DE19537174A1 - Stromregler - Google Patents
StromreglerInfo
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- G05D7/0617—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials
- G05D7/0629—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B49/22—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
- F04B49/225—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves with throttling valves or valves varying the pump inlet opening or the outlet opening
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stromregler für eine
Pumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Stromregler der hier angesprochenen Art sind be
kannt. Sie dienen dazu, den von der Pumpe geliefer
ten Förderstrom zu regeln, um einen Verbraucher mit
einem bestimmten Volumenstrom zu versorgen. Die
Stromregler weisen dazu einen mit dem Pumpendruck
beaufschlagten Steuerkolben auf, der mit einer dem
Druck entgegengewirkten Vorspannkraft beaufschlagt
wird und eine mit einer Abströmbohrung zusammenwir
kende Steuerkante sowie - zur Ausbildung einer vom
Kolbenweg abhängigen Förderstromdrossel - einen eine
Blende durchdringenden Fortsatz aufweist. Die För
derstromdrossel dient dazu, den an einen Verbrau
cher gelieferten Fluidstrom bei unterschiedlichen
Förderleistungen der Pumpe im wesentlichen konstant
zu halten. Falls eine zu große Druckkraft auf den
Steuerkolben wirkt, wird dieser gegen die Vorspann
kraft soweit verlagert, bis seine Steuerkante eine
Verbindung zu einer Abströmbohrung freigibt, durch
die der von der Pumpe gelieferte Fluidstrom ab
fließen kann.
Die Funktion des Stromreglers ist an sich bekannt,
so daß hier nicht näher darauf eingegangen werden
soll.
Wegeabhängige Förderstromdrosseln in Verbindung mit
dem Stromregler der hier angesprochenen Art zeich
nen sich dadurch aus, daß der Volumenstrom für ver
schiedene Lastdruckwerte über der Drehzahl stark
variiert. Es ergibt sich daher ein weitgefächertes
Kennlinienfeld für den Volumenstrom Q über der Pum
pendrehzahl n für verschiedene Lastdruckwerte, das
heißt für verschiedene an den Verbraucher abgege
bene Werte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stromregler zu
schaffen, der eine nur wenig aufgefächerte Kennli
nie für den über der Drehzahl n aufgetragenen Volu
menstrom Q für verschiedene Lastdruckwerte auf
weist.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe eines Stromreglers ge
löst, der die in Anspruch 1 genannten Merkmale auf
weist. Dadurch, daß ein Fortsatz des Steuerkolbens,
der mit einer Blende eine wegeabhängige Förder
stromdrossel bildet, auf seiner Außenfläche minde
stens zwei Bereiche mit verschiedenen Außendurch
messern aufweist, die durch eine scharfkantige
Stufe voneinander getrennt sind, können die Kennli
nien des über der Drehzahl n aufgetragenen Volumen
stroms Q der Pumpe für verschiedene Lastdruckwerte
so beeinflußt werden, daß sich eine nur geringe
Streuung ergibt. Der dafür erforderliche Aufwand
ist wesentlich geringer, als bei staudruckabhängi
gen Stromreglern, deren Aufbau überdies deutlich
aufwendiger ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Stromreglers
zeichnet sich dadurch aus, daß die in der Außenflä
che des Fortsatzes gebildete Stufe und die zugehö
rige Blende so aufeinander abgestimmt sind, daß die
Steuerkante des Steuerkolbens gerade die Abström
bohrung tangiert, wenn die Stufe innerhalb der
Blende angeordnet ist. Durch diese - in axialer
Richtung gesehene - Anordnung von Stufe und Blende
wird sichergestellt, daß die Auffächerung der Kenn
linien bereits bei relativ geringen Drehzahlen
weitgehend unterbunden wird.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Strom
reglers, bei dem die Blende eine sehr geringe - in
axialer Richtung des Steuerkolbens des Stromreglers
gemessene - Breite aufweist. Diese Ausgestaltung
führt zu einer weiteren Verminderung der Streuung
der genannten Kennlinien.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Detail eines Stromreglers im Längs
schnitt;
Fig. 2 ein sogenanntes Q/n-Kennlinienfeld für
eine mit einem Stromregler gemäß Fig. 1
ausgestattete Pumpe und
Fig. 3 ein Q/n-Kennlinienfeld eines herkömmli
chen wegeabhängigen Stromreglers.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 zeigt ein De
tail eines Stromreglers 1 im Längsschnitt, der
einen in einer Bohrung 3 geführten Steuerkolben 5
umfaßt, der - in seiner Ruhestellung - eine mit dem
Tank einer Pumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe,
verbundene Abströmbohrung 7 gegenüber einem Druck
raum 9 verschließt, der über eine gestrichelt ange
deutete Druckleitung 11 mit der Förderseite bezie
hungsweise Druckseite einer Pumpe verbunden ist.
