DE102014002081B4 - Anschluss mit Vorderendenschutz - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Anschluss (110), aufweisend:einen leitenden Abschnitt (112), der ein Basisteil (118) und eine Vielzahl von elektrisch leitenden Kontaktarmen (122) aufweist, die sich von diesem weg erstrecken; undeine Schutzummantelung (140), die sich weiter von dem Basisteil (118) weg erstreckt als die Kontaktarme (122), ferner aufweisend einen Federabschnitt (114), der dazu ausgelegt ist, mindestens einen der Vielzahl von Kontaktarmen (122) in einer Innenrichtung vorzuspannen; wobei die Schutzummantelung (140) mittels einer Seitenwand (142) mit dem Federabschnitt (114) verbunden ist, wobei die Schutzummantelung (140) Teil des Federabschnitts (114) ist, wobei die Schutzummantelung (140) eine Ummantelungsöffnung (148) begrenzt, die so ausgelegt ist, dass ein zweiter Anschluss, der mit der Vielzahl von Kontaktarmen (122) des elektrischen Anschlusses (110) ineinandergreift, durch die Ummantelungsöffnung (148) hindurch verläuft, ferner aufweisend mindestens einen Vorsprung (154) an der Schutzummantelung (140), der die Größe der Ummantelungsöffnung (148) verengt, dadurch gekennzeichnet, dassdie Seitenwand (142) mindestens einen verengten Abschnitt (150) aufweist,der ein Fenster (152) bildet, und dass sich der Vorsprung (154) von der Schutzummantelung (140) in Richtung der Kontaktarme (122) erstreckt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft generell einen elektrischen Anschluss. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen elektrischen Anschluss, der Merkmale zum Schützen der leitenden Komponenten des Anschlusses vor Beschädigung aufweist.
  • Elektrische Anschlüsse werden im Allgemeinen verwendet, um eine elektrische Verbindung zwischen elektrischen Komponenten herzustellen, zum Beispiel um eine Komponente mit einer Energiequelle zu verbinden. Ein Paar von komplementären elektrischen Anschlüssen weisen zwei elektrisch leitende Komponenten auf, die miteinander in Zusammengriff gebracht werden. Eine Beschädigung einer der elektrisch leitenden Komponenten kann die Fähigkeit des Anschlusses, eine adäquate elektrische Verbindung herzustellen, beeinträchtigen. Daher muss darauf geachtet werden, dass keine der elektrisch leitenden Komponenten beschädigt wird. Es wäre wünschenswert, einen elektrischen Anschluss zu haben, der das Verhindern einer Beschädigung der elektrisch leitenden Komponenten unterstützt.
  • Die DE 92 11 819 U1 offenbart ein elektrisches Kontaktelement aus einem Blechstanzteil, das einendig einen Anschlussbereich für eine elektrische Verbindung und anderendig einen Kontaktbereich mit einer im Querschnitt mehreckigen Federarmbasis mit ebenen Wandungen aufweist. Zur Bildung einer Kontakthülse mit einem mehreckigen Steckloch ist an jede dem Anschlussbereich abgewandte Vorderkante der Wandungen der Federarmbasis wenigstens ein sich in Richtung Steckloch erstreckender Federarm angebunden. Die Federarme laufen bis zum Steckloch, letzteres bildend, aufeinander zu und sind danach zur Bildung eines Findungstrichters für einen Kontaktsteckstift im vorderen freien Endbereich schräg nach außen abgebogen.
  • Die DE 195 36 500 A1 offenbart einen Buchsenkontakt mit einer Grundfeder und einer diese kastenförmig umschließenden Überfeder. Die Überfeder besteht aus einem Stanz-Biegeteil mit einem herstellungsbedingten Längsschlitz an der Deckenwandung. Zur Bildung einer stabilen, geschlossenen Kastenform der Überfeder sind die geschlitzten Deckenwandungsteile am Anfang und am Ende des Längsschlitzes mit einem Verbindungslappen versehen. Der Verbindungslappen ist mit dem jeweils gegenüberliegenden Deckenwandungsteil form- und/oder kraftschlüssig verbunden.
