DE1954039A1 - Abdichtungsring - Google Patents
AbdichtungsringInfo
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- A61F11/00—Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
- A61F11/06—Protective devices for the ears
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Description
GENTEX CORPORATION, Garbondale, Pa / V. St. A.
Abdichtungsring
(Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 19 25 495.6))
Die Erfindung betrifft einen Abdichtungsring zur Befestigung an dem Rand einer einen Teil des menschlichen Kopfes
umschließenden Struktur insbesondere zur Schalldämpfung nach Patent (Patentanmeldung P 19 25 495.6).
Schalldämpfende Ohrmuscheln werden im allgemeinen von Personen getragen, die an einen hohen.Geräuschpegel aufweisenden
Orten arbeiten. In den meisten Fällen ist an derartigen Orten ein Schutäelm ebenfalls vorteilhaft. Demzufolge
sollten schalldämpfende Ohrmuscheln derart ausgebildet sein, daß sie wahlweise an einem Schut&elm oder
einer anderen Tragstruktur befestigt werden können. Zu-
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sätzlich sind gewöhnlich Einrichtungen vorgesehen, durch welche die schalldämpfenden Ohrmuscheln gegen
den Kopf des Trägers gedrückt werden. Im Bereich des Randes derartiger Ohrmuscheln sind zusätzlich federnde
Abdichtungsringe vorgesehen, die im Bereich des Ohres fest und federnd mit dem Kopf des Trägers in
Eingriff gelangen. Die Andruckeinrichtungen und die Abdichtungsringe dienen dazu, alle undichten Stellen
zu schließen, durch die von außen kommende Schallwellen an das Ohr des Trägers gelangen können.
Wie bereits erwähnt, ist ein bestimmter Personenkreis notgedrungenermaßen gezwungen, an Stellen zu arbeiten,
an welchen stark intensiver Lärm, beispielsweise in der Nähe von Düsend-flugzeugen, herrscht. Durch die Verwendung
immer stärkerer Düsenaggregate erhöht sich zwangsläufig die dabei auftretende Schallstärke, so daß ein
Bedarf für immer besse% Schallabdsmpfungsgeräte vorhanden
ist.
Um dies zu erreichen, wurde bisher in zwei Richtungen gearbeitet. Die eine Maßnahme besteht darin, die Andruckkräfte
zu erhöhen, damit die schallundichten Stellen besser geschlossen werden. Die andere Maßnahme
bestand darin, die Masse, das Volumen oder die Biegsamkeit der Dichtungsringe am Rand der Ohrmuscheln zu
erhöhen. Eine Erhöhung der Andruckkräfte bewirkt zwangsläufig eine Verminderung der Annehmlichkeit des Tragens
einer derartigen Einrichtung, so daß der Träger derartiger Olr ein versucht ist, dieselben zu entfernen,
selbst wenn dies für seinen Gehörsinn gefährlich ist. Eine Erhöhung der Masse oder des Volumens des Abdichtungsringes
hingegen vermindert ebenfalls die Bequemlichkeit beim Tragen.
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Plastische Abdichtungsringe können ebenfalls in Verbindung mit anderen Strukturen zum Absehließen eines
Teils des Gesichts oder Kopfes verwendet werden. Um beispielsweise eine klare Stimmübertragung in Umgebungen
mit starker Geräuschbildung zu ermöglichen, ist es in manchen Fällen wünschenswert, ein tragbares
Mikrophon innerhalb eines schalldämpfenden Gehäuses unterzubringen, welches gegen den Mundbereich
des Trägers gedrückt wird. Auf demRand eines derartigen Gehäuses muß dann ebenfalls, ähnlich wie bei den
oben erwähnten Ohrmuscheln, ein Abdichtungsring befestigt werden, damit zwischen dem Gehäuse und dem Kopf
des Trägers eine schalldämpfende Abdichtung zustande kommt. Elastische Abdichtungen können ferner in Verbindung
mit Masken oder Schutzbrillen verwendet werden, um die Augen, die Nase und/oder den Mund des
Trägers beispielsweise vor giftigen Gasen abzudichten. Ähnlich wie bei den Ohrmuscheln ist es somit
wünschenswert, bei minimaler Belästigung für den Träger eine bessere Abdichtung zu erreichen.
