DE1954039A1 - Abdichtungsring - Google Patents

Abdichtungsring

Info

Publication number
DE1954039A1
DE1954039A1 DE19691954039 DE1954039A DE1954039A1 DE 1954039 A1 DE1954039 A1 DE 1954039A1 DE 19691954039 DE19691954039 DE 19691954039 DE 1954039 A DE1954039 A DE 1954039A DE 1954039 A1 DE1954039 A1 DE 1954039A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing ring
lamellae
ring according
annular
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691954039
Other languages
English (en)
Inventor
Aileo Jackson Anthony
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gentex Corp
Original Assignee
Gentex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gentex Corp filed Critical Gentex Corp
Publication of DE1954039A1 publication Critical patent/DE1954039A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/14Protective devices for the ears external, e.g. earcaps or earmuffs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

GENTEX CORPORATION, Garbondale, Pa / V. St. A.
Abdichtungsring
(Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 19 25 495.6))
Die Erfindung betrifft einen Abdichtungsring zur Befestigung an dem Rand einer einen Teil des menschlichen Kopfes umschließenden Struktur insbesondere zur Schalldämpfung nach Patent (Patentanmeldung P 19 25 495.6).
Schalldämpfende Ohrmuscheln werden im allgemeinen von Personen getragen, die an einen hohen.Geräuschpegel aufweisenden Orten arbeiten. In den meisten Fällen ist an derartigen Orten ein Schutäelm ebenfalls vorteilhaft. Demzufolge sollten schalldämpfende Ohrmuscheln derart ausgebildet sein, daß sie wahlweise an einem Schut&elm oder einer anderen Tragstruktur befestigt werden können. Zu-
009828/168$
sätzlich sind gewöhnlich Einrichtungen vorgesehen, durch welche die schalldämpfenden Ohrmuscheln gegen den Kopf des Trägers gedrückt werden. Im Bereich des Randes derartiger Ohrmuscheln sind zusätzlich federnde Abdichtungsringe vorgesehen, die im Bereich des Ohres fest und federnd mit dem Kopf des Trägers in Eingriff gelangen. Die Andruckeinrichtungen und die Abdichtungsringe dienen dazu, alle undichten Stellen zu schließen, durch die von außen kommende Schallwellen an das Ohr des Trägers gelangen können.
Wie bereits erwähnt, ist ein bestimmter Personenkreis notgedrungenermaßen gezwungen, an Stellen zu arbeiten, an welchen stark intensiver Lärm, beispielsweise in der Nähe von Düsend-flugzeugen, herrscht. Durch die Verwendung immer stärkerer Düsenaggregate erhöht sich zwangsläufig die dabei auftretende Schallstärke, so daß ein Bedarf für immer besse% Schallabdsmpfungsgeräte vorhanden ist.
Um dies zu erreichen, wurde bisher in zwei Richtungen gearbeitet. Die eine Maßnahme besteht darin, die Andruckkräfte zu erhöhen, damit die schallundichten Stellen besser geschlossen werden. Die andere Maßnahme bestand darin, die Masse, das Volumen oder die Biegsamkeit der Dichtungsringe am Rand der Ohrmuscheln zu erhöhen. Eine Erhöhung der Andruckkräfte bewirkt zwangsläufig eine Verminderung der Annehmlichkeit des Tragens einer derartigen Einrichtung, so daß der Träger derartiger Olr ein versucht ist, dieselben zu entfernen, selbst wenn dies für seinen Gehörsinn gefährlich ist. Eine Erhöhung der Masse oder des Volumens des Abdichtungsringes hingegen vermindert ebenfalls die Bequemlichkeit beim Tragen.
—3— 009828/166S
Plastische Abdichtungsringe können ebenfalls in Verbindung mit anderen Strukturen zum Absehließen eines Teils des Gesichts oder Kopfes verwendet werden. Um beispielsweise eine klare Stimmübertragung in Umgebungen mit starker Geräuschbildung zu ermöglichen, ist es in manchen Fällen wünschenswert, ein tragbares Mikrophon innerhalb eines schalldämpfenden Gehäuses unterzubringen, welches gegen den Mundbereich des Trägers gedrückt wird. Auf demRand eines derartigen Gehäuses muß dann ebenfalls, ähnlich wie bei den oben erwähnten Ohrmuscheln, ein Abdichtungsring befestigt werden, damit zwischen dem Gehäuse und dem Kopf des Trägers eine schalldämpfende Abdichtung zustande kommt. Elastische Abdichtungen können ferner in Verbindung mit Masken oder Schutzbrillen verwendet werden, um die Augen, die Nase und/oder den Mund des Trägers beispielsweise vor giftigen Gasen abzudichten. Ähnlich wie bei den Ohrmuscheln ist es somit wünschenswert, bei minimaler Belästigung für den Träger eine bessere Abdichtung zu erreichen.
