DE19536862A1 - Negativresist und Verfahren zum Bilden eines Resistmusters - Google Patents
Negativresist und Verfahren zum Bilden eines ResistmustersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Negativresist für eine
Resistschicht, die auf einer auf einem Substrat gebildeten
Schicht zum Ätzen gebildet ist, und sie betriff ein Verfahren
zum Bilden eines Resistmusters zum Bilden eines Resistmusters
auf der Oberfläche der Schicht zum Ätzen unter der Verwendung
des Negativresists.
Heutzutage ist es in Herstellungsverfahren von Integrations-
Schaltungen (LSI), die durch einen 4M oder 16M Speicher mit
wahlfreiem Zugriff (DRAM) dargestellt werden, zum Durchführen
einer Miniaturisierung sehr wichtig ein Resistmuster zu bilden,
das auf der Oberfläche einer Schicht, wie z. B. einer Isolations
schicht oder einer Verdrahtungsschicht, zum Ätzen gebildet
wird.
Es ist allgemeine Praxis beim Bilden eines Resistmusters, daß
nach dem im Beschichten einer Oberfläche einer Schicht zum
Ätzen mit einem positiven Photoresist, der ein Novolak-Harz und
Naphthochinondiazid enthält, ein g-Linienstrahl (Wellenlänge
436 nm) einer Quecksilberlampe selektiv auf die positive Photo
resistschicht gestrahlt wird und das dann die Schicht entwickelt
wird.
In letzter Zeit wurde der Grad der Integration bei Speichern
mit wahlfreiem Zugriff weiter zum 16M oder 64M erhöht.
Als der Grad der Integration erhöht wurde und der Miniaturisie
rungsprozeß weiter vorangetrieben wurde, wurde ein i-Linien
strahl (Wellenlänge 365 nm) als ein Strahl einer Strahlungsquelle
verwendet zum selektiven Bestrahlen einer Resistschicht.
Wenn der Grad der Integration der Integrationsschaltung ver
bessert wird und ein Resistmuster mit einem halben µm oder
weniger von jetzt an benötigt wird, ist es schwierig die Schal
tung konstant herzustellen, wenn das Resistmuster unter der
Verwendung des i-Linienstrahls gebildet wird. Daher wird be
gonnen Untersuchungen durchzuführen bei denen ein KrF Excimer
laserstrahl (Wellenlänge 248 nm) als eine Strahlenquelle mit
einer kürzeren Wellenlänge verwendet wird.
Wenn jedoch ein Resistmuster durch selektives Belichten einer
positiven Photoresistschicht mit in dem Strahl eines KrF Exci
merlasers und durch Entwickeln der Schicht gebildet wird, und
der positive Photoresist, der nach dem Beschichten einer Ober
fläche einer Schicht zum Ätzen ein Novolak-Harz und Naphtho
chiondiazid aufweist, der für den g-Linienstrahl oder den
i-Linienstrahl einer Quecksilberlampe verwendet wurde, können
Seitenwände des Musters mit Flächen, die senkrecht zur Ober
fläche der zu ätzenden Schicht sind, nicht zur Verfügung ge
stellt werden und ein Resistmuster mit einer großen Auflösung
kann nicht zur Verfügung gestellt werden, da die Strahlabsorp
tion im Positivresist beträchtlich ist.
Dementsprechend wurden die folgenden zwei Resists als Resists
für den Strahl des KrF Excimerlasers vorgeschlagen.
Der erste ist ein chemisch verstärkter positiver Resist mit
zwei Komponenten, der eine Harzbase und ein Säureerzeugungs
mittel, das eine Säure durch Empfangen eines Lichtstrahls er
zeugt, aufweist, oder mit drei Komponenten, der die zwei obigen
Komponenten mit einem zugefügten Zersetzungsverzögerungsmittel
aufweist, das einfach in einem basischen Entwickler aufzulösen
ist, wenn eine Säure des Säureerzeugungsmittels eine Polarität
änderungsreaktion in einer Zersetzungsverzögerungsschutzgruppe
der Harzbase oder des Zersetzungsverzögerungsmittels durch
Durchführen eines Ausheizvorgangs beschleunigt.
Der zweite ist ein chemisch verstärkter Negativresist mit einer
Harzbase, einem Vernetzungsmittel und einem Säureerzeugungs
mittel, das eine Säure beim Empfang eines Lichtstrahles
erzeugt, wobei der zweite Resist ausgehärtet wird, wenn die
Säure des Säureerzeugungsmittels eine Vernetzungsreaktion
zwischen der Harzbase und dem Vernetzungsmittel durch Durch
führen eines Ausheizvorganges beschleunigt.
In dem obigen chemisch verstärkten Positivresist wird jedoch
die Säure des Säureerzeugungsmittels, die durch den Empfang
eines Lichtstrahls erzeugt wurde, durch eine Deaktivierungs
substanz der Umgebung neutralisiert (die Säure verdunstet bzw.
verdampft von der Oberflächenschicht der Resistschicht in die
Umgebung), wodurch das Verhältnis der Polaritätsänderungsreak
tion aufgrund des Ausheizbetriebs vor dem Entwickeln verringert
wird und es ist schwierig die Oberflächenschicht der Resist
schicht in dem Entwickler aufzulösen. Dabei wird ein Phänomen
verursacht (T-Dach), bei dem Vorsprünge bzw. Dachvorsprünge an
dem oberen Abschnitt des Resistmusters gebildet werden, oder es
wird ein Phänomen verursacht (Haut), bei dem die oberen Ab
schnitte der aneinander angrenzenden Bereiche des Resistmusters
miteinander verbunden sind. Weiter wird die Säure des Säureer
zeugungsmittels, die durch den Empfang eines Lichtstrahls er
zeugt wurde, durch eine Deaktivierungssubstanz an der Oberfläche
der zu ätzenden Schicht neutralisiert (die Säure diffundiert von
Bereichen der Resistschicht, die in Kontakt mit der zu ätzenden
Schicht sind, zu der zu ätzenden Schicht), wodurch das Verhält
nis der Polaritätsänderungsreaktion durch den Ausheizbetrieb vor
dem Entwickeln erniedrigt wird und die Bereiche der Resist
schicht, die in Kontakt mit der zu ätzenden Schicht sind,
schwierig in dem Entwickler aufzulösen sind, und als ein Ergeb
nis werden Spuren und Reste in dem Resistmuster verursacht bzw.
verbleiben in dem Resistmuster. Solche Phänomene des Resistmus
ters sind problematisch beim Ätzvorgang der zu ätzenden Schicht
und daher ist es schwierig ein Resistmuster mit einer großen
Auflösung zu erhalten.
Weiter wird auch in dem chemisch verstärkten Negativresist die
Säure des Säureerzeugungsmittels, die beim Empfang eines Licht
strahls erzeugt wurde, durch eine Deaktivierungssubstanz der
Umgebung neutralisiert (die Deaktivierungssubstanz diffundiert
von der Umgebung zu der Oberflächenschicht der Resistschicht),
wodurch das Verhältnis der Vernetzungsreaktion durch den Auf
heizvorgang vor der Entwicklung erniedrigt wird und wodurch die
Oberflächenschicht der Resistschicht schwierig auszuhärten ist
und die oberen Bereiche des Resistmusters werden mit einer ab
gerundeten Form vorgesehen. Weiter wird die Säure des Säureer
zeugungsmittels, die durch Empfang eines Lichtstrahles erzeugt
wurde, durch eine Deaktivierungssubstanz auf der Oberfläche
einer zu ätzenden Schicht neutralisiert (die Deaktivierungs
substanz diffundiert von der zu ätzenden Schicht zu den Bereichen
der Resistschicht, die in Kontakt mit der zu ätzenden Schicht
sind), wodurch das Verhältnis der Vernetzungsreaktion durch den
Ausheizvorgang vor der Entwicklung verringert wird, die Bereiche
der Resistschicht, die in Kontakt mit der zu ätzenden Schicht
sind, schwierig zu härten sind und ein Resistmuster mit einer
unterschnittenen bzw. unterätzten Form geschaffen wird.
Die abgerundete Form der oberen Bereiche und der Unterschnitt
des Resistmusters, die bei dem chemisch sensibilisierten Nega
tivresist beobachtet werden, sind nicht so problematisch beim
Ätzen der zu ätzenden Schicht. Prinzipiell verwendet der che
misch verstärkte Negativresist die Vernetzungsreaktion eines
Harzes. Daher ist der thermische Widerstand davon beträchtlich
und die mechanische Festigkeit davon weist einen großen Wert
auf und die Verformung des Resistmusters ist extrem begrenzt.
Folglich ist der chemisch verstärkte Negativresist dem chemisch
verstärkten Positivresist bei einem Resistmuster, das bei einem
harten Ätzen, einer hochdosierten Ionenimplantation oder einer
Hochenergieionenimplantation, bei denen die Temperatur des
Harzes wesentlich erhöht wird, verwendet wird, überlegen.
Es wurden jedoch die folgenden Schwierigkeiten verursacht wenn
der chemisch verstärkte Negativresist auf die Oberfläche der zu
ätzenden Schicht beschichtet wurde, der Resist vorgeheizt wurde
der Strahl des KrF Excimerlasers selektiv auf eine Resistschicht
gerichtet wurde, die den chemisch verstärkten Negativresist
aufweist, der Resist ausgeheizt und entwickelt wurde, um ein
Resistmuster mit einem halben um oder weniger zur Verfügung zu
stellen.
Erstens wurde in dem freigelegten bzw. belichteten Bereich der
Resistschicht, der mit dem Strahl des KrF Excimerlasers be
strahlt wurde, ein Bereich des Film an der Oberfläche der Re
sistschicht reduziert bzw. verringert und eine Verengung wurde
in dem Bereichen der Resistschicht, die in Kontakt mit der zu
ätzenden Schicht sind, verursacht.
Diese ist deshalb, da in dem Belichtungsbereich der Resist
schicht die Menge der Säure des Säureerzeugungsmittels durch
eine Neutralisationsreaktion reduziert ist, verursacht durch
eine basische Substanz auf der Oberfläche des Resists und in
den Bereichen des Resists nahe der Oberfläche und in Bereichen
des Resists, die in Kontakt mit der zu ätzenden Schicht sind,
wodurch die Vernetzungsdichte verringert ist. Als ein Ergebnis
wird die Auflösungsrate in Bezug zu dem Entwickler direkt vor
dem Entwicklungsvorgang auf der Oberfläche und in Bereichen nahe
der Oberfläche des Harzes und in Bereichen des Harzes, die in
Kontakt mit der zu ätzenden Schicht sind, schneller im Vergleich
mit der in den anderen Bereichen.
Ein zweites Ergebnis ist die Welligkeit der Seitenwände des ent
wickelten Resistmusters, d. h. eine Unebenheit davon wird auf
fallend.
Dieses ist aufgrund der Tatsache, daß die Zersetzungs- bzw. Auf
lösungsrate in dem freigelegten bzw. belichteten Bereich der
Resistschicht periodisch in Richtung der Höhe durch eine ste
hende Welle verteilt ist, die durch eine Interferenz zwischen
einem einfallenden Strahl des KrF Excimerlaserstrahls, der in
den freigelegten Bereich der Resistschicht einfällt, und einem
reflektierten Strahl in der Oberfläche der zu ätzenden Schicht
verursacht wird.
Drittens wird eine Variation der Resistfilmdicke des Resist
musters oder eine Variation der Ausdehnung des Resists verur
sacht.
Diese werden durch eine Variation der Reflektivität der Ober
fläche der zu ätzenden Schicht verursacht.
Viertens wurde die Differenz zwischen der Zersetzungsrate in
Bezug zu dem Entwickler in dem belichteten Bereich und dem
nicht-belichteten Bereich der Resistschicht, in Bereichen der
Resistschicht, die in Kontakt mit der zu ätzenden Schicht sind,
nicht groß gemacht und daher war die Auflösung schlecht.
Dies ist wegen der Tatsache, daß in dem belichteten Bereich der
Resistschicht die Zersetzungsrate in Bezug zu dem Entwickler in
den Bereichen der Resistschicht, die in Kontakt mit der zu
ätzenden Schicht sind, größer bzw. schneller ist als die Zer
setzungsrate der Bereiche der Resistschicht auf seiner Ober
fläche.
Als ein Ergebnis wurden eine ausreichende Auflösung und ein
großer Bereich der Schärfentiefe nicht zur Verfügung gestellt
und eine ausgezeichnete Form des Resistmusters wurde nicht er
reicht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Negativresist und
ein Verfahren zum Bilden eines Resistmusters zur Verfügung zu
stellen, bei dem eine große Auflösung erreicht wird, ein großer
Bereich für die Schärfentiefe zur Verfügung gestellt wird und
eine ausgezeichnete Form des Resistmusters zur Verfügung ge
stellt wird.
Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Negativresist zum Verfügung gestellt, bei dem eine
alkalilösliche Harzbase, ein Vernetzungsmittel und eine Säure
erzeugungsmittel in einem Lösungsmittel gelöst sind, wobei 10
bis 50gw% (Gewichtsprozent) des Vernetzungsmittels und 0,5 bis
20gw% des Säureerzeugungsmittels auf der Basis von 100gw% der
alkalilöslichen Harzbase in dem Lösungsmitteln gelöst sind.
Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist ein Negativresist zur Verfügung gestellt, bei dem eine
alkalilösliche Harzbase, ein Vernetzungsmittel und ein Säure
erzeugungsmittel in einem Lösungsmittel gelöst sind, wobei 20
bis 40gw% des Vernetzungsmittels und 3 bis 15gw% des Säureer
zeugungsmittels auf der Basis von 100gw% der alkalilöslichen
Harzbase in dem Lösungsmittel gelöst sind.
Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zum Bilden eines Resistmusters zur Verfügung
gestellt mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht, die einen Negativ resist aufweist mit einer Zersetzungsrate mit Bezug zu einem Entwickler von 3000 Å/sek oder mehr auf einer Oberflächen schicht der Resistschicht, auf einer Oberfläche eines Substrats durch Beschichten der Oberfläche des Substrats mit dem Negativ resist und durch Vorheizen bzw. Vortrocknen des Negativresists, wobei der Negativresist für den Entwickler ganz wenig löslich oder unlöslich wird, wenn eine chemische Änderung einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronen strahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Empfangen der Strahlung verursacht wird;
einem Schritt der totalen Flächenbestrahlung zur Belichtung der gesamten Oberfläche der Resistschicht durch Strahlung durch eine Opakzwischenmaske bzw. einer trüben Zwischenmaske;
einem Schritt der selektiven Bestrahlung zum Belichten der Ober fläche der Resistschicht durch die Strahlung durch eine Zwischenmaske, die mit einem gewünschten Muster gebildet ist; und
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht, die durch die Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung belichtet ist, durch den Entwickler.
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht, die einen Negativ resist aufweist mit einer Zersetzungsrate mit Bezug zu einem Entwickler von 3000 Å/sek oder mehr auf einer Oberflächen schicht der Resistschicht, auf einer Oberfläche eines Substrats durch Beschichten der Oberfläche des Substrats mit dem Negativ resist und durch Vorheizen bzw. Vortrocknen des Negativresists, wobei der Negativresist für den Entwickler ganz wenig löslich oder unlöslich wird, wenn eine chemische Änderung einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronen strahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Empfangen der Strahlung verursacht wird;
einem Schritt der totalen Flächenbestrahlung zur Belichtung der gesamten Oberfläche der Resistschicht durch Strahlung durch eine Opakzwischenmaske bzw. einer trüben Zwischenmaske;
einem Schritt der selektiven Bestrahlung zum Belichten der Ober fläche der Resistschicht durch die Strahlung durch eine Zwischenmaske, die mit einem gewünschten Muster gebildet ist; und
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht, die durch die Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung belichtet ist, durch den Entwickler.
Entsprechend einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zum Bilden eines Resistmusters mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht auf einer Ober fläche eines Substrats, die einen Negativresist aufweist, durch Beschichten der Oberfläche des Substrats mit dem Negativresist und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist für einen Entwickler ganz wenig löslich oder unlöslich wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die beim Empfang einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird;
einem Schritt der Bestrahlung bzw. der Belichtung der gesamten Oberfläche und des Ausheizens zum Belichten einer gesamten Ober fläche der Resistschicht durch die Strahlung durch ein Opakreti kel und nachfolgendem Ausheizen der Resistschicht;
einem Schritt der selektiven Bestrahlung bzw. der selektiven Be lichtung und des Ausheizens zum Belichten der Oberfläche der Resistschicht durch die Strahlung durch ein Retikel, das mit einem gewünschten Muster gebildet ist, und nachfolgenden Aus heizen der Resistschicht; und
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht, die mit der Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Oberfläche und des Ausheizens und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung und des Ausheizens belichtet ist.
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht auf einer Ober fläche eines Substrats, die einen Negativresist aufweist, durch Beschichten der Oberfläche des Substrats mit dem Negativresist und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist für einen Entwickler ganz wenig löslich oder unlöslich wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die beim Empfang einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird;
einem Schritt der Bestrahlung bzw. der Belichtung der gesamten Oberfläche und des Ausheizens zum Belichten einer gesamten Ober fläche der Resistschicht durch die Strahlung durch ein Opakreti kel und nachfolgendem Ausheizen der Resistschicht;
einem Schritt der selektiven Bestrahlung bzw. der selektiven Be lichtung und des Ausheizens zum Belichten der Oberfläche der Resistschicht durch die Strahlung durch ein Retikel, das mit einem gewünschten Muster gebildet ist, und nachfolgenden Aus heizen der Resistschicht; und
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht, die mit der Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Oberfläche und des Ausheizens und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung und des Ausheizens belichtet ist.