In der bereits erwähnten älteren Anmeldung ist ein-Abdichtungsring
für Ohrmuscheln beschrieben, der eine elliptische ringförmige Basis aufweist, die an
dem Rand der Ohrmuschel befestigbar ist. Der Abdichtungsring weist zusätzlich einen Flansch auf, der
mit dem Kopf des Trägers in Berührung gelangt. Dieser Flansch erstreckt sich radial nach außen in bezug
auf die Achse der Ohrmuschel, so daß dieser Wulst bei Berührung mit dem Kopf des Trägers weggedrückt
wird. Diese Ablenkung erzeugt innerhalb ^es
Abdichtungsringes elastische Zugspannungen, so daß der Wulst bündig jedoch leicht gegen den Kopf des
Trägers gehalten wird.
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Obwohl derartige Abdichtungsringe im allgemeinen zufriedenstellende Resultate liefern, so hat es sich
doch gezeigt, daß unter extremen Bedingungen, d.h. in der Nähe äußerst starker Düsenaggregate, derartige
Abdichtungsringe noch immer nicht allen Anforderungen entsprechen.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Abdichtungsring zu schaffen, der selbst unter
extremen Bedingungen eine zufriedenstellende Schallabdichtung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Abdichtungsring wenigstens einen radial nach
außen sich erstreckenden Ringwulst aufweist, und daß
im wesentlichen parallel zu diesem Ringwulst wenigstens eine dünne ringförmige, sich von der Basis weg
erstreckende Lamelle vorgesehen ist.
Demzufolge ist ein federnder Abdichtungsring vorgesehen,
bei welchem wenigstens eine dünne biegsame Lamelle vorgesehen ist, die sich radiel nach einwärts des
ersten Ring-wulstes in bezug auf den geometrischen Mit-
) telpunkt des Abdichtunpsrir.rer' erstreckt, jedoch im
al]gemeiner parallel zu dem Randwulst erstreckt. Die
Breite dieser Lamelle ist derart p-ewählt, daß dieselbe
den Kopf des Trägers berührt, wenn der erste Ringwulst mit dem Kopf in Berührung gelangt. Es sei verstanden,
daß der geometrische Mittelpunkt des Abdichtungsringes
jener Punkt ist, der im geometrischen Mittelpunkt des durch den Abdichtungsring gebildeten Ringes entspricht,
welcher beispielsweise ungefähr in der Achse der Ohrmuschel liegt; es sei ferner verstanden, daß der
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Ausdruck "dünne biegsame Lamelle" ein gerades, blattförmiges Element ist, das sich in Richtung des Kopfes
des Tngers erstreckt, wobei die Dicke dieser Lamelle
klein ist gegenüber ihrer Breite. Diese Lamelle kann in Abhängigkeit des auf sie ausgeübten leichten Drukkes
entlang ihrer freien Kante gebogen werden, wobei sie jedoch genügend steif ist, um bei Abwesenheit eines
derartigen Druckes sich in etwa gerade auszurichten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Abdichtungsring aus einer Mehrzahl
derartiger Lamellen, die mehr oder weniger nah nebeneinander zwischen dem äußeren und inneren Ringwulst
angeordnet sind. Wenn ein derartiger Abdichtungsring gegen den Kopf des Trägers gedrückt wird, falten sich
die Ränder dieser Lamellen und legen sich gegen den Kopf des Trägers, so daß sich für die Schallwellen ein
gewundener Pfad ergibt. Jede Lamelle stellt somit eine schalldämpfende Sperre dar und bildet im gefalteten
bzw. gekrumpelten Zustand zusammen mit der Basis, den Ringwülsten des Abdichtungsringes, dem Kopf des Trägers
und den anderen Lamellen eine Mehrzahl von kleinen Lufträumen. Demzufolge ergibt das Vorsehen derartiger
dünner Lamellen eine besonders gute Abdichtungswirkung gegenüber Schallwellen, wobei jedoch ohne zusätzliche
Masse oder Volumen die Bequemlichkeit für den Träger nicht beeinträchtigt wird.