In der bereits erwähnten älteren Anmeldung ist ein-Abdichtungsring für Ohrmuscheln beschrieben, der eine elliptische ringförmige Basis aufweist, die an dem Rand der Ohrmuschel befestigbar ist. Der Abdichtungsring weist zusätzlich einen Flansch auf, der mit dem Kopf des Trägers in Berührung gelangt. Dieser Flansch erstreckt sich radial nach außen in bezug auf die Achse der Ohrmuschel, so daß dieser Wulst bei Berührung mit dem Kopf des Trägers weggedrückt wird. Diese Ablenkung erzeugt innerhalb ^es Abdichtungsringes elastische Zugspannungen, so daß der Wulst bündig jedoch leicht gegen den Kopf des Trägers gehalten wird.
009828/1556
Obwohl derartige Abdichtungsringe im allgemeinen zufriedenstellende Resultate liefern, so hat es sich doch gezeigt, daß unter extremen Bedingungen, d.h. in der Nähe äußerst starker Düsenaggregate, derartige Abdichtungsringe noch immer nicht allen Anforderungen entsprechen.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Abdichtungsring zu schaffen, der selbst unter extremen Bedingungen eine zufriedenstellende Schallabdichtung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Abdichtungsring wenigstens einen radial nach außen sich erstreckenden Ringwulst aufweist, und daß im wesentlichen parallel zu diesem Ringwulst wenigstens eine dünne ringförmige, sich von der Basis weg erstreckende Lamelle vorgesehen ist.
Demzufolge ist ein federnder Abdichtungsring vorgesehen, bei welchem wenigstens eine dünne biegsame Lamelle vorgesehen ist, die sich radiel nach einwärts des ersten Ring-wulstes in bezug auf den geometrischen Mit- ) telpunkt des Abdichtunpsrir.rer' erstreckt, jedoch im al]gemeiner parallel zu dem Randwulst erstreckt. Die Breite dieser Lamelle ist derart p-ewählt, daß dieselbe den Kopf des Trägers berührt, wenn der erste Ringwulst mit dem Kopf in Berührung gelangt. Es sei verstanden, daß der geometrische Mittelpunkt des Abdichtungsringes jener Punkt ist, der im geometrischen Mittelpunkt des durch den Abdichtungsring gebildeten Ringes entspricht, welcher beispielsweise ungefähr in der Achse der Ohrmuschel liegt; es sei ferner verstanden, daß der
009828/15 56 BAD
Ausdruck "dünne biegsame Lamelle" ein gerades, blattförmiges Element ist, das sich in Richtung des Kopfes des Tngers erstreckt, wobei die Dicke dieser Lamelle klein ist gegenüber ihrer Breite. Diese Lamelle kann in Abhängigkeit des auf sie ausgeübten leichten Drukkes entlang ihrer freien Kante gebogen werden, wobei sie jedoch genügend steif ist, um bei Abwesenheit eines derartigen Druckes sich in etwa gerade auszurichten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Abdichtungsring aus einer Mehrzahl derartiger Lamellen, die mehr oder weniger nah nebeneinander zwischen dem äußeren und inneren Ringwulst angeordnet sind. Wenn ein derartiger Abdichtungsring gegen den Kopf des Trägers gedrückt wird, falten sich die Ränder dieser Lamellen und legen sich gegen den Kopf des Trägers, so daß sich für die Schallwellen ein gewundener Pfad ergibt. Jede Lamelle stellt somit eine schalldämpfende Sperre dar und bildet im gefalteten bzw. gekrumpelten Zustand zusammen mit der Basis, den Ringwülsten des Abdichtungsringes, dem Kopf des Trägers und den anderen Lamellen eine Mehrzahl von kleinen Lufträumen. Demzufolge ergibt das Vorsehen derartiger dünner Lamellen eine besonders gute Abdichtungswirkung gegenüber Schallwellen, wobei jedoch ohne zusätzliche Masse oder Volumen die Bequemlichkeit für den Träger nicht beeinträchtigt wird.
Die Lamellen können wahlweise einstückig mit der Abdichtungsbasis und den Ringwülsten oder mit einer dünnen biegsamen Basisplatte ringförmiger Ausbildung in Übereinstimmung mit der Form des Abdichtungsringes her-
009828/1556
gestellt oder an diese Elemente festgeklebt sein. Wenn eine Basisplatte verwendet wird, kann die rückwärtige Oberfläche derselben an den Kanalteil des Abdichtungsring.es über die ganze Breite festgeklebt sein. Die Basisplatte kann aber auch nur entlang der Kanten an den beiden Ringwülsten befestigt werden, wobei sich zwischen der Platte und dem Kanal ein ringförmiges Luftkissen ergibt, welches zur Erhöhung einer Schalldämpfung beiträgt. Hm zu gewährleisten, daß die Lamellen mit dem Kopf des Trägers in Berührung gelangen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Länge der Lamellen zwischen dem ersten Ringwulst und dem zweiten Ringwulst abnimmt. Die Lamellen können .jsdoch ebenfalls alle dieselbe Länge aufweisen oder die mittleren können etwas länger ausgebildet sein. Die Lamellen können ferner entweder parallel zueinander verlaufen oder in gewissen Abstender, miteinander in Berührung gelangen, wodurch sich ein Pienenwaben- oder ähnliches Küster ergibt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können dünne Lamellen an einem der beiden Ringwülste vorgesehen sein, damit die Ringv/ülsre auch an ;jenen Stellen ruü abgedichtet sind, an welchen an dem Kopf des trägers Vertiefungen auftreten.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit Ohrmuscheln beschrieben worden ist, so ist sie ebenfalls für andere kappenförmige Elemente für den Verschluß von bestimmten Partien am menschlichen Kopf, beispielsweise für Mikrofongehäuse, Masken und Brillen, geeignet, wodurch te stimmte Teile des Kopfes gegen Geräusche und/oder giftige Gase, Rauch und Dämpfe abgeschirmt werden. In dieser Beziehung sei erwähnt, daß der Ausdruck "Abdichtungsring" sich auf ringförmige Abdichtungen bezieht, unabhängig davon, ob dieselben eine kreisförmige, elliptische oder eine andere irreguläre Form aufweisen.