Der Steuerkolben 5 wird einerseits mit dein im
Druckraum 9 herrschenden Druck beaufschlagt, der
gemäß Fig. 1 eine von rechts nach links wirkende
Druckkraft auf den Steuerkolben 5 ausübt. Dieser
Druckkraft wirkt eine Schraubenfeder 13 entgegen,
die eine Vorspannkraft auf den Steuerkolben 5 aus
übt, die diesen im drucklosen Zustand gegen einen
Anschlag 15 preßt. In dieser Stellung schließt der
Steuerkolben 5 die Abströmbohrung 7, die in die
Bohrung 3 des Stromreglers 1 mündet, mit einer ra
dialen Dichtfläche 17, die mit einem radialen
Dichtbereich 19 der Bohrung 3 zusammenwirkt. Bei
dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel liegt
dabei eine Steuerkante 21 des Steuerkolbens 5 an
dem Anschlag 15 an, wobei hier eine Sitzdichtung
ausgebildet wird.
Von dem Grundkörper 23 des Steuerkolbens 5 geht ein
den Druckraum 9 durchdringender Fortsatz 25 aus,
der zur Ausbildung einer wegeabhängigen Förder
stromdrossel 27 durch eine Blende 29 geführt ist.
Die Außenfläche 31 des Fortsatzes 25 weist zwei Be
reiche mit unterschiedlichen Außendurchmessern auf,
wobei an dem freistehenden, distalen Ende 33 des
Fortsatzes 25 ein erster Abschnitt 35 vorgesehen
ist, dessen Durchmesser größer ist als der eines
zweiten Abschnitts 37. Der erste Abschnitt 35 geht
über eine scharfkantige Stufe 39 in den zweiten Ab
schnitt 37 über, wobei der erste Abschnitt 35 im
Bereich der Stufe 39 senkrecht, das heißt in radi
aler Richtung zur Mittelachse 41 des Steuerkolbens
5 zum zweiten Abschnitt 37 abfällt.
Der Außendurchmesser des ersten Abschnitts 35 ist
etwas kleiner als der Innendurchmesser der Blende
29, so daß eine freie Ringfläche ausgebildet wird,
wenn der erste Abschnitt 35 im Bereich der Blende
29 angeordnet ist. Durch diese Ringfläche gelangt
ein von der Pumpe in den Druckraum 29 gefördertes
Fluid in einen Abgabebereich 43, an den eine Ver
bindungsleitung für einen von der Pumpe versorgten
Verbraucher angeschlossen ist.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ersichtlich,
daß die in axialer Richtung gemessene, das heißt in
Richtung der Mittelachse 41 gemessene Breite der
Blende 29 sehr klein gewählt ist. Die Blende 29 ist
also sehr scharfkantig ausgebildet, so daß quasi
eine Schneide gegeben ist.
Der in axialer Richtung gemessene Abstand der Stufe
39 zur Steuerkante 21 ist so auf den Abstand der
Blende 29 auf die im Druckraum 9 zugewandte Kante
45 der Abströmbohrung 7 abgestimmt, daß die Stufe
39 innerhalb der Blende 29 angeordnet ist, während
die Steuerkante 21 des Steuerkolbens 5 gerade die
Abströmbohrung 7 tangiert, also die Kante 45 be
rührt.
