DE1953783A1 - Feinzinklegierung - Google Patents
FeinzinklegierungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C18/00—Alloys based on zinc
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Description
STOLBERGER ZINK Frankfurt/M. den 16.10.1969
Aktiengesellschaft für Bergbau DrQ/GKp
und Hüttenbetrieb
51 Aachen, Theaterstraße 37
51 Aachen, Theaterstraße 37
prov. ITr. 6314 StZ
Feinzinklegi erung
Die Erfindung betrifft eine ternäre Feinzink-Hickel-Chrom-Legierung.
Das Anwendungsgebiet von Misch- und Hüttenzink für Bleche, Bänder, Stangen oder dgl. Werkstoffe für die Bauindustrie,
ist insbesondere aufgrund der mechanischen Eigenschaften begrenzt, da Zink in unlegierter Form als maßbeständiger
Konstruktionswerkstoff infolge des sogenannten "Kriechens" nicht zu gebrauchen ist. Das Kriechen von Zink ist ein zeitabhängiger
Verformungsvorgang unter konstanter Last, wobei im Falle der Zugbeanspruchung die Dehnung des Werkstoffs
zunimmt. Bei Zink setzt dieser VerformungsVorgang bereits
bei Raumtemperatur ein. Die Ursache dafür ist bei gewalzten Produkten vor allem in der sehr niedrigen Kristallerholungstemperatur
des Zinks zu suchen, die wiederum durch den niedrigen Schmelzpunkt bedingt ist.
Die Verbesserung der Dauerstandfestigkeit von Zink und
Zinklegierungen, durch Heterogenisierung des G-efügeaufbaus
gehört schon mit Beginn der 30er Jahre zu den grundsätzlichen Erkenntnissen der Metallkunde des Zinks. Die
Heterogenisierung wird durch solche Zusatzelemente erreicht, die mit Zink ein feinkörnig erstarrendes Eutektikum bilden.
Mischkristallbildende Zusätze wie Kupfer oder dgl. erhöhen
dabei Zereißfestigkeit und Härte. So sind Legierungen mit 0,1 bis 2 io Kupfer, wahlweise auch Kadmium mit öhromgehalten
— 2 —
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von 0,1 bis 0,7 σ/° vorgeschlagen worden (Französische Patentschrift
706 412, IEP 594 438, US-Patentschrift 2. 054 398).
Einen weiteren Fortschritt stellen Zinkwalzlegierungen nach der USP 2 011 987 mit je 0,075 f° Mangan, Nickel und Chrom
dar, deren Dauerstandfestigkeit einen Wert von 4 kg pro mm bei 1 $ Dehnung pro Jahr erreicht.
Als Ergebnis umfangreicher Arbeiten ist ferner festgestellt , worden (Pawlek, F.: Zeitschrift für Metallkunde 3j6 O 944),
Seite 105)} daß die durch die Zulegierung von Eisenmetallen
zum Zink gebildeten intermetallischen Phasen das Kriechen des Zinks dann blockieren, wenn sie in feindisperser Form
vorliegen und praktisch keine Platzwechselreaktionen an der Korngrenze Zink-Phase ablaufen.
Bekannt ist auch, kupferhaltige Zinklegierungen durch Zusatz
von hochschmelz enden Metallen wie Titan und Chrom zu heterogenisieren (USP 2 317 179). Eine besondere Bedeutung
besitzen heute Zinklegierungen vom Typ Zink-Kupfer-Titan
mit 0,5 bis 0,75 $> Kupfer und 0,12 bis 0,25 1° Titan (USP
2 472 402).
Das Prinzip der den Kriechvorgang blockierenden Phasen benutzt auch die britische Patentschrift 732 227 durch
Heterogenisierung einer Zink-Kupfer-Legierung mit 0,5 bis
4 i» Kupfer mittels Miekel bis 0,3 $, Mangan bis 0,7 ^,
Eisen bis 0,5 $ und Chrom bis 0,2 ^.
Für die spanlose Verarbeitung dauerstandfester Legierungen
durch Biegen oder falten ist eine gute Duktilität erforderlich, die insbesondere mit einer ternären Zink-Kupfer-Titan-Legierung
mit 0,1 bis 2 "/» Kupfer und 0,05 bis 0,5 % Titan
erzielt wird, in dem die Legierung nach einer bei 20 bis
- 3 109819/0735
100°C vorgenommenen Kaltverformung vor ihrer Verwendung
einer "bei etwa 100 bis 35OGC durchgeführten Wärmebehandlung
unterworfen wird, ohne daß dabei die durch den Titanzusatz
bewirkte außerordentliche Kornverfeinerung verloren geht
(DAS 1 138 535, USP 3 113 053, 3 146 098). Die gute Duktilität der Zink-Kupferr-Titan-Legierung ist also schon
gefügemäßig bedingt.
