DE19539969A1 - Anordnung aus Rohrboden und Rohr, Verfahren sowie Werkzeug zu deren Herstellung - Google Patents
Anordnung aus Rohrboden und Rohr, Verfahren sowie Werkzeug zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Rohrboden,
insbesondere eines Kühlers, und wenigstens einem durch eine
Durchzugsöffnung in dem Rohrboden mit einem Rohrende hindurch
geführten Rohr, welches durch radiale Aufweitung im Bereich
der Durchzugsöffnung, gegebenenfalls unter Zwischenordnung von
elastischem Dichtungsmaterial, in der Öffnung festgelegt ist
und eine quer zur Rohrlängsachse erstreckte Ausziehsicherung
aufweist.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der EP 0 567 410
A1 bekannt. Bei dieser Anordnung ist auf der dem Rohrende
gegenüberliegenden Seite des Rohrbodens eine sickenförmige
Verformung vorgesehen, die in Einsteckrichtung des Rohrendes
in die Durchzugsöffnung einen Anschlag bildet. Um zu
verhindern, daß sich das auf der anderen, inneren Seite des
Rohrbodens mündende Rohrende aus der Durchzugsöffnung
herausziehen läßt, ist dieses Rohrende im Bereich seiner
Stirnseite "tulpenförmig" geweitet. Bei der Ausführung dieser
tulpenförmigen Aufweitung treten starke Dehnungen und
Spannungen auf, so daß die Rißanfälligkeit im Bereich der
Stirnseite des Rohrendes stark erhöht wird. Sogenannte
"Tulpenreißer" führen zu Undichtigkeiten, entweder bereits
während der Herstellung der Rohrbodenverbindung oder beim
späteren Gebrauch beim Auftreten von thermischen und/oder
mechanischen Beanspruchungen.
Aus der DE 40 28 233 A1 ist eine gattungsfremde Anordnung in
Form eines Wärmetauschers bekannt. Das durch die
Durchzugsöffnung im Rohrboden hindurchgesteckte Rohrende wird
nicht durch Aufweiten des Dichtsitzes festgelegt, sondern
dadurch, daß auf der dem Rohrende zugewandten Seite des
Rohrbodens die Durchzugsöffnung mit einem größeren abgesetzten
Querschnitt versehen wird und anschließend durch Stauchen des
Rohrendes unter Verwendung eines aufwendigen Preßwerkzeugs
eine ringbundartige sickenförmige Verformung des Rohrendes
hergestellt wird. Die radial erstreckte sickenförmige
Verformung bildet einerseits einen axialen Anschlag und
gewährleistet andererseits eine radiale Verspannung bzw.
Klemmung des Rohres in der Durchzugsöffnung. Zur Herstellung
dieser bekannten Rohrbodenverbindung muß jedoch eine
abgestufte Bohrung im Rohrboden angebracht werden, und es ist
ein verhältnismäßig aufwendiges Preßwerkzeug erforderlich. Die
Festlegung des Rohres in der Durchzugsöffnung erfolgt nicht
flächig mit der gesamten Rohrmantelfläche, da eine Klemmung
nur im Bereich der sickenförmigen Verformung auftritt, was für
einzelne Anwendungen unerwünscht sein kann. Außerdem wird ein
zusätzliches Einsatzteil in Form eines Ringes benötigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
von Rohrboden und Rohr der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß die Rißanfälligkeit im Bereich der
Rohrenden verringert wird, gleichzeitig aber die Sicherheit
gegen ein Ausziehen des Rohrs aus dem Rohrboden erhöht wird
und die Anordnung desweiteren kostengünstig herstellbar sein
soll. Ein weiterer Teil der Aufgabe besteht darin, ein
Verfahren sowie ein Werkzeug zur Herstellung der verbesserten
Anordnung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Ausziehsicherung von einer ringbundartig verlaufenden Sicke im
Bereich des Rohrendes gebildet wird, welche an die dem
Rohrende zugewandte Seite des Rohrbodens angelegt ist.
