DE19536500C2 - Buchsenkontakt mit Grund- und Überfeder - Google Patents
Buchsenkontakt mit Grund- und ÜberfederInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Buchsenkontakt mit einer Grund
feder, die ein Anschlußteil für einen elektrischen Leiter
und ein Kontaktteil mit einer Federschenkelbasis und von die
ser ausgehenden Federschenkeln für die Kontaktierung eines
Steckkontaktes aufweist, und mit einer aus einem Stanz-Biege
teil aus Blech hergestellten, das Kontaktteil der Grundfeder
kastenförmig umschließenden Überfeder, die eine Bodenwandung,
zwei Seitenwandungen und eine durch einen herstellungsbeding
ten Längsschlitz geteilte Deckenwandung aufweist und an zwei
einander gegenüberliegenden Wandungen mit herausgeschnitte
nen, nach innen gebogenen und auf den Federschenkeln der
Grundfeder aufliegenden Überfederzungen sowie einem aus einer
Wandung herausgeschnittenen, sich in Längsrichtung der Über
feder erstreckenden, nach außen gebogenen Rasthaken und fer
ner noch mit einem Polarisierungselement ausgebildet ist.
Ein derartiger Buchsenkontakt ist z. B. durch DE 92 02 366 U1
bekannt.
Durch die DE 43 12 641 A1 ist eine elektrische Kontakthülse
aus einem Blechstanzteil bekannt, die ein Kontaktelement mit
einem Anschlußbereich für einen elektrischen Leiter und einen
Kontaktbereich mit einer Federarmbasis aufweist, von der sich
zwei Gabelfederarme für die Kontaktierung eines Steckkontak
tes nach vorne erstrecken. Die Kontakthülse ist auch mit ei
ner Außenüberfeder versehen, die eine formschlüssig auf der
Federarmbasis sitzende, kastenförmige Überfederarmbasis mit
einer Bodenwandung, zwei Seitenwandungen und einer Deckenwan
dung aufweist. An die freie Vorderkante jeder Seitenwandung
der Überfederarmbasis sind zwei parallel nebeneinander ver
laufende Überfederarme angebunden, die auf den Gabelfederar
men der Kontakthülse aufliegen. Ferner sind beide Seitenwan
dungen mit einer nach außen abgebogenen Rastfederzunge ausge
bildet. Die Bodenwandung der Überfederarmbasis hat herstel
lungsbedingt in Längsrichtung der Kontakthülse parallel ver
laufende Stoßkanten, die im vorderen Bereich der Kontakthülse
nicht miteinander fluchten, sondern eine Verhakung bilden, so
daß an dieser Stelle die Bodenwandungsteile formschlüssig
verbunden sind und die Stoßkanten quer zur Längserstreckung
der Außenüberfeder nicht auseinandergedrückt werden können.
Ferner ist durch das DE-GM 92 01 047 ein Doppelflachfederkon
takt mit Außenüberfeder bekannt, die in den Kontakt inte
griert oder damit einteilig ausgebildet ist. Das Basisteil
dieses Kontaktes ist geteilt, wobei die dadurch gebildeten
Basisseitenwände über zwei Verbindungsstege formstabil mit
einander verbunden sind. Diese Verbindungsstege weisen eine
Ausnehmung bzw. einen schwalbenschwanzförmigen Vorsprung auf,
der mit der Ausnehmung verkeilt ist.
Für elektrische Steckverbindungen werden Kontaktfedern ver
wendet, die als Buchsenkontakt ausgebildet sind und aus einer
Grundfeder und einer unter anderem zur Kontaktkraftunterstüt
zung für die Grundfeder dienenden, die Grundfeder kastenför
mig umschließenden Überfederbestehen. Die Überfeder hat dar
über hinaus meist noch zusätzliche Funktionen und soll z. B.