BAD ORIGINAL 009828/1556
Weitere Einzelheiten der Erfindunr sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher er-Ifüitert und beschrieben werden, wobei auf die beirefüpte Zeichnung Fezu<? prenoramen wird. Es zeigen:
Fir. '■ eine seitliche Schnittansicht einer schalldämpfenden Ohrmuschel, die mit einer ersten Ausführunp:sforir. Φε Abdichtunrsrinres ^emäß der Erfindung versehen ist.
KifT. 2 eine "eilansicht des in Fig. 1 dargestellten Abdi chtunrsririres.
Fip. z eine Teilschnittansicht entlang der Linie ':-' von Vif:. 'λ.
Fir. 4 eine ähnliche Ansicht wie 3rie~. ': im Zustand der Aui'i'irvr ^uf dein Kopf eines Trägers.
Fir. f: ι * ri(- /iTiirj cht entlaniT der Linie S-S von Fir.
Fip-. >'- c-int- Teilpcrni ttans: r-:f einer abgewandelten Aurf';!■'■ :",-τπform des Abdich4u'iprsrinres pem^ß der Fr
Fir. ' u i '; Schnitt ar. .--icr' '-'. v/eiterer abrewar.öp}* e · Äus*";::::· -^!Orcen aes .'Vdi c_ r*;:.r."rinfres frervoß der "~,v~ fir. du nr.
Fir. -- oiie 7eilschnittansi ; r.t einer weiteren Ausf-"L- vxwi^sfc^:, Aes Abdichtungsrinres fremäfi der Erfindung.
Fir. "ο -^·:Ι ""' Teilar.sichten weiterer abgev/andelter Au s für. runes formen, des Abdichtungsringes g-emrß der Erfindung.
BAD ORIGINAL 009828/1556
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines schalldämpfenden Mikrofongehäuse's, das mit einem Abdichtungsring gemäß der Erfindung versehen ist, und
Fig. 13 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 13-13 von Fig. 12.
Im folgenden soll auf Fig. 1 bis 5 Bezug genommen -werden, in welchen eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abdichtungsringes 1o in Verbindung mit einer schalldämpfenden Ohrmuschel dargestellt ist. Diese Ohrmuschel kann so befestigt sein, wie dies in der USA-Anmeldung 686 5oo vom 29. November ^967 beschrieben worden ist. Diese Anordnung drückt die Ohrmuschel leicht gegen den Kopf des Trägers. Die Ohrmuschel besteht aus einer starren Schale 12, die aus einem Plastik- oder ähnlichen Material gefertigt ist. Am offenen Ende der Schale ist ein nach einwärts sich erstreckender Flansch 14 vorgesehen, der entweder einstückig mit der Schale 12 gefertigt ist oder ein getrenntes Element bildet, das in geeigneter Weise an der Kante der Schale 12, beispielsweise durch Festkleben, befestigt ist. Dieser Flansch dient dazu, eine breitere Basis für die Auflage des Abdichtungsringes zu geben, als dies durch den Rand der Schale 12 gegeben wäre. Ein an der Schale 12 nach außen sich erstreckendes Paar von Ringflanschen 16 bildet einen Kanal für die Aufnahme einer Trageinrichtung I7, . durch welche die Schale getragen ist.
Der Abdichtungsring 1o ist elastisch und entsprechend dem Rand der Schale 12 elliptisch ausgebildet, wodurch das Ohr des Trägers umschlossen wird. Dieser Abdichtungsring 1o ist aus einem weichen, federnden, vo-rzugs-
009828/1556
weise formbaren Material, beispielsweise Schwammplastik, gefertigt. Während die Verwendung verschiedenartiger Formgummis für die Herstellung des Abdichtiingsringes Io geeignet ist, so erweist es sich doch als zweckmäßig, Schwammsilikon zu verwenden. Der in diesem Zusammenhang verwendete Ausdruck "Schwammplastik" schließt nicht nur Schwammgummi, sondern Schwammsilikone sowie auch andere Schwammplastikmaterialien ein. Der Abdichtungsring 1o kann dabei im Spritzverfahren hergestellt sein.