Das im Bereich der Durchzugsöffnung über seinen gesamten
Mantelbereich geweitete und damit flächenhaft im Preßsitz in
der Durchzugsöffnung des Rohrbodens festgelegte Rohr ist
sicher gehalten und gegenüber Kippmomenten unempfindlich. Die
erfindungsgemäße Anordnung bietet ein Höchstmaß an Sicherheit
gegen Ausziehen des Rohres aus dem Rohrboden. Gegenüber
bekannten Ausführungsformen, bei denen das Rohrende
tulpenförmig geweitet ist, weist die erfindungsgemäße
Anordnung eine bis zu einem Faktor 15 größere Überdeckung des
Rohres über die lichte Querschnittsfläche der Durchzugsöffnung
auf. Darüberhinaus treten von der Stirnseite des Rohrendes
ausgehende Risse nicht mehr auf, da auf eine tulpenförmige
Aufweitung des Rohrendes vorteilhafterweise verzichtet werden
kann. Dies stellt auch eine weitere Vereinfachung des
Herstellungsprozesses dar, und zwar besonders dann, wenn
elliptische Querschnittsformen erzeugt werden, etwa mit einem
Durchmesserverhältnis von 2 bis 2,5 zu 1.
Es sind gleichermaßen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Anordnung denkbar, bei denen die Sicke in einen zylindrischen
die Stirnseite bildenden Rohrendabschnitt übergeht, und
solche, bei denen die Sicke selbst mit einer quer zur
Rohrlängsachse verlaufenden Seite die Stirnseite des Rohrendes
bildet.
Nach einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen
Anordnung weist die Sicke in Rohrlängsrichtung betrachtet
einen Außendurchmesser auf, der bei einem ungefähren
Durchmesser der Durchzugsöffnung des Rohrbodens von 8 bis 11
mm eine Überdeckung von 0,3 bis 1 mm, vorzugsweise von 0,5 bis
1 mm liefert.
Der weitere Teil der Aufgabe wird durch ein Verfahren zum
Herstellen einer erfindungsgemäßen Anordnung gelöst, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Rohr mit seinem Rohrende
durch die Öffnung in dem Rohrboden hindurchgesteckt wird, daß
die Sicke durch Stauchen des Rohrendes erzeugt und die
Dichtsitzaufweitung durch Einpressen eines Aufweitdorns in die
endseitige Rohröffnung ausgeführt wird und zwar vor,
gleichzeitig mit oder nach dem Stauchen des Rohrendes.
Nach einer vorteilhaften Verfahrensvariante wird das Stauchen
des Rohrendes und die Dichtsitzaufweitung derart ausgeführt,
daß durch Aufweiten eines Rohrendabschnitts die Position der
herzustellenden Sicke vorgegeben wird, indem die Lage der
herzustellenden Sicke am Übergang des geweiteten
Rohrendabschnitts zum noch nicht geweiteten Rohrbereich
definiert wird.
Bei dieser Aufweitung und gleichzeitigen Zentrierung des
Rohrendabschnitts handelt es sich nicht um eine große
tulpenförmige Aufweitung, wie sie im Stand der Technik zur
Bildung einer Ausziehsicherung erforderlich ist, sondern sie
entspricht der Dichtsitzaufweitung oder ist geringer als
diese.
Die Zentrierung oder Aufweitung des Rohrendabschnitts wird
vorteilhafterweise von einem vorderen Abschnitt des zur
Dichtsitzaufweitung verwendeten Aufweitdorns ausgeführt. Es
kann dann ein- und dasselbe Werkzeug verwendet werden.
Ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Herstellen der
erfindungsgemäßen Anordnung aus Rohrboden und Rohr ist
gekennzeichnet durch einen Aufweitdorn und eine Stauchplatte
oder -hülse, welche miteinander gekoppelt sind, und dadurch,
daß die Stauchplatte oder -hülse konzentrisch zu dem
Aufweitdorn angeordnet und auf diesem verlagerbar ist, so daß
der Aufweitdorn in die endseitige Rohröffnung einführbar ist,
und die Stauchplatte oder -hülse zum Erzeugen der Sicke gegen
die Stirnseite des Rohrendes verlagerbar ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug läßt sich die Sicke vor,
gleichzeitig mit oder nach dem Aufweiten des Dichtsitzes des
Rohrs erzeugen.
