DE19537820C2 - Einzugsvorrichtung an einer Sackverschließeinrichtung - Google Patents

Einzugsvorrichtung an einer Sackverschließeinrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einzugsvorrichtung aus mehreren hintereinanderliegend angeordneten parallelen gegenläufigen Bandschleifenpaaren, die auf einem Transportband stehende unver­ schlossene Säcke, die im Bereich ihrer Sackfahnen von paralle­ len Klemmleistenpaaren gehalten herangeführt werden, nach der Freigabe durch die Klemmleistenpaare im Bereich der Sackfahne fixieren und an eine Verschließvorrichtung übergeben, wobei das im Weg der Säcke vordere Bandschleifenpaar durch Entfernen sei­ ner Bandschleifen voneinander zu öffnen ist.
Einzugsvorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie werden bei­ spielsweise in Ergänzung zu Transfervorrichtungen verwendet, wie sie in der EP 0 559 952 beschrieben sind. Bei einer Vorrichtung dieser Art werden die Bandschleifenpaare parallel voneinander entfernt, wenn die zwischen Klemmleisten gehaltenen, auf einem Transportband aufstehenden Säcke in den Bereich der Bandschlei­ fen eingefahren werden. Die Klemmleisten werden dabei synchron mit dem Transportband mitbewegt. Anschließend werden die syn­ chron mit dem Transportband laufenden Bandschleifenpaare ge­ schlossen, wonach die noch mitbewegten Klemmleisten geöffnet können und zurückgeführt werden. Aus diesem Ablauf ergibt es sich, daß ein Bandschleifenpaar zum Aufnehmen eines folgenden Sackes erst wieder geöffnet werden können, wenn der vorherige Sack das Bandschleifenpaar verlassen hat, um von dort in die Vernähanordnung oder die Versiegelanordnung der Sackverschließ­ maschine zu gelangen.
Aus der US 3,875,726 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der ein im Weg der Säcke vorderes Bandschleifenpaar an der Einlaufseite scherenförmig zu öffnen ist, während ein daran anschließendes Bandschleifenpaar durch die anschließende Ver­ schließvorrichtung hindurchläuft, deren Bandschleifen fest zu­ einander angeordnet sind. Ein öffnen des ersten Bandschleifen­ paares zu Einführen eines weiteren Sackes ist hiernach erst nach einem Einführen des vorhergehenden Sackes in die Verschließvor­ richtung möglich.
Bei einem Transfer von einzelnen Säcken durch die Transfervor­ richtung führt dies in der Regel nicht zu Problemen, insbesonde­ re wenn die Säcke mit einer an die Einzugsgeschwindigkeit der Bandschleifenpaare angepaßten Laufgeschwindigkeit des Transport­ bandes bzw. der Klemmleisten herangeführt werden.
Werden jedoch Säcke paarweise nebeneinanderstehend gleichzeitig abgefüllt und von gemeinsam betätigten Klemmleistenpaaren ver­ schlossen gehalten hintereinanderstehend herangeführt, so ent­ steht eine relativ große Wartezeit vom Schließen des Bandschlei­ fenpaares bis zum möglichen Öffnen des Bandschleifenpaares für die Aufnahme des nächsten Paares von Säcken, da letzteres nicht erfolgen kann, bis der zweite des vorhergehenden Paares von Säcken das geschlossene Bandschleifenpaar verlassen hat. Dieses Problem wird noch dann vergrößert, wenn die Säcke, wie in einer hiermit zeitgleichen Anmeldung der vorliegenden Anmelderin be­ schrieben, von den Klemmleistenpaaren gehalten mit einer gegen­ über der Laufgeschwindigkeit des Transportbandes höheren Ge­ schwindigkeit an die Einzugsvorrichtung herangeführt wird.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einzugsvorrichtung bereitzustellen, die Säcke mit erhöhter Frequenz in eine anschließende Verschließvorrichtung über­ führen kann. Die Lösung hierfür besteht darin, daß zwei vor der Verschließvorrichtung liegende Bandschleifenpaare unabhängig voneinander zu öffnen sind und das vordere Bandschleifenpaar zum Einführen eines weiteren Sackes wieder geöffnet wird, bevor ein vorhergehender Sack die Einzugsvorrichtung vollständig verlassen hat, während das hintere Bandschleifenpaar erst geöffnet wird, wenn ein weiterer Sack gerade bis an dieses herangefahren ist. Hiermit ist es möglich, die Einzugsvorrichtung schon wieder in eine zum Einführen eines oder mehrerer von Klemmleistenpaaren verschlossener Säcke geeignete Stellung einzustellen, bevor der oder die vorhergehenden Säcke die Einzugsvorrichtung vollständig verlassen haben, wobei gleichzeitig aber auch die korrekte Füh­ rung der die Einzugsvorrichtung verlassenden Säcke in ge­ schlossener Stellung sichergestellt ist. Das zweite Band­ schleifenpaar wird dabei zur Aufnahme des vorderen Teils des oder der nachfolgenden Säcke geöffnet, wenn die Klemmleisten­ paare, die über die Länge des ersten Bandschleifenpaares hinausreichen, auf ihrem Transportweg gerade herangefahren sind.