Wie anhand der Schnittansichten erkennbar ist, besteht der Abdichtungsring 1o aus einer Basis 18, die an dem Flansch 14 der Schale 12, beispielsweise durch Verkleben, befestigt ist. An dieser Basis sind nach einwärts und auswärts liegende Ringwülste 2o, 22 vorgesehen,die mit dem Kopf des Trägers in Berührung gelangen. Jeder dieser Ringwülste 2o, 22 weist gekrümmte, jedoch glatte Oberflächen auf, was angßenehm für den Träger einer derartigen Ohrmuschel ist. Die Ringwülste 2o, 22 bilden einen gekrümmten Kanal 24. Beim Andrücken der Ringwülste 2o, 22 an den Kopf .des Trägers wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, das im Bereich des Kanals 24 befindliche Material der Basis 18 unter Zugspannung gebracht. Diese Zugspannung bewirkt ein Anlegen der Ringwülste 2o, 22 an den Kopf des Trägers und erhöht demzufolge die Wirksamkeit einer Abdichtung gegen äußere Geräusche, ohne daß dabei der Träger einer derartigen Ohrmuschel dies als unangenehm empfinden würde. Die auf die Ohrmuschel ausgeübte Kraft liegt dabei in der Größenordnung zwischen 6 bis 8 Unzen, was jedoch ausreichend ist, um einen zufriedenstellenden Abdichtungseffekt zu erreichen. Diese Kraft wird dabei über
009828/1556
-1ο-
die ganze Peripherie beider Ringwülste 2o, 22 verteilt, so daß der von dem Träger empfundene Druck äußerst gering ist.
Der Abdichtungsring Io ist mit einem Ansatz 26 versehen, der über die äußere Kante des Flansches 14 und die äußere Kante der Schale 12 hinüberragt, so daß der Abdichtungsring 1o gut gehalten ist. Innerhalb des Ansatzes 26 ist vorzugsweise im Bereich der am weitesten nach einwärts liegenden Innenfläche eine ψ Spiralfeder 28 eingesetzt, deren Länge kleiner ist als die Peripherie der Schale 12, so daß der Abdichtungsring 1o fest gehalten ist. Diese Spiralfeder kann sich kontinuierlich um die Peripherie des Abdichtungsringes Io erstrecken oder in gewissen. Teilbereichen drahtförmig ausgebildet sein, wobei Federstücke die Enden dieser Drahtabschnitte miteinander verbinden.
Die Auflagefläche des Atdichtur.gsringeskann in gewünschter Weise geformt sein, damit sie der äußeren Form des Kopfes des Trägers entspricht. Zu diesem Zweck ist der äußere Ringwulst 22 derart ausgebildet, daß er der durchschnittlichen Oberfläche eines menschlichen Kopfes im Eereich des Ohrs entspricht. Die Höhe des xnnerenRxngwulstes 2o oberhalb des Flansches 14 ist vorzugsweise geringer als der des äußerei Ringwulstes 22. Der Rand dieses inneren Ringwulstes 2o liegt vorzugsweise in einer geraden Ebene.Der innere Ringwulst 2o kann ebenfalls in gewissen Fällen weggelassen sein.
BAD ORIGINAL ÜQ9828/1556
Die bis zu diesem Zeitpunkt beschriebene Ohrmuschel entspricht im wesentlichen der in der älteren Anmeldung beschriebenen Ohrmuschel, die nicht nur wesentlich angenehmer für den Träger als bisher bekannte Abdichtungsringe ist, sondern auch eine bessere Dämpfung äußerer Schalleeräusche bewirkt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Abdichtungsring ^o ferner eine Mehrzahl von dünnen, elastischen, ringförmigen Lamellen 3o auf, die sich von dem zwischen den äußeren und inneren Ringwülsten 2o, 22 gebildeten Kanal 24 senkrecht in Richtung des Kopfes des Trägers erstrecken. Diese dünnen Lamellen 5So ragen weiter hinaus als die Ringwülste 2o, 22. Feim Aufsetzen einer mit einem Ahdichtungsring 1o versehenen Ohrmuschel gelangen demzufolge diese Lamellen To ruerst in Berührung mit dem Kopf des Trägers. V/ie anhand von Fig. ^- und 5 erkennbar ist, sind diese dünnen Lamellen -b sehr biegsam, so daß sie sich abbierren und den äußeren Konturen des Kopfes anlegen. Jede dieser dünnen Lamellen ?o wirkt als schalldämpfende Sperre und dient in Verbindung mit den Ringwülsten 2o, ?.'c nur Verminderung der Schallübertragung und Abdichtung vor SchalIfreri'uschen »rertenüber den Öffnungen des Kopfes. Während eine einrire dünne Lamelle 7;O bereits einen gewissen Vorteil als Schall si erre Metet, so werden dm allgemeinen eine Mehrzahl von derartigen dünnen lamellen .zo vorge-zogen.