Eine weitere Erhöhung der festigkeit und Härte einer ternären
Feinzinklegierung kann durch Erhöhung der heterogenen Bestandteile erreicht werden, was jedoch in nachteiliger
Weise eine erhebliche Abnahme der Duktilität zur Folge hat.
Es wurde nun gefunden, daß dieser Nachteil bei einer
ternären Feinzink-Nickel-Chrom-Legierung vermieden werden
kann, wenn die Legierung erfindungsgemäß in einem eutektischen Konzentrationsbereich der Zinkecke des Dre*istoffsystems
entsteht, der durch die Phasenpunkte
A 0,05 ia Ohrom und 0,05 $ Nickel Rest Feiiizink
B 0,20 1° » und 0,05 $ " " "
C 0,05* 1» " und 0,20 $ " " "
D 0,45 $ " bis 0,55 f° Chrom vorzugsweise 0,50 °/o Chrom
0,45 ^Nickel bis 0,55 f° Chrom .» 0,50 1° Nickel
Rest Peinzink
begrenzt ist; wobei das Eutektikum des Dreistoffsystems
bei 0,12 ^ Chrom und 0,18 fo Nickel liegt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß ein Teil des Feinzinks durch Kupfer bis. 1,7 i° ersetzt wird,
weil bis 1,7 $ Cu, das im festen Zink löslieh ist, keine
heterogenenG-efügebe standteile entstehen. ,
-4 109813/0735
In dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen eutektischen Konzentrationsbereich wird die ternäre Feinzink-Niekel-Chrom-Legierung
trotz zunehmender Heterogenisierung und zuneh-"
mendem Erstarrungsintervall in Richtung Phasenpunkt D im wachsenden Maße feinkörnig, so daß als Folge davon die
Festigkeit zunimmt und überraschenderweise die Duktilität
erhalten bleibt. Erst bei Konzentrationen über Phasenpunkt D geht dieser Effekt verloren.
Nach vollendeter Primärkristallisation von feinkörnigen pseudoeutektischen Kristalliten ist die Restschmelze die
Schmelze des ternären Eutektikums.
Im Phasenraum A, B, E (Eutektikum), C des erfindungsgemäßen
Konzentrationsbereich erstarren als Träger der Dauerfestigkeit und Festigkeit wirkende primäre Zinkkristalle mit
feinkörniger Kristallstruktur, wobei ihr Wachstum durch die
Restschmelze des ternären Eutektikums gebremst wird. Die in diesem Phasenraum entstehenden ternären Legierungen
besitzen Festigkeitswerte bis 30 kg/mm und werden vorzugsweise als Walzlegierungen für Bänder und Bleche verwendet.
Die in dem Phasenraum C, E, D primär erstarrenden Nickel—
kristalle besitzen bei zunehmendem Erstarrungsintervall, wider Erwarten nicht eine nadelige sondern eine feinkörnige Struktur, wodurch die Duktilität, gemessen durch
br.uchfreie Kaltformgebung, erhalten bleibt.
Auch die in dem Phasenraum zwischen den Phasenpunkten B, E-, D primär erstarrenden Chromkristalle haben eine
feinkörnige Struktur, die bewirkt, daß die entstehenden Legierungen mit den vorgesehenen Kupfergehalten Festigkeits-
■ / 2.