Das Rohrende läßt sich mittels eines vorderen Abschnitts des
Aufweitdorns zentrieren, und es kann dann die Sicke durch
Stauchen des Rohrendes hergestellt werden, ohne daß der zum
Zentrieren verwendete Aufweitdorn entfernt werden müßte. Nach
Vollendung des Stauchens kann dieser vielmehr bis zu einem
Endmaß hin weiter ausgefahren werden, wodurch die
Dichtsitzweitung erreicht wird. Der Aufweitdorn des
erfindungsgemäßen Werkzeugs ist vorzugsweise wie in den
abhängigen Ansprüchen angegeben weitergebildet.
Bei getrenntem Kraftschluß von Aufweitdorn und Stauchplatte
oder -hülse kann letztere nach Ausführung der Stauchung auf
dem Rohrende verbleiben oder vor dem Ausführen der
Dichtsitzaufweitung in Richtung auf ihre Ausgangsposition
zurückgefahren werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der
zeichnerischen Darstellung sowie der nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Darstellung aufeinanderfolgender
Herstellungsstufen bei der Herstellung einer
erfindungsgemäßen Anordnung und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung.
Fig. 1 zeigt verschiedene aufeinanderfolgende
Verfahrensstufen bei der Herstellung einer insgesamt mit dem
Bezugszeichen 2 bezeichneten Rohr/Boden-Verbindung mittels
eines mit dem Bezugszeichen 4 bezeichneten Werkzeugs.
Die Rohr/Boden-Verbindung umfaßt einen Rohrboden 6,
beispielsweise eines Wasserkastens oder Kühlers oder
dergleichen. In dem Rohrboden 6 ist eine Durchzugsöffnung 8
ausgebildet, die von einem zylinderförmig sich erstreckenden
Kragen 10 begrenzt ist. In die Durchzugsöffnung 8 ist ein Ende
12 eines Wärmetauscherrippen 14 tragenden Rohrs 16
hindurchgesteckt, wobei auf der in Fig. 1 oberen Seite des
Rohrbodens 6 eine durch die Durchzugsöffnung 8 hindurch
erstreckte Dichtung 18 aus einem elastischen Material
vorgesehen ist, die von außen gegen das Rohr 16 anliegt.
In der Verfahrensstufe 0 der Fig. 1 ist das Rohr 16 noch
nicht in der Durchzugsöffnung 8 festgelegt, und das
Preßwerkzeug 4 befindet sich in seiner Ausgangsstellung. Das
Preßwerkzeug 4 umfaßt einen stabförmigen Aufweitdorn 20, auf
dem in axialer Richtung verschiebbar eine Stauchhülse 22
angeordnet ist. Der Aufweitdorn 20 umfaßt einen leicht konisch
verlaufenden vorderen Abschnitt 24 zum Zentrieren des
Rohrendes 12. Der vordere Abschnitt 24 geht in einen
zylinderförmigen Stützabschnitt 26 über, an den sich ein
Abschnitt 28 mit zunehmendem Außendurchmesser zum Aufweiten
des Dichtsitzes des Rohrs 16 anschließt.
Zum Zentrieren des Rohrendes 12 wird das Werkzeug 4 auf das
Rohrende 12 zubewegt, und der Aufweitdorn 20 wird in die
Öffnung 30 des Rohrendes 12 eingefahren. Dabei wird das
Rohrende 12 in einem Rohrendbereich 32 geweitet.
Wie in der Darstellung 2 der Fig. 1 dargestellt ist, wird
nunmehr die Stauchhülse 22 in Richtung auf die
Durchzugsöffnung 8 bewegt, wodurch der Rohrendbereich 32 nach
außen verformt und eine insbesondere ringförmige umlaufende
Sicke 34 gebildet wird. Dabei wird in der Darstellung 2 der
Aufweitdorn 20 ebenfalls etwas weiter in Richtung auf die
Durchzugsöffnung 8 verlagert.
Nach Ausbildung der Sicke kann die Stauchhülse 22, wie dies in
der Darstellung 3 gezeigt ist, in Richtung auf ihre
Ausgangsposition gemäß Darstellung 0 zurückgefahren werden,
oder sie kann nach Darstellung 4 auf der Stirnseite 36 des
Rohrendes 12 verbleiben, wenn der Aufweitdorn 20 zur
Dichtsitzaufweitung in seine in der Darstellung 4 gezeigte
Endlage verfahren wird. In der Position nach Darstellung 4 ist
das Rohr 16 über seinen gesamten Mantelbereich innerhalb der
Durchzugsöffnung 8 gegen den Kragen 10 bzw. das
Dichtungsmaterial gedrückt und im Preßsitz gehalten. Die Sicke
34 bildet eine Oberdeckung der freien Durchzugsöffnung 8 des
Rohrbodens 6 und gewährleistet somit eine hohe Sicherheit
gegen Herausziehen des Rohrs 16 aus dem Rohrboden 6.