In dem in Fig. Λ· bis 5 dargestellten Ausführungsteispiel ist eine Mehrzahl von Lamellen 3o, beispielsweise sechs, zwischen den beiden Ringwülsten 2o, 22 vorgesehen, die im wesentlichen parallel, d.h. konzentrisch zueinander und zu den Ringwülsten 2o, 22 verlaufen. Diese
-12-009828/1 566 BAD ORIGINAL
Lamellen 3o sind aus demselben Material wie die Basis 18 und die Ringwülste" 2o, 22 beispielsweise im Spritzverfahren gefertigt, und entweder einstückig hergestellt oder direkt auf die Basis 18 festgeklebt, wobei sie senkrecht von der Oberfläche des Kanals 24 wegragen. Beim Andrücken der Ohrmuschel gegen den Kopf des Trägerβ falten sich die einzelnen Lamellen mehr oder weniger überlappend auf der Oberfläcbe des Kopfes, wodurch der zwischen dem Kopf und den Rinfcflanschen. 18,2o vorhandene Luftraum in eine Mehrzahl von kleinen unregelmäßigen Lufträumen unterteilt wird.
Während die Lamellen 3o gemäß dem in FiP-. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sehr stark über die Ringflansche 2o, 22 hinausragen, ergaben sich bereits äußerst gute Schallabdichtungen mit Lamellen 7>o, die etwa ? mm über die zwischen den Spitzen der Ringwülste 2o, 22 gebildete Linie 31 hinausragen. Bei der inFig.6 dargestellten Ausführungsform TB?er> die in der Mitte liegender. L^nellen 3oa weiter hinaun als die im Bereich der Ringwülste 2o, 22 liegender; Lamellen 3ob, ?o daß die Ränder dieser Lamellen Zn entsprechend der Schnittansicht vonFig. 6 entlanr eirer konvexen Kurve liegen.Ti-sir.it ein futer Abdich^un^-):■-.:\takt an dem Kopf des Tr;:rerc- gewährleistet ist, errch'sint es auf alle vflle notwendig, daß die Lamellen ~'u über die zv/isch^:- den Spitzen ;<"r beiden Ringwülrte c, 22 gebildete Linie --' hinausragen, wobei die Y-.'-'rAe^ der Lamellen 2O im wesentlichen einen kontinuierlichen Kontakt entlang ihrer gesamten Länge an äcr:. liopf des Trägers haben. Die im Bereich der Ringxrlcte 2o, 22 liegenden Lamellen sollten in einem gewissen /---stand angeordnet und genügend, kurz sein, damit dieselben beim Auflegen der Ohrmuschel an den Kopf eines Trägere nicht gegen die Ringwülste 2o, 22 stoßen bzw. unterhalb derselben
BAD ORIGINAL -1 ?- 0 09828/1556
zu liegen kommen können, wodurch sich zwischen den Ringwülsten und dem Kopf des Trägers Schallübertragekanäle bilden wurden.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen weitere abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung, die ebenfalls in Verbind\mg mit einer Schale 12 verwendet sind. Dabei sind mehrere parallele Lamellen 3o auf einer biegsamen, relativ dünnen Basisplatte 32 angeordnet, die etwas dicker als die Lamellen 3o ist. Diese Basisplatte kann ähnlich wie die Lamellen 3o aus demselben Material wie die Basis '18 und die Ringwülste 2o, 22, d.h. Silikon, gefertigt sein. Die Basisplatte 32 ist bei diesen Ausführungsformen in Form eines elliptischen Ringes ausgebildet, der im wesentlichen eier Raumform der Basis "1S entspricht. Die Lamellen :o sind entweder einstückig mit dieser Baäsplatte -2 gefertigt oder auf derselben festgeklebt. Die Lamellen 3o erstrecken sich von der Hauptoberfläche der Basis 18 in Richtung des Kopfes des Trägers und sind somit im wesentlichen senkrecht zu der Basisria tte 32 angeordnet.
Pei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die gesamte rückwärtige Oberfläche der Basisplatte ö2 auf der Oberfläche des Kanals 24 des Abdichtungs- vi iges Io festgeklebt, so daß sich die Lamellen 3o, wie in dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel, von der Basis 18 in Richtung des Kopfes des Trägers sich erstrecken. Es sei bemerkt, daß bei der in Fig.7 dargestellten Ausf ührur.gsform die Lamellen 3o nach außen hin progressiv eine zunehmende Breite aufweisen. Die freien Ränder 33 der Lamellen 3o sind dabei eher unregelmäßig als glatt ausgebildet. Derartige unrerelmäßige Ränder der Lamellen 3ö bewirken, daß
8/1558 BAD
die Lamellen 3o flacher geperi den Kopf des Tr-igers anliegen und nicht; so stark runzeln.
