Gehäusedeckels 14 und dem Ring 12 eingespannt ist. Gleichzeitig ist der Innenraum des Gehäusedeckels 14 über an den Wandungen 15 anliegende, in entsprechenden Nuten des unteren Abschnitts 10d vom Kompensationskolben 10 einliegende Dichtungen 15a abgedichtet.
In dem Gehäusedeckel 14 ist der erste Abschnitt einer Verbindungsleitung 16 eingeformt, die mit einer zentrisch angeordneten, im Kompensationsraum 11 mündenden Bohrung 17 des Kompensationskolbens 10 verbunden ist. Mit seinem anderen Ende mündet der erste Abschnitt der Verbindungsleitung 16 in einen zweiten Abschnitt der Verbindungsleitung 16, der im inneren Zangenabschnitt 1b eingebracht ist. Zusätzlich ist in den inneren Zangenabschnitt 1b der Bremszange 1 der erste Abschnitt einer zweiten Verbindungsleitung 18 eingeformt, welche in der Lüftkammer 8 mündet.
An den inneren Zangenabschnitt 1b der Bremszange 1 ist ein Ventilblock 20 angeflanscht, der in zwei miteinander lösbar verbundene Abschnitte 20a, 20b geteilt ist. Der Ventilblock 20 enthält den zweiten Abschnitt der Verbindungsleitung 18, die mit ihrem anderen Ende in einer Verteilkammer 21 mündet. An die Verteilkammer 21 angeschlossen ist ein Druckanschluß 22, an den eine nicht gezeigte Druckleitung anschließbar ist. Über ein erstes Rückschlagventil 23 ist an die Verteilkammer 21 eine weitere Verbindungsleitung 24 angeschlossen, die im Kolbenraum 25 eines Federspeichers 26 mündet. Darüber hinaus ist an die Verbindungsleitung 24 über ein zweites Rückschlagventil 27 eine Spanndruckleitung 28 angeschlossen. Schließlich ist die Verbindungsleitung 24 über ein drittes Rückschlagventil 29 auch mit der ersten Verbindungsleitung 16 verbunden.
Das erste Rückschlagventil 23 sperrt bei einem Überdruck in der Verbindungsleitung 24 diese gegenüber der Verteilkammer 21 und damit einhergehend gegenüber der zweiten Verbindungsleitung 18 ab. In gleicher Weise sperrt bei einem Überdruck in der Verbindungsleitung 24 das zweite Rückschlagventil 27 die Verbindungsleitung 24 gegenüber dem Spanndruckabschluß 28 ab. Das dritte Rückschlagventil 29 verhindert dagegen, daß bei einem Überdruck in der ersten Verbindungsleitung 16 gegenüber der Verbindungsleitung 24 Flüssigkeit aus der Verbindungsleitung 16 in die Verbindungsleitung 24 fließt.
Die Verteilkammer 21 ist über eine letzte Verbindungsleitung 30 mit der ersten Verbindungs­ leitung 16 verbunden. Die Verbindungsleitung 30 mündet unter Umgehung des Rückschlägventils 29 in der ersten Verbindungsleitung 16 und ist dabei durch ein als Kugelhahn ausgebildetes Notlöseventil 31 absperrbar.
Die dargestellte Federdrucksicherheitsbremse arbeitet wie folgt:
Bei druckfreier Lüftkammer 8 wird der Betätigungskolben 6 durch die Kraft des Tellerfederpakets 42 gegen einen ersten Bremsbelag 40 gedrückt, so daß dieser zur Anlage an die Bremsscheibe 2 kommt. Mit dem Andrücken des Bremsbelags 40 an der Bremsscheibe 2 geht eine Verschiebung der Bremszange 1 auf dem Bremssattel 3 einher, so daß ein zweiter Bremsbelag 41 über den äußeren Zangenabschnitt 1a der Bremszange 1 gegen die Bremsscheibe 2 gezogen wird.