Schließlich zeigt Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der
Anordnung 2, wonach im Unterschied zu der Fig. 1 das Rohrende
12 keinen in Rohrlängsrichtung erstreckten Endabschnitt 40
aufweist, sondern die Stirnseite 42 des Rohrendes 12 von einer
Sickenseite (34′), die quer zur Rohrlängsrichtung verläuft,
gebildet ist.
Claims (12)
1. Anordnung (2) aus einem Rohrboden (6), insbesondere eines
Kühlers, und wenigstens einem durch eine Durchzugsöffnung
(8) in dem Rohrboden (6) mit einem Rohrende (12)
hindurchgeführten Rohr (16), welches durch radiale
Aufweitung im Bereich der Durchzugsöffnung (8),
gegebenenfalls unter Zwischenordnung von elastischem
Dichtungsmaterial, in der Öffnung (8) festgelegt ist und
eine quer zur Rohrlängsachse erstreckte Ausziehsicherung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausziehsicherung von einer ringbundartig verlaufenden
Sicke (34) im Bereich des Rohrendes gebildet ist, welche
an die dem Rohrende zugewandte Seite des Rohrbodens (6)
angelegt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicke (34) durch Stauchung des Rohrendes (12)
hergestellt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicke (34′) zugleich die Stirnseite (42) des
Rohrendes (12) bildet.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicke (34) in einen zylindrischen
Rohrendabschnitt (40) übergeht.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicke (34, 34′) in
Rohrlängsrichtung betrachtet einen Außendurchmesser
aufweist, der bei einem ungefähren Durchmesser der
Durchzugsöffnung (8) des Rohrbodens (6) von 8 bis 11 mm
eine Überdeckung von 0,3 bis 1 mm, vorzugsweise von 0,5
bis 1 mm liefert.
6. Verfahren zum Herstellen einer Anordnung nach einem oder
mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (16) mit seinem Rohrende
(12) durch die Öffnung (8) in dem Rohrboden (6)
hindurchgesteckt wird, daß die Sicke (34) durch Stauchen
des Rohrendes (12) erzeugt und die Dichtsitzaufweitung
durch Einpressen eines Aufweitdorns (20) in die
endseitige Rohröffnung (30) ausgeführt wird, und zwar
vor, gleichzeitig mit oder nach dem Stauchen des
Rohrendes (12).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stauchen des Rohrendes (12) und die
Dichtsitzaufweitung derart ausgeführt werden, daß durch
Aufweiten eines Rohrendabschnitts (32) die Position der
herzustellenden Sicke (34) vorgegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufweitung des Rohrendabschnitts von einem
vorderen Abschnitt (24) des zur Dichtsitzaufweitung
verwendeten Aufweitdorns (20) ausgeführt wird.
9. Werkzeug zum Herstellen einer Anordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Aufweitdorn
(20) und eine Stauchplatte oder -hülse (22), welche
miteinander gekoppelt sind, und dadurch, daß die
Stauchplatte oder -hülse (22) konzentrisch zu dem
Aufweitdorn (20) angeordnet und auf diesem verlagerbar
ist, so daß der Aufweitdorn (20) in die endseitige
Rohröffnung (30) einführbar ist und die Stauchplatte oder
-hülse (22) zum Erzeugen der Sicke (34) gegen die
Stirnseite (36) des Rohrendes (12) verlagerbar ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
vorderer Abschnitt (24) des Aufweitdorns (20) zu dessen
Stirnseite hin konisch verjüngt ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den vorderen Abschnitt (24) ein
zylinderförmiger Stützabschnitt (26) anschließt, der in
einen Aufweitabschnitt (28) zunehmenden Außendurchmessers
übergeht.
12. Werkzeug nach Anspruch 9, 10 oder 11, gekennzeichnet
durch einen getrennten Kraftschluß von Aufweitdorn (20)
und Stauchplatte oder -hülse (22).
Priority Applications (2)
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ID=7775896
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