Pei der in Fi?. 8 dargestellten Ausführungen"on* ist die Easisplatfce 32 nur an gegenüberliegenden Karten an den seitlich ansteip:enden Flanken der Rin;n-;;ilste 2o, 22 festgeklebt, wobei die Ri:i-:rv/ülste 2o, 22 über die Basisplatte 32 hinausracer. De ν mittlere Teil der Basisplatte 32 ist demzufolge frei und bildet mit dem Kanal 24- ein geschlossenes Luftkissen '^, das die Schalldämpfung verbessert. Innerhalb der Basisplatte 32 können eine oder mer.rere in "-'Lr.-, -licht dargestellte öffnungen vorgesehen 6ein, damit ein. Druckausgleich möglich ist, v/as insbesondere r:otwendirist, v;enn die rasisplatte ^ 2 relativ Ii".'- u-id/ oder steif ist. Vorzugsweise ist die ^reit^ if.-γ "asisplatte zwischen den befestigter Kanter:, ;»■ . fiie Breite des freien Stückes 1er ^e.^isrl^tte ''-:, ecv/ar ?rcßer als der '"αϊ er abstand des Kanals 2Lv πνϊε.-ί:.'"-η den BefestirmngHstellen der Basi?r»latte ;'2. Die rr-:ite des freien Teils der Basi^r. 1^:^;-- ~^ Lot vor2U"::v:ei;:P derurt ge'-zärilt, daß die Basisplarte :"2 bei:r. »■;*':! erer: der Ohrmuscheln gegen den Plopf des Trägers ur.ter Zu-?— srannung gelangt, wodurch das Festhalten der L&.i.'.ellen 3o iveren den Kopf verbessert wird.
Pei dieser und anderen AusführungsforiLen der Erfindung, z.B. denen, die bereits beschrieben -.-.Order; sind, kam el..:.ο weitere biegsame Lamelle 2-'{ in Form eines elliptischen Ringes an der 3pit.se des "ußeren Rinrwuü.Btes befestigt bzw, vorgesehen sein, wie dies in Fife, c dargestellt ist. Diese zusätzliche Lamelle veriF-ai't entlang dem ganzen "Ringwulst und erstreckt sich in Richtung des Kopfes des Trägers, Diese Lamelle 36 träsT^fc dazu bei, eine sicher« Abdichtung z-wischen dem Ringwulst und eiern Kopf insbesondere in ,jerKin Bereichen
ISSS
BAD ORIGINAL
zu erreiäPn, in welchen am Kopf des TrHp-ers Vertiefuriren vorhanden cin^, welche beim Andrücken der Ohr-Muschel '-er-en den Kopf von dem Rinrwulst nicht voll ausrefülüt werden. T;ine ähnliche rinp-f ormige dünne Lamelle ;'6a kann renäß Fi e. 8 ebenfalls an dem inneren /-V lici'tunPswulHt vorgesehen bzw. festgeklebt sein. Pie Lamelle "Oa dient demselben Zweck, damit eine richer*- Abdichtung zwischen dem inneren Wulst und df : epf rev;-'';- rl ei stet ist.
Eine v;ei4 err Ausführunrrsform der T3.asisplatte 72 ist inFir. * dargestellt. Biese Ausführunrsform ist der in Fir. · darrestellten Ausfuhrlands form sehr ähnlich mit der Ausnahme, da!? bei dein Abdichtunesrinsr treir.Hj? Fd p. '-ie seitlichen Kanten der ^asisplatte y~2 -an den Iv.ippt-n der Rincv/ülste Zo, 2.2 festgeklebt sind, wobei ebenfalls zwischen dem freien mittlerer Teil der 3:r.^i: rlatte JZ und dem rar.al 27, eine Lufttasche rebj Idi-·· kf. Zum Druckausgleich können innerhalb der ^a^ior 1 ·;'^e -o C'ff nun?-en Φ vorgesehen, sein.
Gerz-'ß ";nr Krfincunr kennen die Lamellen ''c ebenfalls wellenfi:riripr ausgebildet brw. ^\:er zu ihrer 1>:η~β refrltet i't^i'.i, Perartice I-^rr.e.; ien ro können \:ntere: nan-Λ»■.·*■> tor; - ienenwabernuster cut ein ^i:nlicher Gi*:t-?r errebt.-*'« :ri<ier: bes^imrr;e -ereiche bzw. Kanten ""^n benr:ο}:'(;■'" ·*η 1-aroller. rc einander berühren brw. xA/'eiu — an^e7> verbunden sind. Γ-wei Beispiele derartiger Ausfü'rrunrsforir.en sind in Fii-, '"c und '"^ ^ezeiEt. Fi-". Ό j:eiiTt eir.en Abdichtunrsrinc, der aus einer Mehrzahl von dünnen biegsamen lamellen 42 besteht, die ähnlich wie ei·.- Lair.ellen ^c a7i?rebiIdet sind. Di-ese Lamellen !l·?. er?'"'^cken sich parallel zn de:: Ringwülsten 2o, .'£2, sind .-edoch in reprelmäßiper: Abstanden quer zu dieser Ric!:t-:ng rebogen, so daß sich ein Bienenv/abenmuster
-"'6-0 0 9828/1556 BADORIGtNAU
-1 Counter Ausbildung von sechseckigen Lufträumen 44 ergibt. Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform sind die Lamellen 46 so gebogen, daß sich ein Gittermuster ergibt, zwischen welchen rhombusförmige Lufträume 48 vorhanden sind.