Die Erfindung ist besonders dann von Vorteile wenn die Führungs­ geschwindigkeit der Klemmleistenpaare größer ist als die Laufge­ schwindigkeit des Transportbandes und der Bandschleifenpaare.
In besonders günstiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß das im Wege der Säcke vorne liegende Bandschleifenpaar länger ist als das sich daran anschließende Bandschleifenpaar. Hiermit wird eine besondere Anpassung an die Geschwindigkeits­ verhältnisse bei einer unterschiedlichen Transportgeschwindig­ keit der Klemmleistenpaare und der Bandschleifenpaare vorgenom­ men.
Das im Wege der Säcke vorne liegende Bandschleifenpaar kann sich vorzugsweise parallel öffnen; das im Wege der Säcke daran an­ schließende Bandschleifenpaar kann sich durch Entfernen der im Wege der Säcke vorne liegenden Umlenkrollen V-förmig öffnen. Es kann sich unter Verwendung zusätzlicher Umlenkrollen mehrglied­ rig darstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ stehend anhand der Zeichnung beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Sackabfüll- und Transfervorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Einzugsvorrichtung in Seitenansicht dargestellt.
In Fig. 2 ist die Gesamtvorrichtung nach Fig. 1 in Drauf­ sicht dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Gestell 1 der Gesamtvorrichtung in Seiten­ ansicht erkennbar. Es ist gezeigt, daß im Gestell 1 zwei Abfüll­ stutzen 28₁, 28₂ nebeneinander angeordnet sind, die jeweils mit Paaren von Sackklemmen 29₁, 29₂ versehen sind, die auf Stirn­ flächen der Abfüllstutzen einwirken. Unterhalb zweier Säcke S₁, S₂ in ihrer Anhängeposition ist eine Sackrüttelvorrichtung mit einem höhenverstellbaren Rütteltisch 22 erkennbar. Weiterhin sind Zylinder 19 und ein Antriebsmotor 23 für einen Riementrieb 24 dargestellt, mit der eine im wesentlichen U-förmige Brücke 18 im Gestell 1 horizontal verfahrbar ist. Seitliche Hubzylinder 27 dienen zum vertikalen Verfahren eines Schlittens 31 innerhalb der Brücke 18. An diesem sind Haltearme 13 mit Klemmleistenpaa­ ren 14₁, 14₂ angeordnet. Unmittelbar in der Brücke 18 sind Paare von seitlichen Stützbacken 15₁, 15₂ angeordnet, die im wesentli­ chen horizontal schließbar gelagert sind. Die an den Füllstutzen 28₁, 28₂ anhängenden Säcke werden gleichzeitig durch Schließen der Stützbacken 15₁, 15₂ fixiert und durch Schließen der Klemm­ leistenpaare 14₁, 14₂ an der Sackfahne verschlossen. Wie durch einen Vertikalmaßpfeil "V" angedeutet ist, kann der Schlitten 31 mit den Armen 13 und den Klemmleistenpaaren 14₁, 14₂ gegenüber der Brücke 18 mit den Stützbacken 15₁, 15₂ vertikal so verfahren werden, daß die Klemmleistenpaare 14₁, 14₂ die Sackfahnen aus einer ersten, über die Füllstutzen geführten Position in eine zweite, von den Füllstutzen abgezogene Position überführen. Die Säcke bleiben hierbei von den Stützbacken 15₁, 15₂ eingeklemmt gehalten, so daß die Sackfahnen hierdurch von Zugkräften entla­ stet werden, wobei sich das Füllgut in den Säcken setzen kann und die Säcke fertig geformt werden. Wie durch einen Horizontal­ maßpfeil "H" angedeutet ist, kann die Brücke 18 zwischen ihrer dargestellten Position und einer gestrichelt angedeuteten Posi­ tion horizontal verfahren werden, die so weit voneinander be­ abstandet sind, daß die beiden Säcke S₁, S₂ vollkommen aus dem Bereich unterhalb der Füllstutzen 28₁, 28₂ herausbewegt werden. Seitlich außerhalb des Bereiches der Füllstutzen und oberhalb der Klemmleistenpaare 14₁, 14₂ in ihrer linken Endposition sind Bandschleifenpaare 25, 26 angeordnet, mit denen die von den Klemmleistenpaaren 14₁, 14₂ noch verschlossenen Säcke übernommen und in die links sich anschließende Sackverschließvorrichtung überführt werden können. Zum Übernehmen ist das erste Band­ schleifenpaar 25 an Schwenkarmen 32 um horizontale Achsen 33 parallel öffenbar. Umlenkrollen des Bandschleifenpaares sind mit 34 und 35 bezeichnet. Ein zweites Bandschleifenpaar 26 hat Schwenkarme 36, die um vertikale Achsen 37 schwenkbar sind. Hierbei bleiben hintere Umlenkrollen 39 auf diesen Achsen fest, während vordere Umlenkrollen 38 am vorderen Ende sich vonein­ ander entfernen. An das Bandschleifenpaar 26 schließt sich ein weiteres Bandschleifenpaar 40 an, dessen Umlenkrollen mit 41 und 42 bezeichnet sind. Ein gemeinsamer Antrieb 43 treibt die An­ triebsachsen der Bandschleifenpaare 25, 26, 40 an. Die Länge der Klemmleistenpaare 14₁, 14₂ insgesamt ist größer als die Länge des ersten Bandschleifenpaares 25 und reicht in den Bereich des zweiten Bandschleifenpaares 26 hinein.