  • Die DE 90 15 376 U1 offenbart eine Flachkontaktsteckhülse mit zwei am Hülsenkörper angeordneten, am freien Ende zurückgebogenen und im Abstand der freien Enden über Teillängen federnd elastisch aneinander anliegenden Kontaktlappen sowie an den Kontaktlappen abgestützten Überfedern. Der Hülsenkörper ist durch einen Überfederkörper fest umfasst. Der Überfederkörper weist an diametralen Wandabschnitten je einen über die Flachseiten der Kontaktlappen schräg zu den freien Enden und zueinander sich erstreckenden Streifenteil auf. Die freien Enden der Streifenteile sind mit einer Teillänge über die freien Enden der Kontaktlappen zueinander und in Steckrichtung zurückgebogen und liegen pressend an den freien Enden der Kontaktlappen an.
  • Die DE 196 50 253 A1 offenbart ein buchsenartiges, elektrisches Kontaktorgan mit einem ersten Bauelement mit einem im Querschnitt elliptischen Körper, der an einem Ende vier federnde Leisten aufweist, die einander je paarweise gegenüberliegen. Auf dem Körper ist eine Hülse angebracht, die dementsprechend ebenfalls mit vier Leisten versehen ist, wobei die Leisten der Hülse die Federwirkung der federnden Leisten des Körpers verstärken.
  • Die DE 38 26 670 A1 offenbart eine Flachkontaktsteckhülse mit zwei am Hülsenkörper angeordneten und mit Teillängen federnd elastisch aneinander anliegenden Kontaktlappen sowie einer den Hülsenkörper umfassenden Überfeder. Die Überfeder liegt mit je zwei am Überfederkörper im Abstand nebeneinander ausgebildeten streifenförmigen Abschnitten pressend an die Außenseiten der Kontaktlappen an. Der Hülsenkörper weist Ausnehmungen für die Aufnahme von am Steckbuchsengehäuse abbiegbar angeordneten Verriegelungszungen auf. Beidseitig am Überfederkörper ist zwischen den Abschnitten je ein parallel zu diesen sich erstreckender Streifenteil angeordnet, wobei die Streifenteile mit einer dem Überfederkörper abgewandten Teillänge über die freien Enden der Kontaktlappen zueinander und innen zurückgebogen sind.
  • Die US 2008/0254687 A1 offenbart einen elektrischen Steckverbinder, aufweisend einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung an einem elektrischen Leiter, einen Verbindungsabschnitt zum Anschließen an einen passenden elektrischen Verbinder, einen Dämpfungsabschnitt, der den Befestigungsabschnitt mit dem Verbindungsabschnitt verbindet und eine mit einem der beiden Abschnitte verbundene Bodenwandung und eine mit dem anderen der beiden Abschnitte verbundene Deckenwandung aufweist. Die Bodenwandung und die Deckenwandung liegen auf jeweiligen parallelen Ebenen. Der Dämpfungsabschnitt weist eine einzelne Seitenwandung auf, die die Bodenwandung und die Deckenwandung verbindet, wodurch der Befestigungsabschnitt und der Verbindungsabschnitt verbunden werden, wobei die Seitenwandung sich in eine Richtung senkrecht zu den parallelen Ebenen erstreckt.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Anschluss. Der elektrische Anschluss weist einen leitenden Abschnitt mit einem Basisteil und einer Vielzahl von elektrisch leitenden Kontaktarmen auf, die sich von diesem wegerstrecken. Der elektrische Anschluss weist eine Schutzummantelung auf, die sich weiter von dem Basisteil wegerstreckt als die Kontaktarme. Der elektrische Anschluss weist ferner einen Federabschnitt auf, der dazu ausgelegt ist, mindestens einen der Vielzahl von Kontaktarmen in einer Innenrichtung vorzuspannen. Die Schutzummantelung ist mittels einer Seitenwand mit dem Federabschnitt verbunden, wobei die Schutzummantelung Teil des Federabschnitts ist. Die Schutzummantelung begrenzt eine Ummantelungsöffnung, die so ausgelegt ist, dass ein zweiter Anschluss, der mit der Vielzahl von Kontaktarmen des elektrischen Anschlusses ineinandergreift, durch die Ummantelungsöffnung hindurch verläuft. Der elektrische Anschluss weist ferner mindestens einen Vorsprung an der Schutzummantelung auf, der die Größe der Ummantelungsöffnung verengt. Gemäß der Erfindung weist die Seitenwand mindestens einen verengten Abschnitt auf, der ein Fenster bildet, und der Vorsprung erstreckt sich von der Schutzummantelung in Richtung der Kontaktarme.