Obwohl der Abdichtungsring gemäß der Erfindung in Verbindung mit Ohrmuscheln beschrieben worden ist, so können derartige Abdichtungsringe ebenfalls mit anderen Arten von Strukturen verwendet werden, die zur Schallabdämpfung oder Abdichtung die Teile des Kopfes oder des Gesichts abschließen. Bei der in Fig. Λ2 dargestellten Ausführungnform ist ein Mikrofongehäuse 5o vorgesehen, das aus einer starren schalldämpfenden Schale 52 besteht, die zur Halterung dec Gehäuses 5o vor den Mund des Trägers mit Bändern 5^ versehen ist, die an einer Tragstruktur, beispielsweise einem Helm, befestigt sind. Die Schale 52 erthslt ein Mikrofon 56 und v/eist eine Öffnung auf, deren ringförmiger Rand den i':und. des Trägers umritt. Pie Schale 52 dient dazu, das Mikrofon 56 gegen Außengeräufche abzuschirmen. Auf dem Rand der Öffnung 58 ist ein ringförmiger elastischer Abdichtungsring remeB der Erfindung befestigt, der in wesentlichen deir Ahdic!" tungsri-ng Ίο der Fig. '' bis 5 entspricht. Dieser AbdiehtuniTsring 60 ist ,jedoch &ni-trjlle an den Rand der Schale A-2 an den Rand des Fikrofon^r-häuses 52 angepaßt, vie dies in Fig. Λ 5 dargesiell+ ist. ähnlich wie der Atdichtungsring Io weist der Ardinhturgsring 60 eine K e h 2 ;.·. η h 1 von d ν nn e η bieg ε a πι ο π La τ e 1J e η ? ο auf, d i e p a rallel zu den inneren und äußeren Hingwülsten 2o und verlaufen und den Kopf des Trägers "berühren. Dadurch ergibt sich eine schalldämpfer.de Abdichtung·, wenn 'das Gehäuse 50 mithälfe der Bänder 54 leicht regen das Gesicht des Trägers gedrückt ist. ■-. . :
BAD ORIGINAL _1 009828/155 6 .... .

Claims (14)

  1. -17-Patentansprüche
    Abdichtungsring zur Befestigung an dem Rand einer einen Teil des menschlichen Kopfes umschließenden Struktur insbesondere zur Schalldämpfung nach Patent
    (Patentanmeldung P 19 25 4-95.6), dadurch gekennzeichnet, daß derselbe wenigstens einen radial nach außen sich erstreckenden Ringwulst (22) auf v/eist, und daß im wesentlichen parallel zu diesem Ringwulst (22) wenigstens eine dünne ringförmige, sich von der Basis (18) weg erstrekkende Lamelle (3o) vorgesehen ist.
  2. 2. Abdichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (3o) sich über den Wulst (22) hinaus erstreckt.
  3. 3. Abdichtungsring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (36) an der Kappe des Wulstes (22) angesetzt ist.
  4. 4·. Abdichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des ringförmigen Wulstes (22) ein zweiter ringförmiger Wulst (2o) vorgesehen ist, wodurch ein Kanal (24·) gebildet ist, in dessen Bereich der Abdichtnxngsring (1o) beim Auflegen auf den Kopf des Trägers eine Zugspannung erhält.
  5. 5. Abdichtungsring nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringwülsten (18, 2o) im wesentlichen parallel zu denselben eine Mehrzahl von Lamellen (3o) vorgesehen sind'.
  6. 6. Abdichtungsring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten der Lamellen (3o) sich über die Verbiiüingslinie (31) der Kappen der beiden Ringwülste (28) hinaus erstrecken,
    009828/1556 ~18~
  7. 7. Abdichtungsring nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine mittlere Lamelle (3oa) sich über die im Bereich der Ringwülste (2o,22) liegenden äußeren Lamellen (3ob) hinaus erstreckt.
  8. 8. Abdichtungsring nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5o) auf einer biegsamen ringförmigen Basisplatte (32) angeordnet sind, welche wenigstens entlang ihrer äußeren Kanten an der Basis (18) befestigt sind.
  9. 9. Abdichtungsring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Pasisplatte (32) über ihre ganze Fläche auf der Oberfläche des Kanals (24) befestigt ist.
  10. 10. Abdichtungsring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß .zwischen der Basisplatte (32) und dem Kanal (24-) ein Luftkissen (34) vorgesehen ist.
  11. 11. Abdichtungsring nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet j daß die Lamellen (3o) an der Oberfläche des Kanals (24) befestigt sind.
  12. 12. Abdichtungsring nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ränder der Lamellen (3o) irregulär ausgebildet sind.
  13. 13. Äbdioiitungsring nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3o) quer zur Längsrichtung gebogen, sind, wodurch sich ein Bienenwaben- oder Gittermuster ergibt.