Wenn nach allem im Druckraum 9 kein oder nur ein
geringer Druck herrscht, wird der Steuerkolben 5
durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 13 gegen
den Anschlag 15 gedrängt. In dieser Stellung wird
der Druckraum 9 durch das von dem Anschlag 15 und
der Steuerkante 21 gebildete Sitzventil von der
Abströmbohrung 7 getrennt. In dieser Stellung be
findet sich der zweite Abschnitt 37, der einen ge
ringeren Außendurchmesser als der erste Abschnitt
35 aufweist, im Bereich der Blende 29, so daß eine
relativ große Ringfläche freigelassen wird und ein
in den Druckraum 9 gefördertes Fluid durch diese
Ringfläche in den Abgabebereich 43 gelangen kann.
Wenn bei steigender Drehzahl oder bei erhöhtem Ge
gendruck des Verbrauchers der Druck im Druckraum 9
steigt, wird der Steuerkolben 5 gegen die Vorspann
kraft der Schraubenfeder 13 nach rechts verlagert,
so daß die Steuerkante 21 einen Abstand zum An
schlag 15 aufweist. Dabei bleibt der Druckraum 9
durch das Zusammenwirken der Dichtfläche 17 mit dem
Dichtbereich 19 von der Abströmbohrung 7 abge
trennt, wobei hier eine radiale Dichtung gegeben
ist.
Auch bei einer Verlagerung des Steuerkolbens 5 nach
rechts bleibt zunächst der zweite Abschnitt 37 im
Bereich der Blende 29 angeordnet, so daß sich auf
grund des erhöhten Drucks bei gleichbleibender
Ringfläche ein größerer Förderstrom zum Verbraucher
einstellt.
Steigt der Druck im Druckraum 9 weiter an, wird der
Steuerkolben 5 weiter nach rechts verlagert, damit
auch der starr mit diesem verbundene Fortsatz 25.
Schließlich erreicht die Steuerkante 21 des Steuer
kolbens die Kante 45 der Abströmbohrung 7. Durch
die Abstimmung der axialen Anordnung der Stufe 39
gegenüber der Blende 29 erreicht die Stufe 39 die
Blende 29 gerade dann, wenn die Steuerkante 21 die
Kante 45 erreicht. In dem Moment also, in dem Öl
aus dem Druckraum in die Abströmbohrung 7 abströmen
kann, wodurch eine weitere Erhöhung des Drucks im
Druckraum 9 zunächst verhindert wird, erreicht auch
die Stufe 39 die Blende 29, so daß der Abströmquer
schnitt der Förderstromdrossel 27 abrupt reduziert
wird. Das im Druckraum 9 vorhandene Fluid kann nun
nämlich nur noch durch die kleinere Ringfläche, die
zwischen dem ersten Abschnitt 35 und der Innenflä
che der Blende 29 freigeblieben ist, in den Abgabe
bereich 43 strömen.
Durch das Zusammenspiel der Stufe 39 mit der Blende
29 und der Steuerkante 21 mit der Kante 45 wird er
reicht, daß eine Auffächerung der Q/n-Kennlinien
stark reduziert wird. Dies ergibt unmittelbar einen
Vergleich der Fig. 2 und 3.
Fig. 2 zeigt ein Kennlinienfeld, in dem ein Volu
menstrom Q einer Pumpe über deren Drehzahl n für
verschiedene Lastdruckwerte eingetragen sind. Die
unterste Kurve ist für einen Lastdruck von 3 bar
aufgenommen; die darüberliegenden für 5 bar, 10
bar, 20 bar und 50 bar. Deutlich ist erkennbar, daß
der Volumenstrom Q auch bei einer Zunahme der Dreh
zahl n in einem Bereich oberhalb von ca. 2.500 Um
drehungen für verschiedene Lastdruckwerte kaum noch
variiert.
Vergleicht man dies mit den in Fig. 3 wiedergege
benen Q/n-Kennlinien eines herkömmlichen wegeabhän
gigen Stromreglers, so zeigt sich, daß dort die Vo
lumenströme für verschiedene Lastdruckwerte stark
voneinander abweichen, das heißt, aufgefächert
sind. In dem Kennlinienfeld von Fig. 3 ist eben
falls die unterste Kurve für einen Lastdruck von 3
bar aufgenommen; der darüberliegende für 5, 10, 20
und 50 bar.