werte von bis zu 50 kp/mm erreichen. Eine Festigkeit von über 50 kp/mm erreichen besonders diejenigen kupferhaltigen
werte von bis zu 50 kp/mm erreichen. Eine Festigkeit von über 50 kp/mm erreichen besonders diejenigen kupferhaltigen
_ 5 _ 10 9819/0735
Legierungen, die in der von dem Phasenpunkt D zum Punkt des
ternären Eutektikums E verlaufenden Rinne entstehen, da
trotz ansteigendem Erstarrungsintervall, die erstarrenden Kristallite feinkörnig bleiben. Die im Bereich dieser Rinne
entstehenden ternären Legierungen finden insbesondere für die Herstellung von Drähten Verwendung.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung des ternären Gemisches
ist in der Zeichnung in einem Dreieckskoordinatensystem
beispielhaft dargestellt und wird im folgenden an Hand von -mehreren in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten
Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Beisp. Ui Cr Cu Zn Pestig- Deh- Dauerstand- Verwendung
keit ρ nung festigkeit Nr. (kp/mni ) (#) (kp/mm2)
1 | 0,05 | 0,05 | - Rest | 18 | 70 | 6 | Bänder | ,Bleche |
2 | 0,10 | 0,10 | 19 | 70 | 6 | Il | Il | |
3 | 0,15 | 0,15 | _ » | 20 | 80 | 7 | It | Il |
4 | 0,25 | 0,15 | li | 23 | 80 | 8 | Il | Il |
5 | 0,25 | 0,15 | 1,00 n | 30 | 65 | 9 | K | Il |
6 | 0,25 | 0,20 | _ 11 | 25 | 60 | 9 | Drähte | |
7 | 0,35 | 0,30 | _ " | 35 | 50 | 10 | Il | |
8 | 0,35 | 0,30 | 1,70 » | 50 | 40 | 10 | Il | |
9 | 0,40 | 0,45 | 40 | 15 | 11 | Il | ||
10 | 0,50 | Q, 50 | _ Il | 50 | 10 | 12 | II |
Die in den Ausführungsbeispielen 1 bis 5 erschmolzenen Legierungen
wurden bei 45O0C zu Blöcken mit einer Stärke von 80 mm vergossen. Nach dem Erstarren wurden die Blöcke zur
Herstellung duktiler, hochdehnungsfähiger fester Bleche oder
Bänder bei 25O0C in mehreren Stichen auf 10 mm warmgewälzt
und anschließend in mehreren Stichen auf 1 mm Stärke kaltgewalzt.
- 6
109819/0735
Im Ausführungsbeispiel 5 ist 1 % des Zinks durch Kupfer
ersetzt worden, wodurch bei wenig verminderter Dehnung die'
Festigkeit auf 30 kp/mm ansteigt.
Bei den Ausführungsbeispielen 6 bis 10 wurden die erschmolzenen
Legierungen bei 4500O im Wasserguß- öder Stranggußverfahren
zu Rundbarren von 150 mm Durchmesser vergossen. Die Rundbarren wurden anschließend bei 2500C warmgepreßt
und dann kalt zu Drähten guter Duktilität und hoher Festigkeit von 1,5 mm Stärke gezogen. Im Ausführungsbeispiel 8
ist 1,7 "Α Zink durch Kupfer ersetzt worden, was zur Folge
hat, daß die Festigkeit des hergestellten Drahtes auf 50 kp/mm ansteigt.
Der mit der erfindungsgemäßen ternären Feinzink-Nickel-Chrom-Legierung
erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß Härte und Festigkeit der Legierung ohne Verlust der
Duktilität wesentlich gegenüber den zum Stand der Technik genannten Legierungen gesteigert werden konnten.
— 7 — P at ent ans prüche
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Claims (4)
1) Ternäre Feinziiik-Nickel-ChrOm-Iiegierung, gekennzeichnet
durch einen eutektischen KonzentrationsbereiGh, der durch die Phasenpunkte
(A) C,05 ί° Chrom und 0,05 1° Nickel Rest Feinzink
(B) 0,20 $ Chrom und 0,05 1° Nickel Rest Feinzink
(C) 0,05 f° Chrom und 0,20 $ Nickel Rest Feinzink
(D) 0,45 1° Chrom bis 0,55 $ Chrom vorzugsweise 0,50$ Chrom
0,45 °/° Nickel bis 0,55 1° Nickel vorzugsweise 0,50$ Nickel
Rest iPeinzink
begrenzt ist, wobei das ternäre Eutektikum (E) bei 0,12 $
Chrom und 0,18 °/o Nickel Rest Feinzink liegt.
2) Feinzink-Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bis zu 1,7 % Zink durch Kupfer ersetzt sind.
3) Verwendung einer ternär en Feinzink-Nickel-Chrom-Legierung aus dem Konzentrationsbereich (A., B, E, C) nach den Ansprüchen
1 und 2 als Walzlegierung zur Herstellung von Bändern und Blechen.
4) Verwendung einer ternären Fsinzink-Nickel-Chrom-Legierung
aus dem Bereich der eutektischen Rinne (E bis D) nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Herstellung von Drähten.
109819/0735
Leerseite
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