DE19539603C2 - Schneidgerät für Hecken, Sträucher, Buschwerk - Google Patents

Schneidgerät für Hecken, Sträucher, Buschwerk

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DE19539603C2 DE1995139603 DE19539603A DE19539603C2 DE 19539603 C2 DE19539603 C2 DE 19539603C2 DE 1995139603 DE1995139603 DE 1995139603 DE 19539603 A DE19539603 A DE 19539603A DE 19539603 C2 DE19539603 C2 DE 19539603C2
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Abstract

Schneidgerät zum Schneiden von Hecken, Stäuchern, Buschwerk oder dgl. DOLLAR A mit einem Gegenschneider (1), DOLLAR A der kammartig ausgebildet ist, DOLLAR A der zwischen bogenförmigen Gegenschneidkanten (3) Kammstege (4) aufweist und DOLLAR A der stationär mit einem Gerätehalter (7) verbunden ist, DOLLAR A mit mehreren Schneidmessern (5), DOLLAR A die dem Gegenschneider (1) zugeordnet sind, DOLLAR A die mit ihrer Messerblattfläche (F) plan am Gegenschneider (1) anliegen, DOLLAR A die sich im Betrieb gemeinsam zwischen den Kammstegen (4) pendelnd bewegen, DOLLAR A deren beidseitige Schneiden (5') jeweils im wesentlichen einer Herzkurve (K) entsprechen, DOLLAR A wobei die Gegenschneidkanten (3) der Kammstege (4) Teile entsprechender Herzkurven (K) bilden, und die jeweils mit einem Stellfortsatz (2) versehen sind, und DOLLAR A mit einem Pendelantriebsgestänge (6), DOLLAR A das mit den Stellfortsätzen (2) in Wirkverbindung steht, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A daß die Schneidmesser (5) die Kammstege (4) überragen, DOLLAR A daß die Breite (B) der Herzkurve (K) im wesentlichen ihrer Höhe (H) entspricht, DOLLAR A daß Stützstege (8) vorgesehen sind, DOLLAR A die jeweils mittig zwischen zwei Kammstegen (4) angeordnet sind und DOLLAR A die an der Messerblattfläche (F) der Schneidmesser (5) plan...

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät zum Schneiden von Hec­ ken, Sträuchern, Buschwerk o. dgl., mit einem Gegenschneider, der kammartig ausgebildet ist, der zwischen bogenförmigen Ge­ genschneidkanten Kammstege aufweist und der stationär mit ei­ nem Gerätehalter verbunden ist, mit mehreren Schneidmessern, die dem Gegenschneider zugeordnet sind, die mit ihrer Messer­ blattfläche plan am Gegenschneider anliegen, die sich im Be­ trieb gemeinsam zwischen den Kammstegen pendelnd bewegen, de­ ren beidseitigen Schneiden jeweils im wesentlichen einer Herz­ kurve entsprechen, wobei die Gegenschneidkanten der Kammstege Teile entsprechender Herzkurven bilden, und die jeweils mit einem Stellfortsatz versehen sind, und mit einem Pendelan­ triebsgestänge, das mit den Stellfortsätzen in Wirkverbindung steht.
Derartige Schneidgeräte sind bspw. nach der DE 37 29 487 C2 bekannt. Um den Leistungsbedarf solcher Schneidgeräte zu ver­ ringern, nimmt man bei diesen Geräten eine komplizierte und damit aufwendige Konstruktion in Kauf, die es ermöglicht, daß der Gegenschneider beim Verschieben und Anstoßen am Geäst schwingend ausweichen kann. Aufgrund ihrer Antriebsgestaltung müssen die Schneidmesser nicht nur drehbar, sondern auch be­ züglich ihrer Längserstreckung verschieblich gelagert sein und außerdem erfolgt die Durchtrennung des Astwerkes aufgrund der Schneidkurvengestaltung nicht mit einem ziehenden Schnitt, sondern im wesentlichen durch Abscheren, was sich in bezug auf stehengebliebenes Geäst insofern als nachteilig erwiesen hat, als dieses dabei mehr oder weniger tief aufspellt, was zum Austrockenen der stehengebliebenen Geästenden führt.
Um die Ausschwingmöglichkeit des Gegenschneiders beim Schneid­ vorgang nicht extrem wirksam werden zu lassen, muß außerdem dafür gesorgt werden, daß sich die Schneidmesser paarweise ge­ genläufig pendelnd bewegen.