Die Lamellen können wahlweise einstückig mit der Abdichtungsbasis
und den Ringwülsten oder mit einer dünnen biegsamen Basisplatte ringförmiger Ausbildung in
Übereinstimmung mit der Form des Abdichtungsringes her-
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gestellt oder an diese Elemente festgeklebt sein. Wenn
eine Basisplatte verwendet wird, kann die rückwärtige
Oberfläche derselben an den Kanalteil des Abdichtungsring.es über die ganze Breite festgeklebt sein. Die Basisplatte
kann aber auch nur entlang der Kanten an den beiden Ringwülsten befestigt werden, wobei sich zwischen
der Platte und dem Kanal ein ringförmiges Luftkissen ergibt,
welches zur Erhöhung einer Schalldämpfung beiträgt. Hm zu gewährleisten, daß die Lamellen mit dem Kopf des
Trägers in Berührung gelangen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Länge der Lamellen zwischen dem ersten
Ringwulst und dem zweiten Ringwulst abnimmt. Die Lamellen können .jsdoch ebenfalls alle dieselbe Länge aufweisen
oder die mittleren können etwas länger ausgebildet sein. Die Lamellen können ferner entweder parallel
zueinander verlaufen oder in gewissen Abstender, miteinander in Berührung gelangen, wodurch sich ein Pienenwaben-
oder ähnliches Küster ergibt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können dünne Lamellen an einem der beiden
Ringwülste vorgesehen sein, damit die Ringv/ülsre auch
an ;jenen Stellen ruü abgedichtet sind, an welchen an
dem Kopf des trägers Vertiefungen auftreten.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit Ohrmuscheln beschrieben worden ist, so ist sie ebenfalls für andere
kappenförmige Elemente für den Verschluß von bestimmten
Partien am menschlichen Kopf, beispielsweise für Mikrofongehäuse, Masken und Brillen, geeignet, wodurch
te stimmte Teile des Kopfes gegen Geräusche und/oder giftige Gase, Rauch und Dämpfe abgeschirmt werden. In dieser Beziehung
sei erwähnt, daß der Ausdruck "Abdichtungsring" sich auf ringförmige Abdichtungen bezieht, unabhängig
davon, ob dieselben eine kreisförmige, elliptische oder eine andere irreguläre Form aufweisen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindunr sollen im folgenden
anhand von Ausführungsbeispielen näher er-Ifüitert
und beschrieben werden, wobei auf die beirefüpte Zeichnung Fezu<? prenoramen wird. Es zeigen:
Fir. '■ eine seitliche Schnittansicht einer schalldämpfenden
Ohrmuschel, die mit einer ersten Ausführunp:sforir.
Φε Abdichtunrsrinres ^emäß der Erfindung
versehen ist.
KifT. 2 eine "eilansicht des in Fig. 1 dargestellten
Abdi chtunrsririres.
Fip. z eine Teilschnittansicht entlang der Linie ':-'
von Vif:. 'λ.
Fir. 4 eine ähnliche Ansicht wie 3rie~. ': im Zustand
der Aui'i'irvr ^uf dein Kopf eines Trägers.
Fir. f: ι * ri(- /iTiirj cht entlaniT der Linie S-S von Fir.
Fip-. >'- c-int- Teilpcrni ttans: r-:f einer abgewandelten
Aurf';!■'■ :",-τπform des Abdich4u'iprsrinres pem^ß der Fr
Fir. ' u i '; Schnitt ar. .--icr' '-'. v/eiterer abrewar.öp}* e ·
Äus*";::::· -^!Orcen aes .'Vdi c_ r*;:.r."rinfres frervoß der "~,v~
fir. du nr.
Fir. -- oiie 7eilschnittansi ; r.t einer weiteren Ausf-"L-
vxwi^sfc^:, Aes Abdichtungsrinres fremäfi der Erfindung.
Fir. "ο -^·:Ι ""' Teilar.sichten weiterer abgev/andelter
Au s für. runes formen, des Abdichtungsringes g-emrß der Erfindung.
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Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines schalldämpfenden Mikrofongehäuse's, das mit einem Abdichtungsring
gemäß der Erfindung versehen ist, und
Fig. 13 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 13-13
von Fig. 12.