  14. 14. Abdichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe an einem mit einem Mikrofon (56) versehenen Mikirofongehöuse (5o)
    zum Abschluß das. Mim&bereichs des Trägers befestigt ist, 009828/1556
DE19691954039 1968-12-26 1969-10-27 Abdichtungsring Pending DE1954039A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US78697868A 1968-12-26 1968-12-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1954039A1 true DE1954039A1 (de) 1970-07-09

Family

ID=25140096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691954039 Pending DE1954039A1 (de) 1968-12-26 1969-10-27 Abdichtungsring

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3506980A (de)
DE (1) DE1954039A1 (de)
FR (1) FR2027112A6 (de)
GB (1) GB1291443A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4830138A (en) * 1986-10-06 1989-05-16 Finnveden Holding Ab Pressure ring for ear cover
EP0407236A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-09 Gentex Corporation Abdichtungsring für schalldämpfende Gehörschutzmuschel

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3944018A (en) * 1974-08-01 1976-03-16 Rodney Jene Satory Acoustical seal
GB2181956A (en) * 1985-09-13 1987-05-07 Total Inert Maintenance And En Protective helmet face seal
SE511890C2 (sv) * 1993-02-10 1999-12-13 Dalloz Safety Ab Hörselskyddskåpa med förhöjd ljuddämpning
US6108825A (en) * 1997-01-30 2000-08-29 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland Protection of human head and body
US5920911A (en) * 1997-11-17 1999-07-13 Poiesis Research, Inc. Earcup soft-seal with thinned lips and interleaving layers of damping materials
SE514555C2 (sv) * 1999-07-08 2001-03-12 Peltor Ab Förfarande för framställning av kåpa samt kåpa framställd enligt förfarandet
GB2394166B (en) * 2002-10-14 2006-01-18 Thales Plc Cushions
US9585792B2 (en) * 2008-01-11 2017-03-07 Jacob Frederick Fairclough Sound muffling headwear
EP2238951A1 (de) * 2009-03-27 2010-10-13 3M Innovative Properties Company Hörschutz
EP2422756A1 (de) 2010-08-26 2012-02-29 Restored Hearing Ltd. Behälter mit einem thixotropen Material
CA2958288A1 (en) 2014-08-18 2016-02-25 3M Innovative Properties Company Respirator including polymeric netting and method of forming same
USD975672S1 (en) * 2020-08-14 2023-01-17 Apple Inc. Headphones

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1527802A (en) * 1923-01-17 1925-02-24 Huggins Kenneth Levi Soundproof attachment for ear phones
FR796004A (fr) * 1935-10-07 1936-03-27 Dispositif de protection contre le bruit
US2990553A (en) * 1959-07-20 1961-07-04 Rca Corp Ear pads

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4830138A (en) * 1986-10-06 1989-05-16 Finnveden Holding Ab Pressure ring for ear cover
EP0407236A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-09 Gentex Corporation Abdichtungsring für schalldämpfende Gehörschutzmuschel

Also Published As

Publication number Publication date
US3506980A (en) 1970-04-21
FR2027112A6 (de) 1970-09-25
GB1291443A (en) 1972-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1954039A1 (de) Abdichtungsring
DE3423595C2 (de)
WO1991002502A1 (de) Schlafmaske sowie stützrolle
DE3306629A1 (de) Buegel fuer einen zusammenlegbaren kopfhoerer
EP2772673B1 (de) Luftdichtmanschette
DE29611562U1 (de) Bügelgehörschutz
DE10043913A1 (de) Helm mit eingebautem Lautsprechersystem und Lautsprechersystem für einen Helm
DE2717968A1 (de) Einmal-atemmaske, verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
DE102020119125A1 (de) Hörer und Kopfhörer
DE69704897T2 (de) Piezoelektrisch-akoustischer Wandler
DE3523592A1 (de) Buegelhalterung fuer ohrschuetzer
DE10026578A1 (de) Vergrösserte Ohrmuschel mit anpassbarem Ohrpolster und verbesserter Geräuschdämpfung
DE3306774A1 (de) Stossdichtung aus elastisch zusammendrueckbarem schaum, zum anpassen des randes eines hohlraums eines teils gegen eine unregelmaessige oberflaeche
DE2710817A1 (de) Ohrpfropf
DD246479A5 (de) Ohrstopfen
EP2086798B1 (de) Verfahren zur herstellung eines gassackpakets für ein airbagmodul
DE69217106T2 (de) Ostomiekupplung
DE3121184A1 (de) Polster mit formanpassungseigenschaften
DE69700142T2 (de) Anordnung und System zur Befestigung einer flexiblen Leiste
EP1309300A1 (de) Gehörschutzstöpsel
DE535095C (de) Hoervorrichtung
DE2643157A1 (de) Kopfhoerertragevorrichtung
DE2103305C3 (de) Schalldämpfendes Polster für eine Ohrmuschel
WO2022022940A1 (de) Ohrhörer
DE6936964U (de) Vorrichtung zum punktfoermigen abheften von polstern fuer sitz- und liegemoebel