Der Erfindung liegt, ausgehend von einem Schneidgerät der ein­ gangs genannten Art, die Aufgabe zugrunde, bei konstruktiv we­ sentlich vereinfachter Gestaltung dafür zu sorgen, daß das Durchtrennen des Astwerkes nicht nur mit einem ziehenden Schnitt erfolgt, sondern auch, daß die Schneidmesser bei ihrer Pendelbewegung unterstützt und plan geführt werden, um bei Auftreten großer Schnittkräfte Verschleiß verursachende Quer­ kräfte in den Drehlagern der Schneidmesser zu unterbinden bzw. zu minimieren.
Diese Aufgabe ist mit einem Schneidgerät der eingangs genann­ ten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schneidmes­ ser die Kammstege überragen, daß die Breite der Herzkurven im wesentlichen ihrer Höhe entspricht, daß Stützstege vorgesehen sind, die jeweils mittig zwischen zwei Kammstegen angeordnet sind und die an der Messerblattfläche der Schneidmesser plan anliegen, daß bei Mittelstellung der Schneidmesser die beiden Freiräume zwischen den Schneiden der Schneidmesser und den Ge­ genschneidkanten der Kammstege eine maximale Öffnungsbreite von im wesentlichen einem Viertel der Breite der Herzkurve aufweisen, und daß die Herzkurvenränder die Schneiden bilden, wobei die Herzkurvenränder zu einer zur Messerblattfläche pa­ rallelen Fläche schräg ansteigend ausgebildet sind und sich beim Pendeln mit den Kammstegen überkreuzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen, die noch näher erläutert werden, ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist durch die herzkurvenar­ tige Gestaltung der Schneiden und der wirksamen Ränder des Ge­ genschneiders dafür gesorgt, daß ein ziehender und damit glat­ ter Schnitt am abzuschneidenden Geäst erfolgt, verbunden mit dem Vorteil, daß erfaßte Äste beobachtbar nicht aus dem Schnittspalt herausgedrückt, sondern regelrecht eingezogen werden, was noch näher erläutert wird.
Das erfindungsgemäße Schneidgerät wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 das Schneidgerät in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 stark vergrößert ein Scheidmesser mit dem zugehörigen Abschnitt des Gegenschneiders;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Schneidgerätes;
Fig. 5, 6 Schnitte durch die Lager eines Schneidmessers und
Fig. 7 in Draufsicht eine besondere Ausführungsform des Schneidmesser.
Das Schneidgerät besteht wie bisher auch schon aus einem Ge­ genschneider 1, der kammartig ausgebildet ist, der zwischen bogenförmigen Gegenschneidkanten 3 Kammstege 4 aufweist und der stationär mit einem Gerätehalter 7 verbunden ist, aus meh­ reren Schneidmessern 5, die dem Gegenschneider 1 zugeordnet sind, die mit ihrer Messerblattfläche F plan am Gegenschneider 1 anliegen, die sich im Betrieb gemeinsam zwischen den Kamm­ stegen 4 pendelnd bewegen, deren beidseitigen Schneiden 5' je­ weils im wesentlichen einer Herzkurve K entsprechen, wobei die Gegenschneidkanten 3 der Kammstege 4 Teile entsprechender Herzkurven K bilden, und die jeweils mit einem Stellfortsatz 2 versehen sind, und aus einem Pendelantriebsgestänge 6, das mit den Stellfortsätzen 2 in Wirkverbindung steht.
Orientiert an den Fig. 1 bis 3 ist für ein solches Schneidge­ rät nun wesentlich, daß die Schneidmesser 5 die Kammstege 4 überragen, daß die Breite B der Herzkurven K im wesentlichen ihrer Höhe H entspricht, daß Stützstege 8 vorgesehen sind, die jeweils mittig zwischen zwei Kammstegen 4 angeordnet sind und die an der Messerblattfläche F der Schneidmesser 5 plan anlie­ gen, daß bei Mittelstellung der Schneidmesser 5 die beiden Freiräume FR zwischen den Schneiden 5' der Schneidmesser 5 und den Gegenschneidkanten 3 der Kammstege 4 eine maximale Öff­ nungsbreite B' von im wesentlichen einem Viertel der Breite B der Herzkurve K aufweisen, und daß die Herzkurvenränder KR die Schneiden 5' bilden, wobei die Herzkurvenränder KR zu einer zur Messerblattfläche F parallelen Messerblattfläche F' schräg ansteigend ausgebildet sind und sich beim Pendeln mit den Kammstegen 4 überkreuzen.