  • Diese Erfindung betrifft ferner einen elektrischen Anschluss gemäß einer weiteren Ausführung. Der elektrische Anschluss weist einen leitenden Abschnitt mit einem Basisteil und einer Vielzahl von Kontaktarmen auf, die sich von diesem weg erstrecken.
  • Der elektrische Anschluss weist einen Federabschnitt aus einem elektrisch leitenden Material auf. Der Federabschnitt ist dazu ausgelegt, mindestens einen der Vielzahl von Kontaktarmen in einer Innenrichtung vorzuspannen. Der Federabschnitt weist eine Schutzummantelung auf, die sich weiter von dem Basisteil weg erstreckt als die Kontaktarme. Es ist mindestens ein Vorsprung an der Schutzummantelung vorgesehen. Die Schutzummantelung bildet eine Ummantelungsöffnung. Die Ummantelungsöffnung ist so ausgelegt, dass ein zweiter Anschluss, der mit der Vielzahl von Kontaktarmen des elektrischen Anschlusses ineinandergreift, durch die Ummantelungsöffnung verläuft. Der mindestens eine Vorsprung an der Schutzummantelung verengt die Größe der Ummantelungsöffnung. Gemäß der Erfindung erstreckt sich der Vorsprung von der Schutzummantelung in Richtung der Kontaktarme.
  • Verschiedene Aspekte dieser Erfindung werden für Fachleute auf dem Sachgebiet anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines nicht erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusses, der einen Endenschutz aufweist.
    • 2 ist eine Unteransicht des in 1 gezeigten elektrischen Anschlusses.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusses, der einen Endenschutz aufweist.
    • 4 ist eine Seitenansicht des in 3 gezeigten erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusses.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren, nicht erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusses, der einen anderen Endenschutz aufweist.
    • 6 ist eine Seitenansicht des in 5 gezeigten elektrischen Anschlusses.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Zeichnungen zeigt 1 einen vorteilhaften, nicht erfindungsgemäßen elektrischen Anschluss, der generell mit 10 bezeichnet ist. Der dargestellte Anschluss 10 weist zwei Komponenten auf, die aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind: einen leitenden Abschnitt 12 und einen Federabschnitt 14. Der Anschluss 10 ist ein Buchsen-Anschluss und ist dazu ausgebildet, mit einem komplementären zweiten Anschluss, einem Steckerzungen-Anschluss 16, ineinanderzugreifen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss 10 und dem Zungen-Anschluss 16 herzustellen. Der leitende Abschnitt 12 ist dazu ausgelegt, mit dem Zungen-Anschluss 16 zusammenzugreifen, wenn der Zungen-Anschluss 16 mit dem Anschluss 10 ineinandergreift, und ist aus einem Material gefertigt, das hinsichtlich seiner gewünschten elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften ausgewählt wird, wie z. B. Kupfer, Aluminium, eine Legierung aus einem dieser Metalle oder ein anderes gewünschtes elektrisch leitendes Material. Der Federabschnitt 14 ist dazu ausgelegt, den leitenden Abschnitt 12 in Kontakt mit dem Zungen-Anschluss 16 vorzuspannen, wenn der Zungen-Anschluss 16 mit dem Anschluss 10 ineinandergreift, und ist aus einem Material gefertigt, das hinsichtlich seiner gewünschten elastischen Eigenschaften ausgewählt wird, wie z. B. nicht rostender Stahl. Der Federabschnitt 14 kann ebenfalls hinsichtlich seiner elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften ausgewählt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dann, wenn der Anschluss 10 mit dem Zungen-Anschluss 16 ineinandergreift und zum Übertragen von elektrischem Strom verwendet wird, der leitende Abschnitt 12 primär dazu ausgelegt, Strom zu leiten, wohingegen der Federabschnitt 14 primär dazu ausgelegt ist, das Aufrechterhalten des Kontakts zwischen dem leitenden Abschnitt 12 und dem Zungen-Anschluss 16 zu unterstützen; der dargestellte Federabschnitt 14 ist jedoch auch in der Lage, elektrischen Strom zu leiten. Es sei darauf hingewiesen, dass der dargestellte Anschluss 10 nur eine Ausführungsform ist, und der Anschluss 10 kann eine andere Auslegung als die dargestellte haben, falls dies gewünscht ist, und kann aus anderen Materialien als den beschriebenen gefertigt sein, falls dies gewünscht ist. Ferner sei darauf hingewiesen, dass der Federabschnitt 14 aus dem gleichen Material gefertigt sein kann wie der leitende Abschnitt 12, falls dies gewünscht ist. Der elektrische Anschluss 10 ist dem Buchsen-Anschlussaufnahmeteil aus dem US-Patent 7,892,050 ähnlich, dessen Offenlegung hiermit durch Verweis eingeschlossen ist.