- wie bei dem aus der DE 92 02 366 U1 kannten Buchsenkontakt - eine Primärsicherung
und eine Polarisierung eines in eine Kontaktkammer eines Kon
taktträgers einfügbaren Buchsenkontaktes bewirken. Hierzu
wird die Überfeder an einer Seite mit einem herausgeschnitte
nen, nach außen gebogenen Rastfederarm zur Primärsicherung
sowie an derselben oder an einer anderen Seite mit einem
ebenfalls nach außen gebogenen lappenförmigen Steg zur Pola
risierung ausgebildet. Außerdem ist die Überfeder in geeigne
ter Weise noch an der Grundfeder zu befestigen. Bei derarti
gen Buchsenkontakten ist sowohl die Grundfeder als auch die
Überfeder aus einem Stanz-Biegeteil aus Blech hergestellt.
Aufgrund eines dabei herstellungsbedingt entstehenden Längs
schlitzes an einer Seite kann - insbesondere bei Überfedern
mit zusätzlichen Funktionen - die Stabilität der Kastenform
der Überfeder beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe zugrunde, bei
einem Buchsenkontakt der eingangs genannten Art eine mög
lichst stabile Kastenform der Überfeder zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Buchsenkontakt der eingangs ge
nannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der
geteilten Deckenwandung der Überfeder ein Deckenwandungsteil
oder beide Deckenwandungsteile in einem dem Anschlußteil der
Grundfeder zugewandten unteren Teilbereich des Längsschlitzes
und in einem der Kontaktöffnungsseite der Grundfeder zuge
wandten oberen Teilbereich des Längsschlitzes mit einem auf
das jeweils andere Deckenwandungsteil gerichteten Verbin
dungslappen ausgebildet ist bzw. sind und daß die Verbin
dungslappen sich über den Längsschlitz hinaus erstrecken und
mit dem jeweils gegenüberliegenden Deckenwandungsteil form
und/oder kraftschlüssig verbunden sind.
Bei einem derartigen Buchsenkontakt ergibt sich durch die
Verbindung der geteilten Deckenwandung der Überfeder in dem
dem Anschlußteil der Grundfeder zugewandten unteren Teilbe
reich des herstellungsbedingten, die Kastenstoßstelle bilden
den Längsschlitzes und in dem der Kontaktöffnungsseite zuge
wandten oberen Teilbereich eine weitgehend geschlossene Ka
stenform der Überfeder, so daß diese eine hohe Stabilität be
sitzt und eine die Kontaktkraftunterstützungsfunktion der
Überfeder beeinträchtigende Kastenauffederung verhindert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zei
gen
Fig. 1 und 2 in perspektivischen Darstellungen den Buchsen
kontakt mit Blick auf die Deckenwandung,
Fig. 3 in entsprechender Darstellung den Buchsenkontakt mit
Blick auf die Bodenwandung,
Fig. 4 eine Kontaktkammer eines Buchsenkontakt e aufnehmenden
Kontaktträgers im Querschnitt und
Fig. 5 in einer Teilansicht im Schnitt die Kontaktzone des
Buchsenkontaktes.
Der Buchsenkontakt 1 nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus ei
ner Grundfeder 2 und einer Überfeder 3 und wird in eine Kon
taktkammer 4 eines Kontaktträgers 5 (Fig. 4), z. B. in ein
ein- oder mehrreihige Kontaktkammern aufweisendes Buchsenge
häuse einer elektrischen Steckverbindung eingesteckt. Die
Grundfeder 2 ist mit einem z. B. als Crimpanschluß ausgebil
deten Anschlußteil 6 für einen elektrischen Leiter und mit
einem Kontaktteil 7 ausgebildet, welches eine im Querschnitt
z. B. U-förmige oder rechteckförmige Federschenkelbasis 8
aufweist, von der die Federschenkel 9 und 10 für die Kontak
tierung eines Steckkontaktes, z. B. eines Kontaktmessers,
ausgehen. Die Federschenkel 9 und 10 der Grundfeder gehen z. B.
von der Bodenwandung und der Deckenwandung einer im Quer
schnitt rechteckförmigen Federschenkelbasis 8 aus und können
als normale Gabelfederarme oder als Doppelflachfederkontakte
ausgebildet sein, aber auch durch Längsschlitzung mehrere
Kontaktlamellen je Federschenkel aufweisen. Bei dem darge
stellten Buchsenkontakt besitzt - was sich aus der später be
schriebenen Ausführung der Überfeder ergibt - jeder Feder
schenkel vier Kontaktlamellen.