Gerade der Vergleich der Q/n-Kennlinien der Fig.
2 und 3 läßt die besondere Wirkung der speziellen
Ausgestaltung des Stromreglers 1 erkennen. Es er
gibt sich für den hier beschriebenen wegeabhängigen
Stromregler ein Kennlinienfeld, wie es sonst nur
bei staudruckabhängigen Stromreglern gegeben ist,
die nur mit zahlreichen zusätzlichen Teilen und da
mit nur mit hohen Kosten realisierbar sind.
Claims (3)
1. Stromregler für eine Pumpe, insbesondere Flügel
zellenpumpe, der den von der Pumpe an einen Ver
braucher gelieferten Fluidstrom regelt und einen
einerseits mit dem von der Pumpe aufgebauten Druck
beaufschlagten Steuerkolben aufweist, der anderer
seits mit einer diesem Druck entgegenwirkendem Vor
spannkraft beaufschlagt wird und der eine mit einer
Abströmbohrung zusammenwirkende Steuerkante und zur
Ausbildung einer vom Kolbenweg abhängigen Förder
stromdrossel einen eine Blende durchdringenden
Fortsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenfläche (31) des Fortsatzes (25) des Steuerkol
bens (5) mindestens zwei Bereiche (35, 37) mit ver
schiedenen Außendurchmessern aufweist, die durch
eine scharfkantige Stufe (39) voneinander getrennt
sind.
2. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stufe (39) und die Blende (29) so
aufeinander abgestimmt sind, daß die Steuerkante
(21) des Steuerkolbens (5) gerade die Abströmboh
rung (7) tangiert, wenn die Stufe (39) innerhalb
der Blende (29) angeordnet ist.
3. Stromregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blende (29) eine sehr geringe
- in axialer Richtung des Steuerkolbens (5) gemes
sene - Breite aufweist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537174A DE19537174A1 (de) | 1995-08-14 | 1995-10-06 | Stromregler |
DE59608052T DE59608052D1 (de) | 1995-08-14 | 1996-08-07 | Stromregelventil |
EP19960112691 EP0762256B1 (de) | 1995-08-14 | 1996-08-07 | Stromregelventil |
JP21381396A JP3742689B2 (ja) | 1995-08-14 | 1996-08-13 | 流量調整弁 |
US08/696,814 US6053196A (en) | 1995-08-14 | 1996-08-13 | Flow regulator |
DE19633890A DE19633890B4 (de) | 1995-10-06 | 1996-08-14 | Stromregler |
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---|---|---|---|
DE19529805 | 1995-08-14 | ||
DE19537174A DE19537174A1 (de) | 1995-08-14 | 1995-10-06 | Stromregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537174A1 true DE19537174A1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7769401
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19537174A Ceased DE19537174A1 (de) | 1995-08-14 | 1995-10-06 | Stromregler |
DE59608052T Expired - Lifetime DE59608052D1 (de) | 1995-08-14 | 1996-08-07 | Stromregelventil |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59608052T Expired - Lifetime DE59608052D1 (de) | 1995-08-14 | 1996-08-07 | Stromregelventil |
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19537174A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633890B4 (de) * | 1995-10-06 | 2006-02-16 | Luk Fahrzeug-Hydraulik Gmbh & Co. Kg | Stromregler |
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DE1262708B (de) * | 1962-02-23 | 1968-03-07 | Heinz Kiefer Dipl Ing | Speicher-Ladeventil |
US4241753A (en) * | 1979-06-18 | 1980-12-30 | The Bendix Corporation | Control valve for use with variable displacement piston pump |
DE4317880A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-12-01 | Luk Fahrzeug Hydraulik | Ventilanordnung |
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1995
- 1995-10-06 DE DE19537174A patent/DE19537174A1/de not_active Ceased
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1996
- 1996-08-07 DE DE59608052T patent/DE59608052D1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59608052D1 (de) | 2001-12-06 |
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