  • Der leitende Abschnitt 12 weist ein Basisteil 18 und einen daran angebrachten, im Wesentlichen rechteckigen Kasten 20 auf. Kontaktarme, die generell mit 22 bezeichnet sind, erstrecken sich von dem Kasten 20. Der leitende Abschnitt 12 kann aus einem einzelnen Stück von elektrisch leitendem Material ausgestanzt und in die gezeigte Form gefaltet werden. Alternativ kann der leitende Abschnitt auf jede andere gewünschte Weise gefertigt werden. Ferner kann der leitende Abschnitt 12 eine andere Form als die dargestellt aufweisen, falls dies gewünscht ist. Der dargestellte leitende Abschnitt 12 weist acht Kontaktarme 22a bis 22h auf. Ein erster Satz von Kontaktarmen 22a bis 22d erstreckt sich von einer ersten Seite 24 des Kastens 20, während sich ein zweiter Satz von Kontaktarmen 22e bis 22h von einer zweiten Seite 26 des Kastens 20 erstreckt. Der erste Satz von Kontaktarmen 22a-22d und der zweite Satz von Kontaktarmen 22e-22h sind aufeinander zu vorgespannt. Wenn der Zungen-Anschluss 16 mit dem elektrischen Anschluss 10 ineinandergreift, ist er zwischen dem ersten Satz von Kontaktarmen 22a-22d und dem zweiten Satz von Kontaktarmen 22e-22h eingesetzt, und die zwei Sätze von Kontaktarmen werden auseinandergedrückt.
  • Der Federabschnitt 14 unterstützt das Vorspannen des ersten Satzes von Kontaktarmen 22a-22d und des zweiten Satzes von Kontaktarmen 22e-22h aufeinander zu. Wie zuvor beschrieben worden ist, ist der Federabschnitt 14 aus einem Material, wie z. B. nicht rostendem Stahl, gefertigt, das im Vergleich zu dem leitenden Abschnitt 12 verbesserte elastische Eigenschaften besitzt. Der Federabschnitt weist ein erstes querverlaufendes Element 30, das auf der ersten Seite 24 des Kastens 20 angeordnet ist, und ein zweites querverlaufendes Element 32 auf, das auf der zweiten Seite 26 des Kastens 20 angeordnet ist. Ein Paar von Federbasisteilen 34 erstreckt sich durch den Kasten 20 und verbindet das erste querverlaufende Element 30 und das zweite querverlaufende Element 32. Der Federabschnitt 14 weist vier Federarme 36a bis 36d auf. Die Federarme 36a-36b erstrecken sich von dem ersten querverlaufenden Element 30 im Wesentlichen benachbart zu dem ersten Satz von Kontaktarmen 22a-22d, und die Federarme 36c-36d erstrecken sich von dem zweiten querverlaufenden Element 32 im Wesentlichen benachbart zu dem zweiten Satz von Kontaktarmen 22e-22h. Der Federarm 36a weist eine Führung 38a auf, die dazu dient, den Federarm 36a mit dem Kontaktarm 22a und dem Kontaktarm 22b auszurichten. Der Federarm 36a unterstützt das Vorspannen des Kontaktarms 22a und des Kontaktarms 22b in Innenrichtungen. Ähnlich greift jeder der Federarme 36b-36d mit zwei der Kontaktarme 22 zusammen und unterstützt das Vorspannen der jeweiligen Kontaktarme in der Innenrichtung. Es sei darauf hingewiesen, dass die Innenrichtung in Richtung einer Linie 37 verläuft, die in 1 gezeigt ist. Die Linie 37 befindet sich zwischen dem ersten Satz von Kontaktarmen 22a-22d und dem zweiten Satz von Kontaktarmen 22e-22h. Durch Vorspannen der Kontaktarme 22 in der Innenrichtung spannt das Federelement 14 die Kontaktarme 22 in Zusammengriff mit dem Zungen-Anschluss 16 vor, wenn er mit dem elektrischen Anschluss 10 ineinandergreift. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass der dargestellte Federabschnitt 14 nur eine, nicht einschränkende Ausführungsform ist und das Federelement eine andere Auslegung als die gezeigt haben kann, falls dies gewünscht ist.
