DE19537233A1 - Instrumententräger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Instrumententräger für ein Kraftfahrzeug

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DE19537233A1
DE19537233A1 DE1995137233 DE19537233A DE19537233A1 DE 19537233 A1 DE19537233 A1 DE 19537233A1 DE 1995137233 DE1995137233 DE 1995137233 DE 19537233 A DE19537233 A DE 19537233A DE 19537233 A1 DE19537233 A1 DE 19537233A1
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DE
Germany
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instrument
carrier
instrument carrier
hollow profile
windshield
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Withdrawn
Application number
DE1995137233
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Nothhaft
Ewald Merz
Karl Schwank
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Instrumententräger für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 36 11 486 ist bereits ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit einem Träger bekannt, der sich über die ganze Breite des Fahrzeuginnenraumes unterhalb der Windschutzscheibe erstreckt und an dem die Lenksäule sowie ver­ schiedene Anbauteile befestigt sind. Dieser Träger ist als vormontierte Einheit mit sämtlichen Instrumenten sowie Luftführungskanälen und Luftaustriftsöffnungen versehen. In den Träger kann ferner ein Airbag für den Beifahrer eingebaut sein. Der vorbekannte Träger ist ein Leichtmetall-Bauteil. Nachteilig bei diesem Träger ist jedoch, daß der Träger eine relativ komplizierte und verwinkelte Form aufweist. So sind beispielsweise die Instrumente in einem Aufsatzbauteil angeordnet, das auf den Grundkörper des Trägers aufgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Instrumententräger für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, der einen einfachen Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Instrumententräger durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung eines Hohlprofils als Instrumententräger, das einen kon­ stanten Querschnitt aufweist, kann ein Massenartikel verwendet werden. Durch die Ausbildung von Öffnungen in dem Hohlprofil, das beispielsweise einen kreisförmi­ gen oder einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, können die notwendigen Kombiinstrumente im Instrumententräger befestigt werden. Auf der Rückseite des Trägers sind ebenfalls Öffnungen vorgesehen, die beispielsweise zur Befestigung von Leitungen oder Stecker dienen.
Von besonderem Vorteil ist, daß durch die Verbindung des Instrumententrägers mit der Rahmenstruktur, beispielsweise mit der A-Säule, dem Seitenschweller oder einem seitlichen Längsträger die Steifigkeit der Rahmenstruktur erhöht wird.
Durch die Verbindung des Instrumententrägers über ein Schubblech mit einem Querträger ergibt sich zum einen eine weitere Erhöhung der Steifigkeit der Rah­ menstruktur, insbesondere im Hinblick auf die beim Fahrbetrieb entstehenden Tor­ sionsbeanspruchungen, und zum anderen die Möglichkeit, einen Stauraum zu schaffen. Dieser Stauraum kann zum einen vom Fahrzeuginnenraum und/oder von vorne, beispielsweise durch Anheben der Fronthaube oder der Windschutzscheibe, zugänglich sein.
Durch den erfindungsgemäßen einteiligen Träger ergibt sich eine Reduzierung der Kosten und des Gewichts im Vergleich zu mehrteiligen Armaturenbrettern. Durch den einfachen Aufbau des erfindungsgemäßen Instrumententrägers ergibt sich auch eine leichte Montage des Instrumententrägers mit der Rahmenstruktur und der in den Instrumententräger einzubauenden Bauteile. Entsprechend sind der Instrumententräger und die darin angeordneten Bauteile auch leicht auswechsel­ bar.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Prinzipdarstellung längs der Linie I-I in der Fig. 2 in einer Ansicht von der Seite und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Instrumententräger und die damit verbundenen Teile, wobei die Windschutzscheibe und die dazugehörige Trennwand weggelassen wurde.
Die Fig. 1 zeigt einen Instrumententräger 1 im Querschnitt längs einer Linie I-I, die in der Fig. 2 gezeigt ist. Der Instrumententräger 1 erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und ist an seinen gegenüberliegenden Enden 2 und 3 mit einem Rahmen 4 eines Kraftfahrzeuges 5 verbunden. Im vorliegenden Fall ist der Instru­ mententräger 1 jeweils an einem seitlichen Längsträger 6 und 7 des Rahmens 4 befestigt. In anderen Ausführungsformen ist der Instrumententräger 1 mit den vor­ deren Säulen und/oder den Seitenschwellern oder dergleichen verbunden.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Verbindung des Instrumententrägers 1 mit dem Rahmen 4 über seitliche Träger 8 und 9, die an den Enden 2 und 3 des Instrumententrägers 1 befestigt sind.
Oberhalb des Instrumententrägers 1 ist eine Windschutzscheibe 10 angeordnet, die in der vorliegenden Ausführungsform nach oben verschwenkbar ist. Zwischen der Windschutzscheibe 10 und dem Instrumententräger 1 ist eine Trennwand in Form einer Dichtung 11 an der Windschutzscheibe 10 und der Außenfläche 12 des Instrumententräges 1 befestigt. Die Dichtung 11 dient zum Schutz vor dem Fahrt­ wind. Die Dichtung 11, die im Querschnitt einen hakenförmigen Verlauf hat, kann, wie dies in gestrichelten Linien angedeutet ist, in Richtung des vorderen Fahrzeug­ endes verlagert werden, so daß sich eine Ablage 33 zwischen der Dichtung 11 und dem Instrumententräger 1 ergibt.
Der Instrumententräger 1 ist über ein Schubblech 13 mit einem Querträger 14 ver­ bunden. Das Schubblech 13 verläuft weitestgehend horizontal. In senkrechter Richtung ist mit dem Querträger 14 ein Stegblech 15 verbunden. An das Stegblech 15 ist ein dem Verlauf der Windschutzscheibe 10 angepaßter Träger 16 befestigt, an dem das untere Ende 10a der Windschutzscheibe 10 anliegt oder befestigt ist. Durch den Instrumententräger 1, das Schubblech 13, das Stegblech 15 und durch die seitlichen Begrenzungen 30, 31 der Fahrzeugkarosserie ist ein weiterer Stau­ raum 17 gebildet.
An der Rückseite 18 des Instrumententrägers 1 ist eine Öffnung 19 zum Hindurch­ führen von Bauteilen, beispielsweise von Leitungen und Steckern, vorgesehen. Unterhalb dieser Öffnung 19 ist ein Profil 20 zur Halterung einer Lenksäule 21 be­ festigt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist in dem Hohlraum oder Innenraum 22 des In­ strumententrägers 1 ein Anzeigeinstrument 23 befestigt, das über eine Aussparung 28 vom Fahrzeuginnenraum in den Hohlraum 22 einführbar ist. Die Aussparung 28 ist beispielsweise durch einen Fräsvorgang herstellbar.
Der Instrumententräger 1, der Querträger 14 und die Träger 16, 8, 9 sind aus Leichtmetall hergestellt. Insbesondere die Träger 1 und 14 können ein Strangpreß­ profil sein, das wie in der vorliegenden Ausführungsform rechteckförmig oder kreisförmig ausgebildet ist.
In der Draufsicht der Fig. 2 ist erkennbar, daß neben den Anzeigeinstrumenten 23, 24, 25, 26 beispielsweise auch ein Airbag 27 über eine Öffnung 29 im Hohl­ raum 22 des Instrumententrägers 1 montiert sein kann. In dem Instrumententräger 1 sind neben den Anzeigeinstrumenten 23, 24, 25, 26 und dem Airbag 27 eine Vielzahl von Bauteilen vorgesehen, die in einem Instrumententräger je nach dem Ausstattungsumfang des Kraftfahrzeuges angeordnet sein können. Dazu gehören beispielsweise ein Radio, ein Getränkebehälter oder Düsen und/oder Betätigungs­ elemente für die Heizung oder Lüftung. Statt einem Airbag 27 kann beispielsweise ein Handschuhfach oder eine Ablage auf der Beifahrerseite in dem Instrumenten­ träger 1 ausgebildet sein.
Wie aus der mit dem Bezugszeichen 32 versehenen wellenförmigen Linie der Fig. 2 ferner ersichtlich ist, sind die Träger 8 und 9 jeweils mit den Längsträgem 6 und 7 stoffschlüssig verbunden, d. h. verschweißt. In einer anderen Ausführungsform können die Träger 8, 9 auch in einer anderen Art und Weise, beispielsweise kraft­ schlüssig und/oder formschlüssig, befestigt sein.