Entsprechend einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zum Bilden eines Resistmusters mit
einem Schritt des Bilden- einer Resistschicht, die einen Nega
tivresist aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats durch
Beschichten der Oberfläche des Substrats mit dem Negativresist
und Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz
wenig löslich oder unlöslich für einen Entwickler wird, wenn
eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen ver
ursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B.
einem Lichtstrahl oder einem Elektronenstrahl, erzeugt wird,
oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Emp
fangen der Strahlung verursacht wird;
einem Schritt der Bestrahlung der gesamten Oberfläche zum Be lichten einer gesamten Oberfläche der Resistschicht mit Strah lung;
einem Schritt der selektiven Bestrahlung zum Belichten der Oberfläche der Resistschicht durch Strahlung durch ein Retikel, das mit einem gewünschten Muster gebildet ist;
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht, die durch die Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung belichtet ist, durch einen Entwickler; und
wobei eine auf die Resistschicht angewendete erste effektive Belichtungsmenge, die mit der Strahlung in dem Schritt der Be strahlung der gesamten Oberfläche bestrahlt wurde, 5 bis 15% ist einer auf einem belichteten Bereich der Resistschicht angewen deten zweiten effektiven Belichtungsmenge, die mit der Strahlung in dem Schritt der selektiven Bestrahlung aufgebracht wurde.
einem Schritt der Bestrahlung der gesamten Oberfläche zum Be lichten einer gesamten Oberfläche der Resistschicht mit Strah lung;
einem Schritt der selektiven Bestrahlung zum Belichten der Oberfläche der Resistschicht durch Strahlung durch ein Retikel, das mit einem gewünschten Muster gebildet ist;
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht, die durch die Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung belichtet ist, durch einen Entwickler; und
wobei eine auf die Resistschicht angewendete erste effektive Belichtungsmenge, die mit der Strahlung in dem Schritt der Be strahlung der gesamten Oberfläche bestrahlt wurde, 5 bis 15% ist einer auf einem belichteten Bereich der Resistschicht angewen deten zweiten effektiven Belichtungsmenge, die mit der Strahlung in dem Schritt der selektiven Bestrahlung aufgebracht wurde.
Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren zum Bilden eines Resistmusters zur Verfügung gestellt
mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht mit Negativresist auf einer Oberfläche eines Substrats durch Beschichten des Nega tivresists auf die Oberfläche des Substrats und durch Vorheizen bzw. Verhärten des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen bzw. Aushärten verursacht wird, die durch den Empfang einer Strah lung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Sub stanz durch den Empfang von Strahlung verursacht wird;
einem Bestrahlungsschritt zum Bestrahlen der Strahlung auf eine Oberfläche der Resistschicht durch eine Maske, die mit einem gewünschten Muster gebildet ist, das einen Lichtdurchgangsbe reich und eine Lichtabschirmungsschicht mit einer Lichtdurch lässigkeit von 1 bis 20% aufweist; und
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der mit Strahlung bestrahlten Resistschicht in dem Bestrahlungsschritt durch den Entwickler.
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht mit Negativresist auf einer Oberfläche eines Substrats durch Beschichten des Nega tivresists auf die Oberfläche des Substrats und durch Vorheizen bzw. Verhärten des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen bzw. Aushärten verursacht wird, die durch den Empfang einer Strah lung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Sub stanz durch den Empfang von Strahlung verursacht wird;
einem Bestrahlungsschritt zum Bestrahlen der Strahlung auf eine Oberfläche der Resistschicht durch eine Maske, die mit einem gewünschten Muster gebildet ist, das einen Lichtdurchgangsbe reich und eine Lichtabschirmungsschicht mit einer Lichtdurch lässigkeit von 1 bis 20% aufweist; und
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der mit Strahlung bestrahlten Resistschicht in dem Bestrahlungsschritt durch den Entwickler.
Entsprechend einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zum Bilden eines Resistmusters zur Verfügung
gestellt mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht zum Bilden einer Resistschicht mit einem Negativresist auf einer Oberfläche eines Substrats durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch den Empfang einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elek tronenstrahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch den Empfang der Strahlung verursacht wird;
einem Bestrahlungsschritt zum Bestrahlen der Strahlung auf eine Oberfläche der Resistschicht durch eine Maske, die mit einem gewünschten Muster gebildet ist, das einen Lichtübertragungs bereich und eine Lichtabschirmungsschicht mit einer Lichtdurch lässigkeit von 3 bis 15% aufweist; und
einem Schritt zum zur Verfügung stellen eines Resistmusters durch Entwickeln der durch Strahlung bestrahlten Resistschicht in dem Bestrahlungsschritt durch den Entwickler.
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht zum Bilden einer Resistschicht mit einem Negativresist auf einer Oberfläche eines Substrats durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch den Empfang einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elek tronenstrahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch den Empfang der Strahlung verursacht wird;
einem Bestrahlungsschritt zum Bestrahlen der Strahlung auf eine Oberfläche der Resistschicht durch eine Maske, die mit einem gewünschten Muster gebildet ist, das einen Lichtübertragungs bereich und eine Lichtabschirmungsschicht mit einer Lichtdurch lässigkeit von 3 bis 15% aufweist; und
einem Schritt zum zur Verfügung stellen eines Resistmusters durch Entwickeln der durch Strahlung bestrahlten Resistschicht in dem Bestrahlungsschritt durch den Entwickler.
Nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung fördert nach
Beschichten von 10 bis 50gw% des Vernetzungsmittels auf der
Basis von 100gw% der alkalilöslichen Harzbase auf der Ober
fläche des Substrats das Vernetzungsmittel die Auflösungsrate
der Resistschicht in Bezug zu dem Entwickler vor der Bestrah
lung mit der Strahlung, wobei in dem Entwicklungsvorgang bzw.
Betrieb der Kontrast bzw. Unterschied der Auflösungsrate in
Bezug zu dem Entwickler in dem belichteten Bereich der Resist
schicht im Vergleich mit der in dem nicht belichteten Bereich
gefördert wird.
Nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung fördert nach
dem Beschichten von 20 bis 40gw% des Vernetzungsmittels auf der
Basis von 100gw% der alkalilöslichen Harzbase auf der Oberfläche
des Substrats das Vernetzungsmittel die Auflösungsrate der
Resistschicht in Bezug zu dem Entwickler vor dem Bestrahlen mit
der Strahlung, wobei beim Entwicklungsvorgang der Kontrast der
Auflösungsrate in Bezug zu dem Entwickler in dem belichteten
Bereich der Resistschicht im Vergleich zu der in dem nicht be
lichteten Bereich der Resistschicht erhöht wird.
Nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die
Resistschicht mit dem Negativresist gebildet, wobei die Auf
lösungsrate in Bezug zu dem Entwickler 3000 Å/sek. oder mehr an
seiner Oberflächenschicht ist. Bei dem Entwicklungsvorgang wird
der Kontrast der Auflösungsrate in Bezug zu dem Entwickler in
dem belichteten Bereich der Resistschicht im Vergleich mit der
in dem nicht-belichteten Bereich speziell auf der Seite der Ab
schnitte der Resistschicht, die in Kontakt mit dem Substrat
sind, gefördert. Der Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche
erniedrigt die Auflösungsrate der Resistschicht in dem Ober
flächenabschnitt und in den Abschnitten, die in dem belichteten
Bereich in Kontakt mit dem Substrat sind, und der Unterschied
zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und
dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht auf der Seite
der Abschnitte, die in Kontakt mit dem Substrat sind, wird so
geändert, daß er größer ist als der Unterschied zwischen den
Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht be
lichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenabschnitt.
Nach dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung erniedrigt
der Vorgang der Bestrahlung der gesamten Fläche in dem Schritt
der Bestrahlung der gesamten Fläche und des Ausheizens die Auf
lösungsrate in dem Oberflächenabschnitt der Resistschicht und
den Abschnitten davon, die in dem belichteten Bereich in Kontakt
mit dem Substrat sind, und der Unterschied zwischen den Auf
lösungsraten der Resistschicht zwischen dem belichteten Bereich
und dem nicht-belichteten Bereich auf der Seite der Abschnitte,
die mit dem Substrat in Kontakt sind, wird so verändert, daß er
größer ist als der Unterschied zwischen den Dissoziationsraten
der Resistschicht zwischen dem belichteten Bereich und dem
nicht-belichteten Bereich des Oberflächenabschnittes, und der
Ausheizvorgang der Resistschicht, der zwischen dem Bestrahlen
der gesamten Fläche der Resistschicht und der selektiven Be
strahlung der Resistschicht durchgeführt wird, erniedrigt den
Einfluß der stehenden Welle der Bestrahlung in dem belichteten
Bereich bzw. dem Belichtungsbereich der Resistschicht.
Nach dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung erniedrigt
der Schritt des Bestrahlens der gesamten Fläche die Auflösungs
raten an dem Oberflächenbereich der Resistschicht und den Be
reichen davon, die mit dem Substrat in dem belichteten Bereich
in Kontakt sind, und ändert den Unterschied zwischen den Auf
lösungsraten der Resistschicht des belichteten Bereichs und des
nicht-belichteten Bereichs auf der Seite der Bereiche davon,
die mit dem Substrat in Kontakt sind, so daß er größer ist als
der Unterschied zwischen den Auflösungsraten der Resistschicht
des belichteten Bereiches und des nicht-belichteten Bereiches
des Oberflächenbereiches.
Nach dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung erniedrigt
der Schritt des Bestrahlens die Auflösungsraten der Resist
schicht in dem Oberflächenbereich und in den Bereichen davon,
die mit dem Substrat in dem belichteten Bereich in Kontakt
sind, und ändert den Unterschied zwischen den Auflösungsraten
der Resistschicht des belichteten Bereichs und des nicht-be
lichteten Bereichs auf der Seite der Bereiche davon, die mit
dem Substrat in Kontakt sind, so daß er größer ist als der
Unterschied der Auflösungsraten der Resistschicht zwischen dem
belichteten Bereich und dem nicht-belichtetem Bereich in dem
Oberflächenbereich.
Nach dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung erniedrigt
der Bestrahlungsschritt die Auflösungsraten der Resistschicht
in den Oberflächenbereichen und den Bereichen davon, die mit
dem Substrat in den belichteten Bereich in Kontakt sind, und
ändert den Unterschied der Auflösungsrate der Resistschicht
zwischen dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten
Bereich auf der Seite der Bereiche davon, die mit dem Substrat
in Kontakt sind, so daß er größer ist als der Unterschied
zwischen den Auflösungsraten der Resistschicht zwischen dem be
lichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich in dem
Oberflächenbereich.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen.
Fig. 1 eine teilweise Querschnittsansicht, die ein erstes Aus
führungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihenfolge
der Schritte zeigt;
Fig. 2 eine teilweise Querschnittsansicht, die das erste Aus
führungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihenfolge
der Schritte zeigt;
Fig. 3 eine teilweise Querschnittsansicht, die das erste Aus
führungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 4 eine teilweise Querschnittsansicht, die das erste Aus
führungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 5 eine teilweise Querschnittsansicht, die das erste Aus
führungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihenfolge
der Schritte zeigt;
Fig. 6 eine teilweise Querschnittsansicht, die das erste Aus
führungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 7(a), 7(b) und 7(c) schematische Darstellungen, die eine
Reaktion eines Negativresists zeigen, der in dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
Fig. 8 ein Diagramm, das die Auflösungsraten einer Resist
schicht 2 mit Bezug zu einem Entwickler in einem be
lichteten Bereich und einem nicht-belichteten Bereich
vor der Entwicklung in dem ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt;
Fig. 9 ein Diagramm, daß Meßergebnisse von Resistmustern von
Ausführungsbeispielen dieser Erfindung und Vergleichs
beispielen zeigt;
Fig. 10 ein Diagramm, daß Auflösungsraten einer Resistschicht
2 mit Bezug zu einem Entwickler in einem belichteten
Bereich und einem nicht-belichteten Bereich vor der
Entwicklung in einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine teilweise Querschnittsansicht, die ein drittes
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihefolge
der Schritte zeigt;
Fig. 12 eine teilweise Querschnittsansicht, die das dritte
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 13 eine teilweise Querschnittsansicht, die das dritte
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 14 eine teilweise Querschnittsansicht, die das dritte
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 15 eine teilweise Querschnittsansicht, die das dritte
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 16 eine teilweise Querschnittsansicht, die das dritte
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 17 ein Diagramm, das die Auflösungsraten einer Resist
schicht 2 in Bezug zu einem Entwickler in einem belich
teten Bereich und einem nicht-belichteten Bereich in
dem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
Fig. 18 eine teilweise Querschnittsansicht, die ein viertes
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihenfolge
der Schritte zeigt;
Fig. 19 eine teilweise Querschnittsansicht, die das vierte
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 20 eine teilweise Querschnittsansicht, die das vierte
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 21 eine teilweise Querschnittsansicht, die das vierte
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 22 ein Diagramm, das die Auflösungsraten einer Resist
schicht 2 in Bezug zu einem Entwickler in einem be
lichteten Bereich und einem nicht-belichteten Bereich
vor der Entwicklung in dem vierten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt;
Fig. 23 eine teilweise Querschnittsansicht, die das erste Ver
gleichsbeispiel zu dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 24 eine teilweise Querschnittsansicht, die das erste Ver
gleichsbeispiel zu dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 25 eine teilweise Querschnittsansicht, die das erste Ver
gleichsbeispiel zu dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 26 eine teilweise Querschnittsansicht, die das erste Ver
gleichsbeispiel zu dieser Erfindung in der Reihe der
Schritte zeigt;
Fig. 27 ein Diagramm, das die Auflösungsraten der Resistschicht
2 in Bezug zu einem Entwickler in einem belichteten Be
reich und einem nicht-belichteten Bereich vor der Ent
wicklung in dem ersten Vergleichsbeispiel zu dieser Er
findung zeigt; und
Fig. 28 ein Diagramm, das die Auflösungsraten einer Resist
schicht 2 in Bezug zu einem Entwickler in einem belich
teten Bereich und einem nicht belichteten Bereich vor
dem Entwickeln in einem zweiten Vergleichsbeispiel zu
dieser Erfindung zeigt.
Im folgenden wird eine Erklärung des ersten Ausführungsbei
spiels dieser Erfindung mit Bezug zu Fig. 1 bis 8 gegeben.
Als erstes wird ein Resist A beschrieben, der in dem ersten
Ausführungsbeispiel verwendet wurde. Der Resist A, der ein
"Negativresist ist, der schwierig in einem Entwickler aufzu
lösen ist, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch
Ausheizen verursacht ist, die durch den Empfang einer Strahlung
erzeugt wurde", weist die-folgende Zusammensetzung auf.
Alkalilösliche Harzbase
Poly-P-Hydroxystyrol: 20 Gewichtsteile
Vernetzungsmittel Hexamethoxymethylmelamin: 7 Gewichtsteile
Säureerzeugungsmittel 1,2,3,4-Tetrabrombutan: 0,6 Gewichtsteile Lösungsmittel Methyl 3-Methoxypropionsäurester.
Vernetzungsmittel Hexamethoxymethylmelamin: 7 Gewichtsteile
Säureerzeugungsmittel 1,2,3,4-Tetrabrombutan: 0,6 Gewichtsteile Lösungsmittel Methyl 3-Methoxypropionsäurester.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Bilden eines Resistmusters
mit dem Restis A erklärt.
Zuerst wird der Resist A auf eine Oberfläche eines Substrats 1,
wie z. B. ein Halbleiterwafer mit einer zu ätzenden Schicht (z. B.
eine Isolierschicht), wie in Fig. 1 gezeigt ist, schleuderbe
schichtet. Es wird eine Resistschicht 2 auf der Oberfläche des
Substrats 1 dadurch gebildet, daß das Substrat mit dem darauf
schleuderbeschichteten Resist auf einer Heizplatte 3, die ein
Wärmemittel ist, bei 100°C für 70 sek. vorgeheizt bzw. ausge
heizt wird.
Als eine Bedingung des Schleuderbeschichtens wurde das Schleu
derbeschichten so durchgeführt, daß die Filmdicke der Resist
schicht 2 1 µm wird, wenn das Vorheizen ausgeführt worden
ist.
In diesem Beispiel war die Auflösungsrate der Resistschicht
2, die auf der Oberfläche des Substrats 1 gebildet worden ist,
in Bezug zu einem Entwickler, z. B. einer wäßrigen Lösung von
1,23gw% von Titramethylammoniumhydroxid (z. B. NMD-3 von Tokyo
Ohka Kogyo Co., LTD), 3500 Å/sek an der Oberflächenschicht des
gebildeten Resists 2. Die Auflösungsrate der Resistschicht 2 in
Bezug zu dem Entwickler ist schnell, da sie viel Vernetzungs
mittel enthält. Das heißt obwohl die Auflösungsrate der Harz
base, die eine hochmolekulare Verbindung ist (im Fall von
Poly-P-Hydroxystyrol ist das durchschnittliche Molekulargewicht
M 5000 oder weniger), verzögert wird (ungefähr 500 Å/sek oder
weniger), da es schwierig ist, wird es einfacher entsprechend
mit der Zugabe von dem Vernetzungsmittel, das eine niedrigmole
kulare Verbindung ist, zu der Harzbase und die Auflösungsrate
wird erhöht.
Weiter ist der Entwickler der Resistschicht 2 nicht auf das
obige Ausführungsbeispiel beschränkt und jeder Entwickler kann
verwendet werden falls er eine alkalische wäßrige Lösung ist.
Als nächstes wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, eine Belichtungs
vorrichtung, z. B. ein KrF Excimer Stepper (z. B. NSR2005EX8A der
Nippon Kogaku K.K.), verwendet, eine Opakmaske 4 mit einer
Lichtdurchlässigkeit von 10% wird auf der Oberfläche der gebil
deten Resistschicht 2 angeordnet, ein KrF Excimerlaserstrahl 5
mit einer Wellenlänge von 248 nm wird von oberhalb der Opakmaske
in einem Bereich von 10 bis 50 mJ/cm² ausgestrahlt und der
Excimerlaserstrahl 5 wird auf die gesamte Fläche der Resist
schicht 2 durch die Opakmaske 4 gestrahlt.
Die Opakmaske 4 in diesem Beispiel ist aus einer auf der gesam
ten Oberfläche eines transparenten Substrats, wie z. B. Glas,
gebildeten Opakschicht, bestehend aus Chrom (Cr), Molybdänsili
zid (MoSi) oder Oxynitride bzw. oxydierte Nitride von diesen,
und die Lichtdurchlässigkeit davon wird zu 10% geändert, was
dazu dient den Excimerlaserstrahl 5 auf die Resistschicht 2
nach Reduzierung der Energie des ursprünglichen Excimerlaser
strahls 5 von der Belichtungsvorrichtung zu strahlen.
Weiterhin kann obwohl die Opakmaske 4 mit einer Lichtdurchläs
sigkeit von 10% zur Verfügung gestellt wurde die Lichtdurch
lässigkeit in einem Bereich von 1 bis 50%, bevorzugt in einem
Bereich von 5 bis 15% liegen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird ein Ausheizbetrieb in Bezug zu
dem Substrat 1, das mit dem Excimerlaserstrahl auf der gesamten
Oberfläche der Resistschicht 2 bestrahlt wurde, auf der Heiz
platte 3, die das Wärmemittel ist, bei 100°C für 90 Sek.
durchgeführt.