Da die Schneidmesser 5 die Kammstege 4, wie dargestellt, be­ trächtlich überragen, wird die Frontseite des Gerätes prak­ tisch nur von den pendeld schwingenden oberen Teilen der Schneiden 5' gebildet. Daß der Schneidvorgang im wesentlichen kein Schervorgang ist, sondern ein ziehendes Schneiden, ist in Fig. 3 anhand eines Astes A verdeutlicht. Der Anlagepunkt P des Astes bleibt praktisch stationär und die in diesem Fall rechte Schneide 5' zieht sich durch die Pendelbewegung quer durch den Ast, der dabei zudem noch, wie mit Pfeil P' angedeu­ tet, um den Punkt P gedreht und damit immer tiefer in den Spalt hineingezogen wird.
Die andere Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen im wesentlichen dadurch, daß die einsei­ tigen Schneiden 5' der Schneidmesser 5 im wesentlichen eine halbe Herzkurve K bilden und die Breite B der Schneidmesser 5 im wesentlichen ihrer halben Höhe H entspricht, wobei hier die Gegenschneidkanten 3 der Kammstege 4 Teile entsprechender hal­ ber Herzkurven K bilden. Stützstege 8 sind hierbei nicht vor­ handen, die Schneidmesser 5 und die Kammstege 4 sind aber so gestaltet und bemessen, daß in voll ausgeschlagener Pendel­ stellung der Schneiden 5' der rückseitige Rand 5'' der Schneidmesser 5 auf dem freiraumseitigen Randbereich 4' des jeweils dem Schneidmesser 5 zugehörigen Kammsteges 4 aufliegt. Der Pendelhub ist also bei sonst vergleichbaren Verhältnissen hierbei nur halb so groß wie beim Gerät nach den Fig. 1 bis 3.
Für die Schnittwirkung hat es sich als am günstigsten erwie­ sen, wenn die Drehachsen 9 der Schneidmesser 5 auf der gemein­ samen Basisgeraden 10 der Kammstege 4 und der Stützstege 8 und im Ansatzbereich der Stellfortsätze 2 außerhalb des Herzkur­ venzwickels z angeordnet sind. Dies gilt sinngemäß auch für die Ausführungsform nach Fig. 4. Auch der Antrieb für die Pen­ delbewegungen der Schneidmesser kann gleichartig ausgebildet werden, nämlich, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, der­ art, daß das Pendelantriebsgestänge 6 als vog den Stellfort­ sätzen 2 zum Gegenschneider 1 parallel geführter Schieber ausgebildet und zwischen diesem und dem Gerätehalter 7 der am Gerätehalter 7 schwenkbar gelagerte Pendelantrieb 11 angeord­ net ist. Beim Pendelantrieb handelt es sich dabei bspw. um ei­ nen doppelseitig beaufschlagbaren Pneumatik- oder Hydraulikzy­ linder.
Die Lager 12 der Schneidmesser 5, aber auch die Lager 13 der Stellfortsätze 2 am Pendelantriebsgestänge 6 sind derart ausgestaltet, daß die der Schneidmesser 5 am Gegenschneider 1 und die der Stell­ fortsätze 2 am Pendelantriebsgestänge 6 jeweils aus mit Halteflansch 14 versehenen Lagerbüchsen 15 gebildet und diese von im Gegen­ schneider 1 bzw. im Stellfortsatz 2 verschraubten Schrauben 16, vorzugsweise Imbusschrauben, durchgriffen sind (siehe Fig. 5, 6). Dadurch werden stark hervorragende Schraubenköpfe und Muttern vermieden, die sonst den Abfall abgeschnittenen Geästes vom Schneidgerät behindern können.
Um zu verhindern, daß abgeschnittenes Geäst in den Spalt 18 zwischen Gegenschneider 1 und Pendelantriebsgestänge 6 gelangt, was die Schwingbewegung des Pendelantriebsgestänge 6 in bezug auf den Gegenschnei­ der 1 und damit auch der Schneidmesser 5 behindern würde, ist vorteilhaft und wie in Fig. 2 verdeutlicht vorgesehen, diesen Spalt 18 mindestens einseitig mit einer am Halter 7, wie dar­ gestellt, oder am ebenfalls stationären Gegenschneider 1, ge­ strichelt angedeutet, eine Abdeckleiste 17 anzuordnen. Eine beidseitige Abdeckung des Spaltes 18 (strichpunktiert) ist ebenfalls möglich.