Claims (3)

1. Instrumententräger für ein Kraftfahrzeug, wobei sich der Instrumententräger über die ganze Breite des Fahrzeuginnenraumes unterhalb einer Wind­ schutzscheibe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Instrumente oder dergleichen (23 bis 27) aufnehmende Abschnitt des Instrumententrä­ gers (1) ein Hohlprofil mit einem konstanten Querschnitt ist, daß das Hohl­ profil mit einer Rahmenstruktur (4) des Kraftfahrzeuges so verbunden ist, daß das Hohlprofil die beim Betrieb auftretenden Kräfte mitträgt und daß in dem Hohlprofil Öffnungen oder Aussparungen (28, 29) zum Fahrzeuginnenraum hin ausgebildet sind, die zur Aufnahme von Instrumenten oder dergleichen (23 bis 27) oder zur Ablage oder als Austrittsöffnung dienen.
2. Instrumententräger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententräger (1) über ein Blech (13) mit einem Querträger (14) verbun­ den ist, daß an dem Querträger (14) ein Stegblech (15) angeordnet ist und daß zwischen diesen Bauteilen (13, 14 und 15) und seitlichen Begrenzungen (30, 31) der Karosserie ein Stauraum (17) gebildet ist.
3. Instrumententräger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Windschutzscheibe (10) und dem Instrumententräger (1) eine Trennwand (11) vorgesehen ist, und daß der Raum zwischen der Trennwand (11) und dem Instrumententräger (1) als Ablage (33) nutzbar ist.
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