In Fig. 2 ist das Gestell 1 in etwa L-förmiger Grundrißform erkennbar, wobei hier sichtbar wird, daß zwei Sackmagazine 2₁, 2₂ vorhanden sind, die jeweils eine Mehrzahl von auf Umlaufbändern angeordneten Kassetten 30₁, 30₂ umfassen. Weiterhin sind zwei Antriebsmotoren 11₁, 11₂ mit Kurbeltrieben 10₁, 10₂ für das Schwenken der beiden Abfüllstutzen 28₁, 28₂ gezeigt, das das Aufstecken von Säcken erleichtert. Die Mittel zum Aufstecken sind nicht im einzelnen sichtbar. Es sind jedoch deutlich die Bandschleifenpaare 25, 26, 40 gezeigt mit den jeweiligen Umlenk­ rollen 34, 35, 38, 39 und 41, 42.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Sackmagazin
10 Kurbeltrieb
11 Antriebsmotor
13 Haltearm
14 Klemmleiste
15 Stützbacke
18 Brücke
19 Zylinder
21 Rüttelvorrichtung
22 Rütteltisch
23 Antriebsmotor
24 Riementrieb
25 Bandschleifenpaar
26 Bandschleifenpaar
27 Hubzylinder
28 Abfüllstutzen
29 Sackklemmen
30 Kassette
31 Schlitten
32 Schwenkarm
33 Schwenkachse
34 Umlenkrolle
35 Umlenkrolle
36 Schwenkarm
37 Schwenkachse
38 Umlenkrolle
39 Umlenkrolle
40 Bandschleifenpaar
41 Umlenkrolle
42 Umlenkrolle
43 Antriebseinheit
44 Transportband

Claims (5)

1. Einzugsvorrichtung aus mehreren hintereinanderliegend an­ geordneten parallelen gegenläufigen Bandschleifenpaaren (25, 26), die auf einem Transportband (44) stehende unver­ schlossene Säcke (S₁, S₂), die im Bereich der Sackfahne von Klemmleistenpaaren (14, 15) gehalten herangeführt werden, nach der Freigabe durch die Klemmleistenpaare (14₁, 14₂) im Bereich der Sackfahne fixieren und in eine Verschließvor­ richtung übergeben, wobei das im Weg der Säcke vordere Bandschleifenpaar (25) durch Entfernen seiner Bandschleifen voneinander zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vor der Verschließvorrichtung liegende Bandschlei­ fenpaare (25, 26) unabhängig voneinander zu öffnen sind und das vordere Bandschleifenpaar (25) zum Einführen eines weiteren Sackes wieder geöffnet wird, bevor ein vorher­ gehender Sack die Einzugsvorrichtung vollständig verlassen hat, während das hintere Bandschleifenpaar (26) erst ge­ öffnet wird, wenn ein weiterer Sack gerade bis an dieses herangefahren ist.
2. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Weg der Säcke vorne liegende Bandschleifenpaar (25) kürzer ist als die Klemmleistenpaare (14₁, 14₂).
3. Einzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Weg der Säcke vorne liegende Bandschleifenpaar (25) länger ist als das daran anschließende Bandschleifen­ paar (26).
4. Einzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Weg der Säcke vorne liegende Bandschleifenpaar (25) sich parallel öffnet.
5. Einzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Weg der Säcke hinten liegende Bandschleifenpaar (26) sich nur an der Einlaufseite scherenförmig öffnet.
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