Durch den Ausheizbetrieb wird die Dicke der Resistschicht 2,
die auf dem Substrat 1 gebildet worden ist, mehr oder weniger
im Vergleich mit der vor dem Ausheizen reduziert.
Als nächstes wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die gleiche Be
lichtungsvorrichtung, die in dem in Fig. 2 gezeigten Schritt
der gesamten Bestrahlung verwendet worden ist, eingesetzt, ein
mit einem gewünschten Muster gebildetes Retikel 7 wird auf der
Oberfläche der Resistschicht 2 angeordnet, der KrF Excimerlaser
strahl 5 mit einer Wellenlänge von 248 nm wird von oberhalb des
Retikels 7 in einem Bereich von 5 bis 100 mJ/cm², bevorzugt 10
bis 50 mJ/cm² gestrahlt, und der Excimerlaserstrahl 5 wird selek
tiv durch das Retikel 7 auf die Oberfläche der Resistschicht 2
gestrahlt, damit wird ein Bild auf der Resistschicht 2 gebildet.
Das heißt die Resistschicht 2 wird in einem belichteten Bereich
6a und einem nicht-belichteten Bereich 6b aufgrund des auf der
Maske 7 gebildeten Musters aufgeteilt.
Wie in Fig. 7(b) gezeigt ist, wird in dem belichteten Bereich
6a der Resistschicht 2 eine Säure von dem Säureerzeugungsmittel
erzeugt. Der nicht-belichtete Bereich 6b der Resistschicht 2
ist in einem in Fig. 7(a) gezeigten Zustand.
Die Maske 7 ist mit einer strahlabschirmenden Schicht (die
Lichtdurchlässigkeit ist 0%), die ein gewünschtes Muster auf der
Oberfläche eines transparenten Substrats, wie z. B. Glas, bil
det, gebildet, daß heißt gebildet mit einer Strahlabschirmungs
schicht an Bereichen entsprechend zu einem Bereich des Resists,
der entfernt werden soll, und gebildet mit einem strahldurch
lässigen Bereich entsprechend einem Bereich des Resists, der
erhalten werden soll. Die Strahlabschirmungsschicht ist durch
Chrom (Cr), Molybdänsilizid (MoSi) oder Oxynitrid bzw. oxy
dierte Nitride von diesen gebildet. Danach wurde, wie in Fig. 5
gezeigt ist, das Ausheizen des Substrats 1 mit der Resistschicht
2 durchgeführt, die aus dem belichteten Bereich 6a und dem
nicht-belichteten Bereich 6b gebildet ist, oberhalb der Heiz
platte 3, die das Heizmittel ist, bei 100°C für 90 Sek. Wie
in Fig. 7(c) gezeigt ist, dient in dem belichteten Bereich
6a der Resistschicht 2 die vom Säureerzeugungsmittel erzeugte
Säure als Katalysator und eine Vernetzungsreaktion zwischen dem
Vernetzungsmittel und der Harzbase wird verursacht, womit der
belichtete Bereich 6a der Resistschicht 2 ausgehärtet wird.
Dieser Ausheizbetrieb wird Nachbelichtungsausheizen genannten
(Post-Exposure Baking PEB). Weiterhin wird in dem nicht-be
lichteten Bereich 6b der Resistschicht 2 keine Vernetzung
zwischen dem Vernetzungsmittel und der Harzbase verursacht, da
keine Säure von dem Säureerzeugungsmittel erzeugt ist.
Ein in Fig. 8 gezeigtes Ergebnis wurde durch Messen der Auf
lösungsrate der Resistschicht 2 mit dem wie oben gebildeten
belichteten Bereich 6a und dem nicht-belichtetem Bereich 6b
entsprechend dem Entwickler direkt vor dem Entwickeln erhalten.
In Fig. 8 bezeichnet die Linie A die Verteilung der Auflösungs
rate der Resistschicht 2 entsprechend dem Entwickler von der
Oberfläche der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats
1 in dem belichtetem Bereich 6a, wohingegen die Linie B die
Verteilung der Auflösungsrate der Resistschicht 2 entsprechend
zu dem Entwickler von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der
Oberfläche des Substrats 1 in dem nicht-belichtetem Bereich 6b
bezeichnet.
Weiter wurde ein Entwicklungsbetrieb unter der Verwendung des
Entwicklers oder "NMD-3 der Tokyo- Ohka Kogyo Co., LTD", das
eine wäßrige Lösung von 1,23gw% von Tetramethylammoniumhydroxid
ist, für 100 Sek. durch das Zerstäubungsblattverfahren
(Spray-Paddle) durchgeführt, und damit wurde ein wie in Fig. 6
gezeigtes Resistmuster erhalten.
Ein in Fig. 9 gezeigtes Ergebnis wurde zur Verfügung gestellt
als mit Bezug zu dem obig erhaltenen Resistmuster 8 Messungen
an einer Querschnittsform eines 0,3 µm Linien- und Abstandsmus
ters, einer Empfindlichkeit des 0,3 µm Linien- und Abstandsmus
ters (Menge bzw. Intensität des Belichtungsstrahls beim Fertig
stellen des Resistmusters wie durch die Maskenabmessung defi
niert) einer Grenzauflösung des Linien- und Abstandsmusters und
einer Auflösung der Tiefenschärfe des 0,3 µm Linien- und Ab
standsmusters durchgeführt wurden.
Es gibt fast keine Abrundung der Oberflächenbereiche des Resists
und keine Verengungen in Bereichen, die in Kontakt mit dem
Substrat 1 sind und in der Querschnittsform dieses Resistmusters
8 und die Querschnittsform ist eine im wesentlichen rechteckige
Form, bei der die Seitenwände Flächen aufweisen, die senkrecht
zu dem im wesentlichen flachen Substrat 1 sind. Die Empfindlich
keit des 0,3 µm Linien- und Abstandsmusters ist 60 mJ/cm² und die
Grenzauflösung des Linien- und Abstandsmusters ist 0,175 µm, was
eine Auflösung ist, die hinreichend kleiner ist als die der
später beschriebenen Vergleichsbeispiele, wobei die Funktion
des Resistmusters verbessert wird. Die Auflösung der Tiefen
schärfe des 0,3 µm Linien- und Abstandsmusters ist 1,8 µm, was
größer ist als die der später erwähnten Vergleichsbeispiele.
Daher wird ein großer Bereich der Tiefenschärfe zur Verfügung
gestellt und daher wird ein Resistmuster mit einer verbesserten
Funktion zur Verfügung gestellt.
Der Grund für den Erhalt des Resistmusters 8 mit der großen
Auflösung, dem großen Fokusspielraum und der verbesserten Form
wird als der folgende angenommen.
Wie es in Fig. 8 deutlich wird, die die Auflösungsrate der
Resistschicht mit Bezug zu dem Entwickler direkt vor dem Ent
wickeln zeigt, ist die Auflösungsrate der Resistschicht 2 mit
Bezug zu dem Entwickler von der Oberfläche der Resistschicht 2
zu der Oberfläche des Substrats 1 in dem belichteten Bereich
6(a) innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,1 bis 0,5 Å/sek
verteilt, der ungefähr dasselbe ist. Weiter ist die Auflösungs
rate der Resistschicht 2 mit Bezug zu dem Entwickler von der
Oberfläche der Resistschicht 2 bis zu der Oberfläche des Sub
strats 1 in dem nicht-belichteten Bereich 6b innerhalb eines
Bereiches von ungefähr 800 bis 2000 Å/sek mit einer unbedeuten
den Variation verteilt.
Folglich ist in dem belichteten Bereich 6a der Resistschicht 2
die effektive absorbierte Belichtungsmenge erhöht, die Aushärt
reaktion ist beschleunigt und die Auflösungsrate in Bezug zu
dem Entwickler ist durch die zwei Bestrahlungsschritte des
Schritts der totalen Bestrahlung, wie in Fig. 2 gezeigt, und
des Schritts der selektiven Bestrahlung, wie in Fig. 4 gezeigt,
erniedrigt. Der in Fig. 2 gezeigte Schritt der Bestrahlung der
gesamten Fläche wird vor dem in Fig. 4 gezeigten Schritt der
selektiven Bestrahlung durch geführt und daher wird die von dem
Säureerzeugungsmittel in der Nähe der Oberfläche der Resist
schicht 2 erzeugte Säure, die in dem in Fig. 2 gezeigten
Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche erzeugt worden ist,
reduziert, wodurch der Grad der Aushärtung in der Nähe der
Oberfläche mehr oder weniger reduziert werden kann. Die Auf
lösungsrate in Bezug zu dem Entwickler, die von der Oberfläche
der Resistschicht 2 der Oberfläche des Substrats 3 verteilt
ist, bleibt ungefähr dieselbe. Folglich werden die Abrundungen
der Oberflächenbereiche des Resistmusters 8, die nach seiner
Entwicklung durch den Entwickler erhalten wurden (entsprechend
zu dem belichteten Bereich 6a der Resistschicht 2), und die
Verengung der Bereiche des Resists, die mit dem Substrat 1 in
Kontakt sind, unterdrückt und die Seitenwände werden mit im
wesentlichen flachen vertikalen Flächen zur Verfügung gestellt.
In dem belichteten Bereich 6a der Resistschicht 2 bleibt die
Auflösungsrate in Bezug zu dem Entwickler von der Oberfläche
der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats 1 wegen des
folgenden Grundes die gleiche. Die Dicken der Resistschichten 2
sind zwischen dem in Fig. 2 gezeigten Schritt der Bestrahlung
der gesamten Fläche und dem in Fig. 4 gezeigten Schritt der
selektiven Bestrahlung unterschiedlich, da der in Fig. 3 ge
zeigte Ausheizschritt der Resistschicht 2 zwischen dem in Fig.
2 gezeigten Schritt der gesamten Bestrahlung mit dem Excimer
laserstrahl 5 und dem in Fig. 4 gezeigen Schritt der selektiven
Bestrahlung mit dem Excimerlaserstrahl 5 durchgeführt wird. Da
her dienen eine stehende Welle des Excimerlaserstrahls 5 (eine
Welle die durch eine Interferenz zwischen dem einfallenden
Strahl, das heißt einfallend auf die Resistschicht 2, und dem
reflektierten Strahl von der Oberfläche des Substrats 1 verur
sacht ist) in dem in Fig. 2 gezeigten Schritt der Bestrahlung
der gesamten Fläche in dem belichtetem Bereich 6a der Resist
schicht 2 und eine stehende Welle des Excimerlaserstrahls 5 in
dem in Fig. 4 gezeigten Schritt der selektiven Bestrahlung dazu
sich gegenseitig auszulöschen bzw. aufzuheben, wodurch die von
der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Sub
strats 1 verteilte Auflösungsrate der Resistschicht 2 im Bezug
zu dem Entwickler so verändert wird, daß sie konstant bleibt.
Weiter wird in dem nicht-belichteten Bereich 6b der Resist
schicht 2 die Menge der Strahlabsorption des Excimerlaserstrahls
5 in dem in Fig. 2 gezeigten Schritt der Bestrahlung der ge
samten Fläche in Bereichen nahe der Oberfläche erhöht und die
Bereiche sind einfach zu härten. Daher wird die Auflösungsrate
in Bezug zu dem Entwickler zu ungefähr 800 Å/sek im Vergleich
mit 3500 Å/sek der Auflösungsrate in Bezug zu dem Entwickler vor
dem Bestrahlen mit dem Excimerlaserstrahl 5 erniedrigt. Obwohl
die Aushärtreaktion durch den Excimerlaserstrahl 5 in dem in
Fig. 2 gezeigten Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche in
der obersten Oberfläche verursacht wird, ist der Grad der Er
niedrigung der Auflösungsrate kleiner als die Erniedrigung der
Auflösungsrate in Bereichen des Resists nahe der Oberfläche auf
grund dem Verdampfen bzw. Verdunsten der Säure, die durch den
Excimerlaserstrahl 5 erzeugt worden ist, und einer Reaktion
zwischen dem Resist und basischen Substanzen in der Atmosphäre.
Die Auflösungsrate ist in Bezug zu dem Entwickler am meisten in
den Bereichen des Resists, die in Kontakt mit Substrat 1 sind,
erhöht. Die Auflösungsrate der Resistschicht 2 in Bezug zu dem
Entwickler, die von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der
Oberfläche des Substrats 1 verteilt ist, wird mit einer geringen
Variation und innerhalb eines Bereiches von ungefähr 800 bis
2000 Å/sek zur Verfügung gestellt. Weiterhin ist der Unterschied
zwischen den Auflösungsraten der Resistschicht 2 des belichteten
Bereiches 6a und des nicht-belichteten Bereiches 6b auf der
Seite der Bereiche der Resistschicht, die im Kontakt mit dem
Substrat sind, größer als die Differenz zwischen den Auflösungs
raten der Resistschicht 2 des belichteten Bereiches 6a und des
nicht-belichteten Bereiches 6b in den Oberflächenbereichen der
Resistschicht 2.
Folglich gibt es einen Unterschied von vier Stellen oder mehr
zwischen der Auflösungsrate in dem nicht-belichteten Bereich 6b
in der Resistschicht 2 und der Auflösungsrate in dem belichteten
Bereich 6a der Resistschicht 2 in dem ganzen Resist von der
Oberfläche der Resistschicht 2 zur der Oberfläche des Substrats
1 und ein Muster kann in einer guten Form gebildet werden, sogar
wenn es 0,3 µm oder weniger ist, und der Unterschied zwischen den
Auflösungsraten in den Bereichen der Resistschicht, die in Kon
takt mit dem Substrat 1 sind, ist größer als der Unterschied
zwischen den Auflösungsraten auf der Oberfläche der Resist
schicht 2. Daher kann die große Auflösung zur Verfügung gestellt
werden.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur die
Zusammensetzung des Resists von der in dem ersten Ausführungs
beispiel. Der folgende Resist B wird anstatt des in dem ersten
Ausführungsbeispiel gezeigten Resists A verwendet und das
Resistmuster 8 wird entsprechend der Reihenfolge der in Fig. 1
bis Fig. 6 gezeigten Schritten ähnlich zu dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel zur Verfügung gestellt.
Alkalilösliche Harzbase
Poly-B-Hydroxystyrol: 20 Gewichtsteile
Vernetzungsmittel Hexamethoxymethylmelamin: 4 Gewichtsteile
Säureerzeugungsmittel 1,2,3,4-Tetrabromutan: 0,6 Gewichtsteile
Lösungsmittel Methyl 3-Methoxypropionsäureester.
Vernetzungsmittel Hexamethoxymethylmelamin: 4 Gewichtsteile
Säureerzeugungsmittel 1,2,3,4-Tetrabromutan: 0,6 Gewichtsteile
Lösungsmittel Methyl 3-Methoxypropionsäureester.
Der Resist B ist "ein Negativresist, der schwierig in einem Ent
wickler- aufzulösen ist, wenn eine chemische Änderung in einer
Substanz durch Ausheizen erzeugt wird, die durch Empfangen einer
Strahlung erzeugt wird", ähnlich zu dem Resist A.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel in dem das Resistmuster 8
entsprechend der Reihenfolge der in Fig. 1 bis 6 gezeigten
Schritte ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel gebildet
wird, ist nach dem in Fig. 1 gezeigten Schritt die Auflösungs
rate der Resistschicht 2, die auf der Oberfläche des Substrats
1 gebildet worden ist, in Bezug zu einem Entwickler, z. B. einer
wäßrigen Lösung von 1,23gw% von Tetramethylamoniumhydroxid
(z. B. NMD-3 der Tokyo Ohka Kogyo Co., LTD), 15000 Å/sek auf der
Oberflächenschicht der gebildeten Resistschicht 2. Ein in Fig.
10 gezeigtes Ergebnis wurde durch Messen der Auflösungsrate der
Resistschicht 2, die den belichteten Bereich 6a und den nicht
belichteten Bereich 6b enthält, in Bezug zu dem Entwickler
direkt vor dem Entwickeln nach dem in Fig. 5 gezeigten Schritt
erhalten. In Fig. 10 bezeichnet eine Linie A die Verteilung der
Auflösungsrate der Resistschicht 2 in Bezug zu dem Entwickler
von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des
Substrats 1 in dem belichteten Bereich 6a, wohingegen die Linie
B die Auflösungsrate der Resistschicht 2 von der Oberfläche der
Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats in den nicht
belichteten Bereich 6b bezeichnet.
Ein in Fig. 9 gezeigtes Ergebnis in dem obig erhaltenen Resist
muster 8 wurde durch Messen der Querschnittsform des 0,3 µm
Linien- und Abstandsmusters, der Empfindlichkeit des 0,3 µm
Linien- und Abstandsmusters (Menge des Belichtungsstrahls beim
Fertigstellen des Resistmusters spezifiziert durch die Maskenab
messungen), der Grenzauflösung des Linien- und Abstandsmusters
und der Auflösung der Schärfentiefe des 0,3 µm Linien- und Ab
standsmusters erhalten.
Obwohl die Querschnittsform des Resistmusters 8 mit mehr oder
weniger Abrundungen auf den Oberflächenbereich und Verengungen
des Resists 2, der mit dem Substrat 1 in Kontakt ist, im Ver
gleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel zur Verfügung gestellt
wird, sind die Seitenwände mit Flächen ungefähr senkrecht zu
dem ungefähr flachen Substrat 1 vorgesehen. Die Empfindlichkeit
des 0,3 µm Linien- und Abstandsmusters ist 45 mJ/cm² und die
Grenzauflösung des Linien und Abstandsmusters ist 0,225 µm, die
etwas größer als die in dem ersten Ausführungsbeispiel sind,
jedoch genügend kleiner als die in den später beschriebenen
Vergleichsbeispielen. Daher ist die Funktion verbessert, da eine
hinreichende Auflösung zur Verfügung gestellt wird. Die Auf
lösung der Schärfentiefe des 0,3 µm Linien- und Abstandsmusters
ist 1,2 µm, was etwas kleiner ist als das in dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel, jedoch größer als die in den später beschriebenen
Vergleichsbeispielen. Daher ist die Funktion verbessert, da ein
großer Bereich der Schärfentiefe zur Verfügung gestellt wird.
Der Grund zum Erhalten des Resistmusters 8 mit einer solch
großen Auflösung, dem großen Bereich des Fokusspielraumes und
der ausgezeichneten Form wird als der folgende angenommen.