  • Wenn die Kontaktarme 22 beschädigt sind, kann der elektrische Anschluss 10 keine zufriedenstellende elektrische Verbindung mit dem Zungen-Anschluss 16 herstellen. Zum Beispiel kann dann, wenn einer oder mehrere der Kontaktarme 22 aus seiner korrekten Position gebogen ist, dieser nicht korrekt an dem Zungen-Anschluss 16 angreifen. Die Kontaktarme 22 können durch einen Stoß von der Seite beschädigt werden, oder die Kontaktarme 22 können beschädigt werden, wenn der elektrische Anschluss 10 nicht korrekt mit dem Zungen-Anschluss 16 ineinandergreift, zum Beispiel wenn die zwei Komponenten nicht korrekt ausgerichtet sind. Wenn der Zungen-Anschluss 10 nicht korrekt mit den Kontaktarmen 22 ausgerichtet ist, kann der Zungen-Anschluss 16 auf inkorrekte Weise gegen ein äußeres Ende 28 eines oder mehrerer der Kontaktarme 22 gepresst werden, und dadurch können einer oder mehrere der Kontaktarme 22 auf unerwünschte Weise gebogen werden.
  • Um den Schutz der Kontaktarme 22 vor Beschädigung zu unterstützen, weist der elektrische Anschluss 10 eine Schutzummantelung 40 auf. Die Schutzummantelung 40 ist mittels eines Paars von Seitenwänden 42 mit dem zweiten querverlaufenden Element 32 des Federabschnitts 14 verbunden. Die Schutz-Seitenwände 42 und die Schutzummantelung 40 sind einstückig als Teil des Federabschnitts 14 ausgestanzt. Die Schutzummantelung 40 und die Seitenwände 42 können jedoch separate Komponenten sein, falls dies gewünscht ist. Wie am besten in 2 zu sehen ist, erstreckt sich die Schutzummantelung 40 weiter von dem Kasten 20 als die Kontaktarme 22, und es gibt einen Zwischenraum 41 zwischen einem äußeren Ende 43 der Schutzummantelung 40 und dem äußeren Ende 28 der Kontaktarme 22. Wie in 1 gezeigt ist, unterstützen die Schutzummantelung 40 und die Seitenwände 42 das Schützen der Kontaktarme 22 vor Steckenbleiben in einer Seitenrichtung 44 oder einer Vorwärtsrichtung 46. Somit bietet die Schutzummantelung 40 einen Seitenschutz und einen Vorderendenschutz für den elektrischen Anschluss 10. Des Weiteren bildet die Schutzummantelung 40 eine Ummantelungsöffnung 48. Wenn der Zungen-Anschluss 16 mit dem elektrischen Anschluss 10 ineinandergreift, verläuft er durch die Ummantelungsöffnung 48. Somit dient die Ummantelungsöffnung 48 zum Begrenzen einer potenziellen Fehlausrichtung zwischen dem Zungen-Anschluss 16 und dem elektrischen Anschluss 10. Somit unterstützt die Schutzummantelung 40 das Sicherstellen, dass der Zungen-Anschluss 16 korrekt mit den Kontaktarmen 22 ausgerichtet ist, wenn der Zungen-Anschluss 16 mit dem elektrischen Anschluss 10 ineinandergreift. Dadurch wird das Begrenzen einer potenziellen Beschädigung der Kontaktarme 22 beim Ineinandergreifen des elektrischen Anschlusses 10 und des Zungen-Anschlusses 16 unterstützt.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen elektrischen Anschluss, der generell mit 110 bezeichnet ist. Der erfindungsgemäße elektrische Anschluss 110 weist viele Komponenten auf, die denen des elektrischen Anschlusses 10 ähnlich sind, und ähnliche Komponenten sind mit einem ähnlichen Bezugszeichen, jedoch mit einem Präfix 100, bezeichnet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass sich die Merkmale des erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusses 110 von den dargestellten unterscheiden können, falls dies gewünscht ist.