Die Überfeder 3 ist im Querschnitt ebenfalls rechteckförmig
ausgebildet, so daß sie das gesamte Kontaktteil 7 der Grund
feder 2 mit einer Bodenwandung 13, zwei Seitenwandungen 14,
15 und einer Deckenwandung 16 kastenförmig umschließt. In dem
dem Anschlußteil 6 der Grundfeder zugewandten unteren Teilbe
reich der Bodenwandung 13 der Überfeder 3 ist ein sich in
Längsrichtung der Überfeder erstreckender Rasthaken 17 her
ausgeschnitten und als Primärsicherungselement für einen in
eine Kontaktkammer 4 des Kontaktträgers 5 einzuführenden
Buchsenkontakt nach außen gebogen. Die Überfeder 3 ist in
einfacher Weise dadurch an der Grundfeder 2 befestigt, daß
sie an ihren kurzen Seitenwandungen 14, 15 mit kleinen, durch
Trennschnitte gebildeten und nach innen gebogenen sowie in
Ausnehmungen 11, 12 an den Seitenwandungen der Federschenkel
basis 8 eingreifende Umlegelappen 18, 19 versehen ist.
Die Grundfeder 2 und die Überfeder 3 sind aus Stanz-Biegetei
len aus Blech hergestellt und weisen demzufolge herstellungs
bedingt einen Längsschlitz auf. Die Längsschlitze 21 und 22
der Grundfeder 2 bzw. der Überfeder 3 befinden sich hier je
weils in der Deckenwandung der beiden Federn, d. h. die Über
feder 3 weist eine durch den Längsschlitz 22 geteilte Decken
wandung 16 auf, die hier mittig geteilt ist und damit zwei
gleich große Deckenwandungsteile 16a und 16b hat. Um eine
weitgehend geschlossene, stabile Kastenform der Überfeder zu
erreichen, sind die beiden Deckenwandungsteile 16a, 16b in
der nachfolgend beschriebenen beispielhaften Weise verbunden.
Das Deckenwandungsteil 16a ist in einem dem Anschlußteil 6
der Grundfeder 2 zugewandten unteren Teilbereich des Längs
schlitzes 22 mit einem hier etwa rechteckigen Verbindungslap
pen 23 ausgebildet, der durch eine Kröpfung 24 von dem
Deckenwandungsteil 16a nach oben abgebogen ist, sich in Rich
tung auf das gegenüberliegende andere Deckenwandungsteil 16b
über den Längsschlitz 22 hinaus erstreckt und das andere
Deckenwandungsteil 16b in einem Teilbereich flach überlappt.