Wie es aus Fig. 10 klar ersichtlich ist, die die Auflösungsrate
der Resistschicht 2 in Bezug zu dem Entwickler direkt vor dem
Entwickeln zeigt, ist die Auflösungsrate der Resistschicht 2
von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des
Substrats 1 im Bezug zu dem Entwickler in dem belichtetem Be
reich 6a innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,2 bis
0,5 Å/sek verteilt und bleibt im wesentlichen gleich. Weiterhin
ist die Auflösungsrate der Resistschicht 2 in Bezug zu dem Ent
wickler von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der Oberfläche
des Substrats 1 in dem nicht-belichteten Bereich 6b innerhalb
eines Bereiches von ungefähr 900 bis 1500 Å/sek verteilt, der
eine geringe Variation aufweist.
Folglich ist in dem belichteten Bereich 6a die Auflösungsrate
der Resistschicht 2 in Bezug zu dem Entwickler verringert und
die Auflösungsrate der Resistschicht 2 in Bezug zu dem Ent
wickler, die von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der
Oberfläche des Substrats 1 verteilt ist, bleibt ungefähr die
gleiche wie in dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher werden
Abrundungen des Oberflächenbereiches des Resistmusters 8 (die
dem belichteten Bereich 6a der Resistschicht 2 entsprechen),
die nach dem Entwickeln durch den Entwickler erhalten wurden,
unterdrückt und Verengungen von dem Bereichen des Resists 2,
die in Kontakt mit dem Substrat 1 sind, werden unterdrückt und
weiter werden Seitenwände mit ungefähr ebenen Flächen zur Ver
fügung gestellt.
Weiter ist ein Unterschied von vier Stellen oder mehr zwischen
der Auflösungsrate der Resistschicht 2 in dem nicht-belichteten
Bereich 6b und der Auflösungsrate der Resistschicht 2 in dem
belichteten Bereich 6a. Speziell ist der Unterschied zwischen
den Auflösungsraten der Resistschicht 2 des belichteten Be
reiches 6a und des nicht-belichteten Bereiches 6b auf der Seite
der Resistschicht 2, die in Kontakt mit dem Substrat 1 ist,
größer als der Unterschied zwischen den Auflösungsraten der
Resistschicht 2 des belichteten Bereiches 6a und des nicht-be
lichteten Bereiches 6b auf dem Oberflächenbereich der Resist
schicht 2. Daher kann das Muster in einer guten Form gebildet
werden sogar wenn es 0,3 µm oder weniger ist.
Weiterhin wurde in dem obigen ersten Ausführungsbeispiel und
zweiten Ausführungsbeispiel die gleiche Belichtungsvorrichtung,
z. B. ein KrF Excimerstepper (z. B. NSR2005EX8A der Nippon Kogaku
K.K.) in dem in Fig. 2 gezeigten Schritt der gesamten Bestrah
lung und in dem in Fig. 4 gezeigten Schritt der selektiven Be
strahlung verwendet. Der KrF Excimerlaserstrahl 5 wird auf die
Resistschicht 2 bevorzugt in einem Bereich von 10 bis 50 mJ/cm²
gestrahlt. Die Opakmaske 4 wird in dem in Fig. 2 gezeigten
Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche verwendet und die
effektive Belichtungsstrahlmenge, die auf die Resistschicht 2
angewendet wird ist in einem Bereich von 1 bis 50%, bevorzugt
in einem Bereich von 5 bis 15% der effektiven Belichtungsstrah
lenmenge, die in dem belichteten Bereich 6a der Resistschicht 2
in dem in Fig. 4 gezeigten Schritt der selektiven Bestrahlung
eingebracht wird. Die Belichtungsvorrichtung ist jedoch nicht
auf einen KrF Excimerstepper beschränkt und kann eine Belich
tungseinrichtung zum Bestrahlen mit einem ArF Excimerlaserstrahl
sein, oder kann eine Belichtungseinrichtung sein, die eine
Quecksilberlampe zum Bestrahlen mit ultravioletter Strahlung,
wie z. B. einem g-Linienstrahl oder einem i-Linienstrahl, ver
wendet. Kurzgesagt wird derselbe Effekt erreicht durch Anpassen
der effektiven Belichtungsstrahlmenge, die auf die Resist
schicht 2 in dem in Fig. 2 gezeigten Schritt der Bestrahlung
der gesamten Fläche angewendet wird, in dem Bereich von 1 bis
50%, bevorzugt in dem Bereich von 5 bis 15% der effektiven Be
lichtungsstrahlenmenge, die in den belichteten Bereich 6a der
Resistschicht 2 in dem in Fig. 4 gezeigten Schritt der selek
tiven Bestrahlung eingebracht wird, unter Verwendung der
gleichen Belichtungsvorrichtung.
Wenn eine Belichtungsvorrichtung zum Bestrahlen mit dem ArF
Excimerlaserstrahl verwendet wird, kann mit dem ArF Excimer
laserstrahl unter der gleichen Bedingung wie in dem KrF Excimer
stepper gestrahlt werden. Wenn eine Belichtungsvorrichtung
unter Verwendung einer Quecksilberlampe einen ultravioletten
Strahl, wie z. B. g-Linienstrahl oder einen i-Linienstrahl aus
strahlt, kann die Strahlung in dem in Fig. 2 gezeigten Schritt
der Bestrahlung der gesamten Fläche durch Bestrahlen mit einem
ultravioletten Strahl, wie z. B. einen g-Linienstrahl oder einen
i-Linienstrahl, durch eine Quecksilberlampe für eine Bestrah
lungszeitdauer von 50 bis 200 msek durchgeführt werden unter der
Verwendung der Opakmaske 4 mit einer Lichtdurchlässigkeit von 1
bis 50%, bevorzugt mit einer Lichtdurchlässigkeit von 5 bis
15%, wobei die Bestrahlung des in Fig. 4 gezeigten Schritts der
selektiven Bestrahlung durch Bestrahlen mit einem ultravioletten
Strahl, wie z. B. einen g-Linienstrahl oder einem i-Linienstrahl,
durch eine Quecksilberlampe durchgeführt werden kann für eine
Bestrahlungszeitdauer von 50 bis 1000 msek, bevorzugt für 50 bis
200 msek.
Weiter sind mit Bezug zu den Resist in den obigen Ausführungs
beispielen 1 und 2 die Resists A und B mit unterschiedlichen
Anteilen von Vernetzungsmittel gezeigt, wobei die Erfindung je
doch nicht auf diese Resists beschränkt ist. Der Resist kann
Hexamethoxymethylmelamin als Vernetzungsmittel mit 10 bis
50gw%, bevorzugt mit 20 bis 40gw% und 1,2,3,4-Tetrabromobutan
als Säureerzeugungsmittel mit 0,5 bis 20gw%, bevorzugt mit 3
bis 15gw% auf der Grundlage von 100gw% von Poly-P-Hydroxystyrol
als alkalilösliche Harzbase enthalten.
Der Resist mit einem solchen Inhalt wird mit der Auflösungsrate
der Resistschicht 2, die auf der Oberfläche des Substrats 1
nachdem in Fig. 1 gezeigten Schritt gebildet wurde, zur Ver
fügung gestellt, die im Bezug zu dem Entwickler 1000 Å/sek oder
mehr ist, bevorzugt ist sie 3000 Å/sek oder mehr an der Ober
flächenschicht der gebildeten Resistschicht 2 und die Auflö
sungsrate der Resistschicht 2 in dem belichteten Bereich 6a
ist direkt vor dem Entwickeln in dem Bereich von ungefähr 0,1
bis 0,5 Å/sek mit geringen Variationen von der Oberfläche der
Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats 1 und die Auf
lösungsrate in Bezug zu dem Entwickler in dem nicht-belichteten
Bereich 6b ist in dem Bereich von ungefähr 800 bis 2000 Å/sek mit
geringen Variationen von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu
der Oberfläche des Substrats 1, wodurch ein zu dem ersten Aus
führungsbeispiel oder zweiten Ausführungsbeispiel ähnlicher
Effekt erreicht wird.
Weiter ist, obwohl in dem ersten Ausführungsbeispiel und in dem
zweiten Ausführungsbeispiel Poly-P-Hydroxystyrol als alkalilös
liche Harzbase des Resists verwendet wurde, die Erfindung nicht
auf dieses Harz beschränkt und es kann ein Phenol-Harz oder ein
Novolak-Harz verwendet werden. Obwohl Hexamethoxymethylmelamin
als das Vernetzungsmittel verwendet wurde, ist die Erfindung
nicht darauf beschränkt und es kann Tetramethoxymethylolurea
bzw. Tetramethoxymethylolcarbamid bzw. Tetramethoxymethylolharn
stoff oder Dimethylolurea verwendet werden. Obwohl 1,2,3,4-
Tetrabrombutan als das Säureerzeugungsmittel verwendet wurde,
ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und es kann Tri(2,3-
Dibrompropyl)Isocyanurat, 2,3-Dibromosulfolan, Triphenylsul
foniumtriflat oder ähnliches verwendet werden. Obwohl Methyl
3-Methoxypropionsäureester als Lösungsmittel verwendet wird,
ist die Erfindung darauf nicht beschränkt und es kann Propylen
glycolmonomethyletherazetat, Diethylenglycoldimethylether oder
ähnliches verwendet werden. Kurzgesagt wird derselbe Effekt
durch einen "Negativresist der ganz wenig löslich oder unlös
lich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in
einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch den
Empfang einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls, eines
Elektronenstrahls oder ähnlichem, erzeugt wurde".
Weiterhin kann obwohl in dem ersten Ausführungsbeispiel und dem
zweiten Ausführungsbeispiel der Resist ein "Negativtypresist
ist, der ganz wenig löslich für einen Entwickler ist, wenn eine
chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht
wird, die durch den Empfang einer Strahlung erzeugt worden ist"
kann der Resist ein "Negativresist sein, der ganz wenig löslich
oder unlöslich für einen Entwickler ist, wenn eine chemische
Änderung einer Substanz verursacht wird, durch Empfang einer
Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls, eines Elektronenstrahls
oder ähnlichem", wobei Polyhydroxystyrol oder ein Novolak-Harz
oder ähnliches als eine alkalilösliche Harzbase des Resists und
ein 4,4′-Diazid-3,3′-Dimethoxybiphenyl oder ähnliches als ein
Vernetzungsmittel verwendet wird.
Fig. 11 bis Fig. 17 zeigen ein dritten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung. Im folgenden wird ein Verfahren zum Bilden
eines Resistmusters entsprechend dem dritten Ausführungsbei
spiel mit Bezug zu Fig. 11 bis Fig. 17 beschrieben.
Zuerst wird der Resist A, der derselbe ist wie der im ersten
Ausführungsbeispiel verwendete Resist, auf die Oberfläche des
Substrats 1, wie in Fig. 11 gezeigt ist, schleuderbeschichtet.
Das Substrat 1 mit dem schleuderbeschichteten Resist A wird auf
der Heizplatte 3 bei einer Temperatur von 100°C für 70 Sek.
vorgeheizt, und damit wird die Resistschicht 2 auf der Ober
fläche des Substrats 1 gebildet.
Die Bedingung des Schleuderbeschichtens, bei der das Schleuder
beschichten durchgeführt wurde, war so, daß die Filmdicke der
Resistschicht 2 1 µm wurde.
In diesem Beispiel war die Auflösungsrate der Resistschicht 2,
die auf der Oberfläche des Substrats 1 gebildet worden ist, in
Bezug zu einem Entwickler, z. B. eine wäßrige Lösung von 1,23gw%
von Tetramethylammoniumhydroxid (z. B. NMD-3 der Tokyo Chemicals
Co.), 3500 Å/sek an der Oberflächenschicht der gebildeten Resist
schicht 2.
Der Entwickler der Resistschicht 2 ist nicht auf dieses Beispiel
beschränkt und kann ein anderer Entwickler sein sofern es eine
alkalische wäßrige Lösung ist.
Als nächstes wird, wie in Fig. 12 gezeigt ist, eine Belichtungs
vorrichtung, z. B. ein KrF Excimerstepper (z. B. NSR2005EX8A der
Nippon Kogaku K.K.), verwendet. Die Maske 7, die mit einem ge
wünschten Muster ähnlich zu dem des ersten Ausführungsbeispieles
gebildet worden ist, wird auf der Oberfläche der Resistschicht 2
angeordnet und der KrF Excimerlaserstrahl 5 mit einer Wellenlänge
von 248 nm wird von oberhalb der Maske 7 in einem Bereich von 5
bis 100 mJ/cm², bevorzugt in einem Bereich von 10 bis 50 mJ/cm²
von oberhalb der Maske 7 gestrahlt, wobei der Excimerlaserstrahl
5 selektiv auf die Oberfläche der Resistschicht durch die Maske
7 gestrahlt wird, womit ein Bild auf der Resistschicht 2 gebil
det wird. Folglich wird die Resistschicht 2 in dem belichteten
Bereich 6a und dem nicht-belichteten Bereich 6b auf der Grund
lage des Musters, das auf der Maske 7 gebildet worden ist, auf
geteilt.
Wie in Fig. 7(b) gezeigt ist, wird eine Säure von dem Säureer
zeugungsmittel in dem belichteten Bereich 6a der Resistschicht
7 erzeugt. Der nicht-belichtete Bereich 6b der Resistschicht 2
ist in einem in Fig. 7(a) gezeigten Zustand.
Danach wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist, die Ausheizoperation
entsprechend zu dem Substrat mit der Resistschicht 2, die den be
lichteten Bereich 6a und den nicht-belichteten Bereich 6b auf
weist, auf der Heizplatte 3 bei 100°C für 90 Sek. durchge
führt, die das Wärmemittel ist. Durch die Ausheizoperation
dient die von dem Säureerzeugungsmittel erzeugte Säure in dem
belichteten Bereich 6a der Resistschicht 2 als ein Katalysator
und eine Vernetzungsreaktion wird zwischen dem Vernetzungs
mittel und der Harzbase verursacht und der belichtete Bereich
6a der Resistschicht 2 wird, wie in Fig. 7(c) gezeigt ist,
ausgehärtet. Dieses Ausheizen wird Nachbelichtungsausheizen
genannt (PEB). Weiterhin wird in dem nicht-belichteten Bereich
6b der Resistschicht 2 keine Vernetzungsreaktion zwischen dem
Vernetzungsmittel und der Harzbase verursacht, da keine Säure
durch das Säureerzeugungsmittel erzeugt worden ist.
Weiterhin wird durch diese Ausheizoperation die Dicke der
Resistschicht 2, die auf dem Substrat 1 gebildet worden ist,
mehr oder weniger im Vergleich mit der Dicke vor dem Ausheizen
reduziert.
Als nächstes wird, wie in Fig. 14 gezeigt ist, die Belichtungs
einrichtung, die dieselbe ist, wie in dem in Fig. 12 gezeigten
Schritt der selektiven Bestrahlung verwendet wurde, verwendet.
Die Opakmaske 4 mit einer Lichtdurchlässigkeit von 10%, die
ähnlich zu der in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendeten
ist, wird oberhalb der Oberfläche der Resistschicht 2, die
selektiv belichtet worden ist, angeordnet und der KrF Excimer-
Laserstrahl 5 mit der Wellenlänge von 248 nm wird von oberhalb
der Opakmaske 4 in einem Bereich von 10 bis 50 mJ/cm² gestrahlt,
wobei der Excimerlaserstrahl 5 auf die gesamte Fläche der Re
sistschicht 2 durch die Opakmaske 4 gestrahlt wird. Weiterhin
kann obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die Opakmaske 4 bzw.
die trübe Maske 4 mit einer Lichtdurchlässigkeit von 10% ver
wendet wird die Lichtdurchlässigkeit in einem Bereich von 1 bis
50%, bevorzugt in einem Bereich von 5 bis 15% liegen.
Weiterhin wird, wie in Fig. 15 gezeigt ist, daß Ausheizen durch
Vorsehen des Substrats 1 mit der Resistschicht 2, dessen gesamte
Oberfläche durch den Excimerlaserstrahl bestrahlt worden ist,
auf der Heizplatte 3 bei einer Temperatur von 100°C für 90
Sek., die das Wärmemittel ist, durchgeführt.
Ein Ergebnis, wie in Fig. 17 gezeigt ist, wurde durch Messen
der Auflösungsrate der Resistschicht 2, die wie oben gebildet
ist und den belichteten Bereich 6a und den nicht-belichteten Be
reich 6b aufweist, in Bezug zu dem Entwickler direkt vor dem
Entwickeln erhalten. In Fig. 17 bezeichnet die Linie A die Auf
lösungsrate der Resistschicht 2 verteilt von der Oberfläche der
Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats 1 in dem be
lichteten Bereich 6a, wohingegen die Linie B-die Auflösungsrate
der Resistschicht 2 in Bezug zu dem Entwickler verteilt von der
Oberfläche der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats
1 in dem nicht-belichteten Bereich 6b bezeichnet.
Die Entwicklung wird durch das Zerstäubungsblattsystem für 100
Sek. unter Verwendung des obigen Entwicklers oder von "NMD-3 der
Tokyo Ohka Kogyo Co., LTp" oder einer wäßrigen Lösung von
1,23gw% von Tetramethylammoniumhydroxid durchgeführt, und dabei
wird das in Fig. 16 gezeigte Resistmuster erhalten.
Die Messung wurde an dem obig erhaltenen Resistmuster 8 in
Bezug zu der Querschnittsform des 0,3 µm Linien- und Abstands
musters, der Empfindlichkeit des 0,3 µm Linien- und Abstands
musters (Strahlbelichtungsmenge zum Fertigstellen des Resist
musters wie durch die Maskenabmessungen spezifiziert), der
Grenzauflösung des Linien- und Abstandsmusters und der Auflösung
der Tiefenschärfe des 0,3 µm Linien- und Abstandsmusters durch
geführt, wobei ein Ergebnis, wie in Fig. 9 gezeigt ist, erhalten
wurde.
Bezugnehmend auf die Querschnittsform des Resistmusters 8 gibt
es, obwohl es mehr oder weniger Abrundungen des Oberflächenbe
reiches gibt, fast keine Verengungen in den Bereichen des
Resists, die in Kontakt mit dem Substrat 1 sind, und darüber
hinaus sind die Seitenwände in einer im wesentlichen recht
eckigen Form mit Flächen, die senkrecht zu dem im wesentlichen
flachen Substrat 1 sind. Die Empfindlichkeit des 0,3 µm Linien-
und Abstandsmusters ist 55 mJ/cm² und die Grenzauflösung des
Linien- und Abstandsmusters ist 0,200 µm, was kleiner ist als
die der Vergleichsbeispiele, die später erwähnt werden. Daher
wird eine hinreichende Auflösung zur Verfügung gestellt und die
Funktion wird verbessert. Die Auflösung der Tiefenschärfe des
0,3 µm Linien- und Abstandsmusters ist 1,5 µm, was größer ist als
die in den Vergleichsbeispielen, die später erwähnt werden. Da
her wird ein großer Bereich der Schärfentiefe zur Verfügung ge
stellt und die Funktion wird verbessert.