Zum Lösen der Bremse wird Hydraulikflüssigkeit in die Lüftkammer 8 gefüllt, bis der Druck des in der im Lüft­ raum 8 eingeschlossenen Fluids bzw. die auf den kragenförmigen Absatz ausgeübte, gegen die Kraft der Tellerfedern 42 gerichtete hydraulische Kraft ausreicht, um den Betätigungskolben 6 von dem Bremsbelag 40 zurückzuziehen. Sobald dies geschehen ist, kann die Bremsscheibe 2 wieder frei bewegt werden.
Gleichzeitig mit dem Einströmen des Fluids in die Lüftkammer 8 strömt Fluid über das Rückschlagventil 23 und die Verbindungsleitung 24 in den Kolbenraum 25 des Federspeichers 26 ein, bis im Kolbenraum 25 der gleiche Druck vorhanden ist wie in der Lüftkammer 8.
Sobald die Lüftkammer 8 und damit einhergehend die Verbindungsleitung 18 bzw. der Druckanschluß 22 druckentlastet wird, sperrt das erste Rückschlagventil 23 und verhindert ein Rückströmen des in dem Kolbenraum 25 enthaltenen Fluids in Richtung des Druckanschlusses 22. Ebenso verhindert das Rückschlagventil 27 ein Ausströmen des Fluids vom Kolbenraum 25 zur Spanndruckleitung 28.
Für den Fall, daß der Druck in der ersten Verbindungsleitung 16 bzw. dem daran angeschlossenen Kompensationsraum 11 geringer ist als der Druck innerhalb des Kolbenraums 25 des Federspeichers 26, öffnet das Rückschlagventil 29, so daß das im Kolbenraum 25 eingeschlossene Fluid in den Kompensationsraum 11 fließt< bis sich ein Druckausgleich einstellt. Der Druck innerhalb des Kompensationsraums 11 nimmt immer dann ab, wenn sich das Volumen des Kompensationsraums aufgrund des Verschleißes der Bremsbeläge 40, 41 vergrößert (siehe Fig. 3). Die Bremskraft und der Lüfthub wird auf diese Weise bei Verschleiß der Bremsbacken 41, 42 konstant gehalten. Da das Kompensationsmedium über einen Speicherventilblock im darin integrierten Federspeicher 26 bereitgestellt wird, werden die verschleißbedingten Druck- und damit einhergehend die Bremskraftverluste sofort bei ihrer Entstehung ausgeglichen.
Beispielsweise zum Durchführen von Servicearbeiten an den Bremsbacken 40, 41 wird das Notlöseventil 31 geöffnet. Auf diese Weise wird über die Verbindungsleitung 30 der Kompensationsraum 11 mit der Lüftkammer 8 kurzgeschlossen. Mit dem Öffnen der Verbindungsleitung 30 fällt die Stützkraft im Kompensationsraum 11 weg, so daß der Betätigungskolben 6 bis in seine Endstellung zurückgeschoben werden kann, in der er auf dem Ring 12 des Kompensationskolben 10 aufsitzt. Nach Beendigung der Servicearbeiten wird die Verbindungsleitung 30 durch eine entsprechende Betätigung des Notlöseventils 31 wieder abgesperrt. Anschließend wird die Spanndruckleitung 28 druckbeaufschlagt, so daß Fluid zunächst in den Kolbenraum 25 des Federspeichers 26 und von dort aus in den Kompensationsraum 11 einströmt, bis darin ein für das Abstützten des Betätigungskolbens 6 auf den Kompensationskolben 7 ausreichendes Fluidpolster aufgebaut ist. Anschließend wird die Spanndruckleitung 28 wieder verschlossen und die Federdrucksicherheitsbremse in Betrieb genommen. Die Bremse ist dann betriebsbereit, gebremst.