Im folgenden soll auf Fig. 1 bis 5 Bezug genommen -werden,
in welchen eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abdichtungsringes 1o in Verbindung mit
einer schalldämpfenden Ohrmuschel dargestellt ist. Diese Ohrmuschel kann so befestigt sein, wie dies in der USA-Anmeldung
686 5oo vom 29. November ^967 beschrieben worden
ist. Diese Anordnung drückt die Ohrmuschel leicht gegen den Kopf des Trägers. Die Ohrmuschel besteht aus
einer starren Schale 12, die aus einem Plastik- oder ähnlichen Material gefertigt ist. Am offenen Ende der Schale
ist ein nach einwärts sich erstreckender Flansch 14 vorgesehen, der entweder einstückig mit der Schale 12 gefertigt
ist oder ein getrenntes Element bildet, das in geeigneter Weise an der Kante der Schale 12, beispielsweise
durch Festkleben, befestigt ist. Dieser Flansch dient dazu, eine breitere Basis für die Auflage des Abdichtungsringes
zu geben, als dies durch den Rand der Schale 12 gegeben wäre. Ein an der Schale 12 nach außen
sich erstreckendes Paar von Ringflanschen 16 bildet einen Kanal für die Aufnahme einer Trageinrichtung I7, .
durch welche die Schale getragen ist.
Der Abdichtungsring 1o ist elastisch und entsprechend dem Rand der Schale 12 elliptisch ausgebildet, wodurch
das Ohr des Trägers umschlossen wird. Dieser Abdichtungsring 1o ist aus einem weichen, federnden, vo-rzugs-
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weise formbaren Material, beispielsweise Schwammplastik,
gefertigt. Während die Verwendung verschiedenartiger Formgummis für die Herstellung des Abdichtiingsringes
Io geeignet ist, so erweist es sich doch als zweckmäßig, Schwammsilikon zu verwenden. Der in diesem Zusammenhang
verwendete Ausdruck "Schwammplastik" schließt nicht nur Schwammgummi, sondern Schwammsilikone sowie
auch andere Schwammplastikmaterialien ein. Der Abdichtungsring 1o kann dabei im Spritzverfahren hergestellt
sein.
Wie anhand der Schnittansichten erkennbar ist, besteht der Abdichtungsring 1o aus einer Basis 18, die an dem
Flansch 14 der Schale 12, beispielsweise durch Verkleben, befestigt ist. An dieser Basis sind nach einwärts
und auswärts liegende Ringwülste 2o, 22 vorgesehen,die mit dem Kopf des Trägers in Berührung gelangen. Jeder
dieser Ringwülste 2o, 22 weist gekrümmte, jedoch glatte Oberflächen auf, was angßenehm für den Träger einer derartigen
Ohrmuschel ist. Die Ringwülste 2o, 22 bilden einen gekrümmten Kanal 24. Beim Andrücken der Ringwülste
2o, 22 an den Kopf .des Trägers wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, das im Bereich des Kanals 24
befindliche Material der Basis 18 unter Zugspannung gebracht. Diese Zugspannung bewirkt ein Anlegen der
Ringwülste 2o, 22 an den Kopf des Trägers und erhöht demzufolge die Wirksamkeit einer Abdichtung gegen äußere
Geräusche, ohne daß dabei der Träger einer derartigen Ohrmuschel dies als unangenehm empfinden würde.
Die auf die Ohrmuschel ausgeübte Kraft liegt dabei in der Größenordnung zwischen 6 bis 8 Unzen, was jedoch
ausreichend ist, um einen zufriedenstellenden Abdichtungseffekt zu erreichen. Diese Kraft wird dabei über
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-1ο-
die ganze Peripherie beider Ringwülste 2o, 22 verteilt, so daß der von dem Träger empfundene Druck
äußerst gering ist.
Der Abdichtungsring Io ist mit einem Ansatz 26 versehen,
der über die äußere Kante des Flansches 14 und
die äußere Kante der Schale 12 hinüberragt, so daß der Abdichtungsring 1o gut gehalten ist. Innerhalb
des Ansatzes 26 ist vorzugsweise im Bereich der am weitesten nach einwärts liegenden Innenfläche eine
ψ Spiralfeder 28 eingesetzt, deren Länge kleiner ist als die Peripherie der Schale 12, so daß der Abdichtungsring
1o fest gehalten ist. Diese Spiralfeder kann sich kontinuierlich um die Peripherie des Abdichtungsringes
Io erstrecken oder in gewissen. Teilbereichen drahtförmig ausgebildet sein, wobei Federstücke
die Enden dieser Drahtabschnitte miteinander verbinden.
Die Auflagefläche des Atdichtur.gsringeskann in gewünschter
Weise geformt sein, damit sie der äußeren Form des Kopfes des Trägers entspricht. Zu diesem
Zweck ist der äußere Ringwulst 22 derart ausgebildet, daß er der durchschnittlichen Oberfläche eines
menschlichen Kopfes im Eereich des Ohrs entspricht. Die Höhe des xnnerenRxngwulstes 2o oberhalb des Flansches
14 ist vorzugsweise geringer als der des äußerei Ringwulstes 22. Der Rand dieses inneren Ringwulstes
2o liegt vorzugsweise in einer geraden Ebene.Der innere Ringwulst 2o kann ebenfalls in gewissen Fällen
weggelassen sein.