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Anschluss 110 weist einen Federabschnitt 114 mit einer Schutzummantelung 140 und Seitenwänden 142 auf. Die Seitenwände 142 weisen verengte Abschnitte 150 auf, die Öffnungen oder Fenster 152 bilden. Wie ein Vergleich zwischen 3 und 1 zeigt, verbessern die Fenster 152 die Sicht auf äußere Enden 128 von Kontaktarmen 122. Dadurch wird es für einen Benutzer einfacher, einen Zungen-Anschluss 116 korrekt mit den Kontaktarmen 122 auszurichten, wenn der Zungen-Anschluss 116 mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Anschluss 110 ineinandergreift. Der dargestellte verengte Abschnitt 150 ist in der Mitte der Seitenwand 142 angeordnet und bildet zwei gleich große Fenster 152. Die Seitenwand 142 kann jedoch unterschiedlich große Fenster oder eine andere Anzahl von Fenstern aufweisen, falls dies gewünscht ist.
  • Der Federabschnitt 114 weist ferner nach hinten gerichtete Führungen 154 auf. Die nach hinten gerichteten Führungen 154 sind Vorsprünge an der Schutzummantelung 140, die sich von der Schutzummantelung 140 in Richtung der Kontaktarme 122 erstrecken. Die nach hinten gerichteten Führungen 154 sind in einander gegenüberliegenden Paaren angeordnet, wobei sich eine nach hinten gerichtete Führung jedes Paars auf einer ersten Seite 124 des erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusses 110 und die andere nach hinten gerichtete Führung auf einer zweiten Seite 126 des erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusses 110 befindet. Die Elemente jedes Paars von nach hinten gerichteten Führungen 154 befinden sich an distalen Enden 156 näher aneinander als an der Schutzummantelung 140. Somit dienen die nach hinten gerichteten Führungen 154 zum Verengen der effektiven Größe einer Ummantelungsöffnung 148. Wenn der Zungen-Anschluss 116 mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Anschluss 110 ineinandergreift, verläuft er durch die Ummantelungsöffnung 148. Somit dienen die nach hinten gerichteten Führungen 154 zum Begrenzen des Betrags an potenzieller Fehlausrichtung zwischen dem Zungen-Anschluss 116 und dem alternativen elektrischen Anschluss 110.
  • In 5 ist ein weiterer, nicht erfindungsgemäßer elektrischer Anschluss gezeigt, der generell mit 210 bezeichnet ist. Der elektrische Anschluss 210 weist viele Komponenten auf, die denen des elektrischen Anschlusses 10 ähnlich sind, und ähnliche Komponenten sind mit einem ähnlichen Bezugszeichen, jedoch mit einem Präfix 200, bezeichnet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass sich die Merkmale des elektrischen Anschlusses 210 von den dargestellten unterscheiden können, falls dies gewünscht ist.
  • Der elektrische Anschluss 210 weist einen Federabschnitt 214 mit optionalen nach vorn gerichteten Führungen 258 auf. Die nach vorn gerichteten Führungen 258 sind Vorsprünge an einer Schutzummantelung 240, die sich von der Schutzummantelung 240 von Kontaktarmen 222 weg erstrecken (nach rechts wie in 5 zu sehen ist). Die nach vorn gerichteten Führungen 258 sind so angeordnet, dass sich eine auf einer ersten Seite 224 des elektrischen Anschlusses 210 und die andere auf einer zweiten Seite 226 des elektrischen Anschlusses 210 befindet. Die nach vorn gerichteten Führungen 258 befinden sich an distalen Enden 260 näher aneinander als an der Schutzummantelung 240. Somit dienen die nach vorn gerichteten Führungen 258 zum Verengen der effektiven Größe einer Ummantelungsöffnung 248. Wenn ein Zungen-Anschluss 216 mit dem elektrischen Anschluss 210 ineinandergreift, verläuft er durch die Ummantelungsöffnung 248. Somit dienen die nach vorn gerichteten Führungen 258 zum weiteren Begrenzen des Betrags an potenzieller Fehlausrichtung zwischen dem Zungen-Anschluss 216 und dem elektrischen Anschluss 210.
  • Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform nicht gezeigt, sei darauf hingewiesen, dass das Federelement 214 des elektrischen Anschlusses 210 Fenster aufweisen kann, die den Fenstern 152 ähnlich sind, welche oben an dem erfindungsgemäßen elektrischen Anschluss 110 gezeigt sind, falls dies gewünscht ist.

Claims (5)

  1. Elektrischer Anschluss (110), aufweisend: einen leitenden Abschnitt (112), der ein Basisteil (118) und eine Vielzahl von elektrisch leitenden Kontaktarmen (122) aufweist, die sich von diesem weg erstrecken; und eine Schutzummantelung (140), die sich weiter von dem Basisteil (118) weg erstreckt als die Kontaktarme (122), ferner aufweisend einen Federabschnitt (114), der dazu ausgelegt ist, mindestens einen der Vielzahl von Kontaktarmen (122) in einer Innenrichtung vorzuspannen; wobei die Schutzummantelung (140) mittels einer Seitenwand (142) mit dem Federabschnitt (114) verbunden ist, wobei die Schutzummantelung (140) Teil des Federabschnitts (114) ist, wobei die Schutzummantelung (140) eine Ummantelungsöffnung (148) begrenzt, die so ausgelegt ist, dass ein zweiter Anschluss, der mit der Vielzahl von Kontaktarmen (122) des elektrischen Anschlusses (110) ineinandergreift, durch die Ummantelungsöffnung (148) hindurch verläuft, ferner aufweisend mindestens einen Vorsprung (154) an der Schutzummantelung (140), der die Größe der Ummantelungsöffnung (148) verengt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (142) mindestens einen verengten Abschnitt (150) aufweist, der ein Fenster (152) bildet, und dass sich der Vorsprung (154) von der Schutzummantelung (140) in Richtung der Kontaktarme (122) erstreckt.
  2. Elektrischer Anschluss (110) nach Anspruch 1, wobei der Federabschnitt (114) aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist.
  3. Elektrischer Anschluss (110) nach Anspruch 2, wobei der Federabschnitt (114) aus einem anderen Material gefertigt ist als der leitende Abschnitt (112).
  4. Elektrischer Anschluss (110) nach Anspruch 3, wobei die Schutzummantelung (140) eine Ummantelungsöffnung bildet (148), die so ausgelegt ist, dass ein zweiter Anschluss, der mit der Vielzahl von Kontaktarmen (122) des elektrischen Anschlusses (110) ineinandergreift, durch die Ummantelungsöffnung (148) hindurch verläuft.
  5. Elektrischer Anschluss (110), aufweisend: einen leitenden Abschnitt (112), der ein Basisteil (118) und eine Vielzahl von Kontaktarmen (122) aufweist, die sich von diesem weg erstrecken; und einen Federabschnitt (114), der aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist und dazu ausgelegt ist, mindestens einen der Vielzahl von Kontaktarmen (122) in einer Innenrichtung vorzuspannen, wobei der Federabschnitt (114) eine Schutzummantelung (140) aufweist, die sich weiter von dem Basisteil (118) weg erstreckt als die Kontaktarme (122), wobei die Schutzummantelung (140) eine Ummantelungsöffnung (148) bildet, die so ausgelegt ist, dass ein zweiter Anschluss, der mit der Vielzahl von Kontaktarmen (122) des elektrischen Anschlusses (110) ineinandergreift, durch die Ummantelungsöffnung (148) hindurch verläuft, ferner aufweisend mindestens einen Vorsprung (154) an der Schutzummantelung (140), der die Größe der Ummantelungsöffnung (148) verengt, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorsprung (154) von der Schutzummantelung (140) in Richtung der Kontaktarme (122) erstreckt.
DE102014002081.9A 2013-03-15 2014-02-14 Anschluss mit Vorderendenschutz Active DE102014002081B4 (de)

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US14/168,068 US9548553B2 (en) 2013-03-15 2014-01-30 Terminal with front end protection
US14/168,068 2014-01-30

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DE102014002081A1 DE102014002081A1 (de) 2014-09-18
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