Claims (12)

1. Mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse mit einem mittels einer Feder (42) gegen einen Bremsbelag (40) drückbaren und axial verschiebbaren Betätigungskolben (6), der mindestens abschnittsweise in einer Lüftkammer (8) angeordnet ist und der über ein in eine Kompensationskammer bzw. in einen Kompensationsraum (11) von veränderbarem Volumen gefülltes inkompressibles Fluid auf einem Kompensationskolben (10) abgestützt ist, wobei der Betätigungskolben (6) bei Druckbeaufschlagung durch ein über eine Versorgungsleitung (18) in die Lüftkammer (8) einfüllbares inkompressibles Fluid gegen die Kraft der Feder (42) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Kolbenraum (25) eines Federspeichers (26) über absperrbare Verbindungsleitungen (16, 18) mit der Lüftkammer (8) und der Kompensationskammer (11) verbindbar ist,
  • - daß der Kolbenraum (25) des Federspeichers (26) bei Druckbeaufschlagung des Betätigungskolbens (6) mit der Lüftkammer (8) verbunden ist und gleichzeitig die Verbindungsleitung (18) zwischen dem Kolbenraum (25) des Federspeichers (26) und der Kompensationskammer (11) abgesperrt ist und
  • - daß bei Druckentlastung der Lüftkammer (8) die Verbindungsleitung (16) zwischen der Lüftkammer (8) und dem Kolbenraum (25) des Federspeichers (26) unterbrochen ist und der Kompensationsraum (11) mit dem Kolbenraum (25) des Federspeichers (26) gleichzeitig dann verbunden ist, wenn ein Druckgefälle vom Kolbenraum (25) des Federspeichers (26) zum Kompensationsraum (11) besteht.
2. Mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der Verbindungsleitung (18) zwischen dem Kolbenraum (25) des Federspeichers (26) und der Lüftkammer (8) ein erstes Rückschlagventil (23) angeordnet ist, welches bei einem Druckgefälle vom Kolbenraum (25) zur Lüftkammer (8) diese Verbindungsleitung (18) absperrt,
  • - daß in der Verbindungsleitung (16) zwischen dem Kolbenraum (25) des Federspeichers (26) und der Kompensationskammer (11) ein zweites Rückschlagventil (29) angeordnet ist, das bei einem Druckgefälle vom Kompensationsraum (11) zum Kolbenraum (25) des Federspeichers (26) diese Verbindungsleitung (16) absperrt.
3. Mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationsraum (11) über eine Spanndruckleitung (28) mit Fluid befüllbar ist.
4. Mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndruckleitung (28) an den Kolbenraum (25) des Federspeichers (26) angeschlossen ist.
5. Mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spanndruckleitung (28) ein Rückschlagventil (27) angeordnet ist, welches bei einem Druckgefälle vom Kompensationsraum (11) zur Spanndruckleitung (28) bzw. vom Kolbenraum (25) zur Spanndruckleitung (28) diese absperrt.
6. Mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationskammer (11) über ein Notlöseventil (31) mit der Lüftkammer (8) verbindbar ist.
7. Mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Notlöseventil (31) ein Kugelhahn ist.
8. Mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen der Kraft der Feder (42) druckbeaufschlagbare Betätigungsfläche des Betätigungskolbens (6) größer ist als die in Richtung der Kraft der Feder (42) druckbeaufschlagbare Betätigungsfläche des Kompensationsraums (11).
9. Mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der Feder (42) durch einen Anschlag begrenzt ist.
10. Mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen an dem Kompensationskolben (10) lösbar befestigten Ring (12) gebildet ist.
11. Mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Federspeicher (26), die Verbindungsleitungen (30), die Rückschlagventile (23, 27, 29), der Spanndruckanschluß (28) und das Notlöseventil (31) in einem an das Gehäuse (14) der Federdrucksicherheitsbremse lösbar befestigten Ventilblock (20) angeordnet sind.
12. Mit einer hydraulischen Nachstellvorrichtung ausgestattete Federdrucksicherheitsbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilblock (20) in zwei lösbar miteinander verbundene Abschnitte (20a, 20b) geteilt ist.
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