Eine diesbezügliche noch günstigere Ausbildung zur Abdeckung des Spaltes 18 besteht gemäß Fig. 7 darin, daß die Fortsätze 2 der Schneidmesser 5 spaltabdeckend verbreitert sind und dabei Flankenränder 19 aufweisen, die, wie dargestellt, im wesentli­ chen die Form von derart gestalteten Kurven haben, daß sich diese Fortsätze 2 beim Pendeln der Schneidmesser 5 einerseits nicht behindern, andererseits der Spalt 18 aber weitgehend ab­ gedeckt bleibt.

Claims (6)

1. Schneidgerät zum Schneiden von Hecken, Sträuchern, Busch­ werk oder dgl.
mit einem Gegenschneider (1),
der kammartig ausgebildet ist,
der zwischen bogenförmigen Gegenschneidkanten (3) Kammstege (4) aufweist und
der stationär mit einem Gerätehalter (7) verbunden ist,
mit mehreren Schneidmessern (5),
die dem Gegenschneider (1) zugeordnet sind,
die mit ihrer Messerblattfläche (F) plan am Gegen­ schneider (1) anliegen,
die sich im Betrieb gemeinsam zwischen den Kammstegen (4) pendelnd bewegen,
deren beidseitigen Schneiden (5') jeweils im wesent­ lichen einer Herzkurve (K) entsprechen,
wobei die Gegenschneidkanten (3) der Kammstege (4) Teile entsprechender Herzkurven (K) bilden, und
die jeweils mit einem Stellfortsatz (2) versehen sind, und
mit einem Pendelantriebsgestänge (6),
das mit den Stellfortsätzen (2) in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidmesser (5) die Kammstege (4) überragen,
daß die Breite (B) der Herzkurven (K) im wesentlichen ih­ rer Höhe (H) entspricht,
daß Stützstege (8) vorgesehen sind, die jeweils mittig zwischen zwei Kammstegen (4) ange­ ordnet sind und
die an der Messerblattfläche (F) der Schneidmesser (5) plan anliegen,
daß bei Mittelstellung der Schneidmesser (5) die beiden Freiräume (FR) zwischen den Schneiden (5') der Schneidmes­ ser (5) und den Gegenschneidkanten (3) der Kammstege (4) eine maximale Öffnungsbreite (B') von im wesentlichen ei­ nem Viertel der Breite (B) der Herzkurve (K) aufweisen, und
daß die Herzkurvenränder (KR) die Schneiden (5') bilden, wobei die Herzkurvenränder (KR) zu einer zur Messer­ blattfläche (F) parallelen Messerblattfläche (F') schräg ansteigend ausgebildet sind und sich beim Pen­ deln mit den Kammstegen (4) überkreuzen.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (9) der Schneidmesser (5) auf der ge­ meinsamen Basisgeraden (10) der Kammstege (4) und der Stützstege (8) und im Ansatzbereich der Stellfortsätze (2) außerhalb des Herzkurvenzwickels (Z) angeordnet sind.
3. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelantriebsgestänge (6) als Schieber aus­ gebildet und von den Stellfortsätzen (2) zum Gegenschnei­ der (1) parallel geführt ist und daß zwischen dem Schieber und dem Gerätehalter (7) der am Gerätehalter (7) schwenkbar gelagerte Pendelantrieb (11) angeordnet ist.
4. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (12) der Schneidmesser (5) am Gegenschneider (1) und die Lager (13) der Stellfortsätze (2) am Schieber (Pendelantriebsgestänge (6)) jeweils aus mit Halteflansch (14) versehenen Lager­ büchsen (15) gebildet und diese von im Gegenschneider (1) bzw. im Stellfortsatz (2) verschraubten Schrauben (15), vorzugsweise Imbusschrauben durchgriffen sind.
5. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Gegenschneider (1) und Schieber begrenzte Spalt (18) mindestens einseitig, vorzugsweise schneidmes­ serseitig, mit einer am Halter (7) oder am Gegenschneider (1) befestigten Abdeckleiste (17) abgedeckt ist.
6. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Gegenschneider (1) und dem Schieber be­ grenzte Spalt (18) von verbreitert ausgebildeten Fortsät­ zen (2') der Schneidmesser (5) abgedeckt ist, deren Flan­ kenränder (19) in Form von beim Pendeln um die Drehachsen (9) berührungsfrei oder unmittelbar benachbart "abrollen­ den" Kurven (20) ausgebildet sind.
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