Die Verbindung des Verbindungslappens 23 mit dem Deckenwan
dungsteil 16b erfolgt durch plastische Umformung (Clinchen),
d. h. durch eine plastische Kaltverformung und ein Ineinan
derpressen des Verbindungsbereiches mit einem Prägestempel
oder - wie dargestellt - durch Schweißen z. B. an zwei
Schweißpunkten 25. Anstelle diese kraftschlüssigen, beschrie
benen Verbindungsart kann z. B. auch eine reine formschlüssi
ge Verbindung der Deckenwandungsteile 16a und 16b über den
Verbindungslappen 23 erfolgen. Außerdem sind die Deckenwan
dungsteile 16a und 16b auch in einem der Kontaktöffnungsseite
der Grundfeder 2 zugewandten oberen Teilbereich des Längs
schlitzes 22 miteinander verbunden. Hierzu ist bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel das andere Deckenwandungsteil
16b mit einem Verbindungslappen 26 ausgebildet. Dieser Ver
bindungslappen 26 bildet einen stirnseitigen Steg 26a, der
mit einem Winkel von 90° zum Deckenwandungsteil 16b nach au
ßen hochgebogen ist und sich mit einem Abschnitt 26b über den
Längsschlitz 22 hinaus erstreckt. Von diesem Abschnitt 26b
ist wiederum um 90° ein Teillappen 26c abgewinkelt und zum
gegenüberliegenden Deckenwandungsteil 16a hin gebogen. Hier
ist dieser Teillappen 26c wiederum durch Schweißen an einem
Schweißpunkt 25 mit dem Deckenwandungsteil 16a verbunden. In
vorteilhafter Weise bildet der in bezug auf den Längsschlitz
22 mittig angeordnete hochgebogene Steg 26a des Verbindungs
lappens 26 ein quer zur Steckrichtung des Buchsenkontaktes
gerichtetes Polarisierungselement für den Buchsenkontakt, so
daß ein Falschstecken des Buchsenkontaktes in die Kontaktkam
mer 4 des Kontaktträgers 5 verhindert wird. Wie die Schnitt
darstellung in Fig. 4 zeigt, ist die Kontaktkammer 4 des
Kontaktträgers 5 für den Steg 26a des Buchsenkontaktes mit
einer entsprechenden Polarisierungsnut 20 ausgebildet. Um das
Einstecken des Buchsenkontaktes in die Kontaktkammer 4 des
Kontaktträgers 5 nicht zu behindern, ist die Breite des in
dem unteren Teilbereich vorgesehenen Verbindungslappens 23
quer zur Steckrichtung nicht größer als die Breite b des Ste
ges 26a in derselben Richtung. Außerdem ist die Höhe des Ver
bindungslappens 23 über der Deckenwandung 16 wesentlich ge
ringer als die Höhe h des Steges 26a. Damit liegt die Dimen
sionierung des Verbindungslappens 23 innerhalb der Kontur der
Polarisierungsnut 20.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Überfe
der 3 an der Deckenwandung 16 und an der Bodenwandung 13 für
jeden Federschenkel 9, 10 der Grundfeder 2 mit einer nach in
nen gebogenen Überfederzunge ausgebildet ist. Entsprechend
der oben erwähnten beispielhaften Ausbildung der Federschen
kel 9 und 10 mit jeweils vier durch Längsschlitzung gebilde
ten Kontaktlamellen ist die Überfeder hier sowohl an der Bo
denwandung 13 als auch an der Deckenwandung 16 mit jeweils
vier nach innen gebogenen federnden Überfederzungen 27 verse
hen, die etwa in Höhe der Kontaktzone 28 auf den Kontaktla
mellen aufliegen (Fig. 5).
Claims (11)
1. Buchsenkontakt (1) mit einer Grundfeder (2), die ein An
schlußteil (6) für einen elektrischen Leiter und ein Kontakt
teil (7) mit einer Federschenkelbasis (8) und von dieser aus
gehenden Federschenkeln (9, 10) für die Kontaktierung eines
Steckkontaktes aufweist, und mit einer aus einem Stanz-Biege
teil aus Blech hergestellten, das Kontaktteil (7) der Grund
feder (2) kastenförmig umschließenden Überfeder (3), die eine
Bodenwandung (13), zwei Seitenwandungen (14, 15) und eine
durch einen herstellungsbedingten Längsschlitz (22) geteilte
Deckenwandung (16) aufweist und an zwei einander gegenüber
liegenden Wandungen (13, 16) mit herausgeschnittenen, nach
innen gebogenen und auf den Federschenkeln (9, 10) der Grund
feder (2) aufliegenden Überfederzungen (27) sowie einem aus
einer Wandung (13) herausgeschnittenen, sich in Längsrichtung
der Überfeder (3) erstreckenden, nach außen gebogenen Rastha
ken (17) und ferner noch mit einem Polarisierungselement (26)
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der
geteilten Deckenwandung (16) der Überfeder (3) ein Deckenwan
dungsteil (16a) oder beide Deckenwandungsteile (16a, 16b) in
einem dem Anschlußteil (6) der Grundfeder (2) zugewandten un
teren Teilbereich des Längsschlitzes (22) und in einem der
Kontaktöffnungsseite der Grundfeder (2) zugewandten oberen
Teilbereich des Längsschlitzes (22) mit einem auf das jeweils
andere Deckenwandungsteil (16b bzw. 16a) gerichteten Verbin
dungslappen (23 bzw. 26) ausgebildet ist bzw. sind und daß
die Verbindungslappen (23, 26) sich über den Längsschlitz
(22) hinaus erstrecken und mit dem jeweils gegenüberliegenden
Deckenwandungsteil (16b bzw. 16a) form- und/oder kraftschlüs
sig verbunden sind.
2. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungslappen (23, 26) in dem einen
Teilbereich des Längsschlitzes (22) an dem einen Deckenwan
dungsteil (16a) und in dem anderen Teilbereich des Längs
schlitzes (22) an dem anderen Deckenwandungsteil (16b) vorge
sehen ist.
3. Buchsenkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verbindungslappen (23) in dem un
teren Teilbereich des Längsschlitzes (22) von dem betreffen
den Deckenwandungsteil (16a) durch eine Kröpfung (24) abgebo
gen ist und das andere Deckenwandungsteil (16b) flach über
lappt.
4. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Verbindungslappen (26)
in dem oberen Teilbereich des Längsschlitzes (22) einen
stirnseitigen Steg (26a) des betreffenden Deckenwandungstei
les (16b) bildet, daß dieser Steg (26a) um 90° zur Deckenwan
dung (16) nach außen hoch gebogen und in dem sich über den
Längsschlitz (22) hinaus erstreckenden Abschnitt (26b) mit
einem um 90° zur Deckenwandung (16) hin abgewinkelten Teil
lappen (26c) ausgebildet und damit mit dem anderen Deckenwan
dungsteil (16b) verbunden ist.
5. Buchsenkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hochgebogene Steg (26a) des Verbin
dungslappens (26) in bezug auf den Längsschlitz (22) mittig
angeordnet ist und das Polarisierungselement für den Buchsen
kontakt (1) bildet.
6. Buchsenkontakt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite des in dem unteren Teilbe
reich vorgesehenen Verbindungslappens (23) quer zur Steck
richtung nicht größer ist als die Breite (b) des Steges (26a)
des anderen Verbindungslappens (26) in derselben Richtung.
7. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Höhe des in dem unte
ren Teilbereich vorgesehenen Verbindungslappens (23) über der
Deckenwandung (16) wesentlich geringer ist als die Höhe (h)
des Steges (26a) des anderen Verbindungslappens (26).
8. Buchsenkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (17) der
Überfeder (3) an der der Deckenwandung (16) und damit der
Verbindungsseite gegenüberliegenden Bodenwandung (13) der
Überfeder (3) vorgesehen ist.
9. Buchsenkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
den Verbindungslappen (23, 26) und den Deckenwandungsteilen
(16a, 16b) durch plastische Umformung (Clinchen) und/oder
Schweißen hergestellt ist.
10. Buchsenkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überfeder (3) zur
Befestigung an der Federschenkelbasis (8) an ihren Seitenwan
dungen (14, 15) mit durch Trennschnitte gebildeten, nach in
nen gebogenen und in Ausnehmungen (11, 12) an den Seitenwan
dungen der Federschenkelbasis (8) eingreifende Umlegelappen
(18, 19) versehen ist.
11. Buchsenkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überfeder (3) an
der Deckenwandung (16) und an der Bodenwandung (13) für jeden
Federschenkel (9, 10) bzw. für jede durch Längsschlitzung ge
bildete Kontaktlamelle eines Federschenkels (9 bzw. 10) mit
einer nach innen gebogenen Überfederzunge (27) ausgebildet
ist.
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