Der Grund des Erhaltens des Resistmusters 8 mit der großen Auf
lösung, dem großen Fokusspielraum und der guten Form wird als
der folgende angenommen.
Wie es aus Fig. 17 klar ersichtlich ist, die die Auflösungsrate
der Resistschicht 2 in Bezug zu dem Entwickler direkt vor dem
Entwickeln zeigt, ist die Auflösungsrate der Resistschicht 2 in
Bezug zu dem Entwickler von der Oberfläche der Resistschicht 2
zu der Oberfläche des Substrats 1 in dem belichteten Bereich 6a
innerhalb des Bereiches von ungefähr 0,1 bis 0,5 Å/sek verteilt,
der ungefähr gleichbleibt, wobei die Auflösungsrate in der
Resistschicht 2 in Bezug zu dem Entwickler von der Oberfläche
der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats 1 in dem
nicht-belichteten Bereich 6b verteilt ist und mit geringen
Variationen innerhalb des Bereiches von ungefähr 800 bis
2000 Å/sek vorgesehen ist.
Folglich wird in dem belichteten Bereich 6a der Resistschicht 2
die effektiv absorbierte Belichtungsstrahlmenge durch die zwei
Schritte, den in Fig. 12 gezeigten Schritt der selektiven Be
strahlung und den in Fig. 14 gezeigten Schritt der Bestrahlung
der gesamten Fläche, erhöht und die Aushärtreaktion wird be
schleunigt. Die Auflösungsrate in Bezug zu dem Entwickler wird
erniedrigt und die Auflösungsrate der Resistschicht 2 in Bezug
zu dem Entwickler bleibt von der Oberfläche der Resistschicht 2
bis zur Oberfläche des Substrats 1 im wesentlichen die gleiche.
Die Verengung von Bereichen des Resistmusters 8, die das Sub
strat 1 berühren, die durch die Entwicklung durch den Entwick
ler erhalten wurden (entsprechend zu dem belichteten Bereich 6a
der Resistschicht 2), wird verhindert und die Seitenwände werden
mit ungefähr flachen vertikalen Flächen zur Verfügung gestellt.
Weiter ist die Auflösungsrate des Resists in Bezug zu dem Ent
wickler von der Oberfläche des Resists zu der Oberfläche des
Substrats 1 in dem belichteten Bereich 6a der Resistschicht 2
aufgrund des folgenden Grundes verteilt. Der in Fig. 13 ge
zeigte Ausheizschritt für die Resistschicht 2 wird zwischen dem
in Fig. 12 gezeigten Schritt der selektiven Bestrahlung mit dem
Excimerlaserstrahl 5 und dem in Fig. 14 gezeigten Schritt der
gesamten Bestrahlung mit dem Excimerlaserstrahl 5 durchgeführt
und daher wird die Dicke der Resistschicht 2 nach dem in Fig.
12 gezeigten Schritt der selektiven Bestrahlung unterschiedlich
zu der nach dem in Fig. 14 gezeigten Schritten der Bestrahlung
der gesamten Fläche. Folglich dient eine stehende Welle des
Excimerlaserstrahls 5 in dem in Fig. 12 gezeigten Schritt
der selektiven Bestrahlung in dem belichtetem Bereich 6a der
Resistschicht 2 dazu eine stehende Welle des Excimerlaserstrahls
in dem in Fig. 14 gezeigten Schritt der Bestrahlung der gesamten
Fläche auszulöschen, womit die Auflösungsrate der Resistschicht
2 die gleiche bleibt in dem Resist von der Oberfläche der
Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats 1.
Weiter wird in dem nicht-belichteten Bereich 6b der Resist
schicht 2 die absorbierte Lichtmenge des Excimerlaserstrahls 5
in dem in Fig. 14 gezeigten Schritt der Bestrahlung der ge
samten Fläche in Bereichen des Resists nahe an der Oberfläche
erhöht und die Bereiche des Resists sind einfach auszuhärten.
Daher wird die Auflösungsrate des Resists in Bezug zu dem Ent
wickler zu ungefähr 800 Å/sek von der Auflösungsrate von
3500 Å/sek in Bezug zu dem Entwickler vor dem Bestrahlen mit dem
Excimerlaserstrahl 5 erniedrigt. Obwohl die Aushärtreaktion in
der oberen Oberfläche durch den Excimerlaserstrahl 5 in dem in
Fig. 14 gezeigten Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche
verursacht wird, ist die Erniedrigung der Auflösungsrate in der
oberen Oberfläche kleiner als die Erniedrigung der Auflösungs
rate in Bereichen des Resists nahe zu der Oberfläche aufgrund
der Verdampfung bzw. Verdunstung der Säure, die durch den
Excimerlaserstrahl 5 erzeugt worden ist, oder der Reaktion
davon mit basischen Substanzen in der Atmosphäre. Weiterhin
wird die Auflösungsrate der Bereiche des Resists, die in Kon
takt mit dem Substrat 1 sind, hauptsächlich erhöht. Die Auf
lösungsrate der Resistschicht 2 in Bezug zu dem Entwickler, die
von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des
Substrats 1 verteilt ist, wird mit kleinen Variationen und
innerhalb des Bereiches von ungefähr 800 bis 2000 Å/sek zur
Verfügung gestellt. Weiterhin ist der Unterschied zwischen den
Auflösungsraten der Resistschicht 2 des belichteten Bereiches
6a und des nicht-belichteten Bereiches 6b auf der Seite der Be
reiche der Resistschicht, die in Kontakt mit dem Substrat 1
sind, größer als der Unterschied zwischen den Auflösungsraten
der Resistschicht 2, des belichteten Bereiches 6a und des
nicht-belichteten Bereiches 6b in dem Oberflächenbereich der
Resistschicht 2.
Folglich gibt es einen Unterschied von vier Stellen bzw. vier
Größenordnungen oder mehr zwischen der Auflösungsrate der Re
sistschicht 2 in dem nicht-belichteten Bereich 6b und der Auf
lösungsrate der Resistschicht 2 in dem belichteten Bereich 6a
über das gesamte Resist von der Oberfläche der Resistschicht 2
zu der Oberfläche des Substrats 1. Das Resistmuster kann in
einer guten Form gebildet werden sogar wenn es 0,3 µm oder weni
ger ist und der Unterschied der Auflösungsraten dazwischen in
Bereichen des Resists, die in Kontakt mit dem Substrat 1 sind,
ist größer als der Unterschied der Auflösungsraten dazwischen
in Oberflächenbereichen der Resistschicht 2. Daher kann eine
große Auflösung erreicht werden.
Weiterhin kann, obwohl in dem dritten Ausführungsbeispiel zum
Beispiel der KrF Excimerstepper in dem in Fig. 12 gezeigten
Schritt der selektiven Bestrahlung und in dem in Fig. 14 ge
zeigten Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche verwendet
wird, die Belichtungseinrichtung mit einem ArF Excimerlaser
strahl bestrahlen oder die Belichtungseinrichtung kann unter
Verwendung einer Quecksilberlampe einen ultravioletten Strahl,
wie z. B. ein g-Linienstrahl oder i-Linienstrahl, strahlen.
Kurzgesagt wird derselbe Effekt erreicht, wenn die auf die
Resistschicht 2 in dem in Fig. 14 gezeigten Schritt der Be
strahlung der gesamten Oberfläche angewendete effektive Be
strahlungsmenge in einem Bereich von 1 bis 50% ist, bevorzugt in
einem Bereich von 5 bis 15% der effektiven Bestrahlungsmenge,
die auf den belichteten Bereich 6a der Resistschicht 2 in dem
in Fig. 12 gezeigten Schritt der selektiven Bestrahlung ange
wendet ist.
Wenn eine Belichtungsvorrichtung zum Bestrahlen mit dem ArF
Excimerlaserstrahl verwendet wird, kann der ArF Excimerlaser
strahl unter derselben Bedingung wie in dem KrF Excimerstepper
gestrahlt werden. Wenn eine Belichtungseinrichtung unter Ver
wendung einer Quecksilberlampe einen ultravioletten Strahl, wie
z. B. ein g-Linienstrahl oder einen i-Linienstrahl, strahlt, kann
der ultraviolette Strahl, wie z. B. der g-Linienstrahl oder i-
Linienstrahl, durch eine Quecksilberlampe in einer Bestrahlungs
zeitdauer von 50 bis 200 msek unter der Verwendung der Opakmaske
4 gestrahlt werden. Die Lichtdurchlässigkeit der Opakmaske 4
liegt in einem Bereich von 1 bis 50%, bevorzugt liegt sie in
einem Bereich von 5 bis 15%, indem in Fig. 14 gezeigten Schritt
der Bestrahlung der gesamten Fläche und der ultraviolette
Strahl, wie z. B. der g-Linienstrahl oder der i-Linienstrahl,
kann durch eine Quecksilberlampe in der Bestrahlungszeitdauer
von 50 bis 1000 msek, bevorzugt in einer Zeitdauer von 50 bis
200 msek in dem in Fig. 12 Schritt der selektiven Bestrahlung
gestrahlt werden.
Weiterhin kann, obwohl der Resist A in dem dritten Ausführungs
beispiel verwendet wird, der Resist B des zweiten Ausführungs
beispiels verwendet werden. Ferner kann der Resist 10 bis
50gw%, bevorzugt 20 bis 40gw% des Hexamethoxymethylmelamin als
das Vernetzungsmittel und 0,5 bis 20gw%, bevorzugt 3 bis
15gw%, des 1,2,3,4-Tetrabrombutan als das Säureerzeugungsmittel
auf der Grundlage von 100gw% des Poly-P-Hydroxystyrols als
alkalilösliche Harzbase enthalten.
In dem Resist mit einem solchen Inhalt ist nach dem in Fig. 11
gezeigten Schritt die Auflösungsrate der Resistschicht 2, die
auf der Oberfläche des Substrats 1 gebildet worden ist, in Be
zug zu dem Entwickler 1000 Å/sek oder mehr, bevorzugt ist sie
3000 Å/sek oder mehr an der Oberflächenschicht der gebildeten
Resistschicht 2 und die Auflösungsrate der Resistschicht 2 in
dem belichteten Bereich 6a direkt vor dem Entwickeln wird mit
kleinen Variationen und innerhalb eines Bereiches von 0,1 bis
0,5 Å/sek verteilt von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der
Oberfläche des Substrats 1 zur Verfügung gestellt, wohingegen
die Auflösungsrate in Bezug zu dem Entwickler in dem nicht-be
lichteten Bereich 6b mit geringen Variationen und innerhalb
eines Bereiches von ungefähr 800 bis 2000 Å/sek verteilt von der
Oberfläche der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats 1
zur Verfügung gestellt wird, wobei ein zu dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel ähnlicher Effekt erreicht wird.
Ferner ist obwohl Poly-P-Hydroxystyrol in dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel als eine alkalilösliche Harzbase des Resists ver
wendet wird, ist die Erfindung nicht auf das Harz beschränkt
und es kann ein Phenol-Harz, ein Novolak-Harz oder ähnliches
verwendet werden. Obwohl Hexamethoxymethylmelamin als das Ver
netzungsmittel verwendet wird, ist die Erfindung nicht darauf
beschränkt und es kann Tetrametoxymethylolharnstoff oder die
Diemethylolharnstoff oder ähnliches verwendet werden. Obwohl
1,2,3,4-Tetrabrombutan als das Säureerzeugungsmittel verwendet
wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und es kann
Tri(2,3-Dibromprophyl)Isocyanurat, 2,3-Dibromsulfolan, Tri
phenylsulfoniumtriflat oder ähnliches verwendet werden. Obwohl
Methyl 3-Methoxypropionsäureester als Lösungsmittel verwendet
wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und es kann
Propylenglycolmonomethyletherazetat, Diethylenglycoldimethyl
ether oder ähnliches verwendet werden. Kurzgesagt wird derselbe
Effekt durch "einen Negativtypresist, der ganz wenig löslich
oder unlöslich für einen Entwickler ist, wenn eine chemische
Änderung in einer Substanz durch Ausheizen durchgeführt wird,
die durch den Empfang einer Strahlung, wie z. B. eines Licht
strahls, eines Elektronenstrahls oder ähnlichem, erzeugt
wurde".
Ferner kann, obwohl in dem dritten Ausführungsbeispiel ein
Negativresist, der ganz wenig löslich für einen Entwickler ist,
wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen
verursacht wird, die durch den Empfang einer Strahlung er
zeugt wurde" als ein Resist verwendet wird, der Resist "ein
Negativrestist sein, der ganz wenig löslich oder unlöslich für
einen Entwickler durch Verursachen einer chemischen Änderung
durch Empfang einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls
eines Elektronenstrahles oder ähnlichem", unter der Ver
wendung von Polyhydroxystyren oder eines Novolak-Harzes oder
ähnlichem als die alkalilösliche Harzbase des Resists und 4,4′-
Diazid-3,3′-Dimethoxybiphenyl oder ähnlichem als das Vernet
zungsmittel.
Fig. 18 und Fig. 22 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung. Es wird eine Erklärung eines Verfahrens zum
Bilden eines Resistmusters entsprechend dem vierten Ausführungs
beispiel mit Bezug zu Fig. 18 bis Fig. 22 im folgenden gegeben.
Als erstes wird, wie in Fig. 18 gezeigt ist, der Resist A, der
derselbe ist wie der in dem ersten Ausführungsbeispiel verwen
dete Resist A ist, auf die Oberfläche des Substrats 1 schleuder
beschichtet. Das Substrat 1 mit dem schleuderbeschichteten Harz
A wird oberhalb der Heizplatte 3, die das Wärmemittel ist, bei
einer Temperatur von 100°C für 70 Sek. vorgeheizt.
Die Schleuderbeschichtung wurde so durchgeführt, daß die Film
dicke der Resistschicht 2 nach dem Vorheizen 1 µm wurde.
In diesem Beispiel war die Auflösungsrate der Resistschicht 2,
die auf der Oberfläche des Substrats 1 gebildet worden ist, in
Bezug zu einem Entwickler, z. B. einer wäßrigen Lösung von
1,23gw% von Tetramethylamoniumhydroxid (z. B. NMD-3 der Tokyo
Ohka Kogyo Co. LTD), 3500 Å/sek in der Oberflächenschicht der
gebildeten Resistschicht 2.
Weiterhin ist der Entwickler der Resistschicht 2 nicht auf das
obige Beispiel beschränkt und es kann jeder Entwickler verwen
det werden sofern es eine alkalische wäßrige Lösung ist.
Als nächstes wird, wie in Fig. 19 gezeigt ist, eine Belichtungs
einrichtung, z. B. ein KrF Excimerstepper (z. B. NSR2005EX8A der
Nippon Kogaku K.K.), verwendet, und die Maske 9 mit dem gebil
deten gewünschten Muster, wobei die Lichtdurchlässigkeit des
lichtdurchlässigen Bereiches 100% und die Lichtdurchlässigkeit
des lichtabschirmenden Bereiches 10% ist, wird oberhalb der
Oberfläche der Resistschicht 2 angeordnet und der KrF Excimer
laserstrahl mit einer Wellenlänge von 248 nm wird von oberhalb
der Maske 9 in einen Bereich von 5 bis 100 mJ/cm², bevorzugt in
einem Bereich von 10 bis 50 mJ/cm² erzeugt, wobei der Excimer
laserstrahl 5 auf die Oberfläche der Resistschicht 2 durch die
Maske 9 gestrahlt wird und damit wird ein Bild auf der Resist
schicht 2 gebildet. Folglich wird die Resistschicht 2 in den
belichteten Bereich 6a und den nicht-belichteten Bereich 6b auf
der Grundlage eines auf der Maske 7 gebildeten Musters aufge
teilt, und der nicht-belichtete Bereich 6b wird mit der Belich
tungsstrahlungsmenge die 10% der Belichtungsstrahlmenge ist, die
auf dem belichteten Bereich 6a bestrahlt wird, bestrahlt. In
diesem Beispiel wird, wie in Fig. 7(b) gezeigt ist, eine Säure
von einem Säureerzeugungsmittel in den belichteten Bereich 6a
der Resistschicht 2 erzeugt.
Die Maske 9 wird mit einer Lichtabschirmungsschicht (die Licht
durchlässigkeit ist 10%) mit einem gewünschten Muster oder
einer Lichtabschirmungsschicht entsprechend zu dem Bereich des
Resists, die entfernt werden sollen und einen Lichtübertragungs
bereich entsprechend zu Bereichen des Resists, die erhalten
werden sollen, auf der Fläche eines transparenten Substrats,
wie z. B. Glas, gebildet. Die Lichtabschirmungsschicht wird
durch einen Film aus Chrom (Cr), Molybdänsilizid (MoSi) oder
Oxynitride bzw. Oxydnitride von diesen gebildet.
Obwohl die Lichtdurchlässigkeit der Lichtabschirmungsschicht
der Maske 9 10% ist, kann sie in einem Bereich von 1 bis 20%
und bevorzugt in einem Bereich von 3 bis 15% liegen. Ferner
kann die Lichtabschirmungsschicht eine Halbtonmaske, die in
einem Phasenschiftverfahren verwendet wird, das auf einen
Positivresist anwendbar ist, sein.
Danach wird, wie in Fig. 20 gezeigt ist, eine Ausheizoperation
entsprechend zu dem Substrat 1 mit der Resistschicht 2, die
den belichteten Bereich 6a und den nicht-belichteten Bereich 6b
aufweist, auf der Heizplatte 3, die das Wärmemittel ist, bei
100°C für 90 Sek. durchgeführt werden. Durch diese Ausheiz
operation dient eine durch das Säureerzeugungsmittel in dem
belichteten Bereich 6a der Resistschicht 2 erzeugten Säure als
ein in Fig. 7(c) gezeigter Katalysator und eine Vernetzungs
reaktion zwischen dem Vernetzungsmittel und der Harzbase wird
verursacht, womit der belichtete Bereich 6a der Resists 36831 00070 552 001000280000000200012000285913672000040 0002019536862 00004 36712chicht 2
ausgehärtet wird. Das Ausheizen wird Nachbelichtungsausheizen
(PEB) genannt.
Ein in Fig. 22 gezeigtes Ergebnis wird durch Messen der Auf
lösungsrate der obig gebildeten Resistschicht 2, die den be
lichteten Bereich 6a und den nicht-belichteten Bereich 6b auf
weist, in Bezug zu dem Entwickler direkt nach dem Entwickeln
erhalten. In Fig. 22 bezeichnet eine Linie A die Verteilung der
Auflösungsrate der Resistschicht 2 in Bezug zu dem Entwickler
von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des
Substrats 1 in dem belichteten Bereich 6a, wohingegen die Linie
B die Verteilung der Auflösungsrate der Resistschicht 2 in
Bezug zu dem Entwickler von der Oberfläche der Resistschicht 2
zu der Oberfläche des Substrats 1 in dem nicht-belichteten Be
reich 6b bezeichnet.
Ferner wird das Entwickeln durch das Zerstäubungsblattsystem
für 100 Sek. unter Verwendung des Entwicklers oder des "NMD-3
der Tokyo Ohka Kogyo Co., LTD" oder einer wäßrigen Lösung von
1,23gw% von Tetramethylammoniumhydroxid durchgeführt, wodurch
das in Fig. 21 gezeigte Resistmuster 8 zur Verfügung gestellt
wird.
Ein in Fig. 9 gezeigtes Ergebnis wird in Bezug zu dem oben er
haltenen Resistmuster 8 durch Messen der Querschnittsform des
0,3 µm Linien- und Abstandsmusters, der Empfindlichkeit des
0,3 µm Linien- und Abstandsmusters (Belichtungsstrahlenmenge zum
Fertigstellen des Resistmusters wie durch die Maskenabmessungen
spezifiziert), der Grenzauflösung des Linien- und Abstandsmus
ters und der Auflösung der Schärfentiefe des 0,3 µm Linien- und
Abstandsmusters zur Verfügung gestellt.
In der Querschnittsform des Resistmusters 8 gibt es fast keine
Abrundungen bei den Oberflächenbereichen und keine Verengungen
an Bereichen des Resists, die in Kontakt mit dem Substrat 1
sind, und die Form ist fast eine rechteckige Form obwohl die
Seitenwände mehr oder weniger wellig sind. Die Empfindlichkeit
des 0,3 µm Linien- und Abstandsmusters ist 45 mJ/cm² und die
Grenzauflösung des Linien- und Abstandmusters ist 0,150, was
kleiner ist als die der Vergleichsbeispiele, die später erwähnt
werden. Daher wird eine hinreichende Auflösung zur Verfügung
gestellt und die Funktion wird verbessert. Die Auflösung der
Schärfentiefe des 0,3 µm Linien- und Abstandsmusters ist 2,1 µm,
was größer ist als die in den Vergleichsbeispielen, die später
beschrieben werden. Daher wird ein breiter Bereich für die
Schärfentiefe zur Verfügung gestellt und die Funktion wird
verbessert.
Der Grund für den Erhalt des Resistmusters 8 mit der großen
Auflösung, dem großen Fokosspielraum und der guten Form wird
als der folgende angenommen.
Wie es aus Fig. 22 klar ersichtlich ist, die die Auflösungsrate
der Resistschicht 2 mit Bezug zu dem Entwickler direkt vor dem
Entwickeln zeigt, ist die Auflösungsrate der Resistschicht 2,
die sich von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der Ober
fläche des Substrats 1 in den belichteten Bereich 6a verteilt,
innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,09 bis 0,2 Å/sek und
die Auflösungsrate der Resistschicht 2, die sich von der Ober
fläche der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats 1 in
dem nicht-belichteten Bereich 6b verteilt, wird mit geringen
Variationen und innerhalb eines Bereiches von ungefähr 900 bis
2000 Å/sek zur Verfügung gestellt.
Folglich ist die Auflösungsrate der Resistschicht 2 in Bezug zu
dem Entwickler in dem belichteten Bereich 6a erniedrigt, wo
durch Abrundungen des Oberflächenbereiches der Resistschicht 8,
die nach dem Entwickeln mit dem Entwickler zur Verfügung ge
stellt wurde (entsprechend zu dem belichteten Bereich 6a der
Resistschicht 2), und Verengungen von Bereichen der des Resists,
die in Kontakt mit dem Substrat 1 sind, verhindert werden.
Weiter werden in Bezug zu dem nicht-belichteten Bereich 6b der
Resistschicht 2 Bereiche des Resists nahe an der Oberfläche mit
einer großen Menge von Lichtabsorption des Excimerlaserstrahls
5 in dem in Fig. 19 gezeigten Bestrahlungsschritt beaufschlagt
und die Bereiche sind einfach auszuhärten. Die Auflösungsrate
in Bezug zu dem Entwickler wird von 3500 Å/sek vor dem Bestrahlen
mit dem Excimerlaserstrahl 5 zu ungefähr 900 Å/sek erniedrigt.
Obwohl die Aushärtreaktion in der obersten Oberfläche durch den
Excimerlaserstrahl 5 in dem in Fig. 19 gezeigten Schritt der
Bestrahlung verursacht wird, ist die Erniedrigung der Auf
lösungsrate geringer als die Erniedrigung der Auflösungsrate
von Bereichen des Harzes nahe an der Oberfläche aufgrund der
Verdunstung bzw. Verdampfung der Säure, die durch den Excimer-
Laserstrahl 5 erzeugt wurde, oder aufgrund einer Reaktion der
Säure mit basischen Substanzen in der Atmosphäre. Weiter ist
die Auflösungsrate in Bezug zu dem Entwickler in Bereichen des
Resists, die in Kontakt mit dem Substrat 1 sind, hauptsächlich
erhöht. Die Auflösungsrate der Resistschicht 2 in Bezug zu dem
Entwickler, die von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der
Oberfläche des Substrats 1 verteilt ist, wird mit geringen
Variationen und innerhalb des Bereiches von ungefähr 900 bis
2000 Å/sek zur Verfügung gestellt. Weiterhin ist der Unterschied
zwischen den Auflösungsraten der Resistschicht 2 des belichteten
Bereiches 6a und des nicht-belichteten Bereiches 6b auf der
Seite der Bereiche des Resists, die in Kontakt mit dem Substrat
1 sind, größer als der Unterschied der Auflösungsraten der Re
sistschicht 2 zwischen dem belichteten Bereich 6a und dem
nicht-belichteten Bereich 6b auf dem Oberflächenbereich der Re
sistschicht 2.
Folglich gibt es einen Unterschied von vier Stellen oder mehr
zwischen der Auflösungsrate der Resistschicht 2 in dem nicht
belichteten Bereich 6b und der Auflösungsrate der Resistschicht
2 in dem belichteten Bereich 6a über das gesamte Harz von der
Oberfläche der Resistschicht 2 zur der Oberfläche des Substrats
1. Das Resistmuster kann in einer guten Form gebildet werden,
sogar wenn es ein Muster von 0,3 µm oder weniger ist. Der Unter
schied der Auflösungsraten in Bereichen des Resists, die in
Kontakt mit dem Substrat 1 sind, ist größer als der Unterschied
der Auflösungsraten auf dem Oberflächenbereich der Resistschicht
2. Daher kann eine große Auflösung erreicht werden.
Obwohl der in Fig. 19 gezeigte Bestrahlungsschritt beispiels
weise den KrF Excimerstepper in dem vierten Ausführungsbeispiel
verwendet, kann er durch eine Belichtungseinrichtung, die einen
ArF Excimerlaserstrahl abstrahlt oder eine Belichtungseinrich
tung, die eine Quecksilberlampe zum Abstrahlen eines ultravio
letten Strahls, wie z. B. eines g-Linienstrahls oder i-Linien
strahls, ersetzt werden. Kurzgesagt wird der gleiche Effekt
erreicht wenn die effektive Belichtungsstrahlmenge, die auf den
nicht-belichteten Bereich 6b der Resistschicht 2, die durch
Durchstrahlen durch die Lichtabschirmungsschicht bestrahlt
wird, angewendet wird, innerhalb eines Bereiches von 1 bis 20%
bzw. bevorzugt zwischen 3 bis 15% der effektiven Belichtungs
strahlenmenge des belichteten Bereichs 6a der Resistschicht 2
liegt, der durch Durchstrahlen durch den Lichtübertragungsbe
reich unter Verwendung der Maske 9 bestrahlt wird.
Wenn die Belichtungseinrichtung, die den ArF Excimerlaserstrahl
erzeugt, verwendet wird, kann der ArF Excimerlaserstrahl unter
denselben Bedingungen wie der KrF Excimerstepper gestrahlt
werden. Wenn die Belichtungseinrichtung, die die Quecksilber
lampe zum Abstrahlen eines ultravioletten Strahls wie z. B.
eines g-Linienstrahls oder i-Linienstrahls, verwendet wird,
kann der ultraviolette Strahl, wie z. B. der g-Linienstrahl oder
der i-Linienstrahl, durch die Quecksilberlampe in der Bestrah
lungszeitdauer von 100 bis 300 msek unter Verwendung der Maske 9
in dem in Fig. 19 gezeigten Bestrahlungsschritt abgestrahlt
werden, wobei die Maske 9 eine Lichtabschirmungsschicht mit
einer Lichtdurchlässigkeit in einem Bereich von 1 bis 20% bzw.
bevorzugt von 3 bis 15% aufweist.
Obwohl in dem vierten Ausführungsbeispiel der Resist A verwen
det wird, kann der Resist B des zweiten Ausführungsbeispiels
verwendet werden. Der Resist kann 10 bis 50gw% bzw. bevorzugt
20 bis 40gw% des Hexamethoxymethylmelamin als das Vernetzungs
mittel, 0,5 bis 20gw% bzw. bevorzugt 5 bis 15gw% des 1,2,3,4-
Tetrabrombutan als das Säureerzeugungsmittel auf der Basis von
100gw% des Poly-P-Hydroxymethylen als die alkalilösliche Harz
base enthalten.
Bei dem Resist mit solchen Bestandteilen ist die Auflösungsrate
des Resists 2, das auf der Oberfläche des Substrats 1 nach dem
in Fig. 18 gezeigten Schritt gebildet wurde, in Bezug zu dem
Entwickler 1000 Å/sek oder mehr bzw. bevorzugt 3000 Å/sek oder
mehr an der Oberflächenschicht der gebildeten Resistschicht 2.
Die Auflösungsrate der Resistschicht 2 in dem belichteten Be
reich 6a direkt vor dem Entwickeln liegt innerhalb eines Be
reiches von ungefähr 0,09 bis 0,2 Å/sek, wobei sie innerhalb
dieses Bereiches von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der
Oberfläche des Substrats 1 verteilt ist, wohingegen die Auflö
sungsrate in Bezug zu dem Entwickler in dem nicht-belichteten
Bereich 6b mit geringen Variationen und innerhalb eines Be
reiches von ungefähr 900 bis 2000 Å/sek zur Verfügung gestellt
wird, wobei sie innerhalb dieses Bereiches von der Oberfläche
der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats 1 verteilt
ist. Daher wird der gleiche Effekt wie in dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel erreicht.
Obwohl in dem vierten Ausführungsbeispiel Poly-P-Hydroxystyrol
als alkalilösliche Harzbase des Resists verwendet wurde, ist
die Erfindung darauf nicht beschränkt und sie kann ein Phenol
harz, ein-Novolak-Harz oder dergleichen sein. Obwohl Hexa
methoxymethylmelamin als das Vernetzungsmittel verwendet wird,
ist die Erfindung darauf nicht beschränkt, und es kann Tetra
methoxymethylolharnsäure, Dimethylolharnsäure oder dergleichen
verwendet werden. Obwohl 1,2,3,4-Tetrabrombutan als das Säure
erzeugungsmittel verwendet wird, ist die Erfindung darauf nicht
beschränkt und es kann Tri(2,3-Dibrompropyl)Isocyanurat, 2,3-
Dibromsulfolan, Triphenylsulfoniumtriflat oder dergleichen ver
wendet werden. Obwohl Methyl 3-Methoxypropyonsäureester als das
Lösungsmittel verwendet wird, ist die Erfindung darauf nicht
beschränkt und es kann Propylenglycolmonomethyletherazetat, Di
ethylenglycoldimethylether oder dergleichen verwendet werden.
Kurzgesagt wird derselbe Effekt erreicht wenn der Resist ein
"Negativresist ist, der ganz wenig löslich oder unlöslich für
einen Entwickler ist, wenn eine chemische Änderung in einer
Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen
eines Bestrahlungsstrahls, wie z. B. eines Lichtstrahls, eines
Elektronenstrahls oder ähnlichem, erzeugt wurde".
Weiterhin kann, obwohl in dem vierten Ausführungsbeispiel als
ein Resist "ein Negativresist, der ganz wenig löslich für einen
Entwickler ist, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz
durch Ausheizen verursacht wird, die durch den Empfang einer
Strahlung erzeugt wurde" verwendet, der Resist ein "Negativ
resist sein, der ganz wenig löslich oder unlöslich für einen
Entwickler ist durch Verursachen einer chemischen Änderung durch
Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls, eines
Elektronenstrahls oder ähnlichen" unter der Verwendung von
Polyhydroxystyrol, einem Novolak-Harz oder ähnlichem als die
alkalilösliche Harzbase des Resists und von 4,4′-Diazid-3,3′-
Dimethoxybiphenyl oder ähnlichem als das Vernetzungsmittel.
Die Auflösung des Resistmusters wird weiter in dem vierten
Ausführungsbeispiel verbessert, wenn die Maske 9 eine Halbton
maske verwendet, bei der die Lichtabschirmungsschicht eine
Phasenschiebeschicht zum Übertragen einer Strahlung mit einer
ersten Phase, die sich von einer zweiten Phase einer Strahlung
unterscheidet, zum Übertragen durch den Licht-Übertagungsbe
reich, wobei sich die erste Phase von der zweiten Phase, z. B.
um 180°, unterscheidet.
Als nächstes werden Vergleichsbeispiele mit dem Resist A (Ver
gleichsbeispiel 1) und dem Resist B (Vergleichsbeispiel 2) er
läutert, wobei die Resistmuster durch ein der Anmelderin be
kanntes Verfahren zum Bilden eines Resistmusters, wie in Fig.
23 bis Fig. 26 gezeigt ist, gebildet werden, um diese mit den
obigen Ausführungsbeispielen zu vergleichen.
Als erstes wird, wie in Fig. 23 gezeigt ist, der in dem ersten
Ausführungsbeispiel verwendete Resist A auf die Oberfläche des
Substrats 1 schleuderbeschichtet. Das Substrat 1 mit dem
schleuderbeschichteten Resist A wird oberhalb der Heizplatte 3,
die das Wärmemittel ist, bei 100°C für 70 Sek. vorgeheizt,
wodurch die Resistschicht 2 auf der Oberfläche des Substrats 1
gebildet wird.
Das Schleuderbeschichten wurde unter einer derartigen Bedingung
durchgeführt, das die Filmdicke der Resistschicht 2 nach dem
Vorheizen 1 µm wurde.
In diesem Beispiel war die Auflösungsrate der Resistschicht 2,
die auf der Oberfläche des Substrats 1 gebildet worden ist, in
Bezug zu einem Entwickler für die Resistschicht 2, z. B. eine
wäßrige Lösung von 1,23gw% von Tetramethylammoniumhydroxid
(z. B. NMD-3 der Tokyo Ohka Kogyo Co., LTD), 3500 Å/sek an der
Oberflächenschicht der gebildeten Resistschicht 2.
Als nächstes wird, wie in Fig. 24 gezeigt ist, eine Belichtungs
einrichtung, z. B. ein KrF Excimerstepper (z. B. NSR2005EX8A der
Nippon Kogaku K.K.), verwendet. Die Maske 7, die mit einem ge
wünschten Muster, das ähnlich zu dem in dem Schritt der selek
tiven Bestrahlung verwendeten des in Fig. 4 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiel ist, gebildet ist, wird oberhalb der Ober
fläche der Resistschicht 2 angeordnet und der KrF Excimerlaser
strahl 5 mit einer Wellenlänge von 248 nm wird von oberhalb der
Maske 7 in einem Bereich von 5 bis 100 mJ/cm² abgestrahlt, wo
bei der Excimerlaserstrahl 5 durch die Maske 7 selektiv auf die
Oberfläche der Resistschicht 2 gestrahlt wird, wodurch ein Bild
auf der Resistschicht 2 gebildet wird. Die Resistschicht 2 wird
in dem belichteten Bereich 6a und dem nicht-belichteten Bereich
6b auf der Grundlage des auf der Maske 7 gebildeten Musters
aufgeteilt.
Danach wird, wie in Fig. 25 gezeigt ist, die Ausheizoperation
in Bezug zu dem Substrat mit der Resistschicht 2, die den be
lichteten Bereich 6a und den nicht-belichteten Bereich 6b auf
weist, auf der Heizplatte 3, die das Wärmemittel ist, bei 100°C
für 90 Sek. durchgeführt.
Ein Ergebnis, das in Fig. 27 gezeigt ist, wird durch Messen der
Auflösungsrate der oben gebildeten Resistschicht 2, die den be
lichteten Bereich 6a und den nicht-belichteten Bereich 6b auf
weist, in Bezug zu dem Entwickler direkt vor dem Entwickeln
erhalten. In Fig. 27 bezeichnet eine Linie A die Verteilung der
Auflösungsrate der Resistschicht 2 von der Oberfläche der Re
sistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats 1 in dem belich
teten Bereich 6a, wohingegen eine Linie B die Verteilung der
Auflösungsrate der Resistschicht 2 in Bezug zu dem Entwickler
von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des
Substrats in dem nicht-belichteten Bereich 6b bezeichnet.
Wie es aus Fig. 27 in Bezug auf die Auflösungsrate der Resist
schicht 2 in diesem Beispiel in Bezug zu dem Entwickler direkt
vor dem Entwickeln klar ersichtlich ist, ist die Auflösungsrate
in Bezug zu dem Entwickler in dem belichteten Bereich 6a wellig
in einem Bereich von ungefähr 0,1 bis 5 Å/sek von der Oberfläche
der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats 1 verteilt,
wohingegen die Auflösungsrate in Bezug zu dem Entwickler in dem
nicht belichteten Bereich 6b ungefähr die gleiche bleibt wie
die Auflösungsrate von 3500 Å/sek in der Oberflächenschicht der
Resistschicht 2 nach dem in Fig. 23 gezeigten Schritt. Die Auf
lösungsrate variiert von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu
der Oberfläche des Substrats 1 innerhalb in einem Bereich von
ungefähr 1500 bis 3500 Å/sek.
Weiter wird die Entwicklungsoperation durch das Zerstäubungs
blattsystem für 100 Sek. unter Verwendung des Entwicklers
durchgeführt, wodurch das in Fig. 26 gezeigte Resistmuster 8
zur Verfügung gestellt wird.
Ein in Fig. 9 gezeigtes Ergebnis wird in dem oben zur Verfügung
gestellten Resistmuster 8 durch Messen der Querschnittsform des
0,3 µm Linien- und Abstandsmusters, der Empfindlichkeit des
0,3 µm Linien- und Abstandsmusters (Belichtungsstrahlmenge beim
Fertigstellen des Resistmusters wie durch die Maskenabmessungen
spezifiziert), der Grenzauflösung des Linien- und Abstandsmus
ters und der Auflösung der Schärfentiefe des 0,3 µm Linien- und
Abstandmusters erhalten.
Die Querschnittsform des Resistmusters 8 weist eine elliptische
Form auf, wobei Rundungen in dem Oberflächenbereich und Ver
engungen in Bereichen des Resists, die in Kontakt mit dem Sub
strat 1 sind, verursacht werden. Die Empfindlichkeit des 0,3 µm
Linien- und Abstandsmusters ist 70 mJ/cm² und die Grenzauflösung
des Linien- und Abstandsmusters ist 0,300 µm, was große Werte
sind. Die Auflösung der Schärfentiefe des 0,3 µm Linien- und Ab
standsmusters ist 0 µm, was der kleinste Wert ist.
In dem zweiten Vergleichsbeispiel unterscheidet sich nur die
Zusammensetzung des Resists von dem in dem ersten Vergleichs
beispiel. Es wird anstatt des Resists A das Resist B des
zweiten Ausführungsbeispiels verwendet.
In dem zweiten Vergleichsbeispiel, bei dem das Resistmuster 8
entsprechend der Reihenfolge der Schritte, die in Fig. 23 bis
Fig. 26 gezeigt sind, ähnlich zu dem ersten Vergleichsbeispiel
gebildet wird, ist die Auflösungsrate der Resistschicht 2, die
auf der Oberfläche des Substrats 1 gebildet worden ist, in
Bezug zu dem Entwickler nach dem in Fig. 23 gezeigten Schritt
1500 Å/sek in der Oberflächenschicht der gebildeten Resistschicht
2. Ein in Fig. 28 gezeigtes Ergebnis wird durch Messen der Auf
lösungsrate der Resistschicht 2, die den belichteten Bereich 6a
und den nicht-belichteten Bereich 6b aufweist, in Bezug zu dem
Entwickler direkt vor dem Entwickeln und nach dem in Fig. 25
gezeigten Schritt erhalten. In Fig. 28 bezeichnet eine Linie A
die Verteilung der Auflösungsrate der Resistschicht 2 in Bezug
zu dem Entwickler von der Oberfläche der Resistschicht 2 zu der
Oberfläche des Substrats 1 in dem belichteten Bereich 6a, wo
hingegen eine Linie B die Verteilung der Auflösungsrate der
Resistschicht 2 in Bezug zu dem Entwickler von der Oberfläche
der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats 1 in dem
nicht-belichteten Bereich 6b der Resistschicht 2 bezeichnet.
Wie aus Fig. 28 in Bezug zu der Auflösungsrate der Resist
schicht 2 in diesem Beispiel mit Bezug zu dem Entwickler direkt
vor dem Entwickeln klar ersichtlich ist, ist die Auflösungsrate
in Bezug zu dem Entwickler in dem belichteten Bereich 6a wellig
innerhalb eines Bereiches von ungefähr 0,1 bis 5 Å/sek von der
Oberfläche der Resistschicht 2 zu der Oberfläche des Substrats
1 verteilt, wohingegen die Auflösungsrate in Bezug zu dem Ent
wickler in dem nicht-belichteten Bereich 6b in der Oberfläche
der Resistschicht 2 ungefähr gleich zu der Auflösungsrate von
1500 Å/sek in der Oberflächenschicht der Resistschicht 2 nachdem
in Fig. 23 gezeigten Schritt ist und die Auflösungsrate wird
mit geringen Variationen und innerhalb eines Bereiches von
ungefähr 950 bis 1500 Å/sek verteilt von der Oberfläche der Re
sistschicht 2 zu der Obrefläche des Substrats 1 zur Verfügung
gestellt.
Ein in Fig. 9 gezeigtes Ergebnis des oben zur Verfügung ge
stellten Resistmusters 8 wird durch Messen der Querschnittsform
des 0,3 µm Linien- und Abstandsmusters, der Empfindlichkeit des
0,3 µm Linien- und Abstandsmusters (Belichtungsstrahlmenge zum
Fertigstellen des Resistmusters wie durch die Maskenabmessungen
spezifiziert), der Grenzauflösung des Linien- und Abstandsmus
ters und der Auflösung der Schärfentiefe des 0,3 µm Linien- und
Abstandsmusters erhalten.
Bezüglich der Querschnittsform des Resistmusters 8 gibt es Ab
rundungen an dem Oberflächenbereich und Verengungen in Bereichen
des Harzes, die in Kontakt mit dem Substrat 1 sind, und die Sei
tenwände werden mit einer welligen Form zur Verfügung gestellt.
Die Empfindlichkeit des 0,3 µm Linien- und Abstandsmusters ist
50 mJ/cm² und die Grenzauflösung des Linien- und Abstandsmusters
ist 0,250 µm, was ein großer Wert ist. Die Auflösung der Schär
fentiefe des 0,3 µm Linien- und Abstandsmusters ist 0,9 µm, was
ein kleiner Wert ist.
Wie aus Fig. 9 klar ersichtlich ist werden im Gegensatz zu den
Resistmustern des ersten und zweiten Vergleichsbeispieles die im
ersten bis vierten Ausführungsbeispiel gezeigten Resistmuster
mit großer Empfindlichkeit, großer Auflösung eines vorliegenden
feinen Musters und mit einem großen Bereich der Schärfentiefe
zur Verfügung gestellt. Der Querschnitt des Resistmusters weist
die Vorteile auf, daß keine Abrundungen des Oberflächenbereiches
und keine Verengungen der Bereiche des Resists, die in Kontakt
mit dem Substrat 1 sind, gebildet werden und daß die Seiten
flächen des Resistmusters flach sind.
Der erste Aspekt der Erfindung ist ein Negativresist, bei dem
eine alkalilösliche Harzbase, ein Vernetzungsmittel und ein
Säureerzeugungsmittel in einem Lösungsmittel gelöst sind, wo
bei 10 bis 50gw% des Vernetzungsmittels und 0,5 bis 20gw% des
Säureerzeugungsmittels auf der Grundlage von 100gw% der alkali
löslichen Harzbase in dem Lösungsmittel gelöst sind. Folglich
ist die Auflösungsrate der Resistschicht dieses negativen Re
sists in Bezug zu dem Entwickler nach dem Beschichten auf die
Oberfläche des Substrats und vor dem Bestrahlen mit der Strah
lung erhöht. Daher wird beim Entwickeln der Resistschicht der
Kontrast bzw. der Unterschied der Auflösungsrate in Bezug zu
dem belichteten Bereich der Resistschicht verglichen mit der
des nicht-belichteten Bereiches davon gefördert bzw. erhöht.
Die Verringerung des Films und die Unterschneidung des Resist
musters werden unterdrückt. Damit wird ein Effekt erreicht, bei
dem ein Resistmuster mit einer großen Auflösung zur Verfügung
gestellt wird.
Der zweite Aspekt dieser Erfindung ist ein Negativresist, bei
dem eine alkalilösliche Harzbase, ein Vernetzungsmittel und ein
Säureerzeugungsmittel in einem Lösungsmittel gelöst sind, wobei
20 bis 40gw% des Vernetzungsmittels und 3 bis 15gw% des Säure
erzeugungsmittel auf der Grundlage von 100gw% der alkalilös
lichen Harzbase in dem Lösungsmittel gelöst sind. Daher wird
die Auflösungsrate der Resistschicht dieses Negativresists in
Bezug zu dem Entwickler nach dem Beschichten auf die Oberfläche
des Substrats und vor dem Bestrahlen mit der Strahlung erhöht.
Daher wird beim Entwickeln der Kontrast der Auflösungsrate in
Bezug zu dem Entwickler in dem belichteten Bereich der Resist
schicht im Vergleich zu der in dem nicht-belichteten Bereich
vergrößert. Die Verminderung des Films und die Unterschneidung
des Resistmusters werden unterdrückt. Damit wird ein Effekt er
reicht, wobei das Resistmuster mit einer großen Auflösung zur
Verfügung gestellt wird.
Der dritte Aspekt dieser Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden
eines Resistmusters mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht, die einen Nega tivresist mit einer Auflösungsrate in Bezug zu einem Entwickler von 3000 Å/sek oder mehr in einer Oberflächenschicht der Resist schicht aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für den Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verur sacht wird, die durch den Empfang einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch den Empfang der Strahlung verursacht wird,
einem Schritt der Bestrahlung einer gesamten Fläche zum Be strahlen der gesamten Fläche der Resistschicht durch eine Opak maske,
einem Schritt der selektiven Bestrahlung zum Bestrahlen der Oberfläche der Resistschicht durch eine Maske, die mit einem gewünschten Muster gebildet ist,
und einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht mit einen Entwickler, die durch den Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und den Schritt der selektiven Bestrahlung bestrahlt wurde. Daher wird beim Entwickeln der Kontrast der Auflösungsrate im Bezug zu dem Entwickler in dem belichteten Bereich der Resistschicht in Ver gleich zu der in dem nicht-belichteten Bereich speziell auf der Seite der Bereiche, die in Kontakt mit dem Substrat sind, er höht. Die Auflösungsraten in dem belichteten Bereich der Resist schicht in dem Oberflächenbereich und in Bereichen die in Kon takt mit dem Substrat sind, werden verringert. Der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht auf der Seite der Bereiche, die in Kontakt mit dem Substrat sind, ist größer als der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich. Die Reduzierung des Films und die Unterschneidung des Resistmusters werden unterdrückt. Dadurch wird ein Effekt erreicht, wodurch das Resistmuster mit einer großen Auflösung und einer verbesserten Querschnittsform zur Verfügung gestellt wird.
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht, die einen Nega tivresist mit einer Auflösungsrate in Bezug zu einem Entwickler von 3000 Å/sek oder mehr in einer Oberflächenschicht der Resist schicht aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für den Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verur sacht wird, die durch den Empfang einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch den Empfang der Strahlung verursacht wird,
einem Schritt der Bestrahlung einer gesamten Fläche zum Be strahlen der gesamten Fläche der Resistschicht durch eine Opak maske,
einem Schritt der selektiven Bestrahlung zum Bestrahlen der Oberfläche der Resistschicht durch eine Maske, die mit einem gewünschten Muster gebildet ist,
und einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht mit einen Entwickler, die durch den Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und den Schritt der selektiven Bestrahlung bestrahlt wurde. Daher wird beim Entwickeln der Kontrast der Auflösungsrate im Bezug zu dem Entwickler in dem belichteten Bereich der Resistschicht in Ver gleich zu der in dem nicht-belichteten Bereich speziell auf der Seite der Bereiche, die in Kontakt mit dem Substrat sind, er höht. Die Auflösungsraten in dem belichteten Bereich der Resist schicht in dem Oberflächenbereich und in Bereichen die in Kon takt mit dem Substrat sind, werden verringert. Der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht auf der Seite der Bereiche, die in Kontakt mit dem Substrat sind, ist größer als der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich. Die Reduzierung des Films und die Unterschneidung des Resistmusters werden unterdrückt. Dadurch wird ein Effekt erreicht, wodurch das Resistmuster mit einer großen Auflösung und einer verbesserten Querschnittsform zur Verfügung gestellt wird.
Der vierte Aspekt dieser Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden
eines Resistmusters mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht, die einen Nega tivresist aufweist, auf einer Oberfläche des Substrats durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird, einem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und des Aus heizens zum Bestrahlen einer gesamten Fläche der Oberfläche der Resistschicht durch eine Opakmaske bzw. Opakretikel und nach folgendem Ausheizen der Resistschicht, einem Schritt der selek tiven Bestrahlung und des Ausheizens zum Bestrahlen der Ober fläche der Resistschicht durch eine Maske, die mit einem ge wünschten Muster gebildet ist, und nachfolgendem Ausheizen der Resistschicht,
und mit einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmus ters durch Entwickeln der Resistschicht, die durch die Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und des Aus heizens und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung und des Ausheizens belichtet wurde. Daher werden beim Entwickeln die Auflösungsraten in dem Oberflächenbereich und in den Bereichen, die in Kontakt mit dem Substrat sind, in dem belichteten Bereich der Resistschicht verringert. Der Unterschied zwischen den Auf lösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belich teten Bereich der Resistschicht auf der Seite der Bereiche, die in Kontakt mit der Resistschicht sind, ist größer als der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich. Weiter wird der Einfluß der stehenden Welle der Strahlung in dem belichteten Bereich der Resistschicht verringert. Die Reduzierung des Films und die Unterschneidung des Resistmusters werden verhindert. Damit wird ein Effekt er reicht, womit das Resistmuster mit einer großen Auflösung, un gefähr flachen Seitenwänden und einer guten Querschnittsform zur Verfügung gestellt wird.
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht, die einen Nega tivresist aufweist, auf einer Oberfläche des Substrats durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird, einem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und des Aus heizens zum Bestrahlen einer gesamten Fläche der Oberfläche der Resistschicht durch eine Opakmaske bzw. Opakretikel und nach folgendem Ausheizen der Resistschicht, einem Schritt der selek tiven Bestrahlung und des Ausheizens zum Bestrahlen der Ober fläche der Resistschicht durch eine Maske, die mit einem ge wünschten Muster gebildet ist, und nachfolgendem Ausheizen der Resistschicht,
und mit einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmus ters durch Entwickeln der Resistschicht, die durch die Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und des Aus heizens und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung und des Ausheizens belichtet wurde. Daher werden beim Entwickeln die Auflösungsraten in dem Oberflächenbereich und in den Bereichen, die in Kontakt mit dem Substrat sind, in dem belichteten Bereich der Resistschicht verringert. Der Unterschied zwischen den Auf lösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belich teten Bereich der Resistschicht auf der Seite der Bereiche, die in Kontakt mit der Resistschicht sind, ist größer als der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich. Weiter wird der Einfluß der stehenden Welle der Strahlung in dem belichteten Bereich der Resistschicht verringert. Die Reduzierung des Films und die Unterschneidung des Resistmusters werden verhindert. Damit wird ein Effekt er reicht, womit das Resistmuster mit einer großen Auflösung, un gefähr flachen Seitenwänden und einer guten Querschnittsform zur Verfügung gestellt wird.
Der fünfte Aspekt dieser Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden
eines Resistmusters mit
einem Schritt zum Bilden einer Resistschicht, die ein Negativ resist aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats durch Be schichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats und Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verur sacht wird, die durch den Empfang einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Emp fangen der Strahlung verursacht wird,
einem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche zum Belichten einer gesamten Oberfläche der Resistschicht mit Strahlen, bzw. Strahlung,
einem Schritt der selektiven Bestrahlung zum Belichten der Oberfläche der Resistschicht durch eine Maske, die mit einem gewünschten Muster gebildet ist, mit der Strahlung,
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht mit einem Entwickler, die durch die Strahlung des Schrittes der Bestrahlung der gesamten Fläche und des Schrittes der selektiven Bestrahlung belichtet wurde, und wobei die Resistschicht, die in dem Schritt der Be strahlung der gesamten Fläche einer ersten effektiven Bestrah lungsmenge ausgesetzt wurde, die 5 bis 15% einer zweiten effek tiven Bestrahlungsmenge ist, der ein belichteter Bereich der Resistschicht, der durch Strahlung in dem Schritt der selek tiven Bestrahlung bestrahlt wurde, ausgesetzt wurde. Daher werden beim Entwickeln die Auflösungsraten in dem belichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich und in den Bereichen, die in Kontakt mit dem Substrat sind, verringert. Der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht auf der Seite der Bereiche des Resists, die in Kontakt mit dem Sub strat sind, ist größer als der Unterschied zwischen den Auflö sungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich. Die Redu zierung des Films und die Unterschneidung des Resistmusters werden unterdrückt. Damit wird ein Effekt erreicht, womit das Resistmuster mit einer großen Auflösung und einer guten Quer schnittsform zur Verfügung gestellt wird.
einem Schritt zum Bilden einer Resistschicht, die ein Negativ resist aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats durch Be schichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats und Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verur sacht wird, die durch den Empfang einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Emp fangen der Strahlung verursacht wird,
einem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche zum Belichten einer gesamten Oberfläche der Resistschicht mit Strahlen, bzw. Strahlung,
einem Schritt der selektiven Bestrahlung zum Belichten der Oberfläche der Resistschicht durch eine Maske, die mit einem gewünschten Muster gebildet ist, mit der Strahlung,
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht mit einem Entwickler, die durch die Strahlung des Schrittes der Bestrahlung der gesamten Fläche und des Schrittes der selektiven Bestrahlung belichtet wurde, und wobei die Resistschicht, die in dem Schritt der Be strahlung der gesamten Fläche einer ersten effektiven Bestrah lungsmenge ausgesetzt wurde, die 5 bis 15% einer zweiten effek tiven Bestrahlungsmenge ist, der ein belichteter Bereich der Resistschicht, der durch Strahlung in dem Schritt der selek tiven Bestrahlung bestrahlt wurde, ausgesetzt wurde. Daher werden beim Entwickeln die Auflösungsraten in dem belichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich und in den Bereichen, die in Kontakt mit dem Substrat sind, verringert. Der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht auf der Seite der Bereiche des Resists, die in Kontakt mit dem Sub strat sind, ist größer als der Unterschied zwischen den Auflö sungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich. Die Redu zierung des Films und die Unterschneidung des Resistmusters werden unterdrückt. Damit wird ein Effekt erreicht, womit das Resistmuster mit einer großen Auflösung und einer guten Quer schnittsform zur Verfügung gestellt wird.
Der sechste Aspekt dieser Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden
eines Resistmusters mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht, die einen Nega tivresist aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats und durch Vorheizen des Negativtypresists, wobei der Negativ resist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Aus heizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektrodenstrahls, er zeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Empfangen der Strahlung verursacht wird,
einem Bestrahlungsschritt zum Bestrahlen einer Oberfläche der Resistschicht durch eine Maske, die mit einem gewünschten Mus ter gebildet ist und einen lichtdurchlässigen Bereich und eine Lichtabschirmungsschicht mit einer Lichtdurchlässigkeit von 1 bis 20% aufweist,
und einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht mit dem Entwickler, die mit Strahlung in dem Bestrahlungsschritt bestrahlt wurde. Daher werden die Auflösungsraten in dem belichteten Bereich der Re sistschicht in dem Oberflächenbereich und den Bereichen, die in Kontakt mit dem Substrat sind, verringert. Der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht auf der Seite der Bereiche, die in Kontakt mit dem Substrat sind, ist größer als der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich. Die Reduzierung des Films und die Hin terschneidung des Resistmusters werden unterdrückt. Damit wird ein Effekt erreicht, wodurch das Resistmuster mit einer großen Auflösung und einer guten Querschnittsform zur Verfügung ge stellt wird.
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht, die einen Nega tivresist aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats und durch Vorheizen des Negativtypresists, wobei der Negativ resist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Aus heizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektrodenstrahls, er zeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Empfangen der Strahlung verursacht wird,
einem Bestrahlungsschritt zum Bestrahlen einer Oberfläche der Resistschicht durch eine Maske, die mit einem gewünschten Mus ter gebildet ist und einen lichtdurchlässigen Bereich und eine Lichtabschirmungsschicht mit einer Lichtdurchlässigkeit von 1 bis 20% aufweist,
und einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht mit dem Entwickler, die mit Strahlung in dem Bestrahlungsschritt bestrahlt wurde. Daher werden die Auflösungsraten in dem belichteten Bereich der Re sistschicht in dem Oberflächenbereich und den Bereichen, die in Kontakt mit dem Substrat sind, verringert. Der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht auf der Seite der Bereiche, die in Kontakt mit dem Substrat sind, ist größer als der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich. Die Reduzierung des Films und die Hin terschneidung des Resistmusters werden unterdrückt. Damit wird ein Effekt erreicht, wodurch das Resistmuster mit einer großen Auflösung und einer guten Querschnittsform zur Verfügung ge stellt wird.
Der siebte Aspekt dieser Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden
eines Resistmusters mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht zum Bilden einer Resistschicht, die einen Negativresist aufweist, auf einer Oberfläche des Substrats durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats durch Vorheizen des Negativ resists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlös lich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Emp fangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Ände rung in einer Substanz durch Empfangen der Strahlung verursacht wird,
einem Bestrahlungsschritt zum Bestrahlen einer Oberfläche der Resistschicht mit Strahlen durch eine Maske, die mit einem ge wünschten Muster gebildet ist und einen lichtdurchlässigen Be reich und eine Lichtabschirmungsschicht mit einer Lichtdurch lässigkeit von 3 bis 15% aufweist, und
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht mit dem Entwickler, die in dem Schritt der Bestrahlung mit Strahlung belichtet wurde. Daher werden die Auflösungsraten in dem belichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich und der Bereiche des Resists, die in Kontakt mit dem Substrat sind, verringert. Der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Be reich und nicht-belichteten Bereich der Resistschicht auf der Seite der Bereiche der Resistschicht, die in Kontakt mit dem Substrat sind, ist größer als der Unterschied zwischen den Auf lösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belich teten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich. Die Reduzierung des Films und die Unterschneidung des Resistmusters werden unterdrückt. Damit wird eine Effekt erreicht, wobei das Resistmuster mit einer großen Auflösung und einer guten Quer schnittsform zur Verfügung gestellt wird.
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht zum Bilden einer Resistschicht, die einen Negativresist aufweist, auf einer Oberfläche des Substrats durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats durch Vorheizen des Negativ resists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlös lich für einen Entwickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Emp fangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Ände rung in einer Substanz durch Empfangen der Strahlung verursacht wird,
einem Bestrahlungsschritt zum Bestrahlen einer Oberfläche der Resistschicht mit Strahlen durch eine Maske, die mit einem ge wünschten Muster gebildet ist und einen lichtdurchlässigen Be reich und eine Lichtabschirmungsschicht mit einer Lichtdurch lässigkeit von 3 bis 15% aufweist, und
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters durch Entwickeln der Resistschicht mit dem Entwickler, die in dem Schritt der Bestrahlung mit Strahlung belichtet wurde. Daher werden die Auflösungsraten in dem belichteten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich und der Bereiche des Resists, die in Kontakt mit dem Substrat sind, verringert. Der Unterschied zwischen den Auflösungsraten in dem belichteten Be reich und nicht-belichteten Bereich der Resistschicht auf der Seite der Bereiche der Resistschicht, die in Kontakt mit dem Substrat sind, ist größer als der Unterschied zwischen den Auf lösungsraten in dem belichteten Bereich und dem nicht-belich teten Bereich der Resistschicht in dem Oberflächenbereich. Die Reduzierung des Films und die Unterschneidung des Resistmusters werden unterdrückt. Damit wird eine Effekt erreicht, wobei das Resistmuster mit einer großen Auflösung und einer guten Quer schnittsform zur Verfügung gestellt wird.
Claims (24)
1. Ein Negativresist, bei dem eine alkalilösliche Harzbase,
ein Vernetzungsmittel und ein Säureerzeugungsmittel in einem
Lösungsmittel gelöst sind, wobei 10 bis 50gw% des Vernetzungs
mittels und 0,5 bis 20gw% des Säureerzeugungsmittels auf der
Grundlage von 100gw% der alkalilöslichen Harzbase in dem
Lösungsmittel gelöst sind.
2. Ein Negativresist, bei dem eine alkalilösliche Harzbase,
ein Vernetzungsmittel und ein Säureerzeugungsmittel in einem
Lösungsmittel gelöst sind, wobei 20 bis 40gw% des Vernetzungs
mittels und 3 bis 15gw% des Säureerzeugungsmittels auf der
Grundlage von 100gw% der alkalilöslichen Harzbase in dem
Lösungsmittel gelöst sind.
3. Der Negativresist nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die alkalilösliche Harzbase Poly-P-Hydroxystyrol
ist, das Vernetzungsmittel Hexamethoxymethylmelamin ist, das
Säureerzeugungsmittel 1,2,3,4-Tetrabrombutan und das Lösungs
mittel Methyl 3-Methoxypropionsäureester ist.
4. Ein Verfahren zum Bilden eines Resistmusters mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht, die einen Nega tivresist aufweist, dessen Auflösungsrate in Bezug zu einem Entwickler 3000 Å/sek oder mehr in einer Oberflächenschicht der Resistschicht ist, auf einer Oberfläche eines Substrats (1) durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats (1) und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Ent wickler wird, wenn eine chemische Änderung einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, ge bildet ist, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Empfangen einer Strahlung verursacht wird,
einem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche zum Bestrahlen der Strahlung auf eine gesamte Oberfläche der Resistschicht durch eine Opakmaske (4),
einem Schritt der selektiven Bestrahlung zum Bestrahlen der Oberfläche der Resistschicht mit Strahlung durch eine Maske (7), die mit einem gewünschten Muster gebildet ist, und
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters (8) durch Entwickeln der Resistschicht (2) durch den Entwickler, die mit der Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der ge samten Fläche und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung bestrahlt wurde.
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht, die einen Nega tivresist aufweist, dessen Auflösungsrate in Bezug zu einem Entwickler 3000 Å/sek oder mehr in einer Oberflächenschicht der Resistschicht ist, auf einer Oberfläche eines Substrats (1) durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats (1) und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Ent wickler wird, wenn eine chemische Änderung einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, ge bildet ist, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Empfangen einer Strahlung verursacht wird,
einem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche zum Bestrahlen der Strahlung auf eine gesamte Oberfläche der Resistschicht durch eine Opakmaske (4),
einem Schritt der selektiven Bestrahlung zum Bestrahlen der Oberfläche der Resistschicht mit Strahlung durch eine Maske (7), die mit einem gewünschten Muster gebildet ist, und
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters (8) durch Entwickeln der Resistschicht (2) durch den Entwickler, die mit der Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der ge samten Fläche und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung bestrahlt wurde.
5. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtdurchlässigkeit der
Opakmaske (4) 5 bis 15% ist.
6. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach Anspruch
4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bestrah
lung der gesamten Fläche und der Schritt der selektiven Be
strahlung durch dieselbe Belichtungsvorrichtung durchgeführt
werden.
7. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach einem
der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt
der Bestrahlung der gesamten Fläche vor dem Schritt der selek
tiven Bestrahlung durchgeführt wird.
8. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach einem
der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine alkali
lösliche Harzbase, ein Vernetzungsmittel und ein Säureerzeu
gungsmittel in dem Negativresist in einem Lösungsmittel gelöst
sind.
9. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach Anspruch
8, gekennzeichnet durch
einen Schritt des Ausheizens der Resistschicht (2) nach dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche, und einen Schritt des Ausheizens der Resistschicht (2) nach dem Schritt der selektiven Bestrahlung.
einen Schritt des Ausheizens der Resistschicht (2) nach dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche, und einen Schritt des Ausheizens der Resistschicht (2) nach dem Schritt der selektiven Bestrahlung.
10. Ein Verfahren zum Bilden eines Resistmusters mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht (2), die einen Negativresist aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats (1) durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats (1) und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Ent wickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronen strahls, erzeugt wird,
einem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und des Aus heizens zum Bestrahlen einer gesamte Oberfläche der Resist schicht (2) mit Strahlung durch eine Opakmaske (4) und durch nachfolgendes Ausheizen der Resistschicht (2),
einem Schritt der selektiven Bestrahlung und des Ausheizens zum Bestrahlen der Oberfläche der Resistschicht (2) mit Strahlen durch eine Maske (7), die mit einem gewünschten Muster gebildet ist, und durch nachfolgendes Ausheizen der Resistschicht (2), und
einem Schritt des zur Verfügungstellen eines Resistmusters (8) durch Entwickeln der Resistschicht (2), die mit der Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und des Aus heizens und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung und des Ausheizens bestrahlt wurde.
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht (2), die einen Negativresist aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats (1) durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats (1) und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Ent wickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronen strahls, erzeugt wird,
einem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und des Aus heizens zum Bestrahlen einer gesamte Oberfläche der Resist schicht (2) mit Strahlung durch eine Opakmaske (4) und durch nachfolgendes Ausheizen der Resistschicht (2),
einem Schritt der selektiven Bestrahlung und des Ausheizens zum Bestrahlen der Oberfläche der Resistschicht (2) mit Strahlen durch eine Maske (7), die mit einem gewünschten Muster gebildet ist, und durch nachfolgendes Ausheizen der Resistschicht (2), und
einem Schritt des zur Verfügungstellen eines Resistmusters (8) durch Entwickeln der Resistschicht (2), die mit der Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche und des Aus heizens und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung und des Ausheizens bestrahlt wurde.
11. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtdurchlässigkeit der
Opakmaske (4) 5 bis 15% ist.
12. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach Anspruch
10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlen mit der
Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche
und des Ausheizens und das Bestrahlen mit der Strahlung in dem
Schritt der selektiven Bestrahlung und des Ausheizens durch
eine gleiche Belichtungsvorrichtung durchgeführt werden.
13. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach einem der
Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt
der Bestrahlung der gesamten Fläche und des Ausheizens vor dem
Schritt der selektiven Bestrahlung und des Ausheizens durchge
führt wird.
14. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach einem
der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine
alkalilösliche Harzbase, ein Vernetzungsmittel und ein Säure
erzeugungsmittel in dem Negativresist in einem Lösungsmittel
gelöst sind.
15. Ein Verfahren zum Bilden eines Resistmusters mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht (2), die ein Nega tivresist aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats (1) durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats (1) und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Ent wickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronen strahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Empfangen der Strahlung verursacht wird,
einem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche zum Bestrahlen einer gesamten Oberfläche der Resistschicht (2) mit Strahlung,
einem Schritt der selektiven Bestrahlung zum Bestrahlen der Oberfläche der Resistschicht (2) mit Strahlung durch eine Maske (7), die mit einem gewünschten Muster gebildet ist,
einem Schritt des zur Verfügungstellen eines Resistmusters (8) durch Entwickeln der Resistschicht (2) mit einem Entwickler, die mit der Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesam ten Fläche und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung be strahlt wurde, und
wobei eine auf die Resistschicht (2) angewandte erste effektive Bestrahlungsmenge, die durch die Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche ausgestrahlt wurde, 5 bis 15% einer auf einem belichteten Bereich der Resistschicht (2) an gewendeten zweiten effektiven Strahlungsmenge ist, die mit der Strahlung in dem Schritt der selektiven Bestrahlung ausgestrahlt wurde.
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht (2), die ein Nega tivresist aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats (1) durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats (1) und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Ent wickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronen strahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Empfangen der Strahlung verursacht wird,
einem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche zum Bestrahlen einer gesamten Oberfläche der Resistschicht (2) mit Strahlung,
einem Schritt der selektiven Bestrahlung zum Bestrahlen der Oberfläche der Resistschicht (2) mit Strahlung durch eine Maske (7), die mit einem gewünschten Muster gebildet ist,
einem Schritt des zur Verfügungstellen eines Resistmusters (8) durch Entwickeln der Resistschicht (2) mit einem Entwickler, die mit der Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesam ten Fläche und in dem Schritt der selektiven Bestrahlung be strahlt wurde, und
wobei eine auf die Resistschicht (2) angewandte erste effektive Bestrahlungsmenge, die durch die Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche ausgestrahlt wurde, 5 bis 15% einer auf einem belichteten Bereich der Resistschicht (2) an gewendeten zweiten effektiven Strahlungsmenge ist, die mit der Strahlung in dem Schritt der selektiven Bestrahlung ausgestrahlt wurde.
16. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bestrahlung
der gesamten Fläche und daß Schritt der selektiven Bestrahlung
durch dieselbe Belichtungsvorrichtung durchgeführt werden.
17. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach Anspruch
15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Be
strahlung der gesamten Fläche vor dem Schritt der selektiven
Bestrahlung durchgeführt wird.
18. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach einem
der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine
alkalilösliche Harzbase, ein Vernetzungsmittel und ein Säure
erzeugungsmittel in dem Negativresist gelöst sind in einem
Lösungsmittel.
19. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach Anspruch
18, gekennzeichnet durch
einen Schritt des Ausheizens der Resistschicht nach dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche, und
einen Schritt des Ausheizens der Resistschicht nach dem Schritt der selektiven Bestrahlung.
einen Schritt des Ausheizens der Resistschicht nach dem Schritt der Bestrahlung der gesamten Fläche, und
einen Schritt des Ausheizens der Resistschicht nach dem Schritt der selektiven Bestrahlung.
20. Ein Verfahren zum Bilden eines Resistmusters mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht (2), die einen Negativresist aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats (1) durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats (1) und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Ent wickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronen strahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Empfangen der Strahlung verursacht wird,
einem Schritt der Bestrahlung zum Bestrahlen einer Oberfläche der Resistschicht (2) mit Strahlung durch eine Maske (7), die mit einem gewünschten Muster gebildet ist und die eine licht durchlässigen Bereich und eine Lichtabschirmungsschicht mit einer Lichtdurchlässigkeit von 1 bis 20% aufweist, und
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters (8) durch Entwickeln der Resistschicht (2) durch den Entwickler, die mit der Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung belichtet wurde.
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht (2), die einen Negativresist aufweist, auf einer Oberfläche eines Substrats (1) durch Beschichten des Negativresists auf die Oberfläche des Substrats (1) und durch Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz wenig löslich oder unlöslich für einen Ent wickler wird, wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen verursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B. eines Lichtstrahls oder eines Elektronen strahls, erzeugt wird, oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Empfangen der Strahlung verursacht wird,
einem Schritt der Bestrahlung zum Bestrahlen einer Oberfläche der Resistschicht (2) mit Strahlung durch eine Maske (7), die mit einem gewünschten Muster gebildet ist und die eine licht durchlässigen Bereich und eine Lichtabschirmungsschicht mit einer Lichtdurchlässigkeit von 1 bis 20% aufweist, und
einem Schritt des zur Verfügungstellens eines Resistmusters (8) durch Entwickeln der Resistschicht (2) durch den Entwickler, die mit der Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung belichtet wurde.
21. Ein Verfahren zum Bilden eines Resistmusters mit
einem Schritt des Bildens einer Resistschicht (2) zum Bilden
einer Resistschicht (2), die einen Negativresist aufweist, auf
einer Oberfläche eines Substrats (1) durch Beschichten des
Negativresists auf die Oberfläche des Substrats (1) und durch
Vorheizen des Negativresists, wobei der Negativresist ganz
wenig löslich oder unlöslich für einen Entwickler wird, wenn
eine chemische Änderung in einer Substanz durch Ausheizen ver
ursacht wird, die durch Empfangen einer Strahlung, wie z. B.
eines Lichtstrahls oder eines Elektronenstrahls, erzeugt wird,
oder wenn eine chemische Änderung in einer Substanz durch Emp
fangen der Strahlung verursacht wird,
einem Bestrahlungsschritt zum Bestrahlen einer Oberfläche der Resistschicht (2) mit Strahlung durch eine Maske (7), die mit einem gewünschten Muster gebildet ist und einen lichtdurchläs sigen Bereich und eine Lichtabschirmungsschicht mit einer Lichtdurchlässigkeit von 3 bis 15% aufweist, und
einem Schritt zum zur Verfügungstellen eines Resistmusters (8) durch Entwickeln der Resistschicht (2) durch den Entwickler, die mit der Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung bestrahlt wurde.
einem Bestrahlungsschritt zum Bestrahlen einer Oberfläche der Resistschicht (2) mit Strahlung durch eine Maske (7), die mit einem gewünschten Muster gebildet ist und einen lichtdurchläs sigen Bereich und eine Lichtabschirmungsschicht mit einer Lichtdurchlässigkeit von 3 bis 15% aufweist, und
einem Schritt zum zur Verfügungstellen eines Resistmusters (8) durch Entwickeln der Resistschicht (2) durch den Entwickler, die mit der Strahlung in dem Schritt der Bestrahlung bestrahlt wurde.
22. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach Anspruch
20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflösungsrate der
Oberflächenschicht der Resistschicht (2) in Bezug zu dem Ent
wickler nach dem Schritt des Bildens der Resistschicht (2) und
vor dem Bestrahlungsschritt 3000 Å/sek oder mehr ist.
23. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach einem
der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine
alkalilösliche Harzbase, eine Vernetzungsmittel und ein Säure
erzeugungsmittel in dem Negativresist in einem Lösungsmittel
gelöst sind.
24. Das Verfahren zum Bilden eines Resistmusters nach einem
der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtabschirmungsschicht der Maske (7) eine Phasenverschie
bungsschicht zum Übertragen der Strahlung mit einer ersten
Phase, die sich von einer zweiten Phase der Strahlung, die
durch den Lichtübertragungsbereich übertragen wird, unterschei
det, ist.
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