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Die bis zu diesem Zeitpunkt beschriebene Ohrmuschel entspricht im wesentlichen der in der älteren Anmeldung
beschriebenen Ohrmuschel, die nicht nur wesentlich angenehmer für den Träger als bisher bekannte
Abdichtungsringe ist, sondern auch eine bessere Dämpfung
äußerer Schalleeräusche bewirkt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Abdichtungsring
^o ferner eine Mehrzahl von dünnen, elastischen, ringförmigen Lamellen 3o auf, die sich von
dem zwischen den äußeren und inneren Ringwülsten 2o, 22 gebildeten Kanal 24 senkrecht in Richtung des Kopfes
des Trägers erstrecken. Diese dünnen Lamellen 5So
ragen weiter hinaus als die Ringwülste 2o, 22. Feim Aufsetzen einer mit einem Ahdichtungsring 1o versehenen
Ohrmuschel gelangen demzufolge diese Lamellen To ruerst in Berührung mit dem Kopf des Trägers. V/ie
anhand von Fig. ^- und 5 erkennbar ist, sind diese dünnen
Lamellen -b sehr biegsam, so daß sie sich abbierren
und den äußeren Konturen des Kopfes anlegen. Jede dieser dünnen Lamellen ?o wirkt als schalldämpfende Sperre
und dient in Verbindung mit den Ringwülsten 2o, ?.'c nur
Verminderung der Schallübertragung und Abdichtung vor
SchalIfreri'uschen »rertenüber den Öffnungen des Kopfes.
Während eine einrire dünne Lamelle 7;O bereits einen gewissen
Vorteil als Schall si erre Metet, so werden dm
allgemeinen eine Mehrzahl von derartigen dünnen lamellen .zo vorge-zogen.
In dem in Fig. Λ· bis 5 dargestellten Ausführungsteispiel
ist eine Mehrzahl von Lamellen 3o, beispielsweise sechs, zwischen den beiden Ringwülsten 2o, 22 vorgesehen,
die im wesentlichen parallel, d.h. konzentrisch zueinander und zu den Ringwülsten 2o, 22 verlaufen. Diese
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Lamellen 3o sind aus demselben Material wie die Basis 18 und die Ringwülste" 2o, 22 beispielsweise im Spritzverfahren
gefertigt, und entweder einstückig hergestellt oder direkt auf die Basis 18 festgeklebt, wobei
sie senkrecht von der Oberfläche des Kanals 24 wegragen.
Beim Andrücken der Ohrmuschel gegen den Kopf des Trägerβ falten sich die einzelnen Lamellen mehr oder
weniger überlappend auf der Oberfläcbe des Kopfes, wodurch
der zwischen dem Kopf und den Rinfcflanschen. 18,2o
vorhandene Luftraum in eine Mehrzahl von kleinen unregelmäßigen Lufträumen unterteilt wird.
Während die Lamellen 3o gemäß dem in FiP-. 1 bis 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel sehr stark über die Ringflansche 2o, 22 hinausragen, ergaben sich bereits
äußerst gute Schallabdichtungen mit Lamellen 7>o, die
etwa ? mm über die zwischen den Spitzen der Ringwülste 2o, 22 gebildete Linie 31 hinausragen. Bei der inFig.6
dargestellten Ausführungsform TB?er>
die in der Mitte liegender. L^nellen 3oa weiter hinaun als die im Bereich
der Ringwülste 2o, 22 liegender; Lamellen 3ob, ?o daß die Ränder dieser Lamellen Zn entsprechend der
Schnittansicht vonFig. 6 entlanr eirer konvexen Kurve
liegen.Ti-sir.it ein futer Abdich^un^-):■-.:\takt an dem Kopf
des Tr;:rerc- gewährleistet ist, errch'sint es auf alle
vflle notwendig, daß die Lamellen ~'u über die zv/isch^:-
den Spitzen ;<"r beiden Ringwülrte c, 22 gebildete
Linie --' hinausragen, wobei die Y-.'-'rAe^ der Lamellen
2O im wesentlichen einen kontinuierlichen Kontakt
entlang ihrer gesamten Länge an äcr:. liopf des Trägers
haben. Die im Bereich der Ringxrlcte 2o, 22 liegenden
Lamellen sollten in einem gewissen /---stand angeordnet
und genügend, kurz sein, damit dieselben beim Auflegen der Ohrmuschel an den Kopf eines Trägere nicht gegen
die Ringwülste 2o, 22 stoßen bzw. unterhalb derselben
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zu liegen kommen können, wodurch sich zwischen den Ringwülsten und dem Kopf des Trägers Schallübertragekanäle
bilden wurden.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen weitere abgewandelte Ausführungsformen
der Erfindung, die ebenfalls in Verbind\mg mit einer Schale 12 verwendet sind. Dabei sind
mehrere parallele Lamellen 3o auf einer biegsamen, relativ dünnen Basisplatte 32 angeordnet, die etwas
dicker als die Lamellen 3o ist. Diese Basisplatte kann ähnlich wie die Lamellen 3o aus demselben Material
wie die Basis '18 und die Ringwülste 2o, 22,
d.h. Silikon, gefertigt sein. Die Basisplatte 32 ist bei diesen Ausführungsformen in Form eines elliptischen
Ringes ausgebildet, der im wesentlichen eier Raumform der Basis "1S entspricht. Die Lamellen
:o sind entweder einstückig mit dieser Baäsplatte -2 gefertigt oder auf derselben festgeklebt. Die Lamellen
3o erstrecken sich von der Hauptoberfläche der Basis 18 in Richtung des Kopfes des Trägers und
sind somit im wesentlichen senkrecht zu der Basisria tte 32 angeordnet.
Pei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist
die gesamte rückwärtige Oberfläche der Basisplatte ö2 auf der Oberfläche des Kanals 24 des Abdichtungs-
vi iges Io festgeklebt, so daß sich die Lamellen 3o,
wie in dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel, von der Basis 18 in Richtung des Kopfes des Trägers
sich erstrecken. Es sei bemerkt, daß bei der in Fig.7 dargestellten Ausf ührur.gsform die Lamellen 3o nach
außen hin progressiv eine zunehmende Breite aufweisen. Die freien Ränder 33 der Lamellen 3o sind dabei
eher unregelmäßig als glatt ausgebildet. Derartige unrerelmäßige Ränder der Lamellen 3ö bewirken, daß
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die Lamellen 3o flacher geperi den Kopf des Tr-igers
anliegen und nicht; so stark runzeln.
Pei der in Fi?. 8 dargestellten Ausführungen"on* ist
die Easisplatfce 32 nur an gegenüberliegenden Karten
an den seitlich ansteip:enden Flanken der Rin;n-;;ilste
2o, 22 festgeklebt, wobei die Ri:i-:rv/ülste 2o, 22 über
die Basisplatte 32 hinausracer. De ν mittlere Teil
der Basisplatte 32 ist demzufolge frei und bildet mit dem Kanal 24- ein geschlossenes Luftkissen '^,
das die Schalldämpfung verbessert. Innerhalb der Basisplatte
32 können eine oder mer.rere in "-'Lr.-, -licht
dargestellte öffnungen vorgesehen 6ein, damit ein.
Druckausgleich möglich ist, v/as insbesondere r:otwendirist,
v;enn die rasisplatte ^ 2 relativ Ii".'- u-id/
oder steif ist. Vorzugsweise ist die ^reit^ if.-γ "asisplatte
zwischen den befestigter Kanter:, ;»■ . fiie
Breite des freien Stückes 1er ^e.^isrl^tte ''-:, ecv/ar
?rcßer als der '"αϊ er abstand des Kanals 2Lv πνϊε.-ί:.'"-η den
BefestirmngHstellen der Basi?r»latte ;'2. Die rr-:ite
des freien Teils der Basi^r. 1^:^;-- ~^ Lot vor2U"::v:ei;:P
derurt ge'-zärilt, daß die Basisplarte :"2 bei:r. »■;*':! erer:
der Ohrmuscheln gegen den Plopf des Trägers ur.ter Zu-?—
srannung gelangt, wodurch das Festhalten der L&.i.'.ellen
3o iveren den Kopf verbessert wird.
Pei dieser und anderen AusführungsforiLen der Erfindung,
z.B. denen, die bereits beschrieben -.-.Order; sind,
kam el..:.ο weitere biegsame Lamelle 2-'{ in Form eines
elliptischen Ringes an der 3pit.se des "ußeren Rinrwuü.Btes
befestigt bzw, vorgesehen sein, wie dies in Fife, c dargestellt ist. Diese zusätzliche Lamelle
veriF-ai't entlang dem ganzen "Ringwulst und erstreckt
sich in Richtung des Kopfes des Trägers, Diese Lamelle
36 träsT^fc dazu bei, eine sicher« Abdichtung z-wischen dem
Ringwulst und eiern Kopf insbesondere in ,jerKin Bereichen
ISSS
BAD ORIGINAL
zu erreiäPn, in welchen am Kopf des TrHp-ers Vertiefuriren
vorhanden cin^, welche beim Andrücken der Ohr-Muschel
'-er-en den Kopf von dem Rinrwulst nicht voll
ausrefülüt werden. T;ine ähnliche rinp-f ormige dünne
Lamelle ;'6a kann renäß Fi e. 8 ebenfalls an dem inneren
/-V lici'tunPswulHt vorgesehen bzw. festgeklebt
sein. Pie Lamelle "Oa dient demselben Zweck, damit
eine richer*- Abdichtung zwischen dem inneren Wulst
und df : epf rev;-'';- rl ei stet ist.
Eine v;ei4 err Ausführunrrsform der T3.asisplatte 72 ist
inFir. * dargestellt. Biese Ausführunrsform ist der
in Fir. · darrestellten Ausfuhrlands form sehr ähnlich
mit der Ausnahme, da!? bei dein Abdichtunesrinsr treir.Hj?
Fd p. '-ie seitlichen Kanten der ^asisplatte y~2 -an
den Iv.ippt-n der Rincv/ülste Zo, 2.2 festgeklebt sind,
wobei ebenfalls zwischen dem freien mittlerer Teil
der 3:r.^i: rlatte JZ und dem rar.al 27, eine Lufttasche
rebj Idi-·· kf. Zum Druckausgleich können innerhalb der
^a^ior 1 ·;'^e -o C'ff nun?-en Φ vorgesehen, sein.
Gerz-'ß ";nr Krfincunr kennen die Lamellen ''c ebenfalls
wellenfi:riripr ausgebildet brw. ^\:er zu ihrer 1>:η~β refrltet
i't^i'.i, Perartice I-^rr.e.; ien ro können \:ntere: nan-Λ»■.·*■>
tor; - ienenwabernuster cut ein ^i:nlicher Gi*:t-?r
errebt.-*'« :ri<ier: bes^imrr;e -ereiche bzw. Kanten ""^n benr:ο}:'(;■'"
·*η 1-aroller. rc einander berühren brw. xA/'eiu —
an^e7>
verbunden sind. Γ-wei Beispiele derartiger Ausfü'rrunrsforir.en
sind in Fii-, '"c und '"^ ^ezeiEt. Fi-". Ό
j:eiiTt eir.en Abdichtunrsrinc, der aus einer Mehrzahl
von dünnen biegsamen lamellen 42 besteht, die ähnlich
wie ei·.- Lair.ellen ^c a7i?rebiIdet sind. Di-ese Lamellen
!l·?. er?'"'^cken sich parallel zn de:: Ringwülsten 2o, .'£2,
sind .-edoch in reprelmäßiper: Abstanden quer zu dieser
Ric!:t-:ng rebogen, so daß sich ein Bienenv/abenmuster
-"'6-0 0 9828/1556 BADORIGtNAU
-1 Counter Ausbildung von sechseckigen Lufträumen 44 ergibt.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform sind die Lamellen 46 so gebogen, daß sich ein
Gittermuster ergibt, zwischen welchen rhombusförmige Lufträume 48 vorhanden sind.
Obwohl der Abdichtungsring gemäß der Erfindung in
Verbindung mit Ohrmuscheln beschrieben worden ist, so können derartige Abdichtungsringe ebenfalls mit
anderen Arten von Strukturen verwendet werden, die zur Schallabdämpfung oder Abdichtung die Teile des
Kopfes oder des Gesichts abschließen. Bei der in Fig. Λ2 dargestellten Ausführungnform ist ein Mikrofongehäuse
5o vorgesehen, das aus einer starren schalldämpfenden Schale 52 besteht, die zur Halterung
dec Gehäuses 5o vor den Mund des Trägers mit
Bändern 5^ versehen ist, die an einer Tragstruktur, beispielsweise einem Helm, befestigt sind. Die Schale
52 erthslt ein Mikrofon 56 und v/eist eine Öffnung
auf, deren ringförmiger Rand den i':und. des Trägers umritt.
Pie Schale 52 dient dazu, das Mikrofon 56 gegen
Außengeräufche abzuschirmen. Auf dem Rand der Öffnung
58 ist ein ringförmiger elastischer Abdichtungsring remeB der Erfindung befestigt, der in wesentlichen deir
Ahdic!" tungsri-ng Ίο der Fig. '' bis 5 entspricht. Dieser
AbdiehtuniTsring 60 ist ,jedoch &ni-trjlle an den Rand der
Schale A-2 an den Rand des Fikrofon^r-häuses 52 angepaßt,
vie dies in Fig. Λ 5 dargesiell+ ist. ähnlich wie der
Atdichtungsring Io weist der Ardinhturgsring 60 eine
K e h 2 ;.·. η h 1 von d ν nn e η bieg ε a πι ο π La τ e 1J e η ? ο auf, d i e p a rallel
zu den inneren und äußeren Hingwülsten 2o und verlaufen und den Kopf des Trägers "berühren. Dadurch ergibt
sich eine schalldämpfer.de Abdichtung·, wenn 'das Gehäuse 50 mithälfe der Bänder 54 leicht regen das Gesicht
des Trägers gedrückt ist. ■-. . : ■
BAD ORIGINAL _1 009828/155 6 .... .
Claims (14)
- -17-PatentansprücheAbdichtungsring zur Befestigung an dem Rand einer einen Teil des menschlichen Kopfes umschließenden Struktur insbesondere zur Schalldämpfung nach Patent(Patentanmeldung P 19 25 4-95.6), dadurch gekennzeichnet, daß derselbe wenigstens einen radial nach außen sich erstreckenden Ringwulst (22) auf v/eist, und daß im wesentlichen parallel zu diesem Ringwulst (22) wenigstens eine dünne ringförmige, sich von der Basis (18) weg erstrekkende Lamelle (3o) vorgesehen ist.
- 2. Abdichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (3o) sich über den Wulst (22) hinaus erstreckt.
- 3. Abdichtungsring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (36) an der Kappe des Wulstes (22) angesetzt ist.
- 4·. Abdichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des ringförmigen Wulstes (22) ein zweiter ringförmiger Wulst (2o) vorgesehen ist, wodurch ein Kanal (24·) gebildet ist, in dessen Bereich der Abdichtnxngsring (1o) beim Auflegen auf den Kopf des Trägers eine Zugspannung erhält.
- 5. Abdichtungsring nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringwülsten (18, 2o) im wesentlichen parallel zu denselben eine Mehrzahl von Lamellen (3o) vorgesehen sind'.
- 6. Abdichtungsring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten der Lamellen (3o) sich über die Verbiiüingslinie (31) der Kappen der beiden Ringwülste (28) hinaus erstrecken,009828/1556 ~18~
- 7. Abdichtungsring nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine mittlere Lamelle (3oa) sich über die im Bereich der Ringwülste (2o,22) liegenden äußeren Lamellen (3ob) hinaus erstreckt.
- 8. Abdichtungsring nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5o) auf einer biegsamen ringförmigen Basisplatte (32) angeordnet sind, welche wenigstens entlang ihrer äußeren Kanten an der Basis (18) befestigt sind.
- 9. Abdichtungsring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Pasisplatte (32) über ihre ganze Fläche auf der Oberfläche des Kanals (24) befestigt ist.
- 10. Abdichtungsring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß .zwischen der Basisplatte (32) und dem Kanal (24-) ein Luftkissen (34) vorgesehen ist.
- 11. Abdichtungsring nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet j daß die Lamellen (3o) an der Oberfläche des Kanals (24) befestigt sind.
- 12. Abdichtungsring nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ränder der Lamellen (3o) irregulär ausgebildet sind.
- 13. Äbdioiitungsring nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3o) quer zur Längsrichtung gebogen, sind, wodurch sich ein Bienenwaben- oder Gittermuster ergibt.
- 14. Abdichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe an einem mit einem Mikrofon (56) versehenen Mikirofongehöuse (5o)zum Abschluß das. Mim&bereichs des Trägers befestigt